DE926049C - Zaehlwerk fuer rasche Zahlenfolge - Google Patents

Zaehlwerk fuer rasche Zahlenfolge

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DE926049C
DE926049C DEZ3043A DEZ0003043A DE926049C DE 926049 C DE926049 C DE 926049C DE Z3043 A DEZ3043 A DE Z3043A DE Z0003043 A DEZ0003043 A DE Z0003043A DE 926049 C DE926049 C DE 926049C
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DE
Germany
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tens
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Expired
Application number
DEZ3043A
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English (en)
Inventor
Richard Dr Unterberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/12Counters with additional facilities for preventing incorrect actuation, e.g. for preventing falsification

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Zählwerk für rasche Zahlenfolge Bei Zählwerken, wie sie beispielsweise zur Anzeige des zurückgelegten Weges von Fahrzeugen verwendet werden, wird stets das Zahlenrad mit der niedrigsten Ableseeinheit (im folgenden Einerrad genannt) von der Meßwelle stetig angetrieben, während die Zahlenräder der höheren Stellen (Zehnerrad, Hunderterrad usw.) nach jeder vollen Umdrehung des vorhergehenden Zahlenrades vermittels eines Zahngetriebes um Iho des Umfangs weitergeschaltet werden. Will man ein solches Zählwerk für Fälle verwenden, bei denen eine gegebene Meßstrecke. mit einer großen Zahl von Meßeinheiten verhältnismäßig rasch durchfahren werden muß, so treten Schwierigkeiten auf, weil das Einerrad hierbei eine unzulässig hohe Geschwindigkeit erhält. Der Fall tritt beispielsweise bei Meßmaschinen auf, bei denen die gesamte Meßstrecke oft in wenigen Sekunden durchfahren wird und bei einer Meßgenauigkeit von o,or mm als kleinste Einheit eine große Zahl von Meßeinheiten vorliegt. Die zum Weiterschalten des Zehnerrades und der Zahlenräder der höheren Stellen zur Verfügung stehenden Zeiten werden hierbei so klein, daß mit einem sicheren Funktionieren nicht mehr gerechnet werden kann.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, um diese Schwierigkeiten zu umgehen. Es wird dies dadurch erreicht, daß die Meßbewegung nicht wie üblich auf das Einerrad, sondern unmittelbar auf das Zehnerrad entsprechend langsamer übertragen wird und ein vor jeder Ablesung zu betätigendes Ableseglied, z. B. Ablesehebel, -taste od. dgl., vorgesehen ist, das das angetriebene Zehnerrad auf die nächstniedrigere Zahl zurückdreht und dabei gleichzeitig das Einerrad um den zehnfachen Betrag verstellt, so daß dadurch eine Ausrichtung aller Zahlen zum Ablesen erfolgt. Auf diese Weise wird die für das Umschalten der Zahlenräder der höheren Stellen verfügbare Zeit auf den zehnfachen Betrag erhöht und damit die erforderliche Betriebssicherheit erreicht.
  • Bei Zählwerken, die zur Festlegung des Meßwertes mit einer Druckvorrichtung verbunden sind, empfiehlt es sich, den Ablesehebel, der ohnehin bei jeder Ablesung und natürlich auch vor jedem Druckvorgang betätigt werden muß, mit der das Drucken bewirkenden Vorrichtung zu vereinigen, d. h., durch Betätigen des einen Hebels wird sowohl das Zehnerrad auf eine ganze Zahl gestellt und das Einerrad entsprechend gedreht als auch anschließend der Druck des Meßergebnisses bewirkt. Die Übertragung der Bewegung des Zehnerrades auf das für gewöhnlich ruhende Einerrad beim Zurückstellen des Zehnerrades auf die nächstniedrigere Zahl kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine zweckmäßige Anordnung besteht darin, die Bewegungsübertragung durch Zwischenräder, insbesondere Zahnräder oder Reibräder zu bewirken, die für gewöhnlich außer Tätigkeit sind und erst durch Betätigen des Ablesehebels zum Zusammenwirken gebracht werden. Wenn das Zählwerk mit einem Druckwerk verbunden ist, ist es- natürlich erforderlich, daß auch das Einerrad bei jeder Betätigung des Ablesehebels auf eine ganze Zahl gestellt wird, damit alle Zahlen -zueinander ausgerichtet sind. Dies kann in beliebiger Weise, z. B., wie bekannt, mit Hilfe eines schneidenförmigen Schaltzahnes erfolgen, der beim Betätigen des Ablesehebels in ein Zahnrad mit scharfkantigen Zähnen eingedrückt wird und dabei das Einerrad auf die nächstgelegene ganze Zahl stellt.
  • Der die Erfindung zugrunde liegende Gedanke läßt sich auch in erweiterter Form durchführen, indem man die Meßbewegung nicht auf das Zehnerrad, sondern auf ein Zahlenrad einer höheren Stelle unmittelbar einwirken läßt, wobei dann durch das Betätigen des Ablesehebels das Zahlenrad der angetriebenen Stelle auf die nächstniedrigere Zahl zurückgedreht wird und dabei gleichzeitig die Zahlenräder der unteren Stellen um einen entsprechend vielfachen Betrag verstellt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Zählwerk in perspektivischer Darstellung, bei dem die Meßbewegung auf ein Zehnerrad übertragen wird, Fig. 2 eine Teilansicht- des ' Zählwerkes gemäß Fig. i, bei dem jedoch der Meßbereich durch Hinzufügung eines Hunderter- und eines Tausenderrades erweitert worden ist, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Zählwerkes nach Fig. i, bei dem die Meßbewegung auf ein Hunderterrad übertragen wird.
  • Beim Zählwerk gemäß Fig. i wird die Meßbewegung von der Welle i über ein Zahnrad 2 auf ein Antriebsrad 3 geleitet. Von dort wird die Be-,vegung über die durch den Stift 4 blockierte Ausweichfeder 5 auf die Zehnerradwelle.6 und auf das Zehnerrad 7 übertragen. Der Stift 4 ist dabei in einer Ausnehmnng der Zehnerradwelle 6 derart angeordnet, daß das Zehnerrad 7 relativ zum Antriebsrad 3 bis zu einem Winkel von 36° verdreht werden kann. Am Zehnerrad 7 sind ein Rückstellkranz 8 mit zehn Zähnen und ein Zahnrad 9 befestigt. Ein Einerrad io mit einem Zahnrad ii ist auf einer Wehe 12 drehbar gelagert. Das Zahnrad i i des, Einerrades und das Zahnrad 9 des Zehnerrades können über eine Zahnradübertragung 14, 15 in Drehverbindung gebracht werden. Das Kuppeln der Zahnräder 15 und 9 sowie 14 und i i wird durch einen Hebel 16 bewirkt, der mit den Zahnrädern 14 und 15 um eine Welle 30 schwenkbar angeordnet ist und dessen Berwegung in beiden Richtungen. durch einen Anschlag 18 begrenzt ist. Ein Schaltnocken 17, der über eine Welle 36 von einem Ablesehebel 13 ' aus' betätigt wird, steuert über den Hebel 16 das Ein- und Auskuppeln der Zahnräder. Sobald der Schaltnocken 17 durch die Welle 36 zurückgedreht wird, entkuppelt eine Zugfeder 32 selbsttätig die Zahnräder. Mit der Welle- 36 ist weiter über eine Verlängerungsstange i9 eine Rückstellklinke 2o derart verbunden, daß eine Drehung der Welle 36 die Klinke 20 in die Zähne des Rückstellkranzes 8 eingreifen läßt und diesen zurückdreht. Dabei isst die Größe .der Drehbewegung durch einen Anschlagstift 2i so .begrenzt, daß bei Betätigung des Hebels 13 die Rückstellklinke einen 36°-Bogen beschreibt. Durch den Hebel 13 wird weiter über eine Zahnradübertragung 22, 23, 24 eine Welle 25 sowie ein darauf angeordneter Nocken 26 betätigt, der die Aufgabe hat, Druckmittel27 und 28 zu steuern. Die Druckmittel sind der Einfachheit halber als um eine Welle 29 schwenkbare Hebel 27, 28 gezeichnet worden, die unter der Wirkung einer Feder 31 stehen, so daß sie nach dem Zwrückschwenken des Nockens 26 wieder in ihre Ausgangslage gezogen werden. Um die erforderliche genaue Einstellung des. Einernades io zum Drucken zu gewährleisten, ist weiter ein Richtradmechanismus vorgesehen, der nach jeder Verdrehung des. Einerrades dieses, in eine Stellung drückt, in :der .genau eine Zahl: vor dem Druckhebel 28 erscheint. Zu diesem Zweck wird 'beim Betätigen, des Hebels 13 ein sohrieidenförmiger Schaltzahn 34 in ein Zahnrad 35 mit scharfkantigen Zähnen eingedrückt. Der Schaltzahn 34 ist an der Verlängerungs etange i9 befestigt. Das Einerrad io ,steht ständig unter der Wirkung einer Feder 33. welche nach Beendigung des Druckvorganges das Einerrad .in die Nullstellung zurückdreht.-Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Beendigung der Meß'bewegung nimmt das Zehnerrad 7 eine Stellung entsprechend der zu messenden Zahl., beispielsweise 55, ein. Fells die Vorrichtung zum Ablesen ausgebildet ist, erscheint vor dem Ablesefenster des Zehnerrades, oder falls die Vorrichtung, wie in F.ig. i dargestellt, zum Drucken ausgebildet ist, vor dem Druckhebel 27 dementsprechend der Zwischenraum zwischen den Zahlen 5 und. 6. Wird nun der Alylesehebel 13 aus der gestrichelt gezeichneten Labe A in die Stellung B gedrückt, so dreht sich der Schaltnocken 17 um die Welle i2 und drückt dabei den Hebel 16 und dadurch .die Zahnräder 14 und 15 um ,die Welle 30 in Eingriff mit den Zahnrädern i i und g. Gleichzeitig dreht sich die Rückstel#lklinke 2o um eine Achse parallel der Welle 12 und trifft nach einem gewissen Leerlauf, der bei der angenommenen Meßzahl 55 einer Winkeldrehung von 18° entspricht, auf die Stellzähne des Rückstellkranzes B. Bei der weiteren Drehung nimmt die Rückstellklinke 2o den Rückstellkranz 8 mit und dreht diesen sowie das Zehnerrad 7 um 18°. Vor dem Druckhebel 27 erscheint daher jetztgenau die Zahl 5. Die Drehung .des Zehnerrades 7 wird über die eingekuppelten Zahnräder g, 15, 14 und i i auf das, Einerrad io in zehnfacher Übersetzung übertragen, so daß sich dieses gemäß dem Beispiel um i8o° dreht und somit die Zahl 5 .des Einerrades vor dem Druckhebel 28 erscheint.
  • Da die Vorrichtung gemäß Fi:g. i zum Drucken des Meßergebnisses ausgebildet ist, wird weiter durch Umlegung des Hebels 13 aus der Lage A in die Stellung B über die Zahnräder 22, 23 und 24 und die Welle 25 der Nocken 26 derart gedreht, daß er auf die Druckhebel 27 und 28 drückt und so den Druckvorgang bewirkt. Bei der Zurücklegung des Hebels 13 .in die Ausgangsstellung A gibt der Nocken 26 die Druckhebel 27 und 28 frei, die durch die Feder 31 in ihre Ausgangs,steltung gezogen, werden. Gleichzeitig gibt der Schaltnocken 17 den Hebel 16 frei, so daß die Feder 32 die Entkupplung der Zahnräder g, 15 und 11, 14 bewirken kann. Zur gleichen Zeit .werden die Rückstellkli:nke 2o und der Schaltzahn 34 aus ihren Eingriffen gelöst. Die Feder 33 dreht danach das Einerrad io in die Nulllage zurück.
  • Das Ausführungsbeiepiel gemäß den Fig.2, 3 und 4 zeigt die Vorrichtung nach der Fig. i mit einem erweiterten Meß'bereich. Auf das Zehnerrad 7 wird die Meß.beweggung übertragen, und das Einerrad io kann, -,vie in Fig. i beschrieben, zwecks Einstellung seiner Werte über die Zahnräder g, 15, 14 und i i mit dem Zehnerrad gekuppelt werden. Das Zehnerrad 7 weist hier jedoch einen zylindrischen Teil 37 mit einer Einkerbung 38 auf (Fig. 4). Ein Ritzel 39 mit acht Zähnen 4o, von denen jeder zweite verkürzt ist, ist derart angeordnet, daß je zwei der nicht verkürzten Zähne auf dem Umfang des zylindrischen Teils 37 gleiten und die Drehbewegung des Ritzels 39 sperren.. Erst wenn nach einer Umdrehung des Zehnerrades 7 ein Zahn 4o in die Einkerbung 38 greifen kann, hört die Sperrung auf. Zur gleichen Zeit ergreift dann ein am, zylindrischen Teil. 37 angeordneter Zahn 41 einen von den acht Zähnen des Ritzels:3g (Fig. 3) und dreht das Ritzel um go° weiter. Danach tritt erneut während eines Umlaufes des Zehnerrades 7 Sperrung ein. Die Ritzeldrehung wird auf ein Hunderterrad 42 übertragen, indem dieses, mit Zähnen 43 versehen ist, in die die Zähne 4o des Ritzels greifen. Die Anzahl der Zähe 43 ist so gewählt, daß jeder Viertelumdrehung des Ritzels eine Zehntelumdrehung des Hunderterrades 42 entspricht, d. h., mit jeder vollen Umdrehung des Zehnerrades 7 wund das Hunderterrad 42 um eine Zahl weitergeschoben. Durch eine ,gleiche Anordnung wird die Drehbewegung des Hunderterrades 42 auf ein Tausenderrad :@.¢ übertragen. Auf diese Weise kann der Meß:bereich nach oben beliebig erweitert werden.
  • Fig. 5 zeigt eine geänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wobei die Meßbewegung nicht wie bisher auf ein Zehnerrad, sondern auf ein Hunderterrad 45 geleitet wird. Die des Hunderterrades wird, wie in Fi:g. 2 bereits beschrieben, über ein Ritzel 46 auf ein Tausenderrad 47 übertragen. Auch hier kann der 1Ießbereich nach oben beliebig erweitert werden. Um die Ablesung der Zehner- und Einermeßzahlen zu ermöglichen, sind ein Zehnerrad 48 und ein Einerrad 49 vorgesehen, wobei -die erforderliche Einstellung des Zehnerrades 48, wie in Fig. i beschrieben, vonstatten geht, indem das Hunderterrad 45 und das Zehnerrad 48 über eine Zahnradverbindung 5o gekuppelt werden und das Hunderterrad zurückgedreht wird. Die Einstellung des Ein°rrades erfolgt über eine weitere entsprechende Zahnradübersetzung 51. Bei dem letztgenannten Ausführungsbeispiel läßt sich er Meßbereich auch nach unten beliebig erweitern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zählwerk für rasche Zahlenfolge, das von einer sich stetig drehenden Welle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßbewegung unmittelbar auf das Zehnerrad übertragen wird und ein vor jeder Ablesung zu betätigendes Ableseglie.d vorgesehen ist, das das angetriebene Zehnerrad .auf die nächs tniedrigere Zahl zurückdreht und dabei gleichzeitig das Einerrad um den zehnfachen Betrag verstellt, so daß dadurch eine Ausrichtung aller Zahlen zum Ablesen erfolgt.
  2. 2. Zählwerk nach Anspruch i, das, mit einer Druckvorrichtung zum Festlegen des Meßwerts verbunden ist, dadurch -gekennzeichnet, d.aß .das Ableseglied mit der das Drucken bewirkenden Vorrichtung vereinigt ist.
  3. 3. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des: Einerrades durch Zwischenräder erfolgt, die für gewöhnlich außer Tätigkeit sind und erst du rch das Betätigen des Ablesegliedes zum Zusammenwirken gebracht werden.
  4. 4. Zählwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Zehnerrades das Rad einer höheren Stelle unmittelbar angetrieben wird und durch das Betätigen des Ablesegliedes d-as Zahlenrad der angetriebenen Stelle auf die nächstniedrigere Zahl zurückgedreht wird und dabei gleichzeitig die Räder der unteren Stellen um :den entsprechend vielfachen Detrag verstellt werden.
DEZ3043A 1952-10-31 1952-10-31 Zaehlwerk fuer rasche Zahlenfolge Expired DE926049C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144957B (de) * 1960-08-02 1963-03-07 Siemens Ag Druckwerk, insbesondere fuer Fluessigkeitszaehler
DE1146293B (de) * 1960-08-02 1963-03-28 Siemens Ag Druckwerk, insbesondere fuer Fluessigkeitszaehler
US3938737A (en) * 1974-01-31 1976-02-17 Siemens Aktiengesellschaft Counter for measuring apparatus such as a water meter or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1146293B (de) * 1960-08-02 1963-03-28 Siemens Ag Druckwerk, insbesondere fuer Fluessigkeitszaehler
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