DE1516289B1 - Maximum-Elektrizitätszähler - Google Patents

Maximum-Elektrizitätszähler

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DE1516289B1
DE1516289B1 DE19661516289 DE1516289A DE1516289B1 DE 1516289 B1 DE1516289 B1 DE 1516289B1 DE 19661516289 DE19661516289 DE 19661516289 DE 1516289 A DE1516289 A DE 1516289A DE 1516289 B1 DE1516289 B1 DE 1516289B1
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DE
Germany
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maximum
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electricity meter
path memory
gear
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Ceased
Application number
DE19661516289
Other languages
English (en)
Inventor
Paul De Thouzellier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1516289B1 publication Critical patent/DE1516289B1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Bei Maximum-Elektrizitätszählern kann die Übertragung der Zählerbewegung auf die Maximum-Anzeigevorrichtungen bekanntlich über einen periodisch nach Ablauf einer bestimmten Meßperiode in die Nullstellung zurückkehrenden Mitnehmer erfolgen.
  • Zu diesem Zweck ist in die Kraftübertragung zwischen Zähler und Maximum-Anzeigevorrichtung eine schaltbare Kupplung angeordnet, die die Antriebsverbindung zwischen Mitnehmer und Zählerantrieb unterbricht, damit der Mitnehmer in die Nullstellung zurückgeführt werden-kann. Die Maximum-Anzeigevorrichtung wird bekanntlich am Ende eines Verrechnungsabschnittes abgelesen und in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
  • Die Meßgenauigkeit eines Maximum-Zählers ist im wesentlichen durch die Genauigkeit seines Anzeigeorgans bestimmt. Ist die Maximum-Anzeigevorrichtung ein Zeiger, der entlang einer Skala wandert, so entspricht der Vorlaufweg des-Zeigers im äußersten Falle einer vollen Umdrehung des Zeigers auf einer Kreisskala. Hierdurch ist die Genauigkeit des Zeigerausschlages unter Umständen wesentlich kleiner als die Meßgenauigkeit des Zählers.
  • Dieser Mangel läßt sich durch eine Vergrößerung des Meßweges beseitigen. Bei bekannten Maximum-Elektrizitätszählern wird zu diesem Zweck zwischen dem Mitnehmer und der Maximum-Anzeigevorrichtung ein Leerganggetriebe mit einem sich über mehr als eine volle Umdrehung erstreckenden Leerweg eingeschaltet. Durch die deutsche Patentschrift 941 079 ist ein Maximum-Elektrizitätszähler bekanntgeworden, bei dem ein solches Leerganggetriebe durch besondere Ausbildung einer Skalentrommel vorgesehen ist, welche eine Vielzahl von Umdrehungen zur Vergrößerung der Meßgenauigkeit zurücklegt.
  • Bei einem anderen bekannten Maximum-Elektrizitätszähler (deutsche Patentschrift 1 018 541) ist das zwischen Mitnehmer und Maximum-Anzeigevorrichtung vorgesehene Leerganggetriebe ein Wandermuttergetriebe. Dieses besteht im wesentlichen aus einer Gewindespindel mit darauf drehbaren Wandermuttern, die mittels achsparalleler Zapfen miteinander in Wirkverbindung stehen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform (deutsche Auslegeschrift 1 202 998) wird das in einer Ableseperiode auftretende Maximum in einem Rollenzählwerk festgestellt, wobei zwischen Antrieb und Anzeigezählwerk eine Speicheranordnung in Form eines Leergetriebes vorgesehen ist. Hierbei ist das Leergetriebe ebenfalls als Rollenzählwerk ausgebildet.
  • Ferner ist es durch die deutsche Auslegeschrift 1075 734 bekannt, zwischen dem Mitnehmer und der Maximum-Anzeigevorrichtung einerseits und einem Nullstellungsanschlag dieser Vorrichtung andererseits je ein Leerganggetriebe mit einem sich über mehr als eine volle Umdrehung erstreckenden Leerweg einzuschalten. Als Leerganggetriebe werden hierbei lose auf einer Welle sitzende Anschlagscheiben verwendet.
  • Es ist ferner bei einem Maximumzählwerk ein Leerganggetriebe bekannt (österreichische Patentschrift 181 319), dessen Leergang größer als eine ganze Umdrehung ist. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Umlaufgetriebe, dessen mit der Mitnehmerwelle verbundenes Zentralrad und dessen über einen Planetenradträger mit dem Maximumanzeigewerk verbundenes Planetenrad eine geringe unterschiedliche Zähnezahl aufweisen. Zentralrad und Planeten- rad tragen je einen Sperrnocken, die derart zusammenwirken, daß bei aneinanderliegenden Sperrnocken die Mitnehmerwelle mit dem Maximumanzeiger gekoppelt ist. Dieses bekannte Leerganggetriebe dient in erster Linie dazu, um die Ablesegenauigkeit eines Maximumzählers zu erhöhen. Die das Maximum angebende Welle kann nun mehrere Umdrehungen ausführen, wie es beispielsweise bei Verwendung eines Maximumzählwerkes gefordert wird.
  • Diese bekannten Maximum-Elektrizitätszähler weisen also mehr oder weniger aufwendige Wegspeicher mit vielen Einzelteilen auf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maximum-Elektrizitätszähler mit periodisch nach Ablauf einer bestimmten Meßperiode in die Nullstellung zurückkehrendem Mitnehmer, bei dem zwischen Mitnehmer und eine in die Nullstellung rückstellbaren Maximum-Anzeigevorrichtung ein Wegspeicher mit einem sich über mehr als eine volle Umdrehung erstreckenden Leerweg angeordnet ist, erheblich zu vereinfachen. Hierbei wird ebenfalls ein aus zwei miteinander kämmenden, je einen Sperrnocken tragenden Rädern bestehender Wegspeicher verwendet. Diese Aufgabe wird bei einem Zähler der vorstehend angeführten Ausbildung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Räder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und auf zwei ortsfesten Wellen angeordnet sind.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist zwischen Maximum-Anzeigevorrichtung und Nullstellungsanschlag ein zweiter gleichartiger Wegspeicher angeordnet, der den beim Vorlauf des Mitnehmers im ersten Wegspeicher eingegebenen Leerweg genau abbildet.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind.
  • Mit 1 ist die Läuferachse eines Elektrizitätszählers bezeichnet, die über Getriebe 2 eine nur schematisch dargestellte Flügelscheibe 3 antreibt, welche in an sich bekannter Weise mit einer Hemmeinrichtung 4 zusammenwirkt. Auf die Hemmeinrichtung 4 wird von einem Synchronmotor 5, der über Getriebe 6 mit dem in der Zeichnung nicht sichtbaren Teil einer Hysteresekupplung 7 in Antriebsverbindung steht, ständig ein Drehmoment ausgeübt, so daß nach Zurücklegung eines bestimmten Drehweges der Läuferachse 1 durch das Flügelrad 3 die Hemmeinrichtung 4 für eine Drehung freigegeben wird. Ein derartiges Kraftverstärkergetriebe ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1 204 743 näher beschrieben und dargestellt.
  • Die Drehschritte der Hemmeinrichtung 4 des Kraftverstärkers werden über ein Ritzel 8 auf eine Kuppelwelle 9 gegeben, welche über Kuppelräder 10, 11 diese Bewegung auf ein Zahnrad 12 weitergibt.
  • Mit dem Zahnradl2 ist ein einen Sperrnocken 13 tragendes Ritzel 14 verbunden, welches mit einem Zahnrad 15 großer Zähnezahl im Eingriff steht. Auch das Zahnrad 15 trägt einen Sperrnocken 16, welcher mit dem Sperrnocken 13 in Wirkverbindung treten kann.
  • Das Zahnrad 15 ist auf der Mitnehmerwelle 17 befestigt, welche einerseits einen Mitnehmerzeiger 18 trägt und andererseits mit einer Rückstellvorrichtung in Verbindung steht. Die Rückstellvorrichtung kann beispielsweise ein Federspeicher sein, der entweder vom Meßglied über den Kraftverstärker oder von einem Motor aufgezogen wird. Eine Rückwirkung auf die Meßachse ist durch die Einschaltung des Kraftverstärkers nicht gegeben. Die periodische Rückstellung der Mitnehmerachse mit dem Mitnehmerzeiger kann auch motorisch oder in anderer Weise erfolgen. Diese Rückstelleinrichtung bildet nicht Gegenstand der Erfindung, so daß sie in der Zeichnung auch nicht dargestellt ist.
  • Lose auf der Mitnehmerachse 17 sitzt ein weiteres Zahnrad 19 mit großer Zähnezahl, welches mit einem Ritzel 20 kämmt, welches auf einer Achse 21 befestigt ist. Wie die Räder 14 und 15 weisen die Räder 19 und 20 Sperrnocken 22 und 23 auf. Die Zahnräder 14 und 15 sowie die Nocken 13 und 16 sind gleich wie die Zahnräder 19 und 20 bzw. Nocken 22 und 23 ausgebildet.
  • Das drehbar auf der Achse 17 angeordnete Zahnrad 19 trägt einen Maximumzeiger 24, welcher in an sich bekannter Weise über einen Stift 25 von dem Mitnehmerzeiger 18 bewegt wird. Das Zahnrad 19 mit Maximumzeiger 24 ist über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rutschkupplung mit einem feststehenden Teil verbunden, damit der Maximumzeiger 24 in der geschleppten Stellung mit Sicherheit verbleibt.
  • Die von der Läuferachse 1 abgenommenen Meßwerte werden also über die Kuppelachse9, Ritzel 10, Zahnrad 11 auf das Zahnrad 12 gegeben, welches sich in Pfeilrichtung aus der Sperrstellung der Nokken 13 und 16 bewegt. Die Übersetzung der Zahnräder 14 und 15 bzw. 20 und 19 ist so gewählt, daß bei einer Umdrehung des Rades 15 der Nockenl3 sich einige Male um seine Achse drehen kann, ohne von dem ebenfalls in Pfeilrichtung auswandernden Nocken 16 behindert zu sein. Die beiden mit Nocken 13 bzw. 16 versehenen Zahnräder 14 und 15 stellen also einen Wegspeicher dar. Durch die Drehung des Zahnrades 15 wird auch der Mitnehmerzeiger 18 bewegt, der den Maximumzeiger 24 vor sich her schiebt.
  • Mit dem Zeiger 24 wird auch das Zahnradl9 betätigt, welches den Nocken 22 zum Auswandern bringt, so daß der Nocken 23 entsprechend dem Nokken 13 mehrere Umdrehungen ausführen kann. Der in den Speicher 13 bis 16 eingegebene Weg wird also in dem Speicherl9 bis 23 genau abgebildet, so daß am Ende der Meßperiode, wenn die Mitnehmerwelle 17 in die Nullstellung zurückgeführt wird, die durch die Sperrstellung der Nocken 13 und 16 gekennzeichnet ist, der eingespeicherte Wert erhalten bleibt.
  • Da die Welle 21 fest mit dem Zahnrad 20 verbunden ist, kann mit dieser Welle ein Maximum-Zählwerk, welches beispielsweise ein Kumulativ-Zähhverk sein kann, gekoppelt sein.
  • Der Synchronmotor 5 kann beispielsweise über ein Zahnradgetriebe 26 ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Zeitlaufwerk antreiben, welches in an sich bekannter Weise zur Auslösung der Schaltvorgänge am Ende der Meßperiode dient.
  • Am Ende der Ableseperiode, z. B. am Ende eines jeden Monats, wird der Maximumzeiger in die Ausgangsstellung zurückgestellt, welche durch die beiden Sperrnocken 22 und 23 gekennzeichnet ist. Die Rückstellung erfolgt zweckmäßigerweise durch Drehen der Achse 21. Der in Achse 21 gegebene Weg wurde über eine Einwegkupplung auf ein Zählwerk als Leerweg übertragen. Die Rückstellung des Maximumzeigers erfolgt dadurch, daß der Meßwert in das Zählwerk eingedreht und der Leerweg aufgeholt wird. Hierdurch wird über Achse 21 der Maximumzeiger zurückgedreht.
  • Die die Speicher bildenden Zahnräder 14 und 15 bzw. 19 und 20 werden zweckmäßigerweise zusammen mit den Nocken als Spritzteil hergestellt. Jeder Speicher besteht also im wesentlichen nur aus zwei einfach herzustellenden Teilen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Maximum-Elektrizitätszähler mit periodisch nach Ablauf einer bestimmten Meßperiode in die Nullstellung zurückkehrenden Mitnehmer, bei dem zwischen Mitnehmer und einer in die Nullstellung rückstellbaren Maximum-Anzeigevorrichtung ein Wegspeicher mit einem sich über mehr als eine volle Umdrehung erstreckenden Leerweg (Leergang) angeordnet ist, wobei der Wegspeicher aus zwei miteinander kämmenden Stirnrädern besteht, die je einen Anschlag tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räder unterschiedlichen Durchmesser aufweisen und auf zwei ortsfesten Wellen angeordnet sind.
  2. 2. Maximum-Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Maximum-Anzeigevorrichtung und Nullstellungsanschlag ein zweiter gleichartiger Wegspeicher angeordnet ist, der den beim Vorlauf des Mitnehmers im ersten Wegspeicher eingegebenen Leerweg genau abbildet.
  3. 3. Maximum-Elektrizitätszähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die großen Räder der beiden Leerganggetriebe auf der Welle des Mitnehmerzeigers und die mit diesem zusammenwirkenden kleinen Räder auf der Welle der Rückstellvorrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Maximum-Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximumzeiger zusammen mit dem großen Zahnrad des zweiten Wegspeichers auf der Welle des Mitnehmerzeigers drehbar angeordnet und über eine Rutschkupplung von einem ortsfest angeordneten Teil in einer jeweilig erreichten Stellung festgehalten wird.
  5. 5. Maximum-Elektrizitätszähler nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß das vom großen Zahnrad des zweiten Wegspeichers angetriebene kleine Zahnrad fest mit der Rückstellwelle verbunden ist. während das mit dem großen Zahnrad des ersten Wegspeichers im Eingriff stehende Zahnrad auf dieser frei drehbar ist.
DE19661516289 1966-02-08 1966-02-08 Maximum-Elektrizitätszähler Ceased DE1516289B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT181319B (de) * 1953-09-21 1955-03-10 Landis & Gyr Ag Leerganggetriebe, insbesondere für Meß- und Zählwerke
CH375794A (de) * 1959-04-09 1964-03-15 Licentia Gmbh Maximumzähler mit Rollenzählwerk zur Maximumanzeige

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT181319B (de) * 1953-09-21 1955-03-10 Landis & Gyr Ag Leerganggetriebe, insbesondere für Meß- und Zählwerke
CH375794A (de) * 1959-04-09 1964-03-15 Licentia Gmbh Maximumzähler mit Rollenzählwerk zur Maximumanzeige

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SE333774B (de) 1971-03-29
CH457619A (de) 1968-06-15

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