DE2427135C3 - Datum- und Tagesfortschalteinrichtung für eine Armbanduhr - Google Patents
Datum- und Tagesfortschalteinrichtung für eine ArmbanduhrInfo
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Description
60
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Datum- <>5
und Tagesfortschalteinrichtung für eine Armbanduhr mit einem sich in 24 Stunden einmal drehenden
Kalenderrad, einer mit dem Kalenderrad so gekuppelten Kurvenscheibe, daß sie dem Kalenderrad gegenüber
um einen begrenzten Winkel frei drehbar ist, und einem
Steuerorgan, das mit einer Rampe der Kurvenscheibe zusammenwirkt, uni letztere sprungweise um den
genannten Winkel drehen zulassen.
Es sind schnellschaUende Datum- und Tagesfortschalteinrichtungen
bekannt, wobei ein oder zwei Schaltorgane entweder verschieb- oder schwenkbar
gelagert sind, oder auch eine kombinierte Bewegung ausführen können, wobei das oder diese Schaltorgane
ein oder mehrere zusätzlich federnde Elemente im Fortschaltbereich des Datums und/oder des Tages
aufweisen.
Diese vorbekannten Einrichtungen vermögen eine
sprunghafte Fortschaltung sowohl des Datums- als auch des Wochentaganzeigeorgans zu sichern, sie sind jedoch
verhältnismäßig kompliziert in der Herstellung und der Montage.
Andere vorbekannte und einfachere Kalenderfortschalteinrichtungen
haben den Nachteil, daß das Datum und/oder der Wochentag durch langsame Drehung des
entsprechenden Organs geschaltet werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fortschalteinrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die eine sprunghafte Schaltung sowohl des Datum- als auch des Wochentaganzeigeorgans gewährleistet
und die in der Herstellung und der Montage äuberst einfach ist.
Zu diesem Zweck wird die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das genannte
Steuerorgan ein mit der genannten Rampe zusammenwirkendes Schaltelement und ein vom Schaltelement
getrenntes Anschlagelement aufweist, wobei das Schaltelement während dem Schaltvorgang einen am
Drehpunkt der Kurvenscheibe vorbeigehenden Weg beschreibt und das Anschlagelement am Ende des
Schaltvorgangs gegen eine konzentrische Partie der Kurvenscheibe anstößt.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Datum- und Tagesfortschalteinrichtung werden nachfolgend an
HanJ der Zeichnungen dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt
Fig. I eine Draufsicht der Fortschalteinrichtung vor
Beginn des Spannens der Feder,
Fig.2 eine Draufsicht unmittelbar vor dem Sprung
und
F i g. 3 die Vorrichtung im Schnitt.
In Fig. 1 wird durch das Stundenrad 1 über ein Zwischenrad 2 das Kalenderrad 3 im Uhrzeigersinn 4
mit einer Umdrehung pro 24 Stunden angetrieben.
Nach F i g. 3 ist das Rad 3 um die Welle 5 frei drehbar montiert. Die Welle 5 ist mit ihrem unteren Zapfen in
einer Bohrung der nicht dargestellten Werkplatte gelagert und trägt eine Kurvenscheibe 6, die auf einen
Bund der Welle 5 vernietet ist. Der von der Kurvenscheibe 6 vorspringende Zapfen 7 durchsetzt
eine längliche öffnung 12 des Kalenderrades und dringt in eine Aussparung 14 des Schaltorgans 13 ein. Dieses
als gestanzte und gebogene flache Metallplatte ausgebildete Schaltorgan dreht ebenfalls frei um die
Welle 5. Es wird in axialer Richtung durch den Kopf der Welle 5 gehalten, so daß die Elemente 5,13,3 und 6 eine
Montageeinheit bilden. Das Schaltorgan 13 ist durch den Zapfen 7 mit der Kurvenscheibe 6 fest gekuppelt,
und beide Organe können dem Rad 3 gegenüber um etwa 180° drehen, was der Länge der halbkreisförmigen
öffnung 12 entspricht.
Bei der beschriebenen Ausführung weist die Kurven-
scheibe 6 im Bereiche des Kontaktes mit dem Hebel 8 in der Ausgangslage eine konzentrische konvexe Partie 10
auf, die sich über etwa 220' erstreckt.
Während die Kurvenscheibe 6 mit einem durch die Feder 9 beiasteten Hebel 8 zusammenarbeitet, welcher
um den Stift 8a dreht, weist das Schaltorgan 13 drei um seine Achse verteilte Finger 15,18 und 19 auf, wobei die
zwei letzten höher gebogen sind als der erste und in die Zähne 20 des Tagessternes 21 eingreifen, und der breite
Finger 15 mit den Zähnen 16 des Datumringes 17 zusammenwirkt
In Fig. 1 befindet sich die Kurvenscheibe 6 in der
Ausgangslage, welche durch eine entsprechende Orientierung ihrer konzentrischen, sich über etwa 220°
erstreckenden Partie 10 bestimmt ist, sowie durch die entsprechende Aussparung 11 des Hebels 8, welche sich
unter dem Druck der Feder 9 an die Kurvenscheibe satt anschmiegt Das eine Ende 24 der Partie 11 liegt vor
einem spiralförmigen Rand 16 der Kurvenscheibe 6 und das andere Ende 23 weist eine gebogene Form auf und
ist in Kontakt mit einer Schulter 22 der Kurvenscheibe.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Drehwinkel
der Kurvenscheibe von etwa 70 bis 80° der bisher bekannten Anordnung auf etwa 115° zu vergrößern.
Dank diesem großen Drehwinkel kann das Schaltorgan 13, wie später noch erklärt wird, zwei Zähne 20
sprungweise weiterschalten.
Die Funktion ist nun die folgende: Das Stundenrad 1 treibt über das Zwischenrad 2 das Kalenderrad 3 im
Uhrzeigersinn 4 an. Je nach Lage des Rades 3 i;ann dieses einen bestimmten Winkel frei drehen, bis das
Ende der öffnung 12 am Zapfen 7 der Kurvenscheibe 6 anstößt (F ig. 1).
Dreht nun das Rad 3 weiter in Richtung des Pfeiles 4,
so wird die Drehbewegung über den Zapfen 7 auf die Kurvenscheibe 6 und das Schaltorgan 13 übertragen,
wobei auch die Welle 5 mitdreht, da sie ja fest mit der Kurvenscheibe 6 verbunden ist. Das ganze montierte
Kalenderrad nach F i g. 3 ist von diesem Moment an ein starres Gebilde. Die Partie 22 der Kurvenscheibe 6 stößt
an die Partie 23 des Hebels 8; dieser wird mit zunehmendem Radius der Kurvenscheibe 6 mehr und
mehr weggeschwenkt, was die Feder 9 zusätzlich spannt
Betrachtet man die Partie 22 der Kurvenscheibe 6 als Zahn eines Triebes mit der Welle 5 als Zentrum, und die
Partie 23 des Hebels 8 als Zahn einer Innenverzahnung eines Rades mit Zentrum 8a, so sieht man, daß die Partie
22 sich auf der Partie 23 abwälzt. Dieses Abwälzen erstreckt sich über einen kurzen Bereich vor der
Mittellinie, gebildet durch die Verbindung 81 bis 5 und
einen größeren Bereich nach der Mittellinie. Durch diese, einer Evolventenverzahnung sehr ähnlichen
Kraftübertragung, erhält man einen sehr günstigen Wirkungsgrad gegenüber den bis je'zt bekannten
Kalendersystemen mit Kurvenscheibe. Man kann dadurch die Feder 9 in der ersten Phase des Spannens,
d. h. während des beschriebenen Abwälzens, relativ stark spannen ohne übermäßigen Amplitudenverlust.
Dadurch muß die Feder 9 in der zweiten Phase, wo zwischen Kurvenscheibe 6 und Partie 23 des Hebels 8
reine Gleittreibung herrscht, die Feder entsprechend weniger gespannt werden, was sich wiederum günstig
auf den Amplitudenverlust guswirkt
Anfangs ist nur die Partie 22 in Kontakt mit der Partie 23. Mit fortschreitender Drehung des Rades 3 sind
sowohl die Partien 23 wie 24 des Hebels 8 mit der Kurvenscheibe 6 in Kontakt, und noch später beschränkt
sich der Kontakt nur noch auf die Partie 24.
Fig.2 zeigt die relative Position von Hebel 8 und Kurvenscheibe 6 unmittelbar vor dem Fortschalten. In
diesem letzten Kontaktpunkt hat die Kurvenscheibe
den maximalen Radius. Die Feder 9 ist also maximal gespannt
Dreht nun das Rad 4 weiter in Pfeilrichtung 4, so gleitet die Kante 25 des Hebels 8 auf die Impulsfläche
oder Rampe 26 der Kurvenscheibe 6 Die auf den Hebel
to 8 wirkende Federkraft bewirkt eine Drehbewegung der Kurvenscheibe 6, so daß sich die Feder 9 blitzartig
entspannt, wobei die Kurvenscheibe 6 und das kombinierte Schaltorgan 13 schlagartig durch rasche
Drehung die in F i g. 1 gezeigte Ausgangsposition einnehmen. Der Finger 15 schaltet dabei den Datumring
17 um einen Zahn 16 weiter, und die beiden Finger 18 und 19 schalten die Tagesscheibe 21 um zwei Zähne 20
weiter. Die genaue Position der Datum- und Tagesscheibe wird durch die Federn 27 bzw. 28 bestimmt. Das Rad
3 bleibt beim beschriebenen Schaltvorgang stehen, denn der Zapfen 7 bewegt sich lediglich in der für diesen
Zweck vorgesehenen öffnung 12.
Der Wechsel von Datum und Tag geschieht also schlagartig durch eine Drehbewegung eines zum
Kalenderrad koaxial angeordneten Schaltorgans. Dadurch ist der synchrone Wechsel der beiden Angaben
gewährleistet. Die Rückseite des Schaltfingers für das Datum 15 sowie des zweiten Schaltfingers für den
Wochentag IS wirken als Sperre. Dadurch ist es ausgeschlossen, daß der Datumring 17 oder die
Tagesscheibe 21 durch das sprungweise Fortschalten um eine Teilung zu weit springen kann.
Wohl haben der Datumring 17 und die Tagesscheibe 21 die Tendenz, durch das sprungweise Fortschalten die
erste Einrastung der Feder 27 und die zweite Einrastung der Feder 28 zu überspringen, doch wirken die
entsprechenden Finger 15 und 19 als elastische Puffer. Die durch die Trägheit des Schaltorgans 13, der
Kurvenscheibe 6 mit der Welle 5 und des Hebels 8 nicht aufgenommene Energie wirkt sich als Drehbewegung
im Uhrzeigersinn auf das Schaltorgan 13 aus. Letzteres dreht sich um einen kleinen Winkel, was die Feder 9
wieder etwas spannt, bis das Gleichgewicht der Kräfte hergestellt ist. Jetzt führt die Feder 9 über den Hebel 8
die Kurvenscheibe 6 und das Schaltorgan 13 wieder in die Ausgangslage nach F i g. 1 zurück. Das Rad 3 dreht
nach dem Schaltvorgang allein weiter, bis nach einigen Stunden das Ende der öffnung 12 am Zapfen 7 anstößt,
so daß es wieder die in fl dargestellte Position einnimmt.
Die beschriebene Einrichtung weist folgende Vorteile auf:
1. Weniger Teile in der Montage, da das kombinierte Schaltorgan direkt auf dem 24-Stunden-Rad
koaxial angeordnet ist.
2. Kleinerer Platzbedarf, da das auf dem Rad sitzende Schaltorgan mit diesem in der Werkplatte eingesenkt
werden kann.
3. Verriegelung von Datum- und Tagesscheibe, so daß beim ruckartigen Fortschalten weder die Daiumnoch
die Tagesscheibe zu weit fortgeschaltet werden kann.
4. Keine zusätzlichen federn ausweichenden Elemente am Schaltorgan für Datum und/oder Tag und
trotzdem sind Datum- und Tagekorrektur jederzeit möglich.
5. Es besteht die Möglichkeit, daß man mit einem großen Tagessternrad zwei 14er Teilungen schal-
ten kann, was durch die spezielle Form der
Kurvenscheibe und des anliegenden Hebels, sowie durch das koaxial mit dem Rad angeordnete
Schahorgan mit zwei Schaltfingern für den Wochentag erreicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Üatum- und Tagesfortschalteinrichtung für eine Armbanduhr, mit einem sich in 24 Stunden einmal
drehenden Kalenderrad, einer mit dem Kalenderrad $0 gekuppelten Kurvenscheibe, daß sie dem
Kalenderrad gegenüber um einen begrenzten Winkel frei drehbar ist, und einem Steuerorgan, das
mit einer Rampe der Kurvenscheibe zusammen- ro wirkt, um letztere sprungweise um den genannten
Winkel drehen zu lassen, dadurch gekenn-
ζ e i c h η e i, daß das genannte Steuerorgan (8) ein
mit der genannten Rampe zusammenwirkendes Schaltelement (25) und ein vom Schaltelement
getrenntes Anschlagelement (11) aufweist, wobei das
Schaltelement während dem Schaltvorgang einen am Drehpunkt der Kurvenscheibe vorbeigehenden
Weg zurücklegt und das Anschlagelement am Ende des Schaltvorganges gegen eine konzentrische
Partie (10) der Kurvenscheibe anstößt.
2. Datum- und Tagesfortschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerorgan ein federbelasteter Hebel ist
3. Datum- und Tagesfortschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschlagelement durch eine als konkaver Kreisbogen geschnittene Partie des Randes des Hebels
gebildet wird.
4. Datum- und Tagesfortschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
genannte Anschlagelement zwischen dem Schaltelement (25) und einem konvex abgeschnittenen Endteil
des Hebels erstreckt, und der genannte Endteil (23) mit einem radial ausgerichteten Teil (22) der
Kurvenscheibe zusammenwirkt.
5. Datum- und Tagesfortschalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
genannte radial ausgerichtete Teil der Kurvenscheibe und der genannte Endteil des Hebels als
Segmente von Kreisevolventen abgeschnitten sind und sich aufeinander abrollen, wenn die Kurvenscheibe
durch das Kalenderrad angetrieben wird.
6. Datum- und Tagesfortschalteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein fest mit der
Kurvenscheibe gekuppeltes Schaltorgan, das ein Antriebselement (15) für das Datumanzeigeorgan
(17) und mindestens ein Antriebselement für das Wochentaganzeigeorgan (21) aufweist.
7. Datum- und Tagesfortschalteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wochentaganzeigeorgan sieben Zähne oder ein Mehrfaches davon und das Schaltorgan eine der
Anzahl Zähne des Wochentaganzeigeorgans entsprechende Anzahl Antriebselemente aufweist,
wobei das Wochentaganzeigeorgan bei jedem Schaltvorgang um soviel Zähne wie das Schaltorgan
Antriebselemente aufweist, weitergeschaltet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH814173A CH573137B5 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | |
CH814173 | 1973-06-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2427135A1 DE2427135A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2427135B2 DE2427135B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2427135C3 true DE2427135C3 (de) | 1977-01-27 |
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