DE2719062B2 - Kalenderuhrwerk, das ein Datumsanzeigeorgan aufweist - Google Patents
Kalenderuhrwerk, das ein Datumsanzeigeorgan aufweistInfo
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Description
Erfindungsgegenstand ist ein Kalenderuhrwerk, das einen Datumsanzeiger in Ringform mit Innenverzahnung,
eine in Rotation um eine Achse bewegliche Antriebsnocke, die einen kreisförmigen Sektor und ein
Einhakelement aufweist, die in der Lage sind, in die genannte Verzahnung einzugreifen, der erstere um sie
zu blockieren und der zweite um sie bei jeder Rotation der Nocke um einen Schritt mitzunehmen und eine
kinematische Verbindung zwischen der genannten Nocke und dem Stundenrad, die im Zentrum des Werks
montiert sind, aufweist.
Uhrwerke mit Kalender dieser Art sind bereits insbesondere durch die japanische Patentanmeldung
1034/69 und durch das Cl I-Patcnt 4 87 446 bekannt. Die
Antriebsmechanismen, mit denen diese an sich bekannten Uhrwerke ausgestattet sind, weisen aktive Elemente
vom rotierenden Typ auf. Insbesondere sichert das Organ, daß die schrittweise Vorschiebung des Datenanzeigeorgans
sicherstellt, ebenfalls dank seines kreisförmigen Sektor, der mit der Innenverzahnung des
Datenanzeigeorgans zusammenwirkt, die Blockierung dieses Organs zwischen den Anlriebsperioden. Diese
Anordnung gestattet es, die Montage einer Hebelfeder, die in die Verzahnung des Datumanzeigeorgans
einwirkt, nicht vorzunehmen. Eine solche Hebelfeder muß in der Tat durch eine Feder beaufschlagt werden,
was erfordert, daß der Antriebsmechanismus und schließlich der Antriebsmotor bei jeder Umschaltung
des Anzeigeorgans ein ausreichendes Drehmoment abgeben, um den Federwiderstand zu überwinden. So
ergibt sich als Folge des Weglassens der Hebelfeder, daß die zur Verschiebung des Kalenderorgans notwendige
Kraft sehr viel geringer ist als bei den Hebelfederanordnungen, was beträchtlich die gesamte Konzeption
des Kalenderuhrwerks vereinfacht.
Wenn jedoch gewünscht wird, den Antrieb eines Datumsanzeigeorgans mit einer kreisbogenförmigen
Nute vorzunehmen, die zwischen den Antriebsperioden gleichzeitig die Blockierung sicherstellt, muß diese
Nocke intermittierend angelrieben werden und sich mit einer relativ großen Geschwindigkeit bewegen, um ein
schnelles Umschalten zu ermöglichen. Bei den oben erwähnten, an sich bekannten Uhrwerken wird diese
intermittierende, schnell ablaufende Bewegung mittels Vorgelegen einer relativ komplizierten Konzeption
erreicht, die zwischen dem Stundenrad und der Nocke angeordnet sind. Bei gewissen Fällen weist dieses
Vorgelege einen Stern mit intermittierender Rotation auf, und es ist notwendig, eine Hebelfeder vorzusehen,
um diesen Stern während der Ruhezeiten festzuhalten.
Die Uhrwerke vom oben erwähnten Typ sind also von komplizierter Konzeption und die Erfindungsaufgabe
ist deren Vereinfachung um in den vollen Genuß der Vorteile einer Antriebsnocke zu kommen, die aus einem
kreisbogenförmigen Sektor besteht und eines Antriebselenientes,
das zwischen den Extremitäten dieses .Sektors angeordnet ist.
Dementsprechend ist das Uhrwerk nach der Erfindung von der oben erwähnten Art dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte kinematische Verbindung ein Kalenderrad aufweist, das kontinuierlich durch das
Stundenrad mit einer Geschwindigkeit von mehr als einer Umdrehung pro 12 Stunden angetrieben wird,
durch eine Zwischennocke, die durch einen kreisbogenförmigen Sektor und ein Einhaltelemcnt gebildet wird,
welche fest verbundenen und koaxial mit dem Kalenderrad und durch ein Sternrad, das fest verbunden
und koaxial mit der Antriebsnocke ist, die in intermittierender Weise durch die Zwischennocke
angetrieben wird.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor,
in der mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I bis 4 teilweise Draufsichten des Uhrwerks in verschiedenen Funktionslagen.
Die Zeichnung stellt einen Teil eines Armbanduhrwerks dar, das ein mechanisches oder ein elektrisches
Werk mit Analoganzeige durch Zeiger sein kann. Die Grenzen der Platine 1 sind in der Zeichnung nicht
dargestellt. Auf dieser Platine sind ein Stundenrad 2 und ein Datumsanzeigering 3 montiert, der eine Innenverzahnung
4 mit einunddreißig dreieckigen Zähnen mit üblicher Form aufweist, die durch Lücken mit einer
größeren Breite als die Zähne selbst getrennt sind. Der Datumsring 3 kann durch verschiedene Elemente
geführt werden, beispielsweise durch eine (nicht dargestellte) peripherische Wulst der Platine durch den
Innenrand einer in der Platine angebrachten ringförmigen Auskehlung oder durch eine Platinabdeckung, die
ebenfalls dazu dient, die anderen Elemente des Mechanismus festzuhalten. Ein Kalenderdrehteil 5 weist
eine Verzahnung 6 auf, die mit der Verzahnung des Stundenrades 2 im Eingriff steht. Das Übersetzungsverhältnis
zwischen diesen beiden Drehteilen ist so, daß der Drehteil 5 mit einer konstanten Geschwindigkeit von
einer Umdrehung in 8 Stunden angetrieben wird. Der Drehteil 5 führt also in 24 Stunden drei Umdrehungen
aus. Unter der Verzahnung 6 erstreckt sich eine Antriebsnocke 7, die aus einem Stück mit letzter
hergestellt ist oder mit dieser fest verbunden ist und die einen kreisbogenförmigen Sektor 8 aufweist, der sich
auf ungefähr 270° erstreckt sowie einen Finger 9, dessen Länge größer ist als der Radius des Kreisbogensektors
8. Die Außenkante dieses Sektors wird durch zwei radiale Schultern 10 und 11 begrenzt, die symmetrisch
bezüglich des Fingers 9 angeordnet sind und die Nuten begrenzen, die auf beiden Seiten dieses Fingers
vorgesehen sind. Die Nocke 7 wirkt mit einem Antriebsorgan des Kalenders 12 zusammen. Dieses
Organ weist zunächst :inen Stern 13 mit sechs Zähnen
in Rautenform auf. Oberhalb dieses Sterns erstreckt sich eine Nocke 14, die einen Kreisbogensektor 15 koaxial
zum Organ 12 aufweist und sich über einen Winkel von nahezu 300° erstreckt sowie ein Einhakelement, das im
vorliegenden Fall aus einer Schulter 17 besteht, die bezüglich des Radius dieses Kreibogens leicht geneigt
ist. Die genannte Schulter bildet die Flanke einer Nute 16, die in der Fläche der Nocke 15 vorgesehen ist. Die
genannte Nut ist begrenzt durch eine im wesentlichen radiale Abschulterung 17 und durch eine Verbindungsfläche 18, die konvex ist und sich ab dem Boden der Nut
16 erstreckt und sich an die zylindrische Fläche 15 anschließt.
Das Organ 12 weist ein Wellenelement 19 auf, das die Rolle eines Zapfens spielt und sich in Wulstform nach
unten erstreckt und in eine längliche öffnung 20, die in
der Platine ausgeschnitten ist, eingreift. Die Achse dieser öffnung ist leicht geneigt bezüglich einer
Richtung die tangential zum Anzeigering 3 und in der Richtung verläuft, die dem Vorschub dieses Anzeigeorgans
entspricht, d. h. in der Uhrzeigerrichtung in Fig. 1.
So kann also das Antriebsorgan 12 sich in der Translation in der Richtung verschieben, die durch die
längliche öffnung 20 vorgegeben ist.
Wie in Fig. 1 zu sehen, wird die Verschiebung des
Organs 12 in Richtung auf das Anzeigeorgan 3 dadurch begrenzt, daß die Nocke 14 mit den Zähnen 4 in Kontakt
konimt. Wie später gesehen werden kunn, kann das Organ 12 verschiedene Lagen einnehmen, je nachdem
wie die Nute 16 bezüglich des Ringes 3 ausgerichtet ist.
Die Verschiebungen des Zapfens 19 in der öffnung 20
erfolgen gegen eine Feder 21, die aus einem einfachen Draht besteht, welcher in einer Auskehlung der Platine
1 so angeordnet ist, daß sein freies Ende gegen den Zapfen 19 zwischen dem Niveau der Verzahnung 13 und
dem Boden der Auskehlung drückt, in der die Öffnung 20 angebracht ist.
Die Ausbildung des Mechanismus ist also sehr einfach, nachdem sie nur drei verschiedene Teile
aufweist: den Kalenderdrehteil 5, das Antriebsorgan 12
jo und die Feder 21. Die beiden beweglichen Organe können durch die Halteplatte des Kalenderrings
festgehalten werden.
Die Funktion des beschriebenen Mechanismus wird klarer, wenn auch die Fig. 2 bis 4 herangezogen
si werden.
In der Tal zeigt F i g. 1 die Position des Mechanismus
zum Zeitpunkt des Beginns einer Umschaltung des Organs 3. Einer der Zähne 4 greift in die Nute 16 ein und
der Finger 9 erfaßt einen der Zähne 13 in der Weise, daß das Organ 12 um seine Achse gedreht wird. Wie in
F i g. 2 zu sehen ist, erfaßt die Flanke 10 der Nocke 7 den folgenden Zahn 13, wenn der Finger 9 einmal das
Programm 12 gedreht hat, so daß die Rotationsbewegung des Organs 12 sich so lange fortsetzt, bis der Ring 3
um einen Zahn seiner Verzahnung vorgeschoben wurde. Wenn während dieser Verschiebung das Organ 12 sich
in der Translation gegen die Federwirkung 21 verschiebt, wird die Unischaltfunktion nicht gestört, da
die Flanke 10 der Nocke 7 eine Zwangsrotation des Organs 12 herbeiführt.
Fig. 3 zeigt die Stellung des Mechanismus zu dem Zeitpunkt, in dem die Umschaltung beendet ist. Die Nut
16 überschritt den Zahn 4, die eben in der Uhrzeigerrichtung verschoben wurde, und ein Teil der Oberfläche
der Nocke 15 stützt sich auf zwei nebeneinanderliegende Zähne 4 unter der Wirkung der Feder 21. Außerdem
wird der kreisförmige Teil 8 der Nockenoberfläche 7 jetzt zwischen zwei Zähne 13 des Organs 12
eingeschoben. Obwohl ein gewisses Spiel zwischen
w) einem der Zähne 13 und der kreisDogenförmigen Fläche
8 fortbesteht, wird jede Rotationsbewegung des Organs 12 mit einer bemerkenswerten Amplitude blockiert. Auf
der anderen Seite wären, selbst wenn aufgrund eines StoGis beispielsweise das Organ 12 in Translation gegen
hi die Federwirkung 21 soweit verschoben würde, daß der
Zapfen 19 gegen das obere Ende der öffnung 20 stößt, die Zähne 4 nicht genügend von der Fläche 15 gelöst, um
eine unbeabsichtiste Rotation des Datumrines zn
ermöglichen, rig.4 zeigt die Situation bei einem Stoß,
der tendcntiell den Ring 3 in Uhrzeigerrichtung drehen würde, Einer der Zähne 4 schiebt das Organ 12 so lange
zurück, bis der Zapfen 19 gegen das linde der Spalte 20 stößt, ohne daß dies zu einer Gefahr einer unbeabsichtigten
Verschiebung führt. Nach dem Schock führt die Feder 21 das Zentrum des Organs 12 in die Lage der
F i g. 3 zurück.
Die in F i g. 3 dargestellten Lage ist also eine stabile Situation, in der der Datumsring 3 blockiert wird, und
bei der die möglichen Verschiebungen des Organs 12 in Translation genügend begrenzt sind, so daß seine
Blockicrfunklion gesichert ist. Dieser Lage wird das
Kalenderorgan 5 weiterhin in der entgegengesetzten Uhrzeigerrichtung durch das Stundeniad 2 angetrieben.
Nach einer Zeit von etwas weniger als 8 Stunden erscheint der Finger 9 wieder in der gleichen Richtung
wie in Fig. I, so daß das Organ 12 um zwei Schritte
seiner Verzahnung um seine Achse drehen wird. Im Hinblick auf die Länge der zylindrischen Oberfläche 15
bewirkt jedoch diese Rotation urn 120° keinerlei Verschiebung des Organs 12 in Translation und das
Kalenderorgan bleibt blockiert.
Eine dritte Rotationsbewegung von 120° wird 8 Stunden später stattfinden, wenn der Finger 9 zum
zweitenmal in der Richtung der Fig. I liegt und diese
zweite Rotationsbewegung wird auch ablaufen, ohne daß eine Verschiebung des Datumsorgans bewirkt wird.
Erst wenn das Organ 5 drei Umdrehungen um sich selbst durchgeführt hat, ergibt sich wiederum die Lage der
Fi g. 1 und sowie der linger 9 damit begonnen hat, das
Organ 12 um seine Achse drehen zu lassen, befindet sich die Nut 16 gegenüber dem hinteren Zahn, gegen den
sich dieses Organ stützt, so daß die Nut sich über diesen
Zahn durch eine Translationsbcwegiing des Organs 12,
die durch die Feder 21 gesteuert wird, schiebt. Wenn das
Einhaken stattgefunden hai, führt die weitere Rotations-
r> bewegung des Kalenderorgans 5 zu einem Vorschub des
Datumsanzeigeorgans.
Bei anderen Ausführungsformen könnte die Nut des Organs 12 gegebenenfalls mehrere Nuten 16 aufweisen,
die durch Abschnitte in Kreisbogenform voneinander
to getrennt sind. In diesem ['all könnte der Kalendcrclrehteil
5 entweder eine andere Zahl von Fingern aufweisen als eins, oder aber mit dem Smndenrad in einem anderen
Übersetzungsverhältnis in Eingriff stehen als 3 :2. Zahlreiche Varianten der beschriebenen Vorrichtung
Ii können also entworfen werden durch Kombination
dieser verschiedenen Teillösungen. Die Einhakclcmenlc des Organs 12 könnten auch hervorstehende Elemente
sein.
Es wurde also ein Antriebsmechanismus geschaffen, der sehr einfach zu bauen ist, insbesondere aufgrund der
Tatsache, daß er nur sehr wenig Teile aufweist, wobei die letzteren leicht herzustellen und zu montieren sind.
Insbesondere wird bemerkt werden, daß die |usticrarbeiten der Hebelfedcrn völlig wegfallen. Aufgrund
seiner Einfachheit ist der Mechanismus auch sehr zuverlässig.
Schließlich gestattet er es, Korrekturen der Stellung des Anzeigers 3 durch Betätigung des Stundcnradcs
über den üblichen Stellmechanisimis vorzunehmen. Eine
i'i alternierende Verschiebung zwischen 10.30 Uhr und
Mitternacht und umgekehrt bewirkt eine Umschaltung des Ringes 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kalenderuhrwerk, das einen Dalumsan/eiger in
Ringform mit Innenverzahnung, eine in Rotation um
eine Achse bewegliche Antriebsnocke, die einen kreisförmigen Sektor und ein Einhakelenient aufweist,
die in der Lage sind, in die genannte Verzahnung einzugreifen, der erstere um sie zu
blockieren und der /.weitere um sie bei jeder iü
Relation der Nocke um einen Schritt mitzunehmen und eine kinematische Verbindung zwischen der
genannten Nocke und dem Stundenrad, die im Zentrum des Werks moniiert sind, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte
kinematische Verbindung ein Kalenderrad aufweist, das kontinuierlich durch das Stundenrad mit
einer Geschwindigkeit von mehr als einer Umdrehung in Yl Stunden angetrieben wird, durch eine
Zwiscrennocke, die durch einen kreisbogenförmigen Sektor und ein Einhakelement gebildet wird,
welche fest verbunden und koaxial mit dem Kalenderrad ist und durch ein Sternrad, das fest
verbunden und koaxial mit der Antriebsnocke ist, die in unterminierender Weise durch die Zwischennokke
angelrieben wird.
2. Uhrwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsnocke und das Sternrad
ein Antriebsorgan mit einer Welle bilden und dadurch, daß die genannte Welle in eine längliche, in J0
der Uhrwerksplatine vorgesehene öffnung eingeschoben wird, wobei das genannte Antriebsorgan in
einer zur Welle senkrechten Richtung in der Weise beweglich ist, daß es sich jn die Verzahnung des
Anzeigeorgans annähern und sich von diesel Jr'
entfernen kann.
3. Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Aniriebsorgan durch ein
elastisches Organ beaufschlagt wird, das die Nute mit der Verzahnung des Anzeigeorgans im Eingriff *°
hält.
4. Uhrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Organ ein geradliniger,
in einer Auskehlung der Platine liegender und sich zwischen der Nocke und dem Boden der Auskehlung *">
erstreckender Draht ist.
5. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalenderrad mit einer Geschwindigkeit
von einer Umdrehung von 8 Stunden angetrieben wird, und dadurch, daß die Zwischennocke
in der Weise angeordnet ist, daß das genannte Sternrad und die Antriebsnocke in Schritten von
120° bei jeder vollständigen Rotation gedreht werden, wobei der Haltefinger das Anzeigeorgan für
das Datum bei jeder vollständigen Rotation der Antriebsnocke um einen Schritt seiner Verzahnung
weiterschiebt.
6. Uhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stern sechs Ecken aufweist und
dadurch, daß die Zw'schennocke einen radialen *o Finger und zwei radiale Abschulterungen aufweist,
die beiderseits des Fingers liegen und jeweils neben einem der Enden des kreisbogenförmigen Sektors
liegen, wobei das Ganze so angeordnet ist, daß der Finger und eine der Abschulterungen jeweils einen ''r>
Zahn des Sternrades bei jeder vollständigen Rotation der Zwischennocke vorrücken.
7. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung des Dutuman/eigeorgans
Zahne in Dreiecksform aufweist, die durch Zwischenräume getrennt sind, deren Breite großer
ist als die Zähne und dadurch, daß das Haiteelement der Antriebsnocke durch eine Abschultcrung und
durch eine Auskehlung begrenzt wird, wobei die Abschulterung mit einem Ende des Bogensektors
verbunden ist, während die Kante der Auskehlung sich mit dem anderen Ende des genannten
Bogensektors verbindet.
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