DE1523840B2 - Kalendermechanismus fuer ein mit einer sprunghaften datumfortschaltung ausgeruestetes uhrwerk - Google Patents

Kalendermechanismus fuer ein mit einer sprunghaften datumfortschaltung ausgeruestetes uhrwerk

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DE1523840B2 DE19661523840 DE1523840A DE1523840B2 DE 1523840 B2 DE1523840 B2 DE 1523840B2 DE 19661523840 DE19661523840 DE 19661523840 DE 1523840 A DE1523840 A DE 1523840A DE 1523840 B2 DE1523840 B2 DE 1523840B2
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    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
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Description

Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kalendermechanismus für ein mit einer sprunghaften Datumfortschaltung ausgerüstetes Uhrwerk mit einer ein durch das Werk angetriebenes Steuerelement aufweisenden Antriebsvorrichtung, welche mittels einer durch ein bewegliches Element getragenen Klinke mit der Verzahnung des Datumzeigergliedes zusammenwirkt.
Um die Stellung des Datumringes bei den vorbekannten, mit solchen Kalendermechanismen ausgerüsteten Uhrwerken von Hand, z. B am Ende eines Monates mit 30 Tagen zu korrigieren, mußte die Aufzugwelle in die Zeigerstellstellung gebracht und so lange in Rotation versetzt werden, bis die sprunghafte Fortschaltung erfolgte. Daher waren diese Mechanismen mit dem Nachteil behaftet, daß die Korrektur der Stellung des Datumringes eine Verstellung des Minutenzeigers benötigte. Ferner bedingte die Korrektur einen Zeitverlust.
Es sind auch Uhrwerke bekannt, deren Datumringe durch ein einen festen Stift tragendes und mit dem Stundenrad in Eingriff stehendes 24-Stunden-Rad fortgeschaltet werden und die dazu einen durch eine axiale Verschiebung der Aufzugwelle bewegten Hebel aufweisen, wobei dieser Korrekturhebel so angeordnet ist, daß er mit einem seiner Enden bei einer axialen Bewegung der Aufzugwelle in die Verzahnung des Datumringes eingreift und den letzteren um einen Schritt fortbewegt. Wird jedoch bei einer solchen Anordnung der Hebel betätigt, während der
ίο vom 24-Stunden-Rad getragene Stift sich im Eingriff mit dem Datumring befindet, so ist der Kalendermechanismus blockiert, und die Korrektur kann nicht erfolgen. Würde eine solche .Korrekturvorrichtung in einem Uhrwerk verwendet, dessen Kalendermechanismus eine sprunghafte Datumfortschaltung bewirkt und dazu während mehreren Stunden vor der Fortschaltung mit dem Datumring zusammenwirkt und sich allmählich verspannt, so würde die Ausführung mit der Gefahr verbunden sein, daß der Mechanismus gestört werden könnte.
Die vorliegende Erfindung hat nun zum Zweck, einen Kalendermechanismus der anfänglich genannt ten Art zu schaffen, der die Korrektur des Datumringes durch eine axiale Bewegung der Aufzugwelle in einer sicheren und schnellen Weise^gestattet.
Zu diesem Zweck ist der Mechanismus nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß er ein Transmissionsglied aufweist, das durch eine axiale Verschiebung der Aufzugwelle so auf das bewegliche Element wirkt, daß unabhängig von der Stellung des Steuerelementes die Klinke eine Fortschaltbewegung des Datumringes bewirkt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht (teilweise geschnitten) des Kalendermechanismus;
F i g. 2 zeigt einen Detailschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie H-II von F i g. 1; und
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht, die der F i g. 1 entspricht, wobei einzelne Teile in einer anderen Stellung dargestellt werden.
Die Zeichnung zeigt bestimmte Teile des Kalenderuhrwerkes, und zwar nur die Teile, die zum Erklären des Funktionierens des erfindungsgemäßen Kalendermechanismus notwendig sind. Alle bekannten übrigen Konstruktionsteile sind weggelassen. Auf der Platine ist ein Datumring 2 montiert, der eine Innenverzahnung mit 31 Zähnen aufweist. Die Zahlea der Monatstage (nicht dargestellt), die dieser Datumring aufweist, erscheinen einzeln hinter einem Fenster, das im Zifferblatt angebracht ist, welches sich über dieser Platine 1 befindet. Die Fortbewegung des Datumringes 2 geschieht normal im Gegenuhrzeigersinn, wie in F i g. 1 dargestellt. Ein Nockenrad 4, das einen Nocken 5 aufweist, dreht sich auf einer Lagerschraube, die auf der Platine 1 befestigt ist. Das Nokkenrad 4 ist solidarisch mit einem Kalenderrad (nicht dargestellt), das in ein Organ des Werkes eingreift und im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, wie in F i g. 1 dargestellt, und zwar mit einer Umdrehung in 24 Stunden. Dieses Rad kann z. B. durch das Stundenrad angetrieben werden.
Um einen Stift 7, der sich auf der Platine 1 befindet, bewegt sich eine Wippe 8. Dieselbe hat einen länglichen Schlitz 9, in dem sich der Stift 7 befindet und nur die vorgesehenen Bewegungen der Wippe erlaubt, wie später erklärt wird.
Die Wippe 8 besitzt einen Finger 10, der sich auf
der Umlaufbahn des Nockens 5 befindet, und ein dreieckiges Schenkelende 11, das normal gegen einen der Zähne 3 drückt. Die Wippe 8 weist außerdem noch eine Sperrklinke 12 auf, die sich um einen Stift 13 mit flachem Kopf dreht, der sich auf der Wippe befindet. Wie in F i g. 2 gezeigt, hat der Stift 13 nach unten eine zylindrische Verlängerung 14. Eine Formplatte 15, welche auf der Platine 1 befestigt ist, weist einen Federarm 16 auf, dessen freies Außenende seitlich auf einen Vorsprung 17 drückt, welcher durch den Konturrand der Wippe 8 gebildet wird, zwischen der Öffnung 9 und der Sperrklinke 12. Dieser Federarm 16 drückt die Wippe 8 in normaler Lage an der linken Außenseite ihres Schlitzes 9 gegen den Stift 7 und durch das dreieckige Schenkelende 11 gegen die Verzahnung des Datumringes 2.
Die Sperrklinke 12 wird im Uhrzeigersinn wie in F i g. 1 durch eine Feder aus Draht (nicht dargestellt) bewegt, welche auf der Wippe montiert ist. Sie stößt gegen einen Stift 31, der sich auf der Wippe befindet. Der Datumring 2 wird normal in Stellung gehalten durch eine Raste 18 von üblicher Konstruktion, welche auf der Platine 1 gelagert ist und durch eine Schenkelfeder 19 aus Draht angedrückt wird.
Der beschriebene Mechanismus zeigt noch eine Datenkorrekturvorrichtung. Diese weist einen langen Korrekturhebel 20 auf, der sich um eine Lagerschraube 21 auf der Platine 1 dreht und sich längs des Werkumfanges bis zur Wippe 8 erstreckt. Das Ende 22 des einen Hebelarms geht unter dem Datumring 2 hindurch und weist eine Abschrägung 23 auf, die sich bis vor den zylindrischen Teil 14 des Stiftes 13 erstreckt. Eine Blattfeder 24 spannt den Hebel 20 im Gegenuhrzeigersinn vor. Das Ende des anderen Hebelarms ist in Berührung mit dem Winkelhebel 25 des Werkaufziehmechanismus, dessen Feder 29 gegen einen Stift 30 drückt, welcher sich in bekannter Weise auf dem Winkelhebel 25 befindet. Die Schraube 26 des Winkelhebels 25, um die sich der Winkelhebel dreht, befindet sich wie üblich in der Nähe einer Öffnung 27 der Platine 1, die es dem Kupplungstrieb erlaubt, in das Zeigerstellrad des Uhrwerkes einzugreifen und die auf ihrer vorderen Außenseite eine Erweiterung aufweist, in der sich das Kupplungsrad befindet.
Die Ziffer 28 zeigt den Kupplungshebel. Dieser befindet sich in Aufziehstellung. Obwohl er in der in F i g. 1 dargestellten Stellung nicht in Berührung mit dem Winkelhebel 25 steht, wird er, wenn die Aufzugwelle in die Richtstellung gebracht wird, vom Winkelhebel 25 mitgenommen und nach innen bewegt. Ein Spalt in der Platine 1 erlaubt einem am oberen Ende des Winkelhebels 25 vorragenden (nicht dargestellten) Stift in die Ringnut der Aufzugwelle einzudringen, wodurch der Winkelhebel 25 und der Kupplungshebel 28 wie üblich durch die Aufzugwelle gesteuert werden.
Die Aufzugwelle weist, wie einzelne bekannte Aufzugwellen, noch eine dritte Stellung auf, die durch einen axialen Druck auf dieselbe von der Aufziehstellung aus erhalten wird.
Der Winkelhebel 25 wird dann im Gegenuhrzeigersinn, wie in F i g. 1 dargestellt, bewegt. Diese Drehbewegung bewirkt eine Verschiebung des Korrekturhebels 20 in die Stellung, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist.
Die Verlängerung 14 des Stiftes 13, zurückgewiesen durch die Abschrägung 23, bewirkt die Drehung der Wippe 8 um den Stift 7 gegen die Wirkung des Federarmes 16. Während dieser Bewegung stößt die Sperrklinke gegen den Zahn 3, vor dem sie sich befindet, geht aber zurück und überspringt diesen Zahn. In der dargestellten Stellung von F i g. 3 befindet sich die Sperrklinke 12 ganz hinter dem genannten Zahn und drückt wieder gegen den Stift 31.
ίο Wenn man die Aufzugwelle losläßt, bewirken die Federn 24 und 16 die schnelle Rückkehr des ganzen Mechanismus in die dargestellte Stellung von Fig. 1. Während dieser Zurückbewegung stößt die Sperrklinke 12 gegen den Zahn 3, den sie während der Federspannbewegung übersprungen hat. Da ihre Drehung im Uhrzeigersinn jedoch durch den Stift 31 blockiert wird, nimmt sie den Datumring um eine Einheit im Gegenuhrzeigersinn mit sich.
Wie in den übrigen Mechanismen sichert die unter
ao Federwirkung stehende Raste 18 die genaue Stellung des Datumringes 2. Es genügt also ein Druck auf die Aufzugwelle um die Zahlen, die man im Fenster des" Zifferblattes sieht, um eine Einheit zu" korrigieren.
Andererseits führen die Wippe 8 und die Sperrklinke 12 genau gleiche Bewegungen^aus, gleich denen, die beschrieben wurden, wenn die Nocken 5 von der Stellung, wie in F i g. 1 beschrieben, in die strichpunktiert dargestellte Stellung von F i g. 3, während der Rotation des Kalenderrades, mit der er solidarisch ist, übergeht. Zwischen diesen zwei Stellen dreht sich die Wippe 8 progressiv mittels der Einwirkung des Federarmes 16. Aber in der Stellung nach F i g. 3 wird die Wippe 8 auf einmal frei gelassen und kommt dann automatisch in die Stellung nach F i g. 1 zurück. Die Sperrklinke 12 bewegt den Datumring 2 damit um eine Einheit. Der beschriebene Mechanismus sichert also eine schnelle Datenveränderung sowohl automatisch durch die Bewegung des Uhrwerkes als auch von Hand mittels der Aufzugwelle.
Zuletzt sei bemerkt, daß die dreieckige Form des Schehkelendes 11 und der längliche Schlitz 9 es gestatten, den Nocken 4 von Hand in beide Drehsinne beliebig zu bewegen. Da das den Nocken 4 tragende-Rad mit dem Stundenrad verbunden ist, das Stundenrad mit dem Wechselrad im Eingriff steht und das Wechselrad in das Zeigerstellrad eingreift, kann die Aufzugwelle in beiden Drehrichtungen gedreht werden, ohne gesperrt zu werden. Unter der Wirkung des Winkelhebels 25, der durch die Welle 32 bewegt wird, wird der Kupplungshebel 28 des Zeigerstellmechanismus im Gegenuhrzeigersinn bewegt, in bezug auf die in F i g. 1 sichtbare Stellung.
Wenn der Nocken 5 in Berührung mit dem Finger 10 der Wippe 8 kommt und das Nockenrad 4 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, bewegt sich die Wippe 8 parallel zu ihrer Achse, einerseits geführt durch die Fläche des dreieckigen Schenkelendes 11, das gegen einen der Zähne 3 vom Datumring 2 drückt, und andererseits durch den länglichen Schlitz 9, dessen Richtung so gewählt ist, um diese Bewegung zu erlauben.
Der beschriebene Mechanismus sichert also auf einfache Weise einen schnellen Übergang zur nächsten Einheit und erlaubt die Korrektur der Einheiten am Ende eines Monats von 30 Tagen durch einfaches Drücken der Aufzugwelle.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kalendermechanismus für ein mit einer sprunghaften Datumfortschaltung ausgerüstetes Uhrwerk mit einer ein durch das Werk angetriebenes Steuerelement aufweisenden Antriebsvorrichtung, welche mittels einer durch ein bewegliches Element getragenen Klinke mit der Verzahnung des Datumzeigergliedes zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Transmissionsglied (20) aufweist, das durch eine axiale Verschiebung der Aufzugwelle so auf das bewegliche Element (8) wirkt, daß unabhängig von der Stellung des Steuerelementes (5) die Klinke (12) eine Fortschaltbewegung des Datumringes (2) bewirkt.
2. Kalendermechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transmissionsglied (20) als durch den Winkelhebel (25) bewegter Hebel ausgebildet ist, der um eine Lagerschraube (21) drehbar angeordnet, der Wirkung einer ihn ständig in eine Ruhestellung drückenden Feder (24) ausgesetzt ist.
3. Kalendermechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klinke tragende Element (8) als Wippe ausgebildet ist, eine längliche Öffnung (9) aufweist und gegenüber einem festen Zapfen (7) sowohl drehbar als auch verschiebbar ist.
4. Kalendermechanismus gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der genannten Wippe zusammenarbeitende Ende des Transmissionshebels eine Rampe aufweist, welche auf einen Stift (31) wirkt, der an der Wippe befestigt ist.
5. Kalendermechanismus gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transmissionshebel mit dem Winkelhebel (25) so zusammenwirkt, daß, wenn die Aufzugwelle von der Aufzugstellung aus nach innen gedrückt wird, er gegen die Wirkung der Feder (24) mit seiner Rampe auf die Wippe wirkt.
DE19661523840 1965-06-17 1966-06-15 Kalendermechanismus fuer ein mit einer sprunghaften datumfortschaltung ausgeruestetes uhrwerk Withdrawn DE1523840B2 (de)

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