DE416967C - Anzeige- und Registriervorrichtung fuer den Brennstoffverbrauch, die Fahrstrecke undden spezifischen Verbrauch von Motorfahrzeugen - Google Patents

Anzeige- und Registriervorrichtung fuer den Brennstoffverbrauch, die Fahrstrecke undden spezifischen Verbrauch von Motorfahrzeugen

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DE416967C
DE416967C DEH93584D DEH0093584D DE416967C DE 416967 C DE416967 C DE 416967C DE H93584 D DEH93584 D DE H93584D DE H0093584 D DEH0093584 D DE H0093584D DE 416967 C DE416967 C DE 416967C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F9/00Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine
    • G01F9/02Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine wherein the other variable is the speed of a vehicle
    • G01F9/026Measuring volume flow relative to another variable, e.g. of liquid fuel for an engine wherein the other variable is the speed of a vehicle with mechanic means

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Description

  • Anzeige- und Registriervorrichtung für den Brennstoffverbrauch, die Fahrstrecke und den spezifischen Verbrauch von Motorfahrzeugen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anzeige- und Registriervorrichtungen, die mit Hilfe von algebraischer Addition oder Subtraktion der Logarithmen zweier veränderlicher Größen das Produkt oder den Quotient dieser beiden Größen bildet. Im vorliegenden Falle handelt es sich um fortlaufendes Messen, Anzeigen und Registrieren des spezifischen Brennstoffverbrauchs von Motorfahrzeugen, und zwar wird angezeigt die jeweils mit einer Einheit verbrauchten Brennstoffes von einem Fahrzeug zurückgelegte durchschnittliche Strecke. Es wird in diesem Falle vom Logarithmus des Weges der Logarithmus der Brennstoffmenge subtrahiert. Die Apparate können natürlich in gleicher Weise auch so gebaut werden, daß der Verbrauch an Brennstoff für eine Einheitsstrecke an`;ezeigt wird, und es ist hierzu notwendig, da1:) vom Logarithmus der Brennstoffmenge der Logarithmus des Weges subtrahiert wird.
  • Die fortlaufende Bildung des Quotienten geschieht in bekannter Weise durch Verdrehung zweier logarithmischer Nocken,, die durch ein epizyklisches oder Differentialgetriebe miteinander verbunden sind. Der eine Nocken wird von einem sich drehenden Teil des Fahrzeuges proportional zu der vom Fahrzeug zurückgelegten Strecke gedreht, der andere Nocken wird in gleichfalls bekannter Weise durch eine Vorrichtung derartig verdreht, daß er sich proportional der dem Maschinenvergaser zugeführten abgemessenen Brennstoffmenge bewegt. Dies letztere kann in bekannter Weise vom Unterdruckförderer aus geschehen, indem die Druckänderungen auf eine Membran übertragen werden, deren, Bewegung durch geeignete Vorrichtungen, die hier nicht näher beschrieben sind, die Verdrehung des Nockens bewirkt. Die logarithmischen Nokken werden fortschreitend in. entgegengesetzter Richtung verdreht. Das Neue besteht in den durch die Ansprüche gekennzeichneten und nachstehend näher erläuterten Anordnungen.
  • Die Zeichnungen als Erläuterung zur vorliegenden Beschreibung zeigen Abb. i Vorderansicht der Anzeigevorrichtung, Abb. 2 eine ähnliche Ansicht mit abgenommenem Zifferblatt, Abb. 3 Einzelansicht der logarithmischen Nocken und der Antriebsvorrichtung für den über dem Zifferblatt spielenden Zeiger, Abb.4 Schnitt durch die Vorrichtung, Abb.5 Vorderansicht des Zifferblattes der abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung, Abb. 6 und 7 Einzelansichten der Nocken, Abb. 8 Schnitt durch Abb. 5.
  • In Abb. 3 läuft ein Arm y mit einem vorragenden angeschärften Teil z auf der Oberfläche des logarithmischen 1\Tockens t und ein entsprechender Arm a mit einem vorragenden Teile 3 auf dem logarithmischen Nocken x. Der Arm y ist an. dem Sonnenrad 4, der Arm 2 an dem Sonnenrad 5 befestigt (Abb. 4). Die genannten Sonnenräder drehen sich frei auf einer Spindel 6, die den Träger für das Planetenrad 7 eines epizyklischen oder Differentialgetriebes bildet. Es ist klar, daß bei gleich schneller Drehung der Räder und 5 in entgegengesetzter Richtung das P:ailetenrad 7 'sich frei auf der Spindel 8, die einen Teil des Planetenradhalters bildet, drehen wird. Jeder Unterschied in den relativen Geschwindigkeiten der Sonnenräder wird jedoch den Planetenradhalter zur Drehung der Spindel 6 um ihre Achse veran-'.as#.en, und zwar mit einer Geschwindigkeit, d:e dem Geschwindigkeitsunterschied der Sonnenräder proportional ist. Am Ende der Spindel 6 ist ein gezahnter Sektor 9 befestigt, der in ein Ritzel io auf der Spindel i i (siehe Abb. 3 und 4.) eingreift, die den Zeiger 12 dreht (s. Abb. i). Da der Halter für das Planetenrad sich nur mit der Hälfte des Ge. schwindigkeitsunterschiedes der Sonnenräder bewegt, wird die LTbersetzung für den Sektor 9 und das Rad io so gewählt, daß die Geschwindigkeit auf 2:1 vergrößert wird.
  • Das eine Merkmal vorliegender Erfindung besteht nun in der besonderen Ausbildung der beiden Nocken. Diese besitzen jeder einen Teil 13, 14, der ein Kreisbogen ist (Abb.3). Der Kreisbogenteil des Nockens t, der der Brennstoffnocken genannt werden kann, besitzt eine Länge, die der Größe der Bewegung entspricht, um die der Nocken gedreht wird, während ein Brennstoffvolumen durch den Teil des Vakuumspeisebehälters fließt, in dem die Druckänderungen auftreten, die die Membran bewegen. Die beiden logarithmischen Kurven der beiden Nocken sind identisch und die Längen der kreisförmigen Pfeile sind dieselben, so daß bei der getroffe. gen Einteilung die Kreisbogenlänge am Nokken eine entsprechend bemessene Wegeeinheit bedeutet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der nachstehend beschriebenen Einrichtung zur Einstellung der Nocken in eine beliebige relative Anfangsstellung.
  • Auf der vom Brennstoffmengenmesser bewegten Schneckenradspindel p (Abb. 2), von der aus auch der Nocken t angetrieben wird, ist ein Stirnrad 15 angeordnet, das mit einem Stirnrad 16 auf einer Welle 17 kämmt, die Räder 18, 19 trägt zum Antrieb der Räder 2o und 21 und zweier Zählvorrichtungen 22, 23. Die Zählvorrichtung 23 dient zum Anzeigen des gesamten Brennstoffverbrauchs während eines Versuchs, während das Zählwerk 22 den gesamten Verbrauch seit dem Anbringen des Instrumentes angibt. Die Spindel 17 ist-längsbeweglich, so daß das Rad 18 das zugehörige Rad 20 freigeben kann, während das Rad 16 und 21 breite Räder sind, so daß die Räder 15 und i9 stets im Eingriff damit bleiben. Wenn das Rad 18 außer Eingriff: mit dem ,Rad 2o ist, so kann der Handgriff 24 auf der Spindel 17 gedreht werden, um das Zählwerk 23 auf Null zu stellen und den Nocken t in die Ausgangsstellung zurückzubewegen, ohne daß die Angaben auf dem Zählwerk 22 für den gesamten Verbrauch dadurch berührt werden. Eine ähn:iche Anordnung von Zählwerken 25, 26 mit den Antriebsrädern 27, 28 und 29, 3o und mit Rädern 31, 32, die durch den Kilometermesserantrieb mittels der auch mit dem Nocken x in Verbindung stehenden Spindel tt bewegt werden, wird zum Anzeigen der gesamten durchmessenen Strecke und der während der Untersuchung durchfahrenen Strecke verwendet. Das Zählwerk 26 für die einzelne Fahrt und der logarithmische Nokkenx können durch Drehen des Handgriffes 33 wieder in die Ausgangsstellung gebracht werden.
  • Das Instrument kann auf zwei Arten in Betrieb gesetzt werden. Wenn die Nocken t und x so zurückgeführt werden, daß die Teile z und 3 der Arme y und 2' gegen die kreiszvlindrischen Flächen der Nocken anliegen, dann erteilen die beiden Nocken den Armen y und 2 sowie dem epizykiischen Getriebe und dem Zeiger 12 keine Bewegung, während die Teile z und 3 auf den Umfangsflächen der Nocken laufen, und die Anzeige des Verhältnisses von Weg und Brennstoffmenge beginnt erst, sobald beide Arme (y und 2) auf den logarithmischen Kurventeil gelangen. Die durchfahrene Strecke und der verbrauchte Brennstoff werden aber sofort durch die Einzelzählwerke 23 und 26 angezeigt. Unabhängig davon, wie groß 13 und 14. in der Konstruktion vorgesehen sind, wird durch die Spindel 6 des Planetenradträgers und die davon beeinfiußten Teile einschließlich des Zeigers 12 und des Zifferblattes 34, dessen Marken in logarithmischem Abstand voneinander angeordnet sind, das tatsächliche Verhältnis der genannten Werte auf dem Zifferblatt 34 angezeigt. Wenn beispielsweise ein Motorfahrzeug 12 km je Liter Brennstoff zurücklegt, so wird der Zeiger ia auf 12 zeigen (s. Abb. i'. Der Zeiger 12 bleibt nun unverrückt stehen, bis sich die je durchlaufene Entfernung verbrauchte Brennstoffmenge ändert.
  • Die zweite gemäß der Erfindung ermöglichte Art der Inbetriebsetzung des Instrumentes besteht darin, daß man den Zeiger 12 von Hand drehen kann, und zwar ihn durch Drehen der Handgriffe 24 und 33 so einstellen kann, daß er einen Weg anzeigt, der vermutlich der durchschnittlichen Leistung des Fahrzeuges entspricht. So mag der Zeiger etwa so eingestellt werden, daß er i2 km je Liter anzeigt (Abb. i). Auf diese Weise wird sich die Ablesung sofort verändern, wenn die Fahrzeugleistung von dein Wert, auf den die Vorrichtung eingestellt war, abweicht, und man braucht nicht mit der Feststellung des Resultats zu warten, bis eine Einheit von Brennstoff verbraucht ist. Bei der Wiedereinstellung der Teile mittels der Handgriffe 24 und 33, entsprechend dieser Arbeitsweise, wird der Handgriff 33 so gedreht, daß auf dem Einzelzählwerk 26 die Entfernung angezeigt wird, welche das Fahrzeug voraussichtlich für eine Einheit von Brennstoffverbrauch durchlaufen wird. Der Handgriff 24 wird dann gedreht, bis das Einzelzählwerk 23 eine Einheitsmenge von Brennstoff anzeigt.
  • Bei der gemäß dem dritten Merkmal der Erfindung abgeänderten Ausführungsform für das Instrument, wie sie in Abb. 5 bis 8 dargr,stellt ist, werden die logarithmischen Kokken t und x in derselben Weise, wie oben angeführt, angetrieben. Mit jedem logarithmischen Nocken wirkt jedoch ein ebener spiraliger Nocken zusammen, und zwar der Spirainocken 4o mit dem logarithmischen Kok-ken t und der Spiralnocken 4.1 mit dem logarithmischen Nocken x (Abb. 6 und 7). Spiralfedern 42 und 43 sind mit einem Ende an einem logarithmischen Nocken und mit ihrem anderen Ende an dem spiraligen Nocken befestigt und wirken dahin, da.ß die beiden Nockenpaare mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufen. Es ist ferner mit jedem Nokkenpaar eine drehbar aufgehängte messerartige Klinke 44, 45 verbunden, von denen jede gleichzeitig durch eine Feder 46, 47 in Berührung mit dem Umfange der zugehörigen beiden Nocken gehalten wird. Der spiralige Nocken 41 ist auf der Spindel i i befestigt, die den Zeiger 12 trägt, während der Nocken 40 fest auf der Hülse 48 sitzt, die den Mittelteil des Zifferblattes trägt, auf dem die Ablesungen Kilometer pro Liter angegeben sind (s. Abb. 5 und 8). Wie man sieht, sind auf dem Zifferblatt in Abb.5 drei Skalen angegeben. Die äußere Skala bezeichnet die Entfernung, die von dem Fahrzeug zurückgelegt wird, die mittlere Skala die Menge des verbrauchten Brennstoffes und die innere Skala das Verhältnis des verbrauchten Brennstoffes zur zurückgelegten Entfernung. Der Zeiger 12 wird von den Entfernungsnocken x und 41 angetrieben und zeigt auf der äußeren Skala die gesamte durchfahrene Strecke an. Der Zeiger kann durchscheinend sein, und man kann dann durch ihn hindurch auf der inneren Skala die durchschnittliche für jede Einheit verbrauchten Brennstoffes zurückgelegte Entfernung ablesen. Die innere bewegliche Skalenscheibe 49 trägt einen Zeiger oder Pfeil 51, der auf der zwischenliegenden Skala die gesamte verbrauchte Brennstoffmenge angibt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind :Io km zurückgelegt. Der verbrauchte Brennstoff beträgt a 1, d. h. also 2o km pro Liter.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist folgende: Die Nocken t und x werden in entgegengesetzten Richtungen vorwärts getrieben, wie früher beschrieben. Die spiraligen Nocken 4o und 41 haben das Bestreben, sich mit den mit ihnen zusammenwirkenden Nocken t und x gleichmäßig zu bewegen, aber die Klinken 44 und 45 drücken auf den Umfang der Nockenpaare und verhüten so, daß der Umfang der Spiralnocken über den Umfang der logarithmischen Nocken steigt. Jeder Spiralnocken kann deshalb dem logarithmischen Nocken nur bis zu dem Maße folgen, wie es durch die damit zusammenwirkende Klinke möglich ist. Wenn man sich einen wirklichen geometrischen Spiralnocken vorstellt, so ist der Winkel, in dem er sich drehen kann, wenn er an der Peripherie zurückgehalten wird, proportional dem Radius des Punktes, an dem das Zurückhalten stattfindet.
  • Das relative Verhältnis der Bewegungen des Zifferblattes 49 und des Zeigers 12 ist der Unterschied zwischen den Logarithmen der Winkelbewegungen der Antriebsspindeln p und u, und deshalb ist die Größe der Bewegungen proportional dem verbrauchten Brennstoff und der vom Fahrzeug durchlaufenen Strecke. Die Skalen auf dem Zifferblatt sind logarithmisch geteilt und geben deshalb die richtigen Ablesungen für die entsprechenden Werte.
  • Es versteht sich, daß die Bewegung, die dem logarithmischen Brennstoffnocken mitgeteilt wird, von intermittierender, aber fortschreitender Art ist. Die genaue Abiesung auf dem Zifferblatt wird in dem Augenblick gegeben, in dem der Brennstoffnocken durch den Membranmechanismus bewegt wird, d. h. wenn eine Brennstoffmenge verbraucht worden ist, die der zuletzt in die Saugkammer des Vakuumzuführungsapparates eingesaugten gleich ist und gerade eine neue Ladung in die genannte Kammer eingesaugt werden soll. Die Veränderungen in der Einstellung, unmittelbar nachdem die Ladung in die Saugkammer eingesaugt worden ist, ist dann nicht groß, wenn jede Ladung nur etwa 0,05 kg beträgt. Nachdem eine Menge, die der zuletzt in den Saugbehälter eingesaugten entspricht, verbraucht ist, soll der Zeiger zu der Stellung zurückgekehrt sein, von der er zurückging, wenn das Fahrzeug die zusätzliche Ladung bei normalem lVirkungsgrad verbraucht hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeige- und Registriervorrichtung für den Brennstoffverbrauch, die Fahrstrecke und den spezifischen Verbrauch von Motorfahrzeugen mittels fortlaufender Logarithmierung der durchfahrenen Strecke und des verbrauchten Brennstoffes, wobei die zur Bildung des Ergebnisses notwendige algebraische Summierung der Logarithmen mit Hilfe eines Differential- oder Umlaufgetriebes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der logarithmische Nocken, der proportional der dem Vergaser zugeführten Brennstoffmenge verdreht wird, und der logarithmische Nocken, der proportional der durchfahrenen Strecke verdreht wird, so ausgebildet sind, daß bei jedem logarithmischen Nocken ein Teil, und zwar derjenige, welcher zu Beginn wirksam, als ein Kreisbogen ausgebildet ist.
  2. 2. Anzeige- und Registriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der logarithmischen Nocken dazu benutzt wird, den absoluten Verbrauch und die absolute Strecke anzuzeigen oder zu registrieren, derart, daß mit jedem logarithmischen Nocken ein geometrischer Spiralnocken sich so verdreht, daß beide Nocken an einem Punkte ihres Umfanges, welcher durch eine bewegliche Klinke bestimmt wird, dieselbe Radialentfernung von ihrer Achse haben, wobei mit den beiden geometrischen Spiy ralnocken Anzeigevorrichtungen für den absoluten Brennstoffverbrauch und die durchfahrene Strecke verbunden sind.
  3. 3. Anzeige- und Registriervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logarithmischen Nocken von Hand in jede beliebige relative Anfangsstellung gebracht werden können, z. B. durch Verschieben je einer längsbeweglichen, mit den Fahrt- und Totalzählwerken in Verbindung stehenden Spindel mit darauf angebrachten verschieden breiten Antriebsrädern, wobei die dauernden Registriervorrichtungen in Wirkung bleiben und fortlaufend weiterschalten.
DEH93584D 1922-05-16 1923-05-09 Anzeige- und Registriervorrichtung fuer den Brennstoffverbrauch, die Fahrstrecke undden spezifischen Verbrauch von Motorfahrzeugen Expired DE416967C (de)

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