DE2015446A1 - Vorrichtung zur Anzeige einer Winkellage - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige einer Winkellage

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DE2015446A1
DE2015446A1 DE19702015446 DE2015446A DE2015446A1 DE 2015446 A1 DE2015446 A1 DE 2015446A1 DE 19702015446 DE19702015446 DE 19702015446 DE 2015446 A DE2015446 A DE 2015446A DE 2015446 A1 DE2015446 A1 DE 2015446A1
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DE19702015446
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Der Anmelder Ist
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Baumann, Hans, Brunnen (Schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
    • G04B19/202Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets by means of turning discs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Anzeige einer Winkellage Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige einer Winkellage auf einer Kreisringscheibe.
  • Vorrichtungen zur Anzeige einer Winkellage auf einer kreisrunden Scheibe sind in mannigfaltigen Ausführungen bekannt. Hierbei erfolgt die Anzeige mittels eines Zeigers oderceiner zeigerähnlichen Einrichtung, welche aufgrund ihrer Winkelatellung einen bestimmten Wert angibt.
  • Bei Uhren geben z.B. in der Regel zwei Zeiger durch ihre Winkel stellungen zu einer Skala oder einer Bezugslinie eine Jeweilige Uhrzeit - an, Die vorliegende Erfindung zeigt eine Lösung der Aufgabe, eine Winkelanzeige auf einer kreißförmigen Scheibe mit anderen Mitteln als mit Zeigern oder zeigerähnliahen Einrichtungen darzustellen und eine Anzeige auch nach Zurücklegung eines oder mehreren Umläufe zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, dass sie aus wenigstens einem Kreisringscheibenpaar besteht, dessen beide Ringscheiben geschlitzt und schraubenförmig ineinander gewunden sind, sich mindestens über über/360 erstrecken und relativ zueinander drehbar an einem ortsfesten Gehäuseteil gelagert sind, sowie Führungen zur axialen Führung aufweisen, und dass ein Verstellorgan an einer der Scheiben zur Mitnahme derselben angreift, während gleichzeitig die andere Scheibe in ihrer Lage mittels einer Arretierung gehalten ist.
  • Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnungen mit ihren ihr als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kreisscheibenpaares in vier Stellungen a bis d, Fig, 2 eine Vorderansicht des Kreisscheibenpaares in vier-Stellungen a bis d, Fig. 5 eine Vorderansicht zweier Kreisscheibenpaare, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kreisscheibenpaare nach Fig0 5 längs der Linie IV-IV.
  • Fig, 5 eine Vorderansicht des Mitnehmers, Fig. 6 einen Vertialschnitt durch den Mitnehmer nach Fig. 5 und Fig. 7 einen teilweisen Schnitt durch ein Kreisscheibenpaar mit drei Stellungen a bis c der Arretierung.
  • In Pig. 1 und 2 ist ein Kreisringscheibenpaar dargestellt, dessen zwei Scheiben 1 und 2 einmal geschlitzt sind, sich an den geschlitzten Enden überlappen und eine zentrale Ausnehmung 3 aufweisen. Mit den Darstellungen a bis d in Fig. 1 und 2 wird die Vorrichtung zur Anzeige einer Winkellage prinzipiell erläutert. In der Stellung a, die auch als Ausgangelage bezeichnet werden kann, liegen die beiden Scheiben 1 und 2 übereinander, sind jedoch schraubenförmig ineinander gewunden. Wird nun die vordere Scheibe 1 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Scheibe 2 festgehalten wird, 80 ergibt sich Bild b, wobei die Scheibe 1 die dargestellte Winkellage anzeigt. Wird Scheibe 1 weitergedreht, erhalten wir Bild c. Die Scheibe 1 liegt nun hinter der Scheibe 2 und wir haben eine der Ausgangsstellung a ähnliche Stellung, Jedoch mit vertauschter Lage der Scheiben t und 2. Wird nun Scheibe 2 im Uhrzeigersinn gedreht, so erhalten wir Bild d. Hier zeigt die Scheibe 2 die Winkellage an, während Scheibe 1 fesgehalten ist. Dreht man die Scheibe 2 weiter, so erhält man wieder das Bild a und der Vorgang kann von vorne beginnen.
  • Wir können also mit diesen beiden schraubenförmig ineinander gewundenen Scheiben 1 und 2 beliebig viele Umläufe vornehmen wobei die Anzeige der Winkellage abwechslungsweise durch eine der beiden Scheiben erfolgt, während die andere festgehalten ist. Damit diese wechselnden Umläufe der Scheiben 1 und 2 fortlaufend durchgeführt werden können, werden Verstellorgane zum Verdrehen der Jeweiligen Scheibe, Führungen zur Aufrechterhaltung der gegenseitigen Lage der beiden Scheiben 1 und 2 sowie Arretiermittel zum Festhalten der jeweils stillstehenden Scheibe benötigt. Diese Teile werden im Detail in den nachstehenden Figuren 3 bis 7 beschrieben.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine Anordnung mit zwei Kreisscheibenpaaren 4, 5 dargestellt, die koaxial auf einer Befestigungseinrichtung 6 drehbar gelagert sina und von einem gemeinsamen Antrieb 7 betätigt werden, der aul der Befestigungseinrichtung 6 befestigt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 6 besteht aus einer Sockelplatte 10, in deren Zentrumsnabe 11 eine Welle 12 fest gelagert ist, die im wesentlichen alle Teile der beiden Drehscheibenpaare und ihres Antriebes trägt. Auf der Welle 12 ist ein Rohr 15 befestigt, auf dem verschiedene Wälzlager angeordnet sind.
  • Mit 14 ist der gemeinsame Motor der beiden Scheibenpaare 4, 5 schematisch dargestellt, der beispielsweise ein Elektromotor sein kann. Anstelle eines solchen Motors kann auch ein verstärktes Gebersignal treten, das über ein geeignetes Stellglied die beiden Kreisringscheibenpaare verdreht. Der Motor 14 ist mit zwei Ausgangswellen 15, 16 versehen, deren Zahnräder 17, 18 mit zwei Zahnrädern 19, 20 kämmen. Das Zahnrad 19 treibt über den Lager-Aussenring 21, Klauenkupplung 22, Lager-lnnenring 23 und Lager-Aussenring 24 eine nicht dargezwischen stelltes Verstellorganen beiden Scheibenpaaren 4, 5 cln, das das Scheibenpaar 5 bewegt. Die Teile 19 bis 24 sind drehfest miteinander verbunden, was beispielsweise bei dem hier vorliegenden Anwendungsbeispiel der Feinwerktechnik durch stirnseitiges Zusammenkleben der betreffenden Teile erreicht werden kann. In gleicher Weise ist das Zahnrad 20 über Lager-Aussenring 50, Lager-Innenring 31, Klauenkupplung 52, Lager-Aussenring 33, Lager-Innenring 34 und Lager-Aussenring 35 mit einem Verstellorgan 36 drehfest verbunden, das das Kreisscheibenpaar 4 bewegt. Die Lager-Innenringe 40, 41, 42 sind mit dem Rohr 15 fest verbunden, das durch die Schraube 64 pit der Welle 12 fest verbunden ist.Weiter sind Scheibe 50, Ring 51, Ring 52, Lager-Aussenring 53, Ring 54 fest angeordnet. Zentrierschrauben 55, 56, 57 ermöglichen es, die betreffenden Teile, die ghrungsringe 58, 59 und das Gehäuse 60 zu zentrieren. Die Führungsscheiben 61, 62 sind dagegen an den festen Teilen 51, 53 verbunden, beispielsweise durch Klebung, Das Rohr 13 wird zusammen mit einem Rohr 63 mit einer Schraube 64 drehfest mit der Welle 12 verbunden.
  • Das Verstellorgan 36 für das Ereisscheibenpaar 4, das in genau gleicher Weise auch für das Kreisscheibenpaar 5 ausgeführt wird, besteht aus einem am Lager-Aussenring 35 mit Rippen 69 befestigten U-Profil 70, in welchem ein Mitnehmerarm 71 schwenkbar gelagert ist, der wahlweise an einem der beiden an je einer Scheibe des Kreisscheibenpaares angeordneten Dorne 72, 73 angreift. Der Mitnehmerarm 71 bteht unter der Wirkung einer Feder 74 und gleitet mit seinem abgekröpften Sunde 75 auf einer sohraubenförmigen rührung 76 auf der Pührungchelbe 61. Die ringförmige Führung 76 weist eine Unetetikeitsetelle auf, an weloher der Mitnehmerari 71 aus der in Fig. 6 gestrichelt dargestellten Lage in die ausgezogene Lage springt. Von der Anordnung von Unstetigkeitsstellen an einer Führung wird auch an anderer Stelle Gebrauch gemacht, was nachstehend noch bechrieben wird. An der Unstetigkeitsstelle wird der tbergang von der Bewegung der einen Scheibe auf diejenige der anderen Scheibe vorgenommen.
  • Für die Führung der Scheiben eines Kreisringscheibenpaares sind die bereits erwähnten Führungsscheiben 58, 9, 61, 62 vorgesehen, die ebenfalls ringförmige Führungen 80, 81, 82, 63 aufweisen, sowie Distanzhalteringe 99 an den Scheiben. Diese Führungen dienen dazu, die Scheiben eines Kreisscheibenpaares so zu fuhren, dass höchstens minimale Eaumel- oder Ausweichbewegungen auftreten. Die Führungen bu, 81, 82, 8n weisen ebenfalls Utetigkeitsstellen auf, die gegeneinander versetzt sina, wie dies für das Kreisscheibenpaar 4 in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Mit 90 ist die Arretierung als Ganzes bezeichnet, die aus einem Kipphebel 91 besteht, dessen eines Ende unter der Wirkung einer Feder 92 steht und dessen anderes Ende eine Arrotierungeklinke 95 mit einem Nocken 94 und einer Schrägkante 95 aufweist. Der Kipphebel 91 ist an einem Sockel 96 drehbar gelagert, der in nicht dargestellter Weise sicti an einem festen Gehäuseteil, beispielsweise an der Führungescheibe 5S, abstützt0 Die in Fig. 7 dargestellte Lage der Scheiben 1 und 2 entspricht eine Phase kurz vor Erreichen der Phase nach Fige la, d.h., es ist dies die Phase nach Fig. ib nach Weiterdrehen der Scheibe 2. Kurz vor Erreichen der Anfangslage stösst die Scheibe 2 an der Schrägkante 95 der Klinke 93 an und verschiebt diese in der Weise, dass Scheibe 1, die bisher von dem Nocken 94 arretiert wurde, freigegeben wird, sehe Phase b.
  • Direkt unter dem Nocken 94 liegt die Unstetigkeitsstelle der Führungskurve 8O, während die Unstetigkeitsstelle 84 der Pührungskurve 81 um die Überlappung der Scheibe im Gegenuhrzeigersinn versetzt ist.
  • Durch das Einschieben der Scheibe 2 wird die Scheibe 1 nach rechts odrickt, wobei sie mit einem Ende an der Unstetigkeitsstelle 84 liegt. Dies entspricht nun ganau der Phase nach Fig. 1a. Im gleichen Zeitpunkt, in dem die Freigabe der Scheibe 1 stattfindet, findet auch die Umschaltung des Mitnehmerarmes 71 (Fig. 6) statt, und das Verstellorgan greift nach Uberfahren der Unstetigkeitsstelle am Dorn 72 der Scheibe 1 an und beginnt mit der Drehung derselben.
  • In der Ausführung nach Fig. 3 und 4 mit zwei Kreisscheibenpaaren 4, 5 ist für jedes Kreisscheibenpaar ein Verstellorgan und eine Arretierung vorzusehen, Während für das Kreisscheibespaar 4 (Fig. 4) die Arretierungsklinke 93 und das Verstellorgan 36 mit dem Mitnehmerarm Y1 am Dorn 72 sichtbar sind, ist für das Kreisscheibenpaar 5 nur die Arretierung 97 teilweise dargestellt, während man sich ein genau gleiches Verstellorgan wie das Verstellorgan 36 in dem leeren Raum zwischen Verstellorgan 36 und Führungsscheibe 62 angeordnet zu denken hat, wobei dieses Verstellorgan auf dem Lager-Aussenring 24 angeordnet ist.
  • Die beschriebene Anzeigevorrichtung kann für verschiedene Zwecke angewandt werden. In der Ausführung nach Fig. 5 und 4 kann sie einen Zähler darstellen, der bestimmte Einheiten summiert, wobei beispielsweise das Kreisscheibenpaar 4 die Einer und das Kreisscheibenpaar 5 die Zehner angibt.
  • Auch eine Anwendung als Tachometer ist denkbar. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht in der Zeitangabe e Der im Gehäuse 60 angeordnete Antrieb 14 kann beispielsweise ein Synchronmotor sein, dessen zwei Wellen 15, 16 den Ausgang für die Minuten- bzw. Stundenanzeige darstellen können. Das Kreisscheibenpaar 4 kann beispielsweise die Minuten- und das Kreisscheibenpaar 5 die Stundenanzeige übernehmen. Unter diesen Voraussetzungen würde die Zeitangabe dieser treffend als "Sektor-Uhr" zu bezeichnenden Einrichtung nach Fig. 3 11,U Uhr sein.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Anzeigevorrichtung als "Sektor-Uhr" od.dgl. ist es zweckmässig, die beiden Scheiben eines Kreisscheibenpaares z.B. mit kontrastierenden Farben zu vereehen und gegeneinander abzuheben, so dass die Ablelesung hierdurch erleichtert wird. Dabei wird der angezeigte Winkel in vorteilhafter Weise als Fläche sichtbar gemacht.
  • rolle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Anzeige einer Winkellage auf einer Kreisringscheibe und zur Ermöglichung der Anzeige auch nach Zurücklegung eines oder mehrerer Umläufe, dadurch gekennzeichnet , dass sie wenigstens an Kreisringscheibenpaar aufweist, dessen beide Scheiben geschlitzt, schraubenförmig ineinander gewunden sind und sich mindestens über 5600 erstrecken, welche Scheiben relativ zueinander drehbar an einem ortsfesten Gehäuseteil gelagert sind und dass ein Verstellorgan an einer der Scheiben zur Mitnahme derselben angreift, während gleichzeitig die andere Scheibe in ihrer Lage mittels einer Arretierung gehalten 1 t.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan eine fest angeordnete kreisförmige Führungsfläche mit einer Unstetigkeitsstelle an der Anfangastelle der beiden Scheiben aufweist, derart, dass der Eingriff an dieser Stelle von der einen zur anderen Scheibe wechselt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan einen axial schwenkbaren, unter Federvorspannung stehenden und auf die Führungsfläche drückenden Mitnehmerarm aufweist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreisscheibenpaar beidseitig angeordnete Führungsflächen mit Unstetigkeitsstellen aufweist, die um die Überlappung der Scheiben versetzt sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Kreisscheibenpaar an der dem Verstellorgan gegenüberliegenden Seite die Arretierung angeordnet ist, die aus einem federbelasteten Kipphebel mit einer Klinke besteht, mit der eine der beiden Scheiben gehalten wird, wobei die Arretierung am Ende eines Umganges von der bewegten Scheibe zur Freigabe der festgehaltenen Soheibe gezwungen wird.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier Kreisscheibenpaare zur Zeitangabe, wobei das eine Kreisscheibenpaar die Minuten- und das andere Kreisscheibenpaar die Stundenanzeige übernimmt, die Scheibenpaare vorzugsweise koaxial hintereinander angeordnet sind und das interne Scheibenpaar den Rand des vorderen Aberragt.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben eines Kreisscheibenpaares zur Verdeutlichung der von ihnen jeweils angezeigten Winkelfläche zuein -ander z.B. farblich kontrastieren.
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