DE1523840A1 - Kalendermechanismus fuer ein Uhrwerk - Google Patents

Kalendermechanismus fuer ein Uhrwerk

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DE1523840A1
DE1523840A1 DE19661523840 DE1523840A DE1523840A1 DE 1523840 A1 DE1523840 A1 DE 1523840A1 DE 19661523840 DE19661523840 DE 19661523840 DE 1523840 A DE1523840 A DE 1523840A DE 1523840 A1 DE1523840 A1 DE 1523840A1
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/25Devices for setting the date indicators manually

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr. RUDOLF BAUER
Dipl. ing. HELMUT HUSBUCH
PFORZHEIM
w'esfüche 31 · Leopoldplafz · Telefon 24290
A. Schild S.A. Grenchen / SO (Schweiz)
KalendermechanismuB für ein Uhrwerk
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kalendermeehanismue für ein Uhrwerk mit einem Aufziehrad und einem Hichtrad in dem ein Anzeigeteil des Datums jeden Tag durch Rotation um eine Einheit mittels einer Antriebsvorrichtung, fortbewegt wird, welche eine bewegliche Sperrklinke, die in den Anzeigeteil hineinragt und eine solidarische Fiihrungsvorrichtung in Rotation mit einer Kalenderbewegevorrichtung, der durch die Belegung angetrieben wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet
Na/al/44 618
Fall 158 909829/0831 BAD ORSG'.NAL
dass er eine Datenkorrekturvorrichtung aufweist, die die Antriebevorrichtung mit der Aufzugwelle verbindet, dass diese letriere eine weitere axiale Korrekturstellung neben der Aufsiehstellung und der Richtstellung aufweist und dass die Korrekturvorrichtung ein bewegliches Teil bee!tat, das ein Element der Antriebevorrichtung verschiebt, wenn man die Aufxugwelle in die genannte Korrekturstellung bringt um eine Vorwärtsbewegung einer Einheit der Anzeigevorrichtung zu bewirken.
Sie beiliegende Zeichnung stellt ein Aueführungsbeispiel des Erflndungsgegenstandes dar.
Fig, 1 zeigt eine Draufsicht ι "."silvreiee geöffnet) des Kalendermechanismuses,
Pig. 2 zeigt einen Detailschnitt in vergröseertem Hassstab nach ■ier Linie II-II von· Pig. I und
7MLg0 3 zeigt eine Draufsicht, die der Fig. 1 entspricht mit dem Mechanismus ohne Eingriff der Wippe·
Die Zeichnung sseigt bestimmte Teile des Kalen^^jfarwerkes und zwar nur die Teile, die zum Erklären des FunVti! rtitirens des
erfindungsgamäBsen Kaiendermechanlsinuses nu ··. wendig sind. Alle co
^ bekannten übrigen Konstruktionsteile sind weggelassen. Auf der
^ Platine ist ein Datumring 2 montiert, der eine Innenverzahriuc^ mit 31 Zähnen aufweist. Die Zahlen der Monatstage (nicht dargestellt), die dieser Deturnring aufweist, erscheinen einzeln hinter einem Fenster, das im Zifferblat angebracht ist, welches sich
BAD ORIGINAL
über diese* Platine 1 befindet. Die Fortbewegung des Datumringes 2 geschieht normal im Gegenuhrzeigersinn wie in Pig. 1 dargestellt. Bin Hockenrad 4, das einen Nocken 5 aufweist, dreht sich ε auf einer Lagerschraube, die auf der Platine 1 befestigt ist. Das Hockenrad 4 ist solidarisch mit eines Kalenderrad (nicht dargestellt), das in ein Organ des Werkes eingreift und im Gegenuhrseigersinn bewegt wird, wie in Pig, 1 dargestellt und «war mit einer Umdrehung in 24 Stunden. Dieses Rad kann z.B. solidarisch mit einem Rad des Stundenlaufrades verbunden sein,
Dk einen Stift 7, der sich auf der Platine 1 befindet, bewegt sich eine Wippe 8. Dieselbe hat einen länglichen Schlitz 9 in den eich der Stift 7 befindet und nur die vorgesehenen Bewegungen der Wippe erlaubt, wie später erklärt wird.
Die Wippe θ besitzt einen Pinger 10, der sich auf der Umlaufbahn des Nockens 5 befindet und ein dreieckiges Schenkelende 11, das normal gegen einen der Zähne 3 drückt. Die Wippe 8 weist ausserdem noch eine Sperrklinke 12 auf, die sich um einen Stift 13 mit flachem Kopf dreht, der sich durch Einfassen auf der
Wippe befindet. Wie in Pig. 2 gezeigt, hat der Stift 13 nach >
unten eine zylindrische Verlängerung 14, eine Formplatte 15,
j welche auf der Platine 1 befestigt ist, weist einen Federarm ο
16 auf, dessen freies Aussenende, seitlich auf einen Vorsprung
^ 17 drückt, welcher durch den Konturrand der Wippe 8 gebildet wird «wischen der üeffnung 9 und der Sperrklinke 12. Dieser Federarm 16 drückt die Wippe 8 in normaler Lage an der linken Aussenseite ihres Schlitzes 9 gegen den Stift 7 und durch das dreieckige Hebelende 11 gegen die Verzahnung des Datumringes
BAD
Öle Sperrklinke 12 wird la Uhrmeigersinn wie in Fig. 1 durch eine Feder aus Draht (nicht dargestellt) bewegt, welche auf der Wipp« montiert ist. Sie etöest gegen einen Stift 31» d*r sich auf der Wippe befindet« Der Datrauring 2 wird normal in Stellung gehalten durch eine Raste 18 von üblicher Konstruktion, welche auf der Platine 1 gelagert 1st und durch eine Schenkelfeder aus Draht angedrückt wird·
fe Der beschriebene Mechanismus seigt noch eine Datenkorrekturvorrichtung* Diese weist einen langen Korrekturhebel 20 auf, der sich um *ine Lagerechraube 21 auf der Platine 1 dreht und sich lan*a des Umfanges der Bewegung des benachbarten Aufsieh- und ZeigerstellaechanlsBue bis sur vippe β erstreckt, Di· Auseenseite 22 dieses Hebele geht unter des Datuaring 2 hindurch und weist eine Abechrägung 23 auf, die sich bis vor den sylindrischen Teil 14 des Stiftes 13 ausdehnt, Bine Blattfeder 24 bewegt den Hebel 20 in Gtegenuhrseigerelnn, Das obere rechte ι Sude dieses Hebels 1st in Berührung alt den Stellhebel 25 des WexkaufsiehaechanieKue, dessen Feder 29 gegen einen Stift 30 drückt, welcher sich auf dem Stellhebel 25 befindet* Diese Federwirkung setst diesen Stellhebel 25 sowohl in der Richten stellung als auch In der Aufziehstellung ausser Bewegung. Die ο
J£ Schraube 26 des Stellhebele 25, die die Drehung diese· Stell-v
-ο hebeis bewirkt, befindet sich in der Nfihe einer Oeffnung 27
° der Platine 1, die es dem Zeigerstelltrieb erlaubt in das , -> Zeigerstellrad des Uhrwerkes einzugreifen und die auf ihrer k deren Auseenseite eine Erweiterung aufweist In der sich das Transmissionsrad befindet. ßAD
Die Ziffer 28 »θigt die Wippe dee Aufsiehaechanlsmus dee beschriebenen Werkes. Diese wippe befindet eich In Aufziehstellung und bewegt eich nach innen unter der Wirkung dee Stellhebels 25· wenn man die Aufzugstange in Richtstellung bringt. Bin 8palt in der Platine 1 erlaubt den Stift des Stellhebels in den Hals des Stiftes einzudringen· Diese Aufzugstange weist» wie einseine bekannten Auf Zugstangen, noch eine dritte Position auf, die durch Druck auf den Stift von der Aufsiehstellung aus erhalten werden kann·
Der Stellhebel 25 wirkt dann in Oegenuhrseigersinn wie in Fig. 1 dargestellt bewegt. Diese Drehbewegung bewirkt eine Verschiebung des Korrekturhebels 20 in die Stellung wie sie in Fig. 3 dargestellt ist«
Die Sperrklinke 12, zurückgewiesen durch die Abschrägung 23 bewirkt die Drehung der Wippe 8 um den Stift 7 gegen die Wirkung dee Federarmes 16. Während dieser Bewegung, stösst die Sperrklinke gegen den Zahn 3 vor dem sie sich befindet, geht aber zurück und überspringt diesen Zahn. In der dargestellten Stellung
von Fig. 3 befindet sich die Sperrklinke 12 ganz hinter dem co
° genannten Zahn und drückt wieder gegen den Stift 31. Wenn man
ro die Aufzugstange loslässt, bewirken die Federn 24 und 16 die
^ schnelle Rückkehr des ganzen Mechanismus in die dargestellte co Stellung von Fig. 1. Während dieser Zurückbewegung stusst die Sperrklinke 12 gegen den Zahn 3, den er während seiner Federspannbewegung übersprungen hat, jedoch ist seine Stellung so, dass er gegen den Stift 31 blockiert wird, so dasβ er den
Datumring um eine Einheit im Gegenuhrzeigersinn mit sich BAD ORIGINAL
sieht, ie in den übrigen Mechanismen sichert die unter^ Feder» wirkung stehende Raste die genaue Stellung des Datumringes 2. Es genügt also ein Druck auf die Aufsugwell· um die Zahlen, die man im Fenster des Zifferblattes sieht, um ein· Slnheit su korrigieren.
Andererseite führen die wippe θ und die Sperrklinke 12 genau gleiche Bewegungen aus, gleich denen die beschrieben wurden wenn der Nocken 5 τοη der Stellung, wie in Fig. 1 beschrieben, in die dargeeteilte Stellung von Fig« 3, während der Rotation des Kalijederrades mit der «r solidarisch ist, übergeht· Zwischen diesen zwei Stellen dreM »i~h die Wippe θ progressiv mittels der Einwirkung des Fedev; Aber in der Stellung nach Fig, 3 wird ei ΐρ.- -> 0 mit i:mal frei gelassen und kommt dann autom» ä; «μ » in dio Stellung nach Fig· 1 surück« Die Sperrk.V.Λίί-e 12 b<::M®gt das. Datiiaring 2 damit um eine Einheit, Der >.*.*-,;brIöL*«if3 Mechanismus sichert elso eine schnelle Datenverfcln-'!s^;i!i£ s c automatisch durch die Bewegung des Uhrwerkes, a-i.B auch, toö > and mit tele der Aufzugwelle·
Zuletzt sei bemerkt, dass die dreieckige Form des Hebeiendeβ co
σ 11 und der längliche Schiit» 9 die Höglichkβi t ..ufweist co
^0 das Hockenrad 4 von Hand in einer oder eir r and#i*en Richtung ^ zu bewegen. Da die Triebfeder, die dieses HncScenrad hfelt, mit dem Stundenlaufrad verbunden ist, welches wiederum beweglich mit dem Minutenrad verbunden ist uM in die Zurückschaltung des Richtmechanismuses eingreift, können jich die Drehungen der Aufzugwelle in Richteteilung; ohne Gefahr in swei Richtungen vollziehen. Di· Wipp« 28 des Zeigerstellmechanismuses, wird dann
BAD ORfORiAL
Qegenuhnelgersinn in besug sun Fenster der Fig, 1 unter der Wirkung des Stellhebele 25 durch die AufBugwelle altbewegt· Wenn Αέτ Hocken 5 In Berührung Bit den Finger IC der Wippe β koaat, und das Nockenrad 4 sich ia Gegenuhreeigersinn dreht, bewegt sich die Wippe θ parallel eu ihrer Achse,einerseits geführt duroh die Fläche des dreieckigen Schenkelendes 11, das gegen einen der Zähne 3 vob Datuaring 2 drückt und anderer· seits durch den länglichen 8ohlitm 9, dessen Richtung so gewählt 1st üb diese Bewegung su erlauben.
Der beschriebe«· Kechanieaus sichert also auf einfache Weise einen schnellen Uebergang sur nächsten Einheit und erlaubt die Korrektur der Blnheiten aa Bode eines Monates von 30 Tagen duroh einfaches Drücken der Aufzugwelle.
909829/0831
BAD

Claims (1)

  1. CD
    IjO
    CO
    PATBHT AHSPRWHB
    IJ Kalendermechaniemus für ein Uhrwerk nit Aufzugwelle, in dem ein Satumzeigerglied jeden Tag um eine Einheit durch «ine Antriebe vorrichtung, die eine bewegliche Sperrklinke, die mit der Anzeigevorrichtung verbunden ist und ein mit einem Kalenderrad feet verbundenes und vom Werk angetriebenes FUhrungsglied aufweist, forbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass er ein· Datenkorrekturvorrichtung aufweist, die dl· Antriebevorrichtung mit der Aufzugwelle verbindet, dass diese letztere eine weitere axiale lorxktorβteilung neben der Aufziehstellung und der Richtet ellun aufweist und dass die Korrekturvorrichtung ein bewegliche Teil besitzt, das ein Element der Antriebevorrichtung verschiebt, wenn man die Aufzugwelle in die genannte Korrektur-Stellung bringt um eine Vorwärtsbewegung einer Einheit der Anzeigevorrichtung zu bewirken,
    2. Mechanismus nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das genannte bewegliche Teil der Korrekturvorrichtung ein Hebel ist, der durch den Stellhebel des Aufsiehmechaniemus bewegt wird, wenn man die Aufzugwelle in die Korrekturstellung bringt.
    '■^ 3. Mechanismus nach Patentanspruch 2, in dem die Antriebsvorrich-ο tung eine Wippe aufweist, auf der die genannte Sperrklinke eich
    ^ dreht, dadurch gekennzeichnet, dace das eine Aussenende des genannten Hebels sich in der Nähe der Wippe befindet, um sie zu bewegen, wenn man die Aufzugwelle in Korrekturstellung bringt, während die Sperrklinke dann einen Zahn dee Anzeigeorganes überspringt und dieses letztere um eine einheit v/eiterbewegt, wenn man
    BAD On.!G:i*,\l
    die Aufzugwelle wieder loslässt,
    4, Mechanismus nach Patentanspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturhebel einen extremen Teil aufweist, der sich aussen von der Ausaenseite des Stellhebele gegenüber der Aufzugwelle befindet und dass der Korrekturhebel durch eine Feder in die Ruhestellung zurückgeführt wird, welche auf den Teil des genannten Hebels drückt, der sich gegenüber des Stellhebels befindet und dass letzterer in die Richtstellung mittels der Federkraft durch den Hebel gebracht wird, wenn maa die Aufzugwelle befreit,
    5» Mechanismus nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gegenüber dem Stellhebel liegende &nde des Hebels eine Führungsfläche aufweist, die mit einem solidarischen Stift der Wippe zusammenarbeitet und aus dieser hervorspringt, so dass der genannte Stift ein Drehorgan für die Sperrklinke bildet,
    6. Mechanismus nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ^ dfißl·· das genannte Clement der Antriebsvorrichtung, das durch die ο
    Dptumkorrekturvorrichtung fortbewegt wird, eine Wippe ist, die einen länglichen Schlitz aufweist in Richtung eines festen \
    ο Drehstiftes von zylindrischer Form und dass das Führungsteil oo
    ^ durch ein Schenkelende gebildet ist, das solidarisch mit dem Kalenderrad ist und dass der genannte längliche Schlitz so angeordnet ist, dass er die Wippe um den genannten Stift drehen lässt, wenn dieser letztere in Brührung mit der Wippe kommt, wenn Bio sich in einer Richtung dreht und dieselbe verschiebt wenn er mit ihr in der anderen Richtung in Berührung kommt.
    BAD ORIGINAL
DE19661523840 1965-06-17 1966-06-15 Kalendermechanismus fuer ein mit einer sprunghaften datumfortschaltung ausgeruestetes uhrwerk Withdrawn DE1523840B2 (de)

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DE1523840B2 DE1523840B2 (de) 1972-04-13

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