DE2725514B2 - Uhrwerk für eine Kalenderuhr - Google Patents

Uhrwerk für eine Kalenderuhr

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DE2725514B2 DE2725514A DE2725514A DE2725514B2 DE 2725514 B2 DE2725514 B2 DE 2725514B2 DE 2725514 A DE2725514 A DE 2725514A DE 2725514 A DE2725514 A DE 2725514A DE 2725514 B2 DE2725514 B2 DE 2725514B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk für eine Kalenderuhr; das Uhrwerk ist mit mindestens einem, mit einer Zahnung versehenen, intermittierend vorrükkenden Datenanzeigeorgan und einem Mitnehmermechanismus ausgestattet, der aus einem von dem Uhrwerk in kontinuierliche Drehung versetzten antreibenden Organ, mindestens einem Mitnehmerelement, das mit der Zahnung des genannten Anzeigeorgans zusammenwirkt, um dessen intermittierendes Vorrükken herbeizuführen, und einer ein Winkelspiel aufweisenden Kupplung zwischen dem antreibenden Organ und einem ebenfalls zu der genannten Mechanik gehörigen mitgeführten Organ besteht.
Die deutsche Patentanmeldung (DT-OS 25 46 643) beschreibt ein Uhrwerk für eine Uhr ohne eine ein Winkelspiel aufweisende Kupplung; bei dieser Konstruktion arbeitet ein einfach aufgebautes Datenrad unmittelbar über mitführende Elemente mit der Zahnung eines Datenringes und der Zahnung eines Tagessterns zusammen. Das Datenrad reicht teilweise unter den Datenring, aber wegen seiner geringen Abmessungen kann es in einer Vertiefung der Werkplatte untergebracht werden, so daß die Stärke des Uhrwerks deswegen nicht zunimmt. Jedoch kann diese bekannte Kalendermechanik keinen ruckartigen Vorschub der Datenanzeigeorgane herbeiführen, was in der Praxis als schwerwiegender Mangel angesehen wird.
Weitere Uhrwerke für Kalenderuhren, insbesondere bekannt aus den schweizerischen Patentschriften 4 73 417 und 5 75 140, besitzen eine Kalendermechanik, die ein ruckartiges Vorrücken des Anzeigeorgans bzw. der Anzeigeorgane bewirkt. Die Mechanik nach der schweizerischen Patentschrift 4 73 417 wendet eine Kupplung mit Winkelspiel zwischen einem Datenrad, das kontinuierlich mit einer Umdrehung je 24 Stunden angetrieben wird, und einem Nocken an, an dem ein schnell vorlaufendes Organ angreift und das einen Finger zum Mitführen des Datenringes aufweist. Diese Konstruktion gestattet jedoch nur das Mitführen eines an der Peripherie des Uhrwerks befindlichen Datenringes, und die Anordnung des Datenrades und des Schnellvorschuborgans erfordert eine Vergrößerung
des Uhrwerks gegenüber dem in der vorerwähnten Patentanmeldung beschriebenen Uhrwerk.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion der in den erwähnten Patentschriften beschriebenen mechanischen Anordnungen zu vereinfachen und ihren Raumbedarf zu verkleinern, dabei aber die Vorteile beizubehalten, die aus der Tatsache herrühren, daß das Mitführungsorgan so angeordnet ist, daß das Datenorgan oder die Datenorgane nach dem Weiterschalten blockiert sind, und auf diese Weise zu verhindern, daß das eine oder andere dieser Organe fehlerhafterweise im Verlaufe des Schaltvorgangs zwei Schritte ausführt.
Der erfindungsgemäße Datenmechanismus ist daher dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenrad, das innerhalb von 24 Stunden umläuft und das genannte Mitnehmerelement oder die genannten Mitnehmerelemente sowie ein Spannelement trägt, von dem genannten mitgeführten Organ mitgenommen wird, und daß in dem Mechanismus außerdem ein Sdinellvorschuborgan vorgesehen ist, das federnd belastet wird und eine Schrägfläche aufweist, die mit dem Spannelement zusammenwirkt, um die Drehung des Datenrades herbeizuführen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit mehreren Varianten beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Uhrwerks, dessen Datenmechanismus sich in einer ersten Arbeitsstellung unmittelbar vor dem Schaltvorgang befindet,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, die die Stellung des Datenmechanismus unmittelbar nach dem Schaltvorgang wiedergibt,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-I Il in Fig. 2 in größerem Maßstabe,
F i g. 4 bis 7 Draufsichten auf Teile von vier Ausführungsvarianten des Uhrwerks nach Fig. 1,
F i g. 8 eine der F i g. 1 entsprechende Draufsicht auf eine weitere Ausführungsvariante.
Das in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Uhrwerk für eine Kalenderuhr besitzt eine Werkplatte 1, in deren Mitte ein Rohr 2 befestigt ist, das ein Zentrumrad 3 führt, welches mit einem Rohr 4 ausgestattet ist, an dem ein Stundenrad 5 angebracht ist. Das Zentrumrad 3 wird mittelbar, zum Beispiel über ein exzentrisch angeordnetes Großbodenrad, angetrieben. Sein mit dem Rohr 4 fest verbundener Trieb 4a bewegt ein (nicht gezeichnetes) Minutenrad, das seinerseits das Stundenrad 5 betätigt. Ein Kronrad 6 ist drehbar mit dem Rohr des Stundenrades 5 verbunden. Das Kronrad trägt einen Tagesstern 7 mit einer aus vierzehn Zähnen bestehenden Zahnung 7a; der Tagesstern ist außerdem mit einer Scheibe 8 versehen, die in radialer Richtung über ihre Oberseite verteilt Markierungen 8a aufweist, die die Namen der Wochentage in zwei Sprachen wiedergeben. Eine Unterlagscheibe 9, die federnd in eine in die Mantelfläche des Rohrs des Stundenrades 5 gefräste Nut eingelegt ist, hält den Tagesstern 7 in axialer Richtung fest. An seinem oberen Ende ist das Rohr des Stundenrades 5 so ausgebildet, daß es einen Stundenzeiger aufnimmt, während das Rohr 4 zur Aufnahme eines Minutenzeigers eingerichtet ist.
Nahe ihrem Außenrande ist in die Werkplatte 1 eine Nut la geschnitten, in die ein Datenring 10 üblicher h> Bauart eingreift, der eine Innenzahnung 10a mit einunddreißig Zähnen aufweist. Dieser Datenring wird von einem Ring 11 festgehalten, der auf einem Randwulst lader Werkplatte 1 aufliegt.
Der Datenmechanismus, der das ruckartige Weiterschalten der beiden Organe 7 und 10 je einmal in 24 Stunden gegen Mitternacht herbeiführt, umfaßt alles in allem fünf Teile, nämlich das Stundenrad 5 und das Kronrad 6 sowie ein Datenrad 12, eine Federscheibe 13 und eine Halteschreibe 14 für das Datenrad 12. Die Feder 13 besteht aus einer Stahlscheibe, die ausgestanzt und gebogen ist und einen Mittelteil 15 zur Befestigung der Scheibe auf der Werkplatte mit H ilfe einer Schraube 16 sowie zwei Zentrierstifte 17 aufweist, ferner einen hochkant angeordneten ersten Federarm 18, der als Hebelfeder für den Datenring 10 dient, einen zweiten Federarm 19, der ebenfalls so gebogen ist, daß er hochkant steht und die Hebelfeder für den Tagesstern 7 bildet, sowie schließlich einen dritten Federarm 20, der so gebogen ist, daß er in geringem Abstand von der Werkplattenoberfläche verläuft und eine Datenradfeder bildet. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, besitzt der Federarm 20 nahe seinem freien Ende einen dem von ihm zu erfüllenden Zweck entsprechend gebogenen Abschnitt 20a und an seinem freien Ende einen Kopf 206, dessen Rand zu einer Schrägfläche 20c geformt ist; die Arbeitsweise dieser Elemente wird weiter unten erläutert.
Das Datenrad 12 entsteht durch Ausstanzen aus einer dünnen Blechplatte. Es ist eben und besitzt eine zentrale Bohrung 21, die auf eine in der Werkplatte 1 angeordnete Hülse 22 gesetzt ist. Durch diese Hülse führt eine Gewindebohrung 23, in die die Schraube 14 eingedreht wird. Das Rad 12 wird mit sehr geringem Axialspiel zwischen dem Kopf der Schraube 14 und einer Schulter 24 in der Werkplatte gehalten, wobei die Schulter ihrerseits nach außen durch eine innere zylindrische Anlagefläche 25 begrenzt ist, die sich in der Höhe des Federarms 20 befindet.
Das Datenrad 12 weist außerdem zwei Mitnehmerelemente 26 bzw. 27 auf, die mit der Zahnung 10a des Datenringes 10 bzw. der Zahnung 7a des Tagessterns 7 zusammenwirken. Diese beiden Mitnehmerelemente sind in gleicher Weise durch Stanzen und Biegen hergestellt. Zunächst wird in die Radscheibe 12 eine bügeiförmige öffnung geschnitten und danach der Innenteil des Bügels rechtwinklig derart gebogen, daß das vorspringende Element 26 oder 27 entsteht. Man sieht, daß das vorspringende Element 26, dessen radialer Abstand vom Zentrum des Rades 12 am kleinsten ist, höher ist als das Element 27, das seinerseits näher an der Zahnung des Rades 12 sitzt als das Element 26. Bei Drehung des Rades 12 kann das Element 26 sich vor den Zähnen 7a des Tagessterns 7 bewegen, während das Element 27 unter dem Datenring 10 läuft. An dem Rade 12 ist noch ein drittes vorspringendes Element vorgesehen, das ein Spannelement 28 darstellt und das ebenfalls durch Ausstanzen und Hochbiegen des Innenteils einer öffnung gebildet ist. Die Biegerichtung ist jedoch entgegengesetzt zu der Biegerichtung der Elemente 26 und 27, so daß das Element 28 der Anlagefläche 25 gegenübersteht und sich in der Höhe des Federarms 20 befindet. Dieses Spannelement dient als Nockenelement und tritt während der Drehung des Datenrades im Gegenuhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 1) in Kontakt mit dem gebogenen Abschnitt 20a des Federarms 20 und spannt diesen Arm immer mehr, bis der Mechanismus genau die in F i g. 1 wiedergegebene Position erreicht hat. Diese Figur gibt nämlich die Position bei maximal gespanntem Federarm 20 wieder. Die Kurve 20a verläuft so, daß das von dem Arm 20 auf
das Datenrad 12 ausgeübte Widerstandsmoment konstant ist.
Bevor der Ablauf des Schaltvorgangs beschrieben wird, ist noch zu zeigen, wie das Rad 12 im Gegenuhrzeigersinn in Drehung um seine Achse versetzt wird. Nach F i g. 3 steht die Zahnung des Rades 12 in Eingriff mit dem Kronrad 6, von dem oben gesagt wurde, daß es sich frei auf dem Rohr des Rades 5 drehen kann. F i g. 1 zeigt jedoch, daß das Kronrad 6 eine bananenförmige öffnung 29 besitzt, die längs eines Bogenstücks von etwa 150° koaxial zu dem Kronrad 6 verläuft. Andererseits greift eine teilweise aus der Platte des Stundenrades 5 ausgestanzte und nach oben gebogene Zunge 30 in diese öffnung 29 ein und bildet dadurch eine Kupplung mit Winkelspiel zwischen dem Kronrad 6 und dem Stundenrad 5. Da die Bogenlänge der Zunge 30 ungefähr 20° beträgt, verbleibt ein Winkelspiel von ungefähr 130° Weite. Das Kronrad 6 kann sich somit um einen Winkel von 130° gegenüber dem Stundenrad verdrehen. Die entsprechende Drehung des Datenrades 12 beträgt 65°, weil das Untersetzungsverhältnis der Zahnungen 6,12 den Wert 1 :2 hat.
Dieser Winkel von 65° ist der Winkel, um den das Rad 12 sich drehen muß, um aus der Position nach Fig. 1 in die Position nach F i g. 2 überzugehen. Bei diesem Übergang gelangt das Spannelement 28 auf einen gebogenen Abschnitt der Schrägfläche 20c. Von diesem Augenblick an wird es von dem Federarm 20, der sich entspannt, wobei er seine Spannungsenergie auf das Datenrad 12 überträgt, vorwärtsgetrieben. Die beiden Mitnehmerelemente 26 und 27 ergreifen jeweils einen der Zähne des von ihnen mitgenommenen Datenorgans. Die beiden Organe werden gleichzeitig verdreht. Wenn der Federarm 20 gegen die Anlagefläche 25 (Fig.2) stößt, hat sich das Kronrad 6 im Gegenuhrzeigersinn um einen solchen Winkel gedreht, daß das Ende seiner öffnung 29 in Kontakt mit der Zunge 30 getreten ist, die jede weitere Drehung unterbindet. Da die beiden Elemente 26 und 27 sich noch in den entsprechenden Zahnungen der Datenorgane befinden, sind diese ihrerseits blockiert, und es besteht keine Gefahr, daß ein Doppelschritt ausgeführt wird. Der Schaltvorgang der beiden Datenorgane ist somit ruckartig abgelaufen, wobei mit reduzierter Energie gearbeitet wird und eine fehlerhafte Ausführung ausgeschlossen ist.
Nach Maßgabe der jeweiligen Abmessungen der Einzelelemente des Mechanismus kann der Winkel, um den sich das Datenrad bei dem Schaltvorgang dreht, größer oder kleiner als 65° sein, so daß die Länge der bananenförmigen öffnung 29 ebenfalls größer oder kleiner als die gezeichneten 150° sein könnte. Die Öffnung könnte sogar eine Bogenlänge bis zu 350° annehmen.
Zwischen der Position nach Fig. 1 und der Position nach Fig. 2 hat sich der Datenring 10 um einen Zahnschritt vorwärtsbewegt, so daß das in dem in das Zifferblatt 32 geschnittenen Fensterchen 31 angezeigte Datum um einen Schritt weitergerückt ist. Gleichzeitig ist der Tagesstern 7 von dem Element 27 um zwei Zahnschritte, d.h. um [h einer Umdrehung weiterbewegt worden, so daß die Wochentagsanzeige des folgenden Tages in dem Fenster 31 in der gleichen Sprache erscheint wie in F i g. 1.
Die beschriebene Ausführungsform bietet den Vorteil, daß beide Datenorgane nach ihrem Weiterschalten sicher blockiert werden. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Drehung des Kronrads 6 mit so ausreichend großer Amplitude erfolgt, daß das Ende der öffnung 29 gegen die mit dem Stundenrad fest verbundene Zunge 30 zu stoßen vermag. Diese Bauweise hat aber den Nachteil, daß ein Verstellen des einen oder anderen Datenorgans mit Hilfe eines selbständigen Korrekturmechanismus nicht vorgenommen werden kann, solange die Elemente 27 und 26 in die entsprechenden Zahnungen der Elemente 10 und 7 eingreifen.
Bei den in den F i g. 4 bis 7 gezeichneten Ausführungs-Varianten läßt sich dieser Nachteil vermeiden.
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführung vermeidet den erwähnten Nachteil durch eine konstruktionsmäßige Änderung an dem Datenrad. Das Kronrad 6, die Federscheibe 13 und die anderen Elemente des Mechanismus stimmen mit denen überein, die in Verbindung mit den F i g. 1 bis 3 beschrieben sind. Andererseits wird ein Datenrad 33 verwendet, das aus einem ebenen Blech gestanzt ist und das ein Spannelement 28 und zwei Mitnehmerelemente 26 und 27 aufweist, aber die Elemente 26 und 27 befinden sich am Ende von Federarmen 34 und 35, die aus der Radplatte 33 herausgeschnitten sind. Daher kann der Federarm 34 in der unmittelbar nach Ablauf des Schaltvorgangs eingenommenen Stellung, obwohl die Organe 10 und 7 blockiert sind — wie bei der in F i g. 2 gezeichneten Situation — ausweichen, wenn ein Einstellorgan den Datenring 10 im Gegenuhrzeigersinn zu verschieben sucht. Der Zahn des Organs 10, der von dem Mitnehmerelement 26 gehalten wird, kann unter
μ dieses Element laufen, wodurch eine Verdrehung des Datenringes möglich wird. Ebenso läßt sich der Tagesstern 7 im Uhrzeigersinn drehen, wobei einer seiner Zähne Ta das Element 27 durch Wegbiegen des Arms 35 verlagert.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig.5 ist die Möglichkeit, die Anzeigeorganc 7 und 10 unmittelbar nach dem Schaltvorgang zu verstellen, ebenfalls durch eine an dem Datenrad 12 vorgenommene Konstruktionsänderung gegeben. Jedoch geht diese Änderung mit einer geringen Abänderung der Konstruktion des Kronrades 6 einher, und zwar ist die Bogenlänge der bananenförmigen öffnung 29 ein wenig größer als es bei den Konstruktionen nach den F i g. 1 bis 4 der Fall war. Das in F i g. 5 gezeichnete Datenrad 36 weist neben den Mitnehmerelementen 26 und 27, die hier mit den an dem Rade 12 angebrachten genau übereinstimmen, und neben dem Spannelement 28, das immer mit dem von dem Rade 12 bekannten übereinstimmt, ein Sperrelement 37 auf, das wie die Elemente 26, 27 und 28 als ausgestanzte und rechtwinklig abgebogene Zunge ausgeführt ist. Diese Zunge steht nach der gleichen Seite heraus wie das Spannelement 28 und berührt, wie in F i g. 5 gezeichnet, den Abschnitt 20a des Arms 20 am Ende des Schaltvorgangs. Wenn diese Zunge an den Arm 20a stößt, befinden sich die Elemente 26 und 27 noch in den Zahnungen 7a und 10a, aber das Kronrad 6 hat sich noch nicht so weit gedreht, daß das Ende der öffnung 29 die Kupplungszunge 30 berührt. Wenn somit der Datenring 10 oder der Tagesstern 7 von ihrem
Wi Stellelement bewegt werden — der Datenring im Gegenuhrzeigersinn, der Tagesstern im Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig.5 —, kann das Datenrad 36 eine gewisse Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführen, indem es das Kronrad 6 im Uhrzeigersinn bewegt,
'■> ohne daß das Stundenrad 5 beansprucht wird. Der Federarm 20 wird von dem Sperrelement 37 geringfügig gespannt, und wenn die Zähne 7a oder 10a unter den Elementen 26 oder 27 durchgelaufen sind, nimmt der
Mechanismus wieder die in F i g. 5 gezeigte Stellung ein.
Bei den Ausführungsvarianten nach den F i g. 6 und 7 ist jeweils ein Datenrad 12 vorgesehen, das genau mit demjenigen nach F i g. 1 übereinstimmt. Andererseits wird ein Kronrad 6 verwendet, das eine bananenförmige öffnung 29 aufweist, die in analoger Form wie bei der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsvariante verlängert ist. Im übrigen unterscheiden sich diese beiden Varianten untereinander und auch von den bisher dargestellten Ausführungsformen durch die Ausbildung des Feder- r» arms, der die Datenradfeder darstellt. Bei der Ausführung nach Fiig.6 zeigt die Datenradfeder einen Federarm 38 mit einem gebogenen Abschnitt 38a, vergleichbar mit dem Abschnitt 20a, einem Kopf 386, vergleichbar mit dem Kopf 20b, an dem sich eine t5 Schrägfläche 38c befindet, vergleichbar mit der Schrägfläche 20c, aber der Federarm 38 besitzt außerdem einen hakenförmigen Ansatz 38c/, der in einen federnden Finger 38e ausläuft, der das Spannelement 28 durch Einhaken im Augenblick der Schnellverstellung » des Rades 12 festzuhalten vermag. Aus dieser in F i g. 6 gezeichneten Position heraus kann eine geringe Drehung des Rades 12 im Gegenuhrzeigersinn vorgenommen werden. Dadurch entsteht eine elastische Verbiegung des Fingers 38e. Nachdem die Datenanzeigeorgane um den gewünschten Winkelbetrag verstellt sind, nimmt das Datenrad ebenso wie der Federarm 38 die in F i g. 6 gezeichnete Ruhelage wieder ein.
Bei der in F i g. 7 wiedergegebenen Ausführungsvariante bestehen die gleichen Verhältnisse wie bei der Ausführungsform nach Fig.6, mit dem Unterschied, daß der Federarm 39 hier eine Verzweigung 40 aufweist, die dem gebogenen Abschnitt 39a gegenüberliegt und deren Ende dem Kopf 39b gegenübersteht. Der abgezweigte Abschnitt 40 übt genau die gleiche Wirkung aus wie der Finger 38e.
Schließlich ist in Fig.8 noch eine Ausführungsform gezeichnet, die derjenigen nach F i g. 1 analog ist, bei der aber der Federarm 41, der die Rolle einer Datenradfeder spielt, nicht unmittelbar mit dem Element 28 des Rades 12 zusammenwirkt sondern stattdessen mit einem Hebel 42, der auf einem an der Werkplatte befestigten Stift 43 drehbar angeordnet ist. Der Hebel 42 besitzt ein kopfartiges Ende mit einer Schrägfläche 42c, die dem gleichen Zweck dient wie die Schrägfläche 20c, sowie einem gebogenen Rande 42a, der den gleichen Zweck erfüllt wie der gebogene Abschnitt 20a an dem Federarm 20. Die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach den F i g. 4 bis 7 beschriebenen Abänderungen können bei der Konstruktion nach F i g. 8 ebenfalls eingesetzt werden; hier ermöglicht der starre Hebel 42 einen noch exakter ablaufenden Schaltvorgang als er bei einem Federarm, etwa einem Federarm 20, erreicht werden kann.
Bei allen Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 8 hat das Datenrad einen doppelt so großen Durchmesser wie das Kronrad 6. Obwohl dieses Kronrad seinerseits einen unter dem Durchmesser des Stundenrades liegenden Durchmesser hat, kann diese Bauweise bei bestimmten Uhrkalibern zu Anordnungsschwierigkeiten führen oder Schwierigkeiten bei der Montage hervorrufen. Um derartigen Problemen auszuweichen, könnte man daran denken, die zwischen dem Kronrad 6 und dem Stundenrad 5 vorgesehene Kupplung mit Winkelspiel zwischen ein Rad und ein Ritzel zu legen, die zusammen ein Zwischenorgan bilden, dessen Zahnung mit größerem Durchmesser unmittelbar mit der Zahnung des Stundenrades kämmt, während die Zahnung mit kleinerem Durchmesser unmittelbar in das Datenrad eingreifen könnte. Eines der beiden Elemente dieses Zwischenorgans besäße dann einen durch Ausstanzen und Aufbiegen oder auf andere Weise hergestellten vorspringenden Dorn, während das andere Element eine bananenförmige öffnung geeigneter Bogenlänge aufwiese. Bei einer solchen Ausführungsvariante könnte das dem Rade 12 entsprechende Datenrad einen beliebigen Durchmesser erhalten.
Es würde dabei ausreichen, daß das Durchmesserverhältnis der Elemente des Zwischenorgans derart wäre, daß man ein Verhältnis von 2:1 zwischen dem Stundenrad 5 und dem Datenrad 12 erhielte.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Uhrwerk für eine Kalenderuhr, mit mindestens einem, mit einer Zahnung versehenen, intermittierend vorrückenden Datenanzeigeorgan und einem Mitnehmermechanismus, der aus einem von dem Uhrwerk in kontinuierliche Drehung versetzten antreibenden Organ (5), mindestens einem Mitnehmerelement (26, 27), das mit der Zahnung des genannten Anzeigeorgans zusammenwirkt, um dessen intermittierendes Vorrücken herbeizuführen, und einer ein Winkelspiel aufweisenden Kupplung (29, 30) zwischem dem antreibenden Organ und einem ebenfalls zu dem genannten Mechanismus gehörigen mitgeführten Organ besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Datenrad (12), das innerhalb von 24 Stunden umläuft und das genannte Mitnehrnerelement oder die genannten Mitnehmerelemente sowie ein Spannelement (28) trägt, von dem genannten mitgeführten Organ (6) mitgenommen wird, und daß in dem Mechanismus außerdem ein Schnellvorschuborgan (20) vorgesehen ist, das federnd belastet wird und eine Schrägfläche (20a, 20c)aufweist, die mit dem Spannelement zusammenwirkt, um die Drehung des Datenrades herbeizuführen.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem genannten ersten Rade um ein koaxial in dem Uhrwerk angeordnetes Stundenrad handelt, das das antreibende Organ darstellt, während das mitgeführte Organ ein zusätzliches Kronrad ist, das frei beweglich auf dem Stundenrad angeordnet ist und einerseits mit dem Stundenrad über die Kupplung mit Winkelspiel und andererseits mit dem Datenrad durch Zahnradübersetzung verbunden ist.
3. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Kupplung mit Winkelspiel aus einer Zunge, die teilweise ausgestanzt und gebogen an einem der antreibenden oder miigeführten Organe vorgesehen ist, sowie einer bananenförmigen öffnung, in die die genannte Zunge eingeführt ist, in dem anderen Organ besteht.
4. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mitnehmer- und Spannelemente aus Zungen bestehen, die teilweise aus der Platte des Datenrades gestanzt und rechtwinklig abgebogen sind.
5. Uhrwerk nach Anspruch 4, für ein Uhrwerk mit so einem Datenanzeigering und einem mit einem Wochentagsanzeiger starr verbundenen Stern, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenrad zwei diametral einander gegenüberliegende vorspringende Mitnehmerelemente aufweist, die auf unterschiedlichen Radien liegen, wobei eines dieser Elemente mit dem Tagesstern, das andere dagegen mit dem Datenring zusammenwirkt.
6. Uhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement für den Tagesstern weniger hoch ist als das Mitnehmerelement für den Datenring.
7. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellvorschuborgan als Federarm ausgeführt ist, ausgestanzt aus einem Stück mit h? mindestens einer Hebelfeder zum Blockieren eines Datenorgans.
8. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellvorschuborgan als Federarm ausgebildet ist, der unmittelbar mit dem Spannelement des Datenrades zusammenwirkt, und daß es so geformt ist, daß es auf das Datenrad während seines gespannten Zustands ein konstantes Widerstandsmoment ausübt.
9. Uhrwerk nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellvorschuborgan als Hebel ausgebildet ist, der auf der Werkplatte des Uhrwerks drehbar angeordnet ist, der mit dem mit dem Datenrad fest verbundenen Spannelement zusammenwirkt und der von einem Federarm beaufschlagt ist.
10. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Halteeinrichtung vorgesehen ist, die das Mitnehmerelement oder die Mitnehmerelemente in der Zahnung des Datenorgans oder der Datenorgane nach dem Schaltvorgang im Eingriff hält, wobei das Datenorgan oder die Datenorgane unter der Wirkung eines selbständigen EinsteUorgans verstellt werden können.
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