DE2653324C3 - Vorrichtung zum Zurückstellen von Zählern, vorzugsweise Tageskilometerzählern von Fahrzeugen, in die Nullstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Zurückstellen von Zählern, vorzugsweise Tageskilometerzählern von Fahrzeugen, in die Nullstellung

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DE2653324C3
DE2653324C3 DE19762653324 DE2653324A DE2653324C3 DE 2653324 C3 DE2653324 C3 DE 2653324C3 DE 19762653324 DE19762653324 DE 19762653324 DE 2653324 A DE2653324 A DE 2653324A DE 2653324 C3 DE2653324 C3 DE 2653324C3
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DE19762653324
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Antonio Mailand Mincuzzi (Italien)
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zurückstellen bzw. Zurückführen von Zählern, vorzugsweise Tageskilometerzählern von Fahrzeugen, in die Nullstellung, wie sie im einzelnen im Oberbegriff des Patentanspruchs angegeben ist Vorrichtungen dieser Art weisen sich drehende, identische Trommeln auf, die eine Einteilung von 0 bis 9 aufweisen und nebeneinander auf einer Achse bzw. Welle angeordnet sind. Eine der äußeren Trommeln ist mit einem Mitnehmerorgan verbunden, welches beispielsweise auf die zurückgelegte Entfernung anspricht, und ein innerer Eingriffs- und Schaltmechanismus sichert die Drehung der anderen Trommeln derart, daß die Graduierung von einer Trommel zur anderen weitergeht, d. h, daß die folgende Trommel einen Zehnerwert anzeigt, wenn die vorangehende Trommel eine vollständige Umdrehung gemacht hat.
Die Einheit ist auf einer Welle montiert, die feststeht, wenn die Trommeln von dem Mitnehmerelement in der genannten Weise bewegt werden, die aber durch Einwirkung von außen — beispielsweise durch den Fahrer, wenn es sich um einen Tageskilometerzähler handelt — gedreht werden kann, wobei das Getriebe so beschaffen ist, daß sich die Nullmarkierungen der Trommeln nebeneinander an einem festen Punkt, der zu der am Armaturenbrett des Fahrzeugs angebrachten Skala gehört, einstellen, wenn die Welle eine volle Umdrehung in dem bestimmten Sinn vollführt. Die Drehung der Welle bewirkt auf diese Weise die Rückstellung des Zählers auf Null.
Die üblichen bekannten Vorrichtungen zur Rückführung in die Nullstellung weisen einen drehfest mit der Welle des Zählers verbundenen Knopf auf. Zur Rückführung des Zählers in die Nullstellung muß der Fahrer den Knopf so lange drehen, bis die Nullen auf der Skala erscheinen. Dieses Manöver ist wenig bequem und es wäre wünschenswert, wenn es durch einen einfachen Druck auf einen Knopf ersetzt werden könnte.
Es sind zu diesem Zweck in der US-PS 20 20 225 auch schon Null-Rückstellvorrichtungen beschrieben worden, bei denen auf die Welle des Zählers ein Zahnrad aufgezogen ist, welches mit einer fest mit einem Druckknopf verbundenen Zahnstange im Eingriff steht Durch Verschiebung der Zahnstange macht das Zahnrad eine vollständige Umdrehung, was die Rückführung des Zählers in die Nullstellung bewirkt Die Zahnstange ist der Einwirkung einer Feder unterworfen, die sie sofort in ihre Anfangsstellung zurückführt
Vorrichtungen der genannten Art weisen zwei wesentliche Nachteile auf. Einerseits muß die Zahnstange notwendigerweise eine erhebliche Länge besitzen, weil sie eine vollständige Umdrehung an dem Zahnrad bewirken muß, was den Platzbedarf der Vorrichtung vergrößert Andererseits darf sich die Welle nicht drehen, während die Zahnstange unter der Wirkung der Feder in ihre Anfangsstellung zurückkehrt, was es erforderlich macht einen Auskupplungsmechanismus vorzusehen, durch welchen sich die Kosten der Vorrichtung erhöhen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Zurückstellen in die Nullstellung vorgeschlagen, die die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, die nur einen geringen Platzbedarf hat und keinen Auskupplungsmechanismus benötigt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Maßnahmen.
Während der Hinbewegung des Betätigungsorgans unter der Einwirkung des vom Fahrer ausgeführten Druckes auf den Knopf tritt der Zahnbogen mit einer der Zahnstangen in Eingriff und dreht sich um 180°, tritt dann während der Rückwärtsbewegung des Betätigungsorgans unter der Einwirkung der Feder mit der anderen Zahnstange in Eingriff und dreht sich nochmals um 180". Eine Hin- und Rückbewegung des Betätigungsorgans entspricht infolgedessen einer vollständige gen Umdrehung des Zahnbogens und damit der Welle des Zählers.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sehr viel
kompakter als die bekannten Vorrichtungen, denn die
Zahnstangen bewirken nur eine Drehung jedes
"'") Zahnbogens um 180° und sind deshalb viel kürzer als die einzige Zahnstange in den bekannten Vorrichtungen.
Darüberhinaus ist ein Auskupplungsmechanismus nicht erforderlich, weil der Zahnbogen während der Rückbewegung des Steuerorgans mit einer der Zahnen stangen im Eingriff steht
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Zeichnungen Bezug genommen. In diesen Zeichnungen bedeuten
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsge-• · mäßen Vorrichtung zum Zurückstellen von Zählern, wobei zur Erleichterung des Verständnisses nur die wesentlichen Teile eines Tageskilometerzählers dargestellt sind,
F i g, 2 bis 5 Schnitte entlang der Linie A-A in F i g,}, die die aufeinanderfolgenden Stellungen der beweglichen Teile der Vorrichtung wahrend der Rückstellungsoperation auf Null zeigen.
Man erkennt in Fig. 1 eine Vorrichtung zum Zurückstellen von Zählern gemäß vorliegender Erfindung sowie den Tageskilometerzähler, an welchem die Nullrückstellung erzielt werden soll. Der Zähler ist von bekannter Bauart und weist mehrere Trommeln 1 auf, die von 0 bis 9 unterteilt sind; im allgemeinen sind 4 Trommeln auf einer Zwischentrommel (nicht dargestellt) angeordnet Die Einheit ist auf einer Welle 2 montiert und ein Eingriffs- und Schaltmechanismus gewährleistet die Drehung der Trommeln 1 in der Weise, daß sich jede Trommel zehnmal schneller dreht als die unmittelbar links neben ihr liegende Trommel. Beim normalen Betrieb ist die Welle 2 rotationsfest und kann sich nur unter der Einwirkung eines von dem Fahrer durchgeführten Eingriffs drehen. Diese von außen ausgeführte Drehung bewirkt die Nebeneinandersteliung der Nullen der Trommeln ί auf einem festgelegten Platz und damit die Nullrückstellung des Zählers, vorausgesetzt, daß die Welle 2 eine vollständige Umdrehung macht
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erreicht daß die Welle 2 eine vollständige Umdrehung macht wenn der Fahrer einen einfachen Druck auf den Knopf ausübt Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung im wesentlichen einen Zahnbogen bzw. ein Zahnsegment 10 auf, welches bzw. welcher auf das eine Ende der Welle 2 aufgezogen ist sowie zwei im wesentlichen identische Zahnstangen U und 12, die beiderseits des Zahnbogens 10 angeordnet sind.
Die Zahnstangen 11 und 12 sind Teile eines Blockes 13, auf den sich die Bewegung eines Drückers 14 kraftschlüssig überträgt; der Drücker weist an seinem äußeren Ende einen Knopf 15 auf, der dem Fahrer zugänglich ist Der Block 13 ist in seiner Bewegung in einer festen Halterung 16 geführt, die außerdem eine öffnung (nicht dargestellt) für den Durchgang und die Führung des inneren Teiles 18 des Drückers 14 aufweist
Eine Feder 17 ist wie man in den F i g. 2 bis 5 erkennt, um den unteren Teil 18 des Drückers 14 zwischen der dem Knopf 15 gegenüberliegenden Fläche des Blockes 13 und dem Boden der Halterung 16 angeordnet und bewirkt mit ihrer Kraft daß der Bluck 13 aus der Halterung 16 heraustreten kann. Ein Haltering 19, der auf dem äußeren Ende des unteren Teiles 18 des Drückers montiert ist, und zwar am äußeren Ende der Halterung 16, verhindert wiederum, daß der Drücker aus der Vorrichtung heraustritt
Man erkennt in den Fig.2 bis 5 weiterhin einen Anschlag 20 für den Knopf 15, welcher die Bewegungsbahn des Drückers unter der Einwirkung eines auf den Knopf 15 ausgeübten Druckes begrenzt
Der Zahnbogen 10 ist so konstruiert, daß er mit der Zahnstange 11, und zwar mit dieser allein, in der in Fig.2 dargestellten Ruhestellung in Eingriff treten kann.
Ihre Bewegung unter der Einwirkung eines auf den Knopf 15 ausgeübten Druckes (Pfeil Pin F i g. 3) bewirkt
is so die Drehung des Zahnbogens 10 im Sinne des Pfeiles. Die Zahnstange 12, die ebenfalls dieser Übertragungsbewegung unterliegt bleibt im wesentlichen inaktiv, weil der Bogen 10 nur in einem begrenzten Winkelbereich, beispielsweise in der Größenordnung von 120°,
Zähne trägt
Die Länge der Zahnstange 11 ist so berechnet daß der Zahnbogen 10 genau eine halbe Umdrehung ausgeführt hat wenn der Drücker 14 am Ende seiner Bewegung in der in Fig.4 dargestellten Stellung angelangt ist Von dort aus gelangt der Zahnbogen 10 aus der Wirkung der Zahnstange 11 und befindet sich in einer Stellung, die den Eingriff mit der Zahnstange 12 ermöglicht
In diesem Stadium hört die Einwirkung-auf den Knopf
15 auf und die Feder 17 tritt in Aktion und führt den Block 13 im Sinne des Pfeiles R und damit die Zahnstangen 11 und 12 in die Ruhestellung .der Fig. 2 zurück, wie dies aus Fig.5 erkennbar ist; der Zahnbogen 10 wird durch die Zahnstange 12 in Umdrehung gebracht wobei die Länge der Zahnstange 12 so berechnet ist daß der Zahnbogen 10 eine halbe Umdrehung gemacht hat wenn der Block 13 in der Ruhestellung angelangt ist Der Zahnbogen 10 hat also über den gesamten Zyklus eine vollständige Umdrehung ausgeführt und findet sich genau in der Ausgangsstellung v-ieder, d. h, er kann erneut mit der Zahnstange 11 in Eingriff treten, so daß ein neuer Zyklus beginnen kann.
Der Zahnbogen 10 bewegt bei seiner Drehung die
Γι Welle 2 des Zählers, so daß auf diese Weist- die Rückstellung auf 0 erreicht wird, wenn die Welle 2 eine vollständige Umdrehung gemacht hat
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung an Zählwerken zum Zurückstellen der Ziffemtrommeln in die Nullstellung, bei welchen die drehbaren Ziffemtrommeln eine Einteilung von 0 bis 9 aufweisen und auf einer gemeinsamen Achse bzw. Welle drehbar nebeneinander angeordnet sind, wobei die Welle beim Zählvorgang feststeht und beim Rückstellen der Zifferntrommeln durch eine vollständige Umdrehung der Welle in einem festgelegten Sinn die Zifferntrommeln aber durch Mitnehmer in die Nullstellung bewegt werden und weiterhin ein auf die Welle aufgezogenes Antriebsrad vorgesehen ist, welches bei der Bewegung eines Steuerorgans mit einer festen Zahnstange in Eingriff tritt, wobei die Zahnstange und das Steuerorgan bei der Bewegung zwischen zwei Anschlägen in einem festen Lager des Zählers geführt und in eine der Endstellungen durch eine Feder zurückgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad ans einem Zahnbogen bzw. einem Zahnsegment (10) besteht, welcher bzw. welches eine Verzahnung auf einem Winkel unter 180° aufweist, und daß die Zahnstange eine Doppelzahnstange (11, 12) ist, die von zwei Zahnabschnitten gebildet wird, die symmetrisch zur einen und zur anderen Seite des Zahnsegmentes (10) angeordnet sind, derart, daß das Zahnsegment immer nur mit einem der Zahnabschnitte im Eingriff steht, wobei jeder Zahnabschnitt einen letzten Zahn aufweist, der länger ist als die übrigen, damit der Eingriff des Zahnsegmentes von dem einen Zahnabschnitt auf den anderen übergeht, wenn das Steuerorgan sich in einer Endstellung befindet
DE19762653324 1975-12-12 1976-11-24 Vorrichtung zum Zurückstellen von Zählern, vorzugsweise Tageskilometerzählern von Fahrzeugen, in die Nullstellung Expired DE2653324C3 (de)

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DE2653324A1 DE2653324A1 (de) 1977-06-23
DE2653324B2 DE2653324B2 (de) 1979-01-25
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DE2653324B2 (de) 1979-01-25
ES453127A1 (es) 1977-11-01
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