CH450967A - Ubungshandgranate - Google Patents

Ubungshandgranate

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CH450967A
CH450967A CH996066A CH996066A CH450967A CH 450967 A CH450967 A CH 450967A CH 996066 A CH996066 A CH 996066A CH 996066 A CH996066 A CH 996066A CH 450967 A CH450967 A CH 450967A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
switching
ring
tooth
switching element
date ring
Prior art date
Application number
CH996066A
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English (en)
Inventor
Karl Holger Ander
Teofild Kluft Bror
Original Assignee
Saab Ab
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Publication date
Application filed by Saab Ab filed Critical Saab Ab
Publication of CH450967A publication Critical patent/CH450967A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/26Hand grenades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description


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 Uhr mit kalendarischer    Anzeige   Die Erfindung    betrifft   eine Uhr mit kalendarischer Anzeige mit einer    Zeigerstellwelle,   welche in einer ersten axialen Lage das Verstellen der Zeiger ermöglicht und in einer zweiten axialen Lage, in welcher die Wirkverbindung zwischen    Zeigerstellwelle   und Zeigern unterbrochen ist, das manuelle    Weiterschalten   eines mit Schaltzähnen versehenen    Datumringes   um    einzelne   Schritte gestattet, wobei des    weiteren   eine    angetriebene   Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der    Datum-      ring   alle 24 Stunden automatisch um einen Zahn weitergeschaltet wird. 



  Es ist    beispielsweise   eine Uhr dieser Art vorgeschlagen worden, bei welcher eine Wippe    beim   axialen Verschieben der Aufzug- und    Zeigerstellwelle      verschwenkt   wird. Diese Wippe trägt mehrere    über   das Triebrad der Aufzugwelle angetriebene Zahnräder, die unter anderem dazu dienen, in einer vorbestimmten axialen Stellung der Aufzugwelle, d. h. in einer vorbestimmten Schwenklage der Wippe, Kraft    über   einen Schaltfinger auf    einen      Zahn   des innenverzahnten    Datumrings   zu übertragen, so dass sich der Ring durch ein Drehen der Aufzugwelle schrittweise    weiterschalten   lässt.

      Ein      Verstellen   des    Datumrings   ist vor allem    am   Ende derjenigen    Monate   notwendig, die    weniger   als 31 Tage    aufweisen.   



  Bekanntgeworden sind auch verschiedene Vorschläge von Einrichtungen zum automatischen    Weiterschalten      dies      Datumringes   um Mitternacht. So ist die Einrichtung eines veröffentlichten    Vorschlages   mit einem    schieber-      artigen   Schaltorgan ausgestattet, welches    entgegen   der Kraft einer Feder durch einen    Schaltfinger   in    eine   Auslösestellung gebracht wird. 



  Das der    Erfindung   zugrunde liegende    Problem   liegt nun darin, die manuellen    Datumringschaltmittel      derart   zu vereinfachen, dass die Konstruktion    platzsparender,   billiger und womöglich entsprechend    betriebssicherer   wird. Dieses Ziel lässt sich erfindungsgemäss dadurch erreichen, dass auf der    Zeigerstellwelle   eine ringartige Hülse mit einem von dieser abstehenden Finger für das    Weiterschalten   des    Datumrings   frei drehbar gelagert ist, und dass Kupplungsmittel vorgesehen sind, die in der zweiten axialen Lage der    Zeigerstellwelle   ein    Drehen   der Hülse mit der    Zeigerstellwelle      bewirken.   



  Sofern die    Zeigerstellwelle   auch als Aufzugwelle dient, was    bei   einer elektrischen Uhr nicht der Fall ist, kann diese Welle im Sinne des weiter    oben   erwähnten    früheren   Vorschlages auch drei verschiedene    Axiallagen   einnehmen, wovon eine zum Aufziehen der Feder dient. 



  Nachstehend sind anhand der Zeichnung mehrere    Ausführungsbeispiele   einer Uhr nach der Erfindung dargestellt, wobei die Uhr im Falle des ersten Beispiels ausser dem    Datumring   einen    Wochentagring   aufweist, der jeweils um Mitternacht gleichzeitig    mit   dem    Datum-      ring      geschaltet   wird.

   Es stellen dar:    Fig.   1 eine    auseinandergezogene      Perspektivansicht   der wesentlichen Bauteile einer ersten Ausführungsform der Uhr nach der Erfindung,    Fig.   2 eine Aufsicht auf die automatische Schaltvorrichtung des    Datumrings   etwa um 23.59 Uhr, also kurz    bevor   die    Verstellung   erfolgt,    Fig.   3 eine der    Fig.   2 entsprechende Aufsicht in    einem   Zeitpunkt unmittelbar nach Mitternacht, nachdem die Verstellung vorgenommen ist,    Fig.   4 eine den    Fig.   2 und 3 entsprechende Aufsicht etwa um 15.00 Uhr,    Fig.   5 eine ähnliche Aufsicht etwa um 19.00 Uhr,

      Fig.   6 eine ähnliche Aufsicht etwa um 23.00 Uhr,    Fig.   7 eine schematische    Darstellung   zur Veranschaulichung der simultanen Weiterverdrehung des Wochentagrings,    Fig.   8 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zum Weiterschalten des    Wochentagrings,      Fig.   9 eine Aufsicht auf das Zifferblatt einer Uhr mit Datum- und    Wochentagring,   

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    Fig.   10 eine    Perspektivansicht   eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäss der Erfindung,    Fig.   11 eine Aufsicht auf die automatische    Datum-      schaltvorrichtung   der Uhr nach    Fig.   10, in deren Sperrstellung kurz vor der Weiterdrehung,

      Fig.   12 eine der    Fig.   11 entsprechende Aufsicht kurz nach der Verstellung und    Fig.   13 eine    Perspektivansicht   eines dritten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung,    Fig.   14 eine Aufsicht auf die manuell    betätigbaren   Mittel zum    Weiterschalten   des    Datumrings.   



  Die Vorrichtung zum    Weiterschalten   des    Datum-      rings   befindet sich im Inneren des Uhrgehäuses 10, das seitlich von der mit einer Krone 12 ausgestatteten    Zei-      gerstellwelle   11 durchdrungen wird. Am Ende der    Zei-      gerstellwelle   11 ist auf einem    Vierkantabschnitt   ein Schiebetrieb 13 aufgesetzt, der in axialer Richtung frei verschiebbar ist. In    bekannter   Art und Weise kann nun dieser Schiebetrieb 13 mittels einer    Wippe   14 mit einem Stellrad 41 (vgl.    Fig.   14) in Wirkverbindung gebracht werden, wenn die    Stellkrone   12 und damit auch die    Zeigerstellwelle   11 herausgezogen wird.

   Aus    Fig.   14 ist ferner ersichtlich, dass    beim   Herausziehen der Zeigerstellwelle 11 eine Wippe, die    bei   43 mit der    Zeigerstell-      welle   wirkungsverbunden ist, um ihre Achse 44    ver-      schwenkt   wird. Bei dieser Bewegung hebt das Ende 45 der Wippe 42 die Wippe 14 entgegen der Kraft einer Feder 46 an, wodurch einerseits der    Schiebetrieb   13 mit dem Stellrad 41 in Eingriff und die Teile    18a   und 18b einer Zahnkupplung ausser Eingriff gebracht werden. Das Stellrad treibt über ein Rad 47 und einen Trieb 48 das Stundenrad 15 an, welches mit einem weiteren Rad 23 kämmt.

   In der    herausgezogenen   Stellung der    Zeigerstellachse   lassen sich somit die Zeiger der Uhr richten. 



  Mit der    Bezugsziffer   16 ist der flache    Datumring   bezeichnet, dessen innerer Umfang mit 31 gleichen Abstand voneinander aufweisenden Zähnen 17 versehen ist. Neben jedem Zahn 17 befindet sich auf der    Oberfläche   des zwischen. dem Zifferblatt D und der Grundplatte PP angeordneten Rings 16 eine Zahl; es sind also insgesamt 31 Zahlen entsprechend der Tageszahl der längsten Monate vorgesehen. 



  Aus    Fig.   9 ist ersichtlich, dass das Zifferblatt D mit einem Fenster W versehen ist, durch welches gleichseitig das Datum und der Wochentag zur Anzeige gebracht werden kann. 



  Für das manuelle Weiterdrehen des Datenrings 16 ist auf der    Zeigerstellwelle   11 eine ringartige Hülse 18 frei drehbar angeordnet, von welcher ein Finger 19 absteht, der mit den Zähnen 17 des Rings 16 in Wirkverbindung    bringbar   ist, um so das Verstellen des Stellringes 16 zu ermöglichen. Die Hülse 18 ist des weiteren mit dem Teil 18a der Zahnkupplung verbunden, deren anderer Teil 18b mit dem    Schiebetrieb   13 eine Einheit bildet. Die Hülse 18 ist auf der    Zeigerstellwelle   11 derart festgelegt, dass sie nur    bei   einer Drehung in Uhrzeigerrichtung gedreht wird.

   Es ist    dabei   gleichzeitig Vorsorge getroffen, dass der Finger 19 nicht mit den Zähnen 17 des Datenrings 16 in Wirkverbindung kommt, wenn dieser Datenring automatisch    weiter-      g,-schaltet   wird. 



  Dreht man die    Zeigerstellwelle   11 in der eingeschobenen Stellung in    Uhrzeigerrichtung,   dann kommt, wie    bereits   angedeutet, der Finger 19 bei jeder vollen Umdrehung der    Zeigerstellwelle   in Eingriff mit einem Zahn 17 des Datenrings 16. Für die jeweilige    Arretierung   ist ein    verschwenkbar   gelagerter Haltezahn 20 vorgesehen, der unter der    Vorspannung   einer Feder 21 mit den Zähnen des Datenringes in Wirkverbindung steht. Bei herausgezogener    Zeigerstellwelle   11 ist der Schiebetrieb 13 mit dem Stellrad 14 im Eingriff.

   Da in dieser Lage die Zahnkupplung 18a, 18b geöffnet ist, besteht keine Gefahr, dass der    Datumring   16 während des    Richtens   der Zeiger weitergeschaltet wird. 



  Mit der Bezugsziffer 22 ist eine Blattfeder bezeichnet, die durch ihre Wirkverbindung mit dem Finger 19 ein freies Drehen der    Zeigerstellkrone   12 und damit auch ein zufälliges Weiterverdrehen des    Datumrings   16 verhindert. Es muss also der Finger 19 erst die Vorspannung dieser Blattfeder 22 überwinden, ehe er in Eingriff mit einem Zahn des    Datumrings   gebracht werden kann, so dass erst dann ein Weiterdrehen desselben ermöglicht wird. Für die Drehung der    Zeigerstellwelle   1 muss also eine bestimmte Anfangskraft ausgeübt werden. Diese Anfangskraft gewährleistet auch gleichzeitig, dass ein ungewolltes     Überdrehen"   der    Zeigerstellwelle   verhindert wird. 



  Der automatisch    arbeitende   Auslöser zum Verstellen des    Datumrings   16 weist ein mit dem Stundenrad 15 kämmendes Zahnrad 23 auf, das sich alle 24 Stunden um eine volle Drehung dreht. Auf diesem Zahnrad 23 ist ein sich mit ihm um eine gemeinsame Achse drehender Schaltfinger 24 angeordnet, der sich in der Aussparung 25 eines Schaltarmes 26 im Gegenuhrzeigersinne dreht. Wie nun insbesondere aus den    Fig.   2 bis 6 hervorgeht, weist die Aussparung 25 einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf, dessen halbkreisförmige Wandung 25a von dem freien Ende    des   Schaltfingers 24 während dessen Drehung nicht berührt wird. Berührt wird    aber   die etwas konvex gestaltete Wandung 25b und die Nase 25c. Zwischen 25b und 25c ist eine Kerbe 25d gebildet. 



  Wie aus    Fig.   1 ersichtlich, ist am freien Ende des Schaltarmes 26 ein in einem Schlitz 27 der Grundplatte PP geführter Anschlagstift 31 vorgesehen, der ein freies    Verschwenken   des Schaltarmes 26    bei   gleichzeitigem Hin- und    Herverschieben   in dem Schlitz 27 gewährleistet. Eine Schräge 26A verbindet die obere    Ebene   des Schaltarmes 26 mit der unteren    Ebene   des Anschlagstiftes 31. Der Schlitz 27 geht in seinem hinteren Bereich in eine Aussparung 27A    über,   die ein Verschieben der Schräge 26A gewährleistet. Schliesslich weist der Schaltarm 26 noch einen seitlich vorspringenden Schaltzahn 28 auf, der in Eingriff mit einem Zahn 17 des    Datumrings   16    bringbar   ist.

   Mit einer Nockenfläche 32 des Schaltarmes 26 steht ein gegenüber der Grundplatte PP festgelegter Prellstift 29 in    Verbindung,   und zwar dann, wenn der Zahn 28 nicht mit den Zähnen 17 des    Datumrings   im Eingriff steht. Die Berührung von Prellstift 29 und    Nockenfläche   32 wird dadurch ermöglicht, dass sich gegen eine Nase 33 des Schaltarmes 26 eine Feder 30 legt. Bei einer Drehung des Schaltfingers 24 ändert der Schaltarm 26 seine Lage. 



  Eine kreisförmige    Scheibe   34 ist innerhalb des durch die Zähne 17 des    Datumrings   16 festgelegten    Kreises   mittels Schrauben 35, 36 an der Grundplatte PP befestigt. Die als Brückenglied wirkende    Scheibe   34 weist eine zentrale Öffnung 37 auf, durch welche die den Stundenzeiger tragende Welle 38 des Stundenrades 15    hindurchgreift.   Die zentrale Öffnung 37 wird umfasst von einem erhabenen    Nabenteil   39, der mit einer Aussparung 40 zur Aufnahme der Elemente für den Antrieb des sich um ihn drehenden    Wochentagringes   41 ver- 

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 sehen ist. Dieser    Wochentagring   41 ist mit    einer   inneren, 14 Zähne aufweisenden Verzahnung 42 versehen.

   Die    Wochentagefolge   erscheint also zweimal auf der Oberfläche des Ringes 41. In Umdrehung versetzt wird dieser Ring 41 durch einen am Schaltarm 26 angebrachten Schaltstift 43. Dieser Schaltstift sitzt in der Nähe der Einkerbung 25d und durchgreift eine Öffnung 44 der Brücke 34. Er ist in Eingriff mit den Zähnen 42 des    Wochentagrings   41. Mit der Bezugsziffer 45 ist eine unter der Wirkung einer    vorgespannten   Feder 46 stehende Arretierung bezeichnet, die sich jeweils in eine Zahnlücke des Rings 41 legt. 



  Wie noch näher beschrieben werden soll, nimmt der sich drehende Schaltfinger 24 kurz vor Mitternacht eine solche Lage ein, dass der unter    Vorspannung   der Feder 30 stehende Schaltarm 26 in einer    sogenannten   Sperrlage    gehalten   ist. Kurze Zeit darnach wird der Schaltarm 26 durch den Schaltfinger 24 freigegeben. Dadurch wird der Schaltzahn 28 in Eingriff mit einem Zahn 17 des    Datumrings   16 gebracht, so dass dieser um einen Schritt weitergedreht wird. Zu gleicher Zeit kommt auch der Schaltstift 43 in Wirkverbindung mit einem Zahn des Ringes 41, so    d'ass   auch dieser Ring weitergedreht wird. Hernach nimmt der Schaltarm 26, der sich dann wieder gegen den Prellstift 29 anlegt, seine Ausgangslage ein. 



  Nachstehend soll nun an Hand der    Fig.   2 bis 6    be-      schrieben   werden, welche Bedeutung die einzelnen Lagen    des   Schaltfingers 24 hinsichtlich der Weiterdrehung des    Datumrings   16 haben. In    Fig.   2 ist zunächst eine Lage des Schaltfingers 24 dargestellt, die dieser kurz vor der    Freigabe   des Schaltarmes 26 einnimmt, also zu    einem   Zeitpunkt, der etwa um 23.59 Uhr liegt. In dieser Lage    befindet   sich die Spitze des Schaltfingers gegenüber der Nase 25c der    Kerbe   25d.

   Auf seinem Weg bis zu dieser Nase 25c hat    dabei   der Schaltfinger 24 die Vorspannkraft der Feder 30 zu    überwinden,   wodurch der Schaltarm 26 in seine gespannte Lage verschoben wird, in welcher sich der Anschlagstift 31 nahe des äusseren Endes des Schlitzes 27 der Grundplatte    befindet.   In dieser Lage    befindet   sich der Schaltarm am weitesten    entfernt   vom Prellstift 29 und der    Schaltzahn   28 liegt zwischen den Zähnen 17A und 17B des    Datumrings   16, und zwar unmittelbar vor dem Zahn 17A.

   Dreht sich nun der Schaltfinger 24 entgegen Uhrzeigerrichtung weiter, dann kommt seine vordere Spitze ausser Eingriff mit der Nase 25c, so dass der Schaltarm 26 unter Einwirkung der Feder 30 plötzlich nach vorne    geschleudert   wird. Der Schaltarm wird     entlastet    und der Anschlagstift 31 wird im    Schlitz   27 nach vorne    geschoben.   Der Schaltarm 26 schlägt    dabei   gegen den Prellstift 29.    Bei   dieser Bewegung des Schaltarmes 26 verdreht der Schaltzahn 28 den    Datumring   16 um einen Schritt. 



  Beim plötzlichen Auslösen des Schaltarmes 26 kann die vom Schaltzahn 28 auf den Zahn 17B ausgeübte Kraft so gross sein, dass die Fläche des nachfolgenden Zahnes 17A in Berührung mit der hinteren Fläche des Schaltzahnes 28 kommt. Es ist nun    Aufgabe      des   Prellstiftes 29, nicht nur einen Anschlag für den Vorwärtsschub des Schaltarmes 26 zu bilden, sondern auch gleichzeitig eine Drehung des Schaltarmes zu verhindern, wenn sein Schaltzahn 28 mit einem nachfolgenden Zahn 17A des    Datumrings   in Berührung kommen sollte.

      Darüber   hinaus dient der Prellstift 29 auch dem Zweck, ein Zusammenwirken der    Schiebe-   und Drehkräfte des    Schaltarmes   26 zu ermöglichen, wenn sich der Schaltfinger 24 gegen den konvexen Teil 25b der Wandung des Schaltarmes 26 legt. 



  In    Fig.   3    i,t   die    Datumringschaltvorrichtung   in der Ruhelage    dargestellt.   Es ist ersichtlich, dass in dieser Lage die    Nockenfläche   32 am Prellstift 29 anliegt. Der    Anschlagstift   31 befindet sich dann im inneren Bereich des Schlitzes 27 und die Nase 25c liegt an der geraden Fläche des Schaltfingers 24 an. Die in    Fig.   3 dargestellte Stellung ist diejenige kurz nach Mitternacht. 



  In    Fig.   4 sind die einzelnen    Lagen   der Elemente veranschaulicht, die diese etwa um 15.00 Uhr einnehmen. In der    Zeit   zwischen Mitternacht und 15.00 Uhr hat der Schaltfinger 24 die halbkreisförmige Wandung 25a der Aussparung des Schaltarmes 26 mit Abstand umkreist und während dieser gesamten Zeit wurde der Schaltarm 26 durch die Feder 30 in einer Lage gehalten, in welcher die    Nockenfläche   32 in Berührung mit dem Prellstift 29 stand. Kommt nun die Spitze des Schaltfingers 24 in Berührung mit der konvexen Wandung 25b der Aussparung des Schaltarmes 26, dann wird der Schaltzahn 28 des Schaltarmes 26 aus dem Eingriffsbereich der Zähne des    Datumrings   herausgehoben.

   Hierbei ist die Bewegung des Schaltarmes 26 mit Hilfe von Prellstift 29 und    Nockenfläche   32 gesteuert.    Die   Feder 30 erfüllt    dabei   die Aufgabe des benötigten    Widerlagers   und der Anschlagstift 31 wird dabei in dem Schlitz 27    verschoben,   während sich der Schaltarm 26 gleichzeitig verdreht. Diese Gleichzeitigkeit der    Verschiebebewegung   und der    Drehbewegung   wird also, wie    oben      bereits   ausgeführt, indirekt durch den Prellstift 29 unterstützt.

   Kommt dann anschliessend die Spitze    des   Schaltfingers 24 in den Bereich der Auskehlung 25d etwa um 19.00 Uhr (vgl.    Fig.   5) dann stösst sie damit auch gleichzeitig an die Nase 25c, wodurch der Schaltarm 26 von dem Prellstift 29    abgehoben   wird. Dies bedeutet    aber,   dass der Anschlagstift 31 in dem Schlitz 27    verschoben   werden kann. Diese Verschiebung dauert bis etwa 23.00 Uhr an, zu welcher Zeit, wie aus    Fig.   6 ersichtlich, der Schaltarm 26 völlig gespannt    ist.   In dieser Lage hat er den grössten Abstand vom Prellstift 29.

   Zwischen 23.00 Uhr und 23.59 Uhr nähert sich die Spitze des Schaltfingers 24 der Spitze der Nase 25c, wie dies    oben      bereits   in Zusammenhang mit der    Fig.   2    be-      schrieben   wurde. Während dieser Zeit ist also der Schaltarm 26 in seiner Sperrlage    unverändert   gehalten und wird dann plötzlich ausgelöst, wenn die Spitze des    Schaltfingers   24    ausser   Eingriff mit der Nase 25c des Schaltarmes 26 gelangt. Es wiederholt sich dann der Vorgang, wie er vorstehend geschildert wurde. 



  Unter Bezugnahme,    insbesondere   der    Fig.   7, soll nunmehr nachstehend die Drehung des Wochentagrings 41    beschrieben   werden. Der sich nach oben von dem Schaltarm 26 erstreckende    Schaltstift   43 durchläuft die mit Pfeilen angedeuteten Bewegungsphasen in Abhängigkeit von der Bewegung des Schaltarmes 26. Ist dieser    Schatarm   in seiner in    Fig.   2 dargestellten    Arretierlage,   dann    befindet   sich der Stift 43 in der einen Ecke X der    dreieckförmigen      Bewegungsbahn,   also in einer Aussparung zwischen zwei    benachbarten   Zähnen 42A und 4213.

   Wird dann der Schaltarm 26    freigegeben,   so    dass   der Schaltzahn 28 den    Datumring   16 verdreht, dann    wird      gleichzeitig   der Stift 43 von der Ecke X zu der Ecke Y    bewegt,   d. h., mit der Weiterdrehung des Datenringes 16 um einen Zahn wird auch gleichzeitig der    Wochentagring   41 um einen Zahn weitergedreht.

      Dabei   entspricht der    absolute   Betrag dieser Weiterdrehung des Ringes 41 der    wirksamen   Länge des Schlit- 

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    zes   27, denn es wurde ja oben nachgewiesen,    dass   der Anschlagstift 31 vor der Auslösung des    Schaltarmes   26 sich nahe des äusseren Endes des Schlitzes befindet    und   danach in die Nähe des inneren    Endes   des    Schlitzes   überführt wird, wie dies in den    Fig.   2 und 3 dargestellt ist. 



  Die in den    Fig.   4 bis 6 dargestellte Bewegungsphase des Schalterarmes 26 wird zunächst    durch   den Schaltfinger 24 bewirkt. Der    Schaltarm   26 wird um den Anschlagstift 31    verschwenkt,   während dieser gleichzeitig in dem Schlitz 27 verschoben wird, so dass wegen des    Ausser-Eingriffkommens   der    Nockenfläche   32 mit dem Prellstift 29 der Schaltzahn 28 ebenfalls ausser    Eingriff   kommt mit den Zähnen 17 des    Datumrings   16. Der Stift 43    wird   bei dieser Bewegungsphase in die Ecke Z seiner    dreieckförmigen   Bewegungsbahn verschoben. Der Schaltzahn 28 und der Stift 43 werden also gleichzeitig    über   einen Zahn 17B bzw. 42 gehoben. 



  Gemäss dem vorstehend    beschriebenen      Ausführungs-      beispiel      ist   der Schaltarm W6 mit einem    Anschlagstift   31 versehen, der in einem Schlitz 27 der Grundplatte PP    verschoben   wird. Der Schaltfinger 24    bewirkt   im Laufe der einzelnen    Bewegungsphasen   ein    Verschwenken   des Schaltarmes 26 um seinen Anschlagstift 31, der dann auch gleichzeitig in dem Schlitz 27 verschoben wird, und zwar durch die Kraft einer Feder 30 in Richtung auf einen    Prellstift   29. 



  Obwohl diese Art als die    bevorzugte   Ausführungsform angesehen wird, kann das    Verschwenken   und Verschieben des Schaltarmes 26 auch dadurch    bewirkt   werden, dass der Schaltarm 26 mit einem Schlitz 26A    versehen   ist, der der Aufnahme eines an der Grundplatte festgelegten Führungsstiftes G dient    (Fig.   10).

   Wie aus    Fig.   11 ersichtlich,    befindet   sich der Schaltfinger 24 in    einem   kurz vor Mitternacht    gelegenen   Zeitpunkt    wiederum   mit seiner vorderen Spitze in Berührung mit der Nase 25c    des   Schaltarmes 26, der sich dabei in Sperrlage    befindet,   d. h. seine    Nockenfläche   32 nimmt den maximalen Abstand von dem Prellstift 29 ein. Der Führungsstift G befindet sich dann nahe dem einen Ende des    Führungsschlitzes   26A.

   Bei weiterer Drehung des Schaltfingers 24 kommt dessen Spitze dann ausser Berührung mit der Nase 25c, der Schaltarm wird demzufolge    ausgelöst,   d. h. unter der Kraft der    Vorspannfeder   30 wird der Schaltarm 26 nach    vorne      geschleudert,   bis seine    Nockenfläche   32 in Berührung mit dem Prellstift 29 kommt. Gleichzeitig schaltet der Schaltzahn 28 den Zahn 17B des    Datumrings   16, so dass dieser einen Schritt    weitergedreht   wird. In    Fig.   12 ist die entlastete Lage des Schaltarmes 26 dargestellt; es ist erkennbar, dass in dieser    Lage   die    Nockenfläche   32 am    Prellstift   29 anliegt.

   Auch gemäss diesem Ausführungsbeispiel    fällt   diesem Prellstift 29 wiederum die Aufgabe zu, nicht nur den    Verschiebeweg   des Schaltarmes 26 zu    begrenzen,      sondern   auch ein    unerwünschtes      Verdrehen   desselben zu verhindern. Der    Prellstift   29    bewirkt      also   eine    Steuerung      der   gleichzeitigen Verschiebe- und Drehbewegung des Schaltarmes 26. 



  Es soll nun dargelegt werden, welche Vorteile das zuerst beschriebene    Ausführungsbeispiel      gegenüber   dem    Ausführungsbeispiel   nach den    Fig.   10 bis 12 hat. Bei der Ausführung nach    diesen      Fig.   10 bis 12 bewegt sich der Schaltarm    relativ   gegenüber einem festgelegten    Füh-      runggstift,   wobei    die      Führung      mittels   eines Schlitzes des    Schaltarmes   erfolgt.

   Bei der ersten    Ausführung   nach den    Fig.   1 bis 9 ist in    der   Grundplatte ein Schlitz 27 ausgebildet, in welchen der Stift 31 des    Schaltarmes   26 greift, so    dass   der Schaltarm gemäss den geometrischen Abmessungen dieses Schlitzes sich in beschränktem Masse drehen und verschieben kann.

   Weil der Führungsstift G während der gesamten    Bewegung   des Schaltarmes 26 eine    konstante   Lage einnimmt, findet während des Spannvorganges zwischen der Feder 30 und dem Schaltarm ständig ein    Gleiten   statt.    Die      entstehende   Reibungskraft ergibt ein Moment in Gegenuhrzeigerrichtung, welches dem im    Uhrzeigersinne   wirkenden, für das Aufrechterhalten des intimen Kontaktes zwischen Schaltfinger 24 und Schaltarm 26 notwendigen Drehmoment entgegenwirkt. Man muss daher bei der Ausführungsform nach den    Fig.   10 bis 12 dafür Sorge treffen, dass das in Uhrzeigerrichtung wirkende Drehmoment ausreichend gross ist, um das    unerwünschte   Gegendrehmoment auszugleichen.

   Ein solches in Uhrzeigerrichtung wirkendes Drehmoment    vergrössert   aber auch die Reibung zwischen Schaltfinger und Schaltarm während dessen    Auslösung,   wodurch von der für die    Weiterbewegung   des    Datumrings   und des Wochentagrings    benötigten   Energie ein Teil verloren geht. 



  Insbesondere aus    Fig.   8 ist nun ersichtlich, dass in der Ausführungsform nach dem ersten    Ausführungs-      beispiel   das unerwünschte Gegendrehmoment dadurch    beträchtlich   verringert wird,    dass   sowohl die Feder 30, wie auch deren    Berührungspunkt   mit dem Schaltarm 26 und die durch den Stift 31 gebildete Schwenkachse des Schaltarmes 26 in der    gespannten   Lage    der   Feder nahezu in einer    Linie   ausgerichtet sind.

   In    Fig.   8    befindet   sich der Schaltarm 26 in seiner kritischen Lage, in welcher die Spitze des Schaltfingers 24 dazu tendiert, aus der Auskehlung 25d herauszuspringen, sofern die Summe der auf den Schaltarm wirkenden Kräfte nicht ein    Drehmoment   im    Uhrzeigersinne   ergibt. 



  Unter Hinweis auf    Fig.   13 sei schliesslich noch eine dritte    Ausführungsform   kurz    beschrieben.   Wurde gemäss dem zweiten    Ausführungsbeispiel   ein Führungsstift G vorgesehen, der mit einer    Aussparung   des Schaltarmes 26    zusammenarbeitete,   so ist in diesem Ausführungsbeispiel der Schaltarm 26' mit seiner Zunge 26'A versehen, die zwischen zwei    nockenförmigen   Führungsplatten    M,   und    M.=   geführt wird. Die Nockenflächen dieser Führungsplatten sind derart, dass die Zunge 26'A nicht bloss vor- und rückwärts gleiten, sondern zusätzlich noch um ein geringes Mass    verschwenkt   werden kann.

   Der Vorteil dieser    Ausführungsform,   die im übrigen wie die zwei anderen    Ausführungsformen   arbeitet, liegt in der einfacheren    konstruktiven   Gestaltung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Uhr mit kalendarischer Anzeige mit einer Zeigerstellwelle, welche in einer ersten axialen Lage das Verstellen der Zeiger ermöglicht und in einer zweiten axialen Lage, in welcher die Wirkverbindung zwischen Zeigerstellwelle und Zeigern unterbrochen ist, das manuelle Weiterschalten eines mit Schaltzähnen versehenen Da- tumrings um einzelne Schritte gestattet, wobei des weiteren eine angetriebene Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der Datumring alle 24 Stunden automatisch um einen Zahn weitergeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet,
    dass auf der Zeigerstellwelle (11) eine ringartige Hülse (18) mit einem von dieser abstehenden Finger (19) für das Weiterschalten des Datumrings (16) frei drehbar gelagert ist, und dass Kupplungsmittel (18a, 18b) vorgesehen sind, die in der zweiten axialen Lage der Zeigerstellwelle ein Drehen der Hülse mit der Zeigerstellwelle bewirken. <Desc/Clms Page number 5> UNTERANSPRÜCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass die genannten Kupplungsmittel (18a, 18b) in der eingeschobenen Lage der Zeigerstellwelle (11) miteinander in Eingriff und bei herausgezogener Zeigerstellwelle ausser Eingriff sind. 2.
    Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kupplungsmittel aus einer zweiteiligen Zahnkupplung bestehen, deren einer Teil (18a) mit der Hülse (18) fest verbunden ist, während der andere Teil (18b) derart auf der Zeigerstellwelle (11) sitzt, dass er gegenüber dieser drehfest und axial verschiebbar ist. 3.
    Uhr nach Patentanspruch, mit einem Schaltorgan (26), welches einen Schaltzahn (28) für das Wei- terschalten des Datumrings (16) und eine Aussparung (25) mit einer Nase (25c) aufweist, wobei in diese Aussparung ein mit dem Stundenrad (15) gekoppelter, pro 24 Stunden eine volle Umdrehung ausführender Schalt- finger (24) ragt, der das Schaltorgan bis zum Moment der Auslösung entgegen der Wirkung einer Feder (30) verschiebt, gekennzeichnet durch einen Prellstift (29), welcher den vom Schaltorgan (26) nach dem Auslösen desselben zurückgelegten Weg begrenzt und ein Ver- schwenken des Schaltorgans (26) verhindert,
    so dass der Datumring (16) nach dem Auslösen des Schaltorgans (26) daran gehindert wird, mehr als einen Zahn (17) weiterzuschalten. 4. Uhr nach Patentanspruch, mit einem Schaltorgan (26), welches alle 24 Stunden unter Wirkung einer gespannten Feder automatisch und plötzlich schaltet und während dieses Schaltvorganges mittels eines Schaltzahnes (28) in die Innenverzahnung eines Datumrings (16) eingreift, gekennzeichnet durch einen am Schaltorgan (26) sitzenden, mit Zähnen (42) einer Innenverzahnung eines zum Datumring (16) konzentrischen Wochentagrings (41) zusammenwirkenden Schaltstift (43), welcher in eine Zahnlücke des Wochentagrings greift,
    solange sich der Schaltzahn (28) des Schaltorgans (26) in einer Zahnlücke des Datumrings (16) befindet. 5. Uhr nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverzahnung des Wochentagrings (41) vierzehn Zähne (42) und zwei Gruppen von Wo- chentagbeschriftungen aufweist. 6.
    Uhr nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltorgan (26) einen über gebogene Teile einstöckig mit diesem verbundenen Führungs- zapfen (31) aufweist, welcher sich in einem Schlitz der Werkplatte (PP) verschieben lässt. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke Schweizerische Patentschriften Nrn. 364 459, 378 232, 394 959
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