DE958982C - Fotografische Kamera mit Kupplung zwischen Filmfortschaltung und Verschlussaufzug - Google Patents
Fotografische Kamera mit Kupplung zwischen Filmfortschaltung und VerschlussaufzugInfo
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- DE958982C DE958982C DEA16955A DEA0016955A DE958982C DE 958982 C DE958982 C DE 958982C DE A16955 A DEA16955 A DE A16955A DE A0016955 A DEA0016955 A DE A0016955A DE 958982 C DE958982 C DE 958982C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
A 16955 IX157 a
und Verschlußaufzug
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera, deren Einrichtungen für Filmfortschaltung und
Verschlußaufzug über Kupplungselemente ständig formschlüssig miteinander gekuppelt sind und verschieden
große Schaltwege aufweisen. Fotografische Kameras mit solchen Einrichtungen sind bekannt.
Es ist auch bekannt, hierbei die unterschiedlichen Schaltwege unter Verwendung von elastischen Verbindungsgliedern
sowie von Rutschkupplungen auszugleichen. J etztere sind jedoch mit dem Nachteil
verbunden, daß der Kraftstrang zwischen Filmfortschaltung und Verschlußaufzug unterbrochen wird,
wenn der erste Teil der Bewegung, an dem die Mittel zum Filmtransport und Verschlußaufzug beide
teilnehmen, beendet ist, beispielsweise nach dem Spannen des Verschlusses. Ferner wurde bereits
vorgeschlagen, die Verschluß auf zugmittel und ein mit der Achse des Filmfortschaltmittels verbundenes
Kurbelstück durch zwei gelenkig miteinander in Verbindung stehende Stangen zu kuppeln, deren
Verbindungsgelenk bei erfolgtem Verschlußaufzug derart über die Filmspulenachse zu liegen kommt,
daß die eine der beiden Stangen an der weiteren Filmfortschaltbewegung teilnimmt, während die
zweite dieser Stangen; und damit die. Verschluß auf zugmittel
in ihrer Endstellung verbleiben. Auch diese Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert
und mit dem Nachteil verbunden, daß die Achse des Schaltorganes nicht über das obengenannte
Kurbelstück hinaus verlängert werden kann. Die Verlängerung dieser Achse ist jedoch häufig erwünscht,
z. B. zur Anordnung von Bildzählscheiben oder anderen Bauelementen der Kamera über dem
ίο Schaltorgan.
Gemäß der Erfindung wird.deshalb vorgeschlagen, die Anordnung so zu treffen, daß zwischen dem gemeinsamen
Antriebsglied und einem Kupplungselement nur während eines Teiles der Schaltbewegung
des Antriebsgliedes eine bewegungsschlüssige Stift-Schlitz-Verbindung hergestellt ist, über die
das erwähnte Kupplungselement in Spannstellung überführbar ist, und daß ein vom Antriebsglied gesteuertes
Mittel vorgesehen ist, weiches das Kupplungselement während der weiteren Schaltbewegung
des Antriebsgliedes in der Spannstellung festhält. In einer weiteren Ausbildung kann" der Stift der
Stift-Schlitz-Verbindung an dem um eine Achse drehbaren Antriebsglied und den Schlitz an einem
längs verschiebbaren Kupplungselement angeordnet sein. Ferner kann die Anordnung so getroffen sein,
daß der Stift aus dem Schlitz austritt, wenn das Kupplungselement in der Spannstellung festge-halten
wird.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das Antriebsglied und das Kupplungselement
nach Art eines Malteserkreuzgetriebes ausgebildet sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann zum Festhalten des Kupplungselementes
in der Spannstellung ein Klinkengesperre Verwendung finden, das vom Antriebsglied gesteuert
wird. Ferner kann die Klinke eine Schrägfläche besitzen, welche im Weg eines am Antriebsglied
befestigten Stiftes angeordnet ist, sowie einen Vorsprung, der in einen Ausbruch des Kupplungselementes einführbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Stift der Stift-Schlitz-Verbindung
am Kupplungselement befestigt sein, während der Schlitz am Antriebsglied angeordnet ist und einen
zur Drehachse des Antriebsgliedes konzentrischen Auslauf hat.
Bei den obengenannten Ausführungsformen der Erfindung kann die Drehachse des Antriebsgliedes
mit den Filmfortschaltmitteln und über das Kupplungselement
mit dem Verschlußaufzug verbunden sein.
Der Gegenstand der Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß das Verbindungsgetriebe zwischen
den Mitteln für Filmfortschaltung und Verschlußaufzug trotz Aufrechterhaltung des Formschlusses
konstruktiv sehr einfach ist. Ferner kann beim Gegenstand der Erfindung die Drehachse des
Antriebsgliedes nach beiden Richtungen verlängert werden, so daß die Anordnung weiterer Bauelemente
der Kamera über dem Antriebsglied, ohne weiteres möglich ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ausführungsform der Erfindung mit der Filmfortschalt- und Verschlußaufzugsvorrichtung
in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 die Filmfortschalt- und Verschlußaufzugsvorrichtung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in
einer Stellung während der Schaltbewegung des für Filmfortschalt- und Verschlußaufzugsmittel gemeinsamen Antriebsgliedes;
Fig. 3 die Filmfortschalt- und Verschluß aufzugsvorrichtung
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nach beendetem Verschluß aufzug und beendeter
Filmfortschaltung,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer formschlüssigen Verbindung
zwischen Filmfortschalt- und Verschluß auf zugsmittel in Gestalt einer Stift-Schlitz-Verbindung mit
konzentrischem Auslauf,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer formschlüssigen Verbindung
zwischen Filmfortschalt- und Verschlußaufzugsmittel unter Verwendung eines Klinkengesperres.
Wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, befindet sich zum Spannen des Verschlusses 1 an diesem ein
Zahnsegment 2. Das Zahnsegment 2 steht mit einer g0
Zahnstange 3 im Eingriff, die durch eine Feder 4 in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen Ausgangsstellung
gehalten wird. Beim Betätigen der Schalthandhabe 17 bewegt sich das malteserkreuzartige Antriebsglied 5 in Pfeilrichtung und tritt mit seinem an der
Peripherie befindlichen Einzahn, Stift od. dgl. 6 in die schlitzförmige Ausnehmung 7 der Zahnstange 3
ein und nimmt diese entgegen dem Zug der Feder 4 mit. Dabei treibt die Zahnstange 3 das Zahnsegment
2 des Verschlusses 1 an, so daß dieser in die Spannstellung übergeführt wird. Gleichzeitig
wird der Film fortgeschaltet, dessen Fortschaltmittel, das in den Figuren nicht dargestellt ist, mit
der Drehachse 18 des Antriebsgliedes 5 gekuppelt ist. Als Filmfortschaltmittel kann beispielsweise
die Filmaufwickelspule verwendet werden.
Hat der Verschluß die Spannstellung erreicht, so tritt bei weiterem Drehen der Schalthandhabe
17 der Einzahn 6 des Antriebsgliedes 5 aus der schlitzförmigen Ausnehmung 7 der Zahnstange 3 no
aus, während gleichzeitig der um einen bestimmten Winkelbetrag zum Einzahn 6 versetzte Sektor 8 des
Antriebsgliedes 5 in eine ebenfalls in der Zahnstange 3 befindliche Ausnehmung 9 eintritt (Fig. 2).
Dadurch wird einerseits die Zahnstange 3 nicht mehr weiter angetrieben und gegen Zurückschlagen
in die Ausgangsstellung gesichert, während andererseits die Zuendeführung der eingeleiteten Filmfortschaltbawegung
unter Aufrechterhaltung des Formschlttsses
zwischen Antriebsglied 5 und Zahn- iao stange 3 ermöglicht wird (Fig. 3). Unter der
Wirkung der Feder 15 wird nach Freigabe der
Handhabe 17 die Schaltvorrichtung in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird das als Schalthandhabe ausgebildete, scheibenförmige
Antriebsglied 5a''wieder in Pfeilrichtung verdreht.
Durch die Drehbewegung der Scheibe S0 gleitet der
Stift ii, der fest an einem Arm io deir Zahnstange
3a sitzt, in einem in der Scheibe 5a befindh
liehen Schrägschlitz 56 und bewegt die Zahnstange 3a
in Richtung des Pfeiles A Die Zahnstange 3a steht
wiederum mit einem Zahnsegment des Verschlusses im Eingriff. Der Verschluß weist die aus Fig. ι
bis 3 ersichtliche Form auf und ist zwecks Vermeidung von Wiederholungen in Fig. 4 und 5 nicht
mehr dargestellt.
Beim Weiterbewegen der Scheibe 5a, nach erfolgtem
Verschlußspannhub, wandert der Stift 11
im konzentrischen Auslauf 5C des Antriebsgliedes 5a
entlang und ermöglicht dadurch das Weiterschalten des Films,- ohne dabei die Zahnstange 3a weiterzubewegen.
Das nicht dargestellte Filmfortschaltmittal
ist wiederum mit der Achse i8fl des Antriebsgliedes S0 gekuppelt. Nach beendeter Filmfortschal-
tung und beendetem Verschluß aufzug geht über einen nicht dargestellten und an sich bekannten
Freilauf die Scheibe 5a unter der Wirkung einer
an einem Ende gehäusefest angeordneten Feder i5a
wieder in die Ausgangsstellung zurück. Dadurch wird die Zahnstange 3 in der dem Pfeil Ά entgegengesetzten
Richtung bewegt und das Zahnsegment 2 des Verschlusses ebenfalls in seine Ausgangsstellung
gebracht.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform arbeitet ähnlich wie die in den vorhergenenden
Fig. ι bis 4 beschriebenen Anordnungen.
Zum Unterschied zu diesen Anordnungen zeigt die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform einen
zusätzlichen Klinkenhebel 13, der um einen gehäusefesten Stift 16 drehbar gelagert ist und durch
eine ebenfalls gehäusefeste Feder 14 zum Mittel-. punkt des Antriebsgliedeis 5d zu gedrückt wird. Der
Antrieb der Zahnstange 36 erfolgt durch den an der
Peripherie der Scheibe sä sitzenden Stift 6a, der in
der in der Zahnstange 36 befindlichen Führungsnut
7a gleitet.
Nach erfolgtem Verschluß aufzug läuft der mit der Scheibe 5d befestigte Stift 12 beim Weiterdrehen
der Scheibe 5d auf die Schrägfläche I3a des
Klinkenhebels 13 auf und bringt die Nase I36 in
die Ausnehmung 3C der Zahnstange 36 und verriegelt
diese. Das Antriebsglied 5d, dessen Achse i86 wiederum mit dem Filmfortschaltmittel gekupoelt
ist, kann darüber hinaus in Pfeilrichtung bis
öo zur Vollendung des Filmschalthubes weitergedreht
werden. Die Rückstellung der Schaltvorrichtung erfolgt wiederum durch eine Feder i5&.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Fotografische Kamera, deren Einrichtungen für Filmfortschaltung und Verschluß aufzug über Kupplungselemente ständig formschlüssig miteinander gekuppelt sind und verschieden große Schaltwege aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Antriebsglied und einem Kupplungselement nur während eines Teiles der Schaltbewegung des Antriebsgliedes eine bewegungsschlüssige Stift-Schlitz-Verbindung hergestellt ist, über die das Kupplungselement in Spannstellung überführbar ist, und daß ein vom Antriebsglied gesteuertes Mittel vorgesehen ist, welches das Kupplungselement während der weiteren Schaltbewegung des Antriebsgliedes in der Spannstellung festhält.
- 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift der Stift-Schlitz-Verbindung an dem um aine Achse drehbaren Antriebsglied und der Schlitz an dem längs verschiebbaren Kupplungselement angeordnet ist.
- 3. Fotografische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift aus dem Schlitz heraustritt, wenn das Kupplungselement in der Spannstellung festgehalten wird.
- 4 Fotografische Kamera nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die malteserkreuzartige Ausbildung des Antriebsgliedes (5) und des Kupplungselementes (3).
- 5. Fotografische Kamera nach einem der An-sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Kupplungselementes (36) ein Klinkengesperre Verwendung findet, das go vom Antriebsglied (S0-) gesteuert wird.
- 6. Fotografische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (13) mit ihrer Schrägfläche (i3a) im Weg des Stiftes (12) des Antriebsgliedes (S0-) liegt und mit ihrem vorspringenden Teil (i3&) in den Ausbruch (3C) des Kupplungselementes (36) einführbar ist.
- 7. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) der Stift-Schlitz-Verbindung am Kupplungselement (3a) befestigt ist, während der Schlitz (56) am Antriebsglied (r5a) angeordnet ist und einen zur Drehachse des Antriebsgliedes konzentrischen Auslauf (5C) hat.
- 8. Fotografische Kamera nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied über dessen Drehachse mit dem Filmfortschaltmittel und über das Kupplungselement mit dem Ver-Schlußaufzug verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 624351, 631089.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©«09 616/309 8.56 (609 809 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA16955A DE958982C (de) | 1952-11-26 | 1952-11-26 | Fotografische Kamera mit Kupplung zwischen Filmfortschaltung und Verschlussaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA16955A DE958982C (de) | 1952-11-26 | 1952-11-26 | Fotografische Kamera mit Kupplung zwischen Filmfortschaltung und Verschlussaufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958982C true DE958982C (de) | 1957-02-28 |
Family
ID=6923772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA16955A Expired DE958982C (de) | 1952-11-26 | 1952-11-26 | Fotografische Kamera mit Kupplung zwischen Filmfortschaltung und Verschlussaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958982C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE624351C (de) * | 1934-02-23 | 1936-01-18 | Kodak Akt Ges | Rollfilmkamera |
DE631089C (de) * | 1933-07-29 | 1936-06-11 | Emil Menkel | Rollfilmkamera |
-
1952
- 1952-11-26 DE DEA16955A patent/DE958982C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE631089C (de) * | 1933-07-29 | 1936-06-11 | Emil Menkel | Rollfilmkamera |
DE624351C (de) * | 1934-02-23 | 1936-01-18 | Kodak Akt Ges | Rollfilmkamera |
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