DE609381C - Kalenderuhr - Google Patents

Kalenderuhr

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DE609381C
DE609381C DEN35494D DEN0035494D DE609381C DE 609381 C DE609381 C DE 609381C DE N35494 D DEN35494 D DE N35494D DE N0035494 D DEN0035494 D DE N0035494D DE 609381 C DE609381 C DE 609381C
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wreath
date
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spring
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ELIESE NIER GEB LUBITZ
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ELIESE NIER GEB LUBITZ
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25373Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement
    • G04B19/2538Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement automatically corrected at the end of months having less than 31 days

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Description

  • Kalenderuhr Die Erfindung betrifft eine Uhr, die, wenn man sie regelmäßig aufzieht, während dreier Jahre selbsttätig den Wochentag, das Datum und den Monat richtig anzeigt, wobei die Weiterschaltung der beiden die Namen der Wochentage und die Daten tragenden Kränze an jedem Tage pünktlich um 24 Uhr und die Weiterschaltung des die Monatsnamen tragenden Kranzes unabhängig von der Zahl der Tage jedes Monats am letzten Tage desselben stattfindet. Bei genügend genauer Herstellung der Uhr findet auch die Weiterschaltung des Monatskranzes pünktlich um 24 Uhr des letzten Monatstages oder unerheblich hiervon abweichend statt. Durch eine unbedeutende, durch den Laien im Februar des vierten Jahres, also des Schaltjahres, von Hand auszuführenderMaßnahme wird die Weiterschaltung des Monatskranzes um einen Tag verspätet. Im Februar des fünften Jahres wird diese Maßnahme wieder rückgängig gemacht, damit in diesem die Weiterschaltung nach 28 Tagen erfolgt. Jede dieser Maßnahmen läßt sich, wenn sie vergessen worden ist, jederzeit leicht nachholen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform. Fig. z ist ein mittlerer senkrechter Querschnitt des Kalenderwerkes nach der Linie I-I in Fig. 2.
  • Fig.2 ist eine Vorderansicht des Kalender-Werkes nach Abnahme der Zeiger und des Zifferblattes. Die Vorrichtung zur Weiterschaltung des Monatskranzes ist fortgelassen, um die Deutlichkeit der Darstellung nicht zu beeinträchtigen. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III In den Fig. x bis 3 ist der Zeitpunkt kurz vor dem Weiterschalten aller drei Kränze gewählt.
  • Fig. q. zeigt das Kalenderwerk ebenfalls von vorn nach der Weiterschaltung des Wochentages und Datumskranzes. Der Wochentagskranz und ein Teil seiner Vorschubvorrichtung sind fortgelassen; der Datums- und Monatskranz sind nur teilweise gezeichnet. Die Datumszahlen und Monatsnamen sind auf diesen Kränzen ebenfalls fortgelassen. Der Monatskranz befindet sich noch in derjenigen Stellung, die er während eines ganzen Monats einnimmt; die zugehörige Schaltvorrichtung befindet sich in der Stellung, die sie am Ende eines jeden Monats kurz vor der Weiterschaltung des Monatskranzes einnimmt.
  • Fig. 5 zeigt den Monatskranz kurz vor dem Ende seiner Schaltbewegung. Durch Punktierung ist die entsprechende Schaltklinke mit dem sie tragenden Schalthebel in der Endstellung angegeben. Von dem Kranz ist nur der für das Verständnis des Vorganges nötigeTeil gezeichnet.
  • Fig. 6 zeigt ein Gewicht, welches dazu dient, die Schaltklinke des Datumskranzes und die zugehörige Gegenklinke an jedem Monatsende aus der Schaltverzahnung herauszuheben in diejenige Stellung, die es kurz im Augenblick seines Aufschlages auf einen mit der Gegenklinke verbundenen Mitnehmerarm innehat: Die Stellung der Vorschub- und der Gegenklinke und-- des zur Bewegung der erstbren Klinke dienenden. Hebels entspricht in diesem Augenblick noch der Fig. q.. Fig. 7 ist ein waagerechter Schnitt durch das in Fig. 2 angegebene außen verzahnte Federgehäuse und die Feder.
  • Fig. 8 zeigt die beiden unter Fig. 6 erwähnten Klinken und mit ihnen verbundenes Gestänge von der Rückseite der Uhr her. Die Klinken befinden sich, wie in Fig. q., am Ende der Vorschubbewegung. Beide Klinken sind im Eingriff. Die zugehörige Verzahnung ist fortgelassen.
  • Die hohle Welle i des Stundenzeigers wird mittels einer Stiftkupplung I11 von der Stundenwelle des an sich unveränderten Zeitwerkes der Uhr mitgenommen. Die Welle 2 des Minutenzeigers wird durch eine an ihrem hinteren Ende vorgesehene Abflachung 211 von der Minutenwelle des Zeitwerkes mitgenommen. Das Kalenderwerk kann also jederzeit leicht von dem Zeitwerk abgenommen werden. Die Mittel, durch die das Kalenderwerk mit dem Uhrgehäuse verbunden wird, sind nicht dargestellt, weil sie beliebig gewählt werden können. Das ganze Kalenderwerk mit Zifferblatt kann z. B. um ein senkrechtes Gelenk drehbar mit dem Uhrgehäuse verbunden werden, so daß es jederzeit zugänglich ist. Eine in die Nabe des Stundenzeigers eingesetzte Schraube 3 greift in eine Umfangsnut der Minutenwelle und verhütet dadurch eine unzulässige Verschiebung dieser Welle. Die Stundenwelle dreht sich, wie Fig. i erkennen läßt, in Lagerbüchsen, die in das Zifferblatt q. und die kräftige Platine 5 fest eingesetzt sind.
  • Das Zifferblatt hat die drei Öffnungen, durch welche hindurch die Namen der Wochentage, die Datumszahlen und die Monatsnamen gelesen werden können.
  • Auf der Stundenwelle i sitzt, durch,eine kleine Klemmschraube 6 (Fig. i) festgehalten, ein Kettenrad 7. In einem Abstand oberhalb dieses Rades sitzt lose auf einer festen Achse 8 ein Kettenrad 9; dieses hat die doppelte Zähnenzahl des Kettenrades 7. Die Strichpunktierung io deutet die Kette an. Auf der hohlen Achse des Rades 9 sitzt fest eine runde Schaltscheibe ii, die aber einen Ausschnitt i111 hat und sich im Sinne der Uhrzeiger in 24 Stunden einmal dreht. An der Platine 5 sitzt ferner eine Achse 12 fest, auf der sich ein dreiarmiger Hebel 13a, 13b, 130 drehen kann. Der Hebelarm 13b liegt unter der Wirkung einer Feder 14 (Fig. 2 und q) gegen den Umfang der Schaltscheibe ii an. Um 24 Uhr jedes Tages erreicht der Ausschnitt i111 eine solche Lage gegenüber dem Hebelarm 13b, daß dieser in den Ausschnitt 611 eintreten und gegen dessen vorangehende Begrenzungsfläche anschlagen kann. In Fig. 2 ist dieser Zeitpunkt fast erreicht. In den Fig. q. und 6, die bezüglich der Lage des Hebels 13a- miteinander übereinstimmen, ist dieser Zeitpunkt bereits überschritten. Bei seiner durch die Feder 14 bewirkten Drehbewegung, bei der der dreiarmige Hebel z3d--c aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage in die in den Fig. q. und 6 angenommene gelangt, drehen die Klinken 15 (Fig. 2) und 16 (Fig. 2 und q.) den Wochentagskranz 17 und. den Datumskranz 18 um eine Zahnteilung weiter. Mit dem Wochentagskranz 17 ist das Schaltrad i9 verbunden, in welches die federnde Klinke 15 eingreift. Die Klinke sitzt an einem Winkelhebel, dessen unterer Arm 2o durch eine kurze Stange 21 mit dem Hebelarm i311 verbunden ist. Die Verzahnung des Datumskranzes 18 ist durch Lücken i811 hergestellt, die in den zylinderförmigen Teil dieses Kranzes eingeschnitten sind, wie die Fig. -i bis q. erkennen lassen. Der Wochentagskranz 17 sitzt mit dem Schaltrad ig fest auf einer gemeinsamen Hülse, die sich um die rohrförmige Achse des Stundenzeigers drehen kann. Um die Hülse dreht sich der die Klinke 15 tragende Winkelhebel. Der Wochentagskranz 17 kann gegen die unter der Wirkung seiner lebendigen Kraft mögliche Überschreitung seiner jeweiligen Endlage, also am* Ende jeder seiner Vorschubbewegungen durch einen nach beiden Seiten hin abgeschrägten federnden Zahn, wie er im Uhrenbau üblich ist, geschützt werden. Dieser federnde Zahn kann in das Zahnrad 21 selbst oder in Zahnlücken in dem schmalen, zylindrischen Rande des Wochentagskranzes eingreifen. Dieser federnde Sicherungszahn für das Wochentagsrad ist in der Zeichnung nicht angegeben. Dieser federnde Zahn kann auch durch einen federnden Bremsklotz ersetzt werden, der gegen den Umfang des Wochentagskranzes anliegt.
  • Der Datumskranz 18 dreht bei seiner Weiterschaltung das Federgehäuse 22 (Fig. 2 und 7), welches sich um den festen Zapfen 23 drehen kann, der in der Platine 5 festsitzt, und welches außen Zähne 22a' hat, welche in die Zahnlücken 18a des Datumskranzes 18 eingreifen. Da der Datumskranz sich nicht ganz einmal dreht, ist es nicht notwendig, daß der Umfang der durch die Lücken i811 gebildeten Verzahnung ein genaues Vielfaches der Lückenteilung ist. Bei der Vorwärtsdrehung des Gehäuses 22, dessen Drehrichtung mit der des Kranzes 18 übereinstimmt, wird die schwache Feder 2¢ gespannt, deren inneres Ende über einen Haken an der Nabe des Gehäuses 22 greift, während ihr äußeres Ende von dem an der Platine 5 befestigten Stift 25 gehalten wird. Der Datumskranz wird von drei oder vier Rollen 26 in seiner Lage gehalten, die sich leicht um an der Platine 5 befestigte Achsen 27 (Fig. i) drehen können; diese Rollen sind nur in Fig. i angedeutet. Die Klinke 16 sitzt fest auf einer langen Achse 28 (Fig. q., 6 und 8), die in einem entsprechend langen Auge an dem freien Ende eines Hebels 29 gelagert ist; dieser kann sich auf einem an der Platine 5 befestigten Bolzen 30 (Fig. 2, 4 und 6) leicht drehen. Der Hebel 29 ist durch eine kleine Stange 31 gelenkig mit dem Hebelarm 13c verbunden. Auf dem anderen Ende der Achse 28 der Klinke 16 sitzt fest ein Hebel 32, der durch eine Zugfeder 33 mit dem Hebel 13c verbunden ist. Ein seitlicher, nach hinten gerichteter, in Fig. 3 unter dem Zapfen 34 zu denkender Zapfen 32a, welcher am Ende des Hebels 32 sitzt, an dessen nach dem Zifferblatt zu gerichteten Kopf auch das untere Ende der Feder 33 eingreift, wird von dem Längsschlitz 32b (vgl. auch Fig. 8) einer Stange 32° umfaßt. Das obere Ende dieser Stange ist gelenkig mit dem Hebelarm 16a verbunden, der seinerseits mit auf der Gegenklinke 16b fest verbunden ist. Beide (16a und 16b) können sich um den Bolzen 16c drehen, der an der Platine 5 befestigt ist; dieser liegt oberhalb der Schnittlinie HI-II und ist daher in Fig. 3 nicht zu sehen. Das eine Ende (163, Fig. 4) einer um den Bolzen 16c gelegten Schraubenfeder, deren anderes Ende nahe der Platine 5 an dem Bolzen festgemacht ist, erhält den Eingriff der Gegenklinke 16b in die Verzahnung i8a aufrecht; der Schlitz 32b reicht, wie Fig. 8 erkennen läßt, so viel nach oben über den Zapfen 32a hinaus, daß die Gegenklinke 16b auch außer Eingriff sein kann, wenn die Klinke 16 im Eingriff ist. Fig. 8, in der sich beide Klinken in der Eingriffsrage befinden, läßt dies erkennen. Gegen Ende der Vorschubbewegung der Klinke 16 ist dies nötig. Nach unten hin ist der Schlitz 32' so lang, daß der Hebel 29 die ganze für die Vorschubbewegung der Klinke 16 nötige Schwingbewegung machen kann, ohne daß der Stift 32a unten anschlägt. Seitlich, nach der Platine 5 zu gerichtet,- sitzt an der Stange 32e (Fig. 8) ein langer Stift 34, auf den um 24 Uhr am letzten Tage jedes Monats ein Arm 41a (Fig. 2, 3 und 6) eines Gewichtshebels 41 so kräftig aufschlägt, daß beide Klinken 16 und 161 außer Eingriff mit der Verzahnung 18a kommen und die im Laufe der Monate durch schrittweises Weiterschalten des Datumskranzes 18 gespannte Feder 24 den Datumskranz 18 wieder ganz in die Anfangsstellung zurückdrehen kann. In Fig.2 ist ein Zeitpunkt kurz vor 24 Uhr am 31. Januar angenommen. -Der Gewichtshebel 41 und der Arm 41a befinden sich in einer gemeinsamen senkrechten Ebene und können sich auf der langen Nabe des Hebels 29 drehen.
  • An dem Arm 41a sitzt fest, wie Fig.3 zeigt, ein durch eine Öffnung der Platine 5. nach hinten hindurchreichender Arm 34a, an dem das untere Ende einer Stange 35 gelenkig angreift, deren oberes Ende mit dem Kolben eines Bremszylinders 36 (Fig. i und 4) gelenkig verbunden ist. Am Boden des Zylinders oder an dem Kolben ist ein in der Zeichnung nicht angegebenes, sich nach dem Zylinderinneren zu leicht öffnendes Ventil angebracht, welches also dem Kolben eine rasche, ungehinderte Abwärtsbewegung gestattet. Der Kolben ist aber etwas undicht, so daß er sich, nachdem 16 und 161 aus der Verzahnung i8a herausbewegt worden sind und sich noch ein gewisses Maß von" ihr entfernt haben, nur so langsam zurückbewegen kann, daß die Feder 24 (Fig. 7) Zeit behält, mittels der Verzahnung 22' den Datumskranz 18 vollständig in die Anfangsstellung zurückzudrehen, ohne daß dies durch zu frühzeitigen erneuten Eingriff der Klinken behindert ist. Am Ende seiner entgegen dem Drehsinn der Uhrzeiger erfolgten Bewegung legt sich eine Nase 64 (Fig. 2) gegen eine an der Innenseite des Zifferblattes 4 befestigte, also auf den Datumskranz zu gerichtete feste Nase 65. Diese ist in Fig. 2 nur durch Strichelung angedeutet.
  • An der Nabe des Gewichtes 41 sitzt auch ein Hebel 42 (Fig. 2 bis 4) fest, der durch eine Feder 43 so, daß sich ihre Spannung regeln läßt, mit einem anderen Hebel 44 verbunden ist, der auf einer senkrechten Welle 45 festsitzt; die Welle 45 dreht sich in zwei an der Rückseite der Platine 5 angebrachten Lagern 46. Der Hebel 44 ist durch eine kurze Stange 47, deren beide Enden als Kugeln ausgebildet sind, mit einem Hebel 48 (Fig. i und 4) verbunden, der sich um einen festen Zapfen 49 drehen kann. An der Nabe dieses Hebels sitzt ferner der lange Hebel 50 (Fig. i, 4 und 5), der an seinem unteren Ende die federnde Klinke 51 trägt, die zum Weiterschalten des Monatskranzes 52 (Fig, 2) dient. Dieser Kranz wird ebenso wie der Datumskranz von drei oder vier Röllchen 53 (Fig. i) in seiner Lage gehalten, die sich um an der Platine 5 festsitzende Achsen 54 drehen können. Der zylindrische Teil des Monatskranzes hat Lücken 52" (Fig. 4 und 6), in welche die Klinke 51 eingreift. Am unteren Ende der Welle 45 (Fig. 4) sitzt fest ein zweiarmiger waagerechter Hebel 55, 56, an dessen Arm 56 ein Ende einer Zugfeder 59 eingreift, deren anderes Ende an der Platine 5 ihren Halt findet. Um eine an der Platine 5 befestigte Achse 57 (Fig. i und 4) kann sich ein Stufenrad 58 drehen. Dieses Rad hat zwölf Stufen in der Form von Sägezähnen; diese entsprechen den zwölf Monaten des Jahres. Die in der Umfangsrichtung gemessenen Längen der Stufen entsprechen den Längen der Monate, d. h. die Länge der Januarstufe beträgt 31 Einheiten, die der Februarstufe 28 Einheiten, die der Märzstufe 31 Einheiten usf. Die Länge aller Stufen zusammen beträgt also 365 Einheiten gemäß den 365 Tagen des gewöhnlichen Jahres. Die Einheit selbst kann beliebig gewählt werden gemäß der Größe, welche das ganze Stufenrad an dem Kalenderwerk erhalten kann. Je größer der Durchmesser dieses Stufenrades gewählt ist und desto länger dementsprechend die einzelnen sägeförmigen Stufen gemacht werden können, mit desto größerer Genauigkeit ist es erreichbar, daß die Weiterschaltung des Monatskranzes am Ende jedes Monats um 24 Uhr stattfindet. Da der Zeitpunkt der Weiterschaltung des Monatskranzes in die Nachtstunden fällt, so ist eine genaue Innehaltung dieses Zeitpunktes meistens keine Notwendigkeit.
  • Der Hebelarm 55 liegt unter der Wirkung der an dem Hebelarm 56 angreifenden Feder 59 (Fig.3) während der ganzen Dauer eines Monats gegen die steigende Fläche einer sägeförmigen Stufe an. Das gegen die Stufe anliegende Ende des Hebels 55 wird zweckmäßig messerähnlich zugeschärft, auch die Spitzen der Zähne sollen möglichst wenig abgerundet sein. Nach Überschreitung der Spitze einer Stufe gleitet das freie Ende des Hebels 55 an der achsparallel gerichteten Fläche 5811 derselben entlang und schlägt auf die nächste Stufe an deren tiefster Stelle auf. Dieses Entlanggleiten des Hebelendes an der Fläche 58a, also der Übergang von der- einen Stufe zur nächsten, soll um 24 Uhr am letzten Tage stattfinden, wird aber in Anbetracht der außerordentlich langsamen Drehung des Stufenrades, wenn die Ausführung nicht eine sehr genaue ist, mit einer gewissen Abweichung von diesem Zeitpunkt stattfinden.
  • Die durch die Feder 59 bewirkte Drehbewegung der Welle 45 hat zur Folge, daß auch der Hebel 50 um eine Teilung des Monatskranzes 52 herumbewegt wird. Da diese Bewegung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem noch weiter unten anzugebenden Grund ziemlich rasch erfolgen muß und die in dem Monatskranz 52 aufgespeicherte lebendige Kraft daher schon vergleichsweise groß ist, so da.ß die Gefahr einer Überschreitung des beabsichtigten Schaltweges eintritt, ist eine zweiarmige Klinke 6o, 60a (Fig. 4 und 5) vorgesehen, die sich um einen Zapfen 61 drehen kann, der an der Platine 5 festgemacht ist. Der Arm 6o dieser Klinke liegt, wenn sich der Monatskranz in Ruhe befindet, wie Fig. ¢ zeigt, unter dem Einfluß des schwereren Armes Goa gegen die zylindrische Umfangsfläche des Monatskranzes an. Wenn sich die Klinke 51 ihrer Vorschubbewegung der in Fig. 5 durch Punktierung angegebenen Endstellung nähert, so legt sie sich gegen eine steigende Fläche .des Armes 6o der Klinke an, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Auf dem letzten Teil ihrer Vorschubbewegung, an dessen Ende sie die punktierte Lage einnimmt, dreht die Klinke 6o, 60a so, daß deren auf seinem Fuß mit einer Anschlagfläche versehener Zahn hob in eine der Zahnlücken 52a des Monatskranzes eingreift und dadurch eine unter dem Einfluß seiner lebendigen Kraft mögliche unzulässige Weiterbewegung des Monatskranzes verhindert. Wenn der Hebel 50 später, entsprechend dem langsamen Entlanggleiten des Endes des Hebels 55 (Fig. 4), an der steigenden Fläche der wirksamen Monatsstufe wieder zurückgeht und dementsprechend der Zahn hob außer Eingriff kommt, so verhindert die Gegenklinke 62, daß die Klinke 51 etwa unter dem Einfluß ihrer Feder 51a (Fig. 5) den Monatskranz wieder mehr oder weniger mit zurücknimmt.
  • Die Spannung der Feder 43 ist, wenn das Ende des Hebels 55 an der achsparallelen Stufenfläche 58a einer Stufe 58 entlang geglitten und auf der nächsten Stufe zur Ruhe gekommen ist, wie- durch Fig. 6 angedeutet, eine solche, daß sie das Gewicht 41 in der oberen in den Fig. 2 und 4 sichtbaren Ruhelage erhalten kann. Bei dieser Stellung des Gewichtes 41 berührt sein Hebel 41a den seitlichen Zapfen 34 der Stange 320 (Fig. 3 und 8) nicht, auch wenn die Klinke 16 am Ende ihrer Vorschubbewegungen (Fig..4 und 6) angelangt ist. Die täglich einmalige Weiterschaltung des Datumskranzes 18 kann also auch, wenn sich das Ende des Hebels 55 (Fig. 4) noch ganz am unteren Ende einer Stufe des Stufenrades 52 befindet, ungehindert stattfinden.
  • Während des Abgleitens des Hebels 55 am Ende einer Stufe, welches unter der Wirkung der Feder 43 (Fig. 3 und 4) sehr rasch erfolgt, fällt auch das Gewicht lediglich unter dem Einfluß seiner Schwere aus der in den Fig. 2 und q. angegebenen Stellung herunter, wobei es unter der Wirkung seiner lebendigen Kraft die in Fig. 6 veranschaulichte Lage überschreitet, demzufolge der Arm 41a auf den Zapfen 34 (Fig. 3 und 8) aufschlägt und die Stange 32e abwärts stößt. Dabei schlägt die obere Begrenzung des Schlitzes 32b auf den Zapfen 32a des mit der Klinke 16 starr verbundenen Armes 32 auf, so daß die Klinken 16 und 16b nicht nur außer Eingriff mit der Verzahnung 18a kommen, sondern sich noch so viel von ihr entfernen, daß der Kolben des Bremszylinders 36 unter der Wirkung des Gewichtes 41 - welches die in Fig. 6 angegebene Lage nach rechts hin noch überschritten hat - und der Feder 43 unter mäßiger Zusammendrückung der in dem Zylinder enthaltenen Luft noch etwas zurückgehen kann, ohne daß die beiden Klinken erneut zum Eingriff kommen. Die Feder 24 (Fig. 2 bis 4) findet also Zeit, den Datumskranz ganz in die Anfangslage zurückzudrehen, in der die unterhalb der Datumszahn an ihm befestigte Nase 64 (Fig. 2) gegen die Nase 65 anschlägt. Während der zum Herausdrehen der Klinken 16 und i611 aus den Zahnlücken stattfindenden Bewegung des Gewichtes 43 findet eine Verlängerung der Feder 43 über das in der Fig. 6 entsprechende Maß hinaus statt, und die Feder zieht daher das Gewicht 41, sobald dessen lebendige Kraft verbraucht ist, in dem Maße, als es der undichte Kolben des Bremszylinders gestattet, in die durch Fig.6 veranschaulichte Stellung wieder zurück. Aus dieser Stellung geht es im Laufe eines Monats gemäß dem Hinaufgleiten des Hebels 55 (Fig. 4) an einer Stufe 58 langsam in seine in den Fig. 2 und 4 angegebene Anfangsstellung zurück. . Für den nach dem Herausschlagen der beiden Klinken 16 und 16b aus der Verzahnung 18 erfolgenden Rückgang des Gewichtes 41 -und Hebels 41a in die in Fig.6 angegebene Stellung steht nahezu ein ganzer Tag zur Verfügung, so daß der Kolben des Zylinders 36 nur wenig undicht zu sein braucht. Eine geringe Undichtheit des Rückschlagventils in dem Zylinder 36 genügt auch.
  • Der Datumskranz hat, wie Fig. 2 zeigt, zwischen den Zahlen 31 und 1 ein Leerfeld. Während der um 24 Uhr am 31. eines Monats unvermeidlich gleichzeitig mit dem Weiterschalten des Wochentagskranzes erfolgenden Weiterschaltung des Datumskranzes gelangt das Leerfeld vor das Fenster 39, wobei die an dem Datumskranz nach vorn vorspringende kurze Nase 64 (Fig. 2) sich der Anschlagnase 65 des Zifferblattes nur nähert, die Klinke 16 sich noch in der Anfangsstellung (Fig. 2) befindet und der Arm q.¢11 daher an die Gegenklinke aus der Verzahnung =811 herausschlagen kann. Der Kolben des Zylinders 36 muß dann aber rascher als bei der gezeichneten Ausführung zurückgehen, damit der Datumskranz, der wieder der den Rückgang beginnenden Klinke 16 nicht folgen kann, also die Gegenklinke 16b wieder rechtzeitig eingreifen kann.
  • Um den Hebel 50 und dementsprechend den Monatskranz 52 während der raschen Drehbewegung der Welle 45, welche notwendig ist, damit die lediglich durch die Schwerkraft bewirkte Bewegung des Gewichtes 41 nicht gehemmt wird, nicht ebenso schnell mitdrehen zu müssen, kann die Stange 47 (Fig. 4 und 6) auch als eine Feder, z. B. eine U-förmig gebogene Blattfeder oder eine Schraubenfeder, ausgebildet werden. Wird die Stange 47 so als Feder ausgebildet, so kann das Gewicht 41 fehlen. Es braucht nur der Aufschlagarm 41a vorgesehen zu werden, und die Feder 43 darf durch eine starre Stange ersetzt werden. Die Masse der gesamten während der raschen Drehbewegung der Welle 45 in Bewegung gesetzten Metallteile muß dann groß genug gewählt werden, um zum Herausreißen der Klinken 16 und 16b der Verzahnung 18a und zum Herunterziehen des Kolbens des Bremszylinders 36 zu genügen. Der Hebelarm 55 wird dann auch als eine Blattfeder ausgebildet, welche gewöhnlich, während das Ende dieses Hebels auf der schrägen Fläche einer Stufe gleitet, der Feder 59 das Gleichgewicht hält, unter der Massenwirkung der mit der Welle 45 verbundenen Metallteile aber, sobald nach dem Abgleiten des freien Hebelendes an einer Fläche 58a der Aufschlag auf die nächste steigende Stufe erfolgt, federnd so viel nachgibt, daß das Herausschlagen der Klinken 16 und 16b aus der Verzahnung 1811 durch den Hebel 41a erfolgen kann.
  • Die zweimal während jedes Tages umlaufende Kupplung z11, welche durch die Klemmschraube 79 mit der hohlen Welle des Stundenzeigers verbunden wird, trägt ein eingängiges Gewinde 8o, in welches ein auf einer Welle 81 sitzendes Schneckenrad 82, welches zehn Zähne hat, eingreift. Eine eingängige Schnecke 83 (Fig. 3) greift in die durch 73 Zähne gebildete Verzahnung 58b des Stufenrades 58. Da sich das Schneckenrad 82 in 5 Tagen einmal dreht, das Rad 58, 58b also in dieser Zeit um einen Zahn weiter gedreht wird, so muß die Verzahnung 58b auch 365 durch 5 gleich 73 Zähne enthalten. Dann wird das Stufenrad 58 in einem Jahr genau einmal gedreht.
  • Um im Februar jedes Schaltjahres das Abgleiten des Hebels 55 (Fig. 4) von der Februarstufe des Stufenrades 58 um einen Tag zu verspäten und dementsprechend das ganze Jahr um einen Tag zu verlängern, wird die Schneckenradwelle 81 (Fig. 2) durch Drehen der kleinen in den Lagerbock 84 eingesetzten Schraube 85 entgegen dem Drehsinne des Stufenrades um eine Längeneinheit der Stufen axial verschoben; das Rad 58, 58b wird dadurch um eine Einheit rückwärts gedreht. Damit der Laie diese Bewegung nicht unrichtig ausführen und im Februar des auf das Schaltjahr folgenden Jahres die Schraube auch wieder um das richtige Maß zurückdrehen kann, sind an dem Lagerbock zwei Anschläge 87, 88 (Fig. 3) vorgesehen, gegen die sich ein kleiner, an der Schraube 85 befestigter Griffhebel 9o anlegt. Die Feder 89 dient dazu, das entsprechende Ende der Schneckenwelle dauernd gegen die Schraube 85 anzudrücken.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kalenderuhr, bei der zwecks Weiterschaltung eines Monatsrades ein Hebel in eine Lücke eines Rades einfällt, gekennzeichnet durch ein sägenförmig mit zwölf Zähnen (58) versehenes Rad, das dem entsprechenden Einfallhebel an jedem Monatsende eine Bewegung gestattet, wobei außerdem diese Einfallbewegung zugleich unmittelbar die Vorschubbewegung des Monatskranzes (52) zur Folge hat und das die Schalt- und Gegenklinke (16, 16b) des Datumskranzes vorübergehend unwirksam macht, so daß eine Feder (24) diesen Kranz in seine Anfangsstellung zurückdrehen kann.
  2. 2. Kalenderuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Welle (45) des Einfallhebels (55) festsitzender Hebel (44) mittels einer Zugfeder (43) ein Gewicht (41) derart in der Schwebe erhält, daß dieses während der Einfallbewegung des Hebels (55) fallen und durch Aufschlag die Schalt-und die Gegenklinke (16, 16b) des Datumskranzes (18) aus- der zugehörigen Verzahnung (18a) herausheben kann, worauf eine während des Vorwärtsschaltens des Datumskranzes (18) gespannte Feder (2q.) den Datumskranz wieder in die Anfangsstellung zurückdreht, während eine Bremse (36) die Klinken an zu frühzeitigem erneutem Einfall hindert.
  3. 3. Kalenderuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (¢3) vor dem Aufschlagen des Gewichtes (4a) durch dessen lebendige Kraft über das durch die Schwere des Gewichtes mögliche Maß hinaus gespannt wird, so. daß sie es nach erfolgtem Aufschlag wieder genügend aus dem Bewegungsbereich der Vorschubklinke zurückziehen kann. q.
  4. Kalenderuhr nach Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß der Datumskranz (18) zwischen der Zahl 31 und der Zahl 1 ein Leerfeld hat, welches am Ende jedes 31 Tage enthaltenden Monats zunächst vor das Beobachtungsfenster geschaltet wird, infolge des Herausschlagens der Klinken (16, 16b) des Datumskranzes aus der zugehörigen Verzahnung und der darauffolgenden Rückwärtsdrehung des Datumskranzes jedoch wieder verschwindet, um die 1 an seine Stelle treten zu lassen.
  5. 5. Kalenderuhr nach Anspruch 2, bei welcher- die sägeförmige Verzahnung (58) an einem mit ihm unmittelbar verbundenen Schneckenrad (58b) festsitzt, dadurch. gekennzeichnet, daß die zugehörige Schnecke (82) innerhalb zweier Grenzen um eine Sägezahneinheit axial verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Kalenderuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende jedes Monats von einer Sägezahnfläche (58a) abgleitende Hebel durch eine Feder gebildet wird und eine während des Abgleitens in Bewegung gesetzte träge Masse durch Vermittlung eines Armes o. dgl. die Vorschub- und Gegenklinke aus der Schaltverzahnung des Datumskranzes herausbewegt, wobei eine Bremse den erneuten Eingriff der Klinke verzögert, bis der Datumskranz durch Federwirkung wieder in seine Anfangslage zurückgedreht worden ist.
  7. 7. Kalenderuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegung des zum Herausschlagen der Klinken aus der Verzahnung des Datumskranzes dienenden Hebelarmes (44) früher erfolgt als das Weiterschalten des Datumskranzes.
DEN35494D 1933-07-18 1933-07-18 Kalenderuhr Expired DE609381C (de)

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