DE561862C - Photographischer Verschluss mit einem Zaehlwerk - Google Patents

Photographischer Verschluss mit einem Zaehlwerk

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DE561862C
DE561862C DEW86397D DEW0086397D DE561862C DE 561862 C DE561862 C DE 561862C DE W86397 D DEW86397 D DE W86397D DE W0086397 D DEW0086397 D DE W0086397D DE 561862 C DE561862 C DE 561862C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Verschluß mit einem Zählwerk, welches von dem Auslösehebel des Verschlusses mittels eines Klinkhebels und eines von diesem angetriebenen Zahnrades weitergeschaltet wird, wobei das Schaltgetriebe in x\bhängigkeit von der zur Umschaltung des Verschlußantriebes auf Moment- oder Zeitaufnahme dienenden Vorrichtung zur Erzielung eines stets gleichbleibenden Schaltweges des Zählwerks für jede Art der Aufnahme einstellbar ist.
Bei einem bekannten photographischen Verschluß dieser Art dient zum Einstellen des
t5 Schaltgetriebes für das Zählwerk ein zweiarmiger Hebel, welcher auf der Achse der als Zahnrad ausgebildeten Nummernscheibe gelagert ist. Der eine Arm dieses zweiarmigen Hebels ist mittels eines Lenkers mit der zum Umschalten des Verschlußantriebes auf Moment- und Zeitaufnahme dienenden Vorrichtung verbunden, während der andere Arm nach der Umschaltung auf Zeitaufnahme mit dem an den Auslösehebel des Verschlusses angeschlossenen Klinkhebel als Anschlag derart zusammenwirkt, daß der Klinkhebel auf einem kürzeren Wege mit dem Zahnrad in Eingriff kommt als bei einer Momentaufnahme. Es handelt sich hierbei um einen Verschluß, dessen Auslösehebel bei einer Momentaufnahme einmal und bei einer Zeitaufnahme zweimal hin und her bewegt wird. Die
hierbei verwendeten Einstellmittel für das Schaltgetriebe des Zählwerkes sind jedoch nicht brauchbar für andere übliche Arten von photographischen Verschlüssen, beispielsweise für solche, bei denen der Auslösehebel des Verschlusses bei einer Momentaufnahme nur einmal entweder aufwärts oder abwärts, dagegen bei einer Zeitaufnahme einmal aufwärts und abwärts bewegt werden muß.
Die Erfindung besteht darin, daß der mit dem Zahnrad des Schaltgetriebes zusammenwirkende Arm des in bekannter Weise doppelarmig ausgebildeten Klinkhebels gegabelt ist und die beiden federnden Gabelschenkel an zwei verschiedenen beiderseitig der Drehachse befindlichen Punkten mit dem Zahnrad zusammenwirken, wobei der eine Gabelschenkel mittels eines von der Vorrichtung zur Umschaltung des Verschlußantriebes auf Momentoder Zeitaufnahme gesteuerten Gliedes von dem Zahnrad abhebbar ist. Diese neue Vorrichtung zur Einstellung des Schaltgetriebes in Abhängigkeit von der Umschaltung des Verschlußantriebes ist wesentlich einfacher und betriebssicherer als die bekannte und hat außerdem noch den besonderen Vorteil, daß sie ohne wesentliche Änderungen für verschiedene Arten von photographischen Ver-Schlüssen verwendbar ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht das zum Abheben des einen Gabelschenkels des Klinkhebels dienende Glied aus
einem den Gabelschenkel an einer Ausbuchtung hintergreifenden querverschiebbaren Stift.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung dient zur Begrenzung des Schaltweges des Zählwerkes eine mit dem Zahnrad des letzteren zusammenwirkende, von dem Klinkhebel getragene Ankerhemmung. Bei der erwähnten bekannten Ausführung des Verschlusses ist ίο zu dem gleichen Zweck eine Arretierfeder vorgesehen, die an dem Zahnrad schleift und nach jeder Schaltung in eine Vertiefung des Zahnrades einschnappt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß entweder das Zahnrad stark gebremst und mithin die Bedienung des Verschlusses erschwert wird oder aber die Arretierung nicht ausreichend zuverlässig ist. Diese Nachteile werden durch die neue Ausbildung der Begrenzungsvorrichtung vermieden.
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt in Ansicht den vorderen Teil einer Kastenkamera, worin der Verschluß mit seinem Antrieb und die Anzeigevorrichtung eingebaut sind, wobei die vordere Abschlußplatte mit der Linse fortgelassen ist.
Fig. 2 zeigt den vorderen Teil der Kamera im senkrechten Querschnitt. Fig. 3 ist eine rückwärtige Ansicht des oberen Teiles des Kamerakastens.
Fig. 4 zeigt in einer der Fig. ι entsprechenden Ansicht die Anwendung der Anzeigevorrichtung in Verbindung mit einer anderen bekannten Ausführung der Kastenkamera.
Den wesentlichen Bestandteil der Anzeigevorrichtung bildet eine kreisförmige Scheibe ι o, welche konzentrisch auf einer an geeigneter Stelle innerhalb des Gehäuses der Kamera angeordneten Achse 11 drehbar gelagert ist, und zwar derart, daß ein Teil der Scheibenoberfläche durch eine Schauöffnung dieses Gehäuses von außen her sichtbar ist. Bei den in den Fig. ι und 4 dargestellten beiden Ausführungsbeispielen ist die Scheibe an der Wand 12 des vorderen Teiles des Kameragehäuses gelagert, an welcher auch der Verschluß 13 und sein Antrieb angeordnet sind. Das Gehäuse ist mit einer oberen Erweiterung 14 versehen, welche den oberen Teil der Scheibe 10 umschließt und in ihrer Rückwand eine kleine Öffnung 15 (Fig. 2 und 3) besitzt, durch welche ein Teil der Scheibenoberfläche sichtbar ist.
Die Scheibe 10 ist in mehrere gleiche Sektoren eingeteilt, und zwar ist ein Sektor mehr vorgesehen als die Filmrolle oder der Filmpack Abschnitte aufweist. Wenn also der Film für sechs Aufnahmen bestimmt ist, muß die Scheibe in sieben Sektoren eingeteilt sein. Sämtliche Sektoren sind auf einem konzentrisch um die Drehachse 11 angeordneten Kreis mit Nummern, beispielsweise o, 1,2 . . .6 versehen. Die Anordnung des Nummernkreises ist so- gewählt, daß die einzelnen Nummern durch Verdrehen der Scheibe nacheinander in der Öffnung 15 sichtbar gemacht werden können. Die der Öffnung 15 abgewandte Seite der Scheibe 10 ist mit radialen Klinkzähnen 18 versehen. Eine gleich große Anzahl von Zähnen 19 ist auch am Umfang der Scheibe angeordnet.
Die Scheibe steht unter der Einwirkung einer Schaltvorrichtung, mittels welcher sie bei jeder Aufnahme um eine Teilung verdreht wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Nummer ο der Scheibe sichtbar ist, wenn der mit der Nummer 1 versehene Filmabschnitt in die Aufnahmestellung gebracht ist. Wenn eine Aufnahme gemacht wird, findet s0 selbsttätig eine Verdrehung der Scheibe um eine Teilung statt, so daß die Nummer 1 der Scheibe sichtbar wird. Dadurch wird angezeigt, daß der Filmabschnitt Nr. 1 schon belichtet ist. Der Operateur weiß also, daß für eine weitere Aufnahme der Filmabschnitt Nr. 2 in die Aufnahmestellung gebracht werden muß. Bei der zweiten Aufnahme wird die Nummer 2 der Scheibe sichtbar gemacht usw., SO' daß immer die Nummer des schon go belichteten Filmabschnittes von der Nummernscheibe abgelesen werden kann.
Die Schaltbewegung der Nummernscheibe 10 wird von der Bewegung des Antriebshebels 20 für den Verschluß hergeleitet. Zu dem Zweck können verschiedene Mittel verwendet werden. Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist zur Übertragung der Bewegung des Hebels 20 auf die Nummernscheibe 10 ein doppelarmiger Hebel vorgesehen, der bei 21 an der Wand 12 derart gelagert ist, daß der eine Arm die mit den Klinkzähnen versehene Seite der Scheibe 10 übergreift, während der andere, abwärts gerichtete Arm mittels einer Schlitzführung
24 mit einem von dem Hebel 20 abstehenden Arm 23 in Eingriff steht, so daß der doppelarmige Hebel bei der Abwärtsbewegung des Hebels 20 in der einen und bei der Aufwärtsbewegung des Hebels 20 in der anderen Rich- no tung geschwenkt wird. Infolgedessen wird bei einer Momentaufnahme, bei welcher der Hebel 20 nur einmal entweder aufwärts oder abwärts bewegt wird, der doppelarmige Hebel nur in der einen Richtung geschwenkt. Dagegen findet bei der Zeitaufnahme, bei der der Hebel 20 auf und ab bewegt werden muß, eine Schwenkung des doppelarmigen Hebels nacheinander in beiden Richtungen statt.
Der obere Arm des doppelarmigen Hebels ist gegabelt. Von den beiden Gabelschenkeln und 26 endet der eine, 25, oberhalb und der
andere, 26, unterhalb des Drehzapfens 11 der Scheibe 10. Die beiden Gabelschenkel 25 und 20 sind senkrecht zu der Scheibe 10 federnd nachgiebig und liegen für gewöhnlich mit einem gewissen Druck gegen die Scheibe 10 an. Jeder dieser Gabelschenkel 25 und 26 ist an seinem Ende mit einem der Scheibe 10 zugekehrten Zahn 27 versehen, welcher bei der Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels mit den Zähnen 18 der Scheibe 10 in Eingriff kommt. Da von den beiden Zähnen 27 der eine unterhalb und der andere oberhalb des Drehzapfens 11 der Scheibe 10 angeordnet ist, findet bei der Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels in der einen Richtung die Mitnahme der Nummernscheibe 10 durch den einen Zahn und bei der Schwenkbewegung in der anderen Richtung durch den anderen Zahn statt, und zwar wird die Nummernscheibe 10 immer im gleichen Sinne gedreht. Demnach bewirkt die bei jeder Momentaufnahme erfolgende einfache Schwenkbewegung des Hebels 20 ohne Rücksicht darauf, ob diese Schwenkbewegung aufwärts oder abwärts gerichtet ist, die Weiterschaltung der Nummernscheibe 10 um eine Teilung. Da bei der Zeitaufnahme der Hebel 20 sowohl aufwärts als auch abwärts geschwenkt wird, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um eine Mitnähme der Scheibe 10 entweder bei der Aufwärtsbewegung oder bei der Abwärtsbewegung des Hebels 20 zu verhindern. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß der eine Gabelschenkel selbsttätig von der Nummernscheibe 10 abgehoben wird, wenn der Antrieb für den Verschluß von Momentaufnahme auf Zeitaufnahme umgeschaltet wird. Die zum Abheben des einen Gabelschenkels dienende Vorrichtung besteht gemäß Fig. ι und 2 aus einem unter dem einen Gabelschenkel 25 und über dem anderen Gabelschenkel 26 hergreifenden Arm oder Stift 31, welcher seitlich von der auch bei bekannten Apparaten vorgesehenen, längsverschiebbaren Verriegelungsstange 30 absteht. Der Gabelschenkel 25 ist über dem Stift oder Arm mit einer Ausbuchtung versehen. Bei der durch die Verschiebung der Stange 30 hervorgerufenen Querverschiebung des Stiftes 31 wirkt dieser mit der Ausbuchtung des Gabelschenkels 25 derart zusammen, daß der letztere von der Scheibe 10 abgehoben wird und in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage gelangt. Infolgedessen kann bei der durch eine Zeitaufnahme verursachten Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels der an dem Gabelschenkel 25 vorgesehene Zahn 2J mit den Zähnen 18 der Scheibe nicht in Eingriff gelangen. Die Nummernscheibe 10 wird also nur von dem Zahn des Gabelschenkels 26 bei der Schwenkung des doppelarmigen Hebels in der einen Richtung mitgenommen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht die Umschaltvorrichtung für den Verschluß aus einem Klinkhebel 32, welcher in bekannter Weise an der Wand 12 schwenkbar gelagert ist. An diesem Klinkhebel 32 ist ein winklig gebogener Arm 33 befestigt, welcher mit seinem oberen, etwa waagerechten Schenkel von der Seite her zwischen die beiden Gabelschenkel 25 und 26 eingreift, so daß bei der zwecks Umschaltung von Momentaufnahme auf Zeitaufnahme erfolgenden Bewegung des Klinkhebels 32 der Gabelschenkel 25 von der Scheibe 10 abgehoben wird. Wenn der Hebel 32 wieder zurückgeschwenkt wird, legt sich der Gabelschenkel 25 wieder federnd gegen die Scheibe 10 an.
Der doppelarmige Hebel 22, 25, 26 ist so gestaltet und angeordnet, daß die Nummernscheibe 10 bei jeder Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels um eine Teilung weitergeschaltet wird. Damit sich die Scheibe infolge ihrer Schwungkraft nicht weiterdrehen kann, trägt zweckmäßig der eine Gabelschenkel 26 eine Hemmung 34 in Gestalt eines Schwingbogens, welcher mit den am Umfang der Nummernscheibe 10 angeordneten Zähnen 19 zusammenwirkt. Damit auch ein Zurückdrehen der Scheibe 10 nicht eintreten kann, ist eine federbelastete Klinke 35 vorgesehen, welche von der Wand 12 getragen wird und entweder mit den Zähnen 19 oder mit den Zähnen 18 der Nummernscheibe 10 nach jeder Weiterschaltung der letzteren in Eingriff kommt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Photographischer Verschluß mit einem Zählwerk, welches von dem Auslösehebel des Verschlusses mittels eines Klinkhebels und eines von diesem angetriebenen Zahnrades weitergeschaltet wird, wobei das Schaltgetriebe in Abhängigkeit 1Og von der zur Umschaltung des Verschlußantriebes auf Moment- oder Zeitaufnahme dienenden Vorrichtung zur Erzielung eines stets gleichbleibenden Schaltweges des Zählwerks für jede Art der Aufnahme n0 einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zahnrad zusammenwirkende Arm des in bekannter Weise doppelarmig ausgebildeten Klinkhebels gegabelt ist und die beiden federnden Gabel- 11g schenkel (25, 26) an zwei verschiedenen beiderseitig der Drehachse (11) befindlichen Punkten mit dem Zahnrad (10) zusammenwirken, wobei der eine Gabelschenkel (25) mittels eines von der Vorrichtung zur Umschaltung des Verschlußantriebes auf Moment- oder Zeitaufnahme
    gesteuerten Gliedes (31 bzw. 33) von dem Zahnrad (10) abhebbar ist.
  2. 2. Photographischer Verschluß mit einem Zählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abheben des Gabelschenkels (25) dienende Glied aus einem den Gabelschenkel an einer Ausbuchtung hintergreifenden querverschiebbaren Stift (31 bzw. 33) besteht.
  3. 3. Photographischer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaltweg begrenzende Vorrichtung durch eine von dem Klinkhebel getragene Ankerhemmung (34) gebildet ist.
    .Hierzu. 1 Blatt Zeichnungen
DEW86397D 1931-06-28 1931-06-28 Photographischer Verschluss mit einem Zaehlwerk Expired DE561862C (de)

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