DE698694C - Muenzsummiervorrichtung an Selbstverkaeufern, insbesondere Muenzfernsprechern - Google Patents

Muenzsummiervorrichtung an Selbstverkaeufern, insbesondere Muenzfernsprechern

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DE698694C
DE698694C DE1939T0052377 DET0052377D DE698694C DE 698694 C DE698694 C DE 698694C DE 1939T0052377 DE1939T0052377 DE 1939T0052377 DE T0052377 D DET0052377 D DE T0052377D DE 698694 C DE698694 C DE 698694C
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DE
Germany
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coins
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control
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Application number
DE1939T0052377
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English (en)
Inventor
Heinrich Langner
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/026Constructional features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Münzsummervorrichtung an Selbstverkäufern, insbesondere Münzfernsprechern Gegenstand der Erfindung ist eine Münz-.summiervorrichtung an Selbstverkäufern, insbesondere Münzfernsprechern, die durch mehrere gleichwertige oder verschiedenwertige Münzen betrieben werden. Es sind Auslösevorrichtungen an - Selbstverkäufern bekannt, die unter dem Einfluß der eingeworfenen Münze eine dem Wert der Münze entsprechende Teilbewegung ausführen und in jeder Stellung die Stimme .des eingeworfenen Betrages kennzeichnen. Die Welle der Auslösevorrichtung wird bei der bekannten Vorrichtung durch eine von den eingeworfenen Münzen bewegte Fortschalteklinke gedreht. Die bei der Drehung der Welle zu leistende Arbeit wird dabei ausschließlich durch -die =fallende Münze geliefert. In den Fällen, in denen die Auslösevorrichtung aus einem über einen Kontaktkranz schleifenden Kontaktarm besteht, sind erhebliche Reibungskräfte zu überwinden, so daß der Antrieb der Welle der Auslösevorrichtung durch das Fallgewicht der Münzen nicht ausreicht. Die Erfindung erreicht eine sichere Verstellung der Welle der Auslösevorrichtung dadurch, daß die eingeworfenen Münzen auf den einzelnen Münzsorten zugeordnete Steuerklinken einwirken, die das Maß der Drehung einer von einer Hilfskraft angetriebenen Welle eines den Summenwert kennzeichnenden Kontaktschrittwerkes bestimmen und eine gemeinsame, mit einem. Sperrad der angetriebenen Welle in Eingriff stehende Sperrklinke beherrschen. Von den eingeworfenen. Münzen ist daher nur eine steuernde Wirkung auszuüben, während- die bei der Verstellung des Kontaktschrittwerkes zu leistende Arbeit von der Hilfskraft abgegeben wird. Diese Hilfskraft wird zweckmäßig von einem durch eine Bedienungsmaßnahme, z. B. durch Einhängen des Hörers, gespannten Federwerk geliefert.
  • Die den einzelnen Münzsorten zugeordne= ten Steuerklinken kommen mit entsprechenden Sperrädern in Eingriff und geben die Drehung der Welle um den .dem Wert der eingeworfenen Münze entsprechenden Winkelbetrag frei. -Um die Vorrichtung mit Münzen, deren Wert ein Vielfaches des Einheitswertes ist, betreiben zu können, sind die Steuerklinken der hochwertigen Münzen an einem um die Antriebswelle der Vorrichtung schwenkbaren Zapfen drehbar gelagert und mit einem Führungsstift versehen, der mit einer Steuerfläche zusammenarbeitet und -das Maß der Drehung der Antriebswelle bei Einwurf der hochwertigen Münze bestimmt. Durch die Lagerung der Steuerklinke an dem schwenkbaren Zäpfen in Verbindung mit der durch Führungsstift und Steuerfläche bedingten Führung wird eine besondere Übersetzung zwischen der Antriebswelle und dem von der Steuerklinke "für hochwertige Mün--zen zu beherrschenden Sperrad vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in einfacher Weise bei Einwurf einer Münze, die den doppelten Wert - der hochwertigen Münze hat, mit Hilfe eines über die Strecklage verschwenkten Kniehebels die Steuerklinke bei Einwurf einer derartigen Münze kurz hintereinander zweimal mit dem zugeordneten Sperrad in Eingriff gebracht wer= den kann, so daß die Drehung der Welle um den doppelten Betrag erfolgt.
  • - Das nachstehend beschriebene Ausführungs-Beispiel bezieht sich auf einen Münzfernsprecher, von dem - verschiedenwertige Verbindungen-durch Wahl der entsprechenden Kennummer durch einen _ Nummernschalter hergestellt werden können. Bei .Übereinstimmung des eingeworfenen Betrages mit dem Wert der hergestellten Verbindung soll die Freigabe der Verbindung erfolgen. _ In der Zeichnung sind in perspektivischer Darsitellung nur'die Teile därgestellf, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Auf *eine :nähere Darstellung der mechanisch durch den .Nummernschalter. zu verstellenden Kontakteinrichtung M; -die den Wert der herzustellenden Verbindung kennzeichnet; ist verzichtet, da diese Einrichtung nicht Gegenstand ' der Erfindung ist.
  • In der Zeichnung ist mit i der Hörerhaken bezeichnet, der uni die Achse 2 drehbar- ist -und durch die Zugfeder 3 -bei abgenommenem Rörer gegen den Anschlag-4 bewegt wird. Beire Einhängen des Hörers wird der Hörerbaken i gegen die Feder 3 verschwenkt. Bei dieser Bewegung kämmt der Hörerhaken i -mit dein an der Führungsstange 5 befestigten Anschlag 6 in Eingriff und bewegt die Stange 5 in Pfeilrichtung P1: An der Stange 5 ist drehbar der Mitnehmerhebel i2 am Zapfen 13 befestigt, der mit der Nase 7 mit dem Anschlagstift 8 des um die Achse 9 schwenkenden Segmenthebels io in Eingriff kommt: Der-Segmentliebel io ist mit der am Gehäuse des Apparates befestigten Feder li verbunden, die beim Einhängen des Hörers durch Verschwenken des Hebels io gespannt wird. Der Hebel 12, legt sich beim Einhängen 'des Hörers mit seiner oberen Führungsfläche gegen den Anschlag 4, so daß die. Nase 7 im letzten Teil der Bewegung des Hörerhakens beim Einhängen außer Eingriff mit dem Stift 8 kommt. Der Hebel i2, der um den an der Stange 5 befestigten Stift 13 drehbar ist, steht unter dem E:influß einer nicht gezeigten Drehungsfeder, die bestrebt ist, die Nase 7 in Eingriff mit dem Stift 8 zu halten. Der Hebel io ist mit einem Zahnkranz 14 versehen, der mit dem auf der Welle 15 befestigten Zahnrad 16 in Eingriff steht. Beim Einhängen des Hörers wird daher die Welle 1-5 in Pfeilrichtung P2 gedreht, so daß der auf der Welle 15 -befestigte Kontaktarm z7 die in der Zeichnung dargestellte Lage annimmt. Gleichzeitig wird hierbei die Feder i i gespannt. Durch das auf der Welle 15 befestigte.Sperr.ad 18, in das die um die Achse i9 und von der Feder 2o in der Sperrlage gehaltene Sperrklinke a1 eingreift, ist die Rückdrehung der Welle 15 zunächst verhindert. In der Zeichnung ist der Zustand dargestellt, in dem sich die Einrichtung nach Einhängen,des Hörers und erfolgtem Wiederaushängendes Hörers befindet: Der Einwurf es Geldes kann vor oder nach Abheben des Hörers erfolgen. In der Zeichnung sind drei Münzkanäle für io-, 5o-Pfennig-und i-Mark-Stücke .dargestellt, die mit 22, :23,24 bezeichnet sind. Bei - Einwurf eines to-Pfennig-' Stückes wird der" um die Achse 25 schwenkbare Münzenhebel26, der mit seinem Anschlag 27 in den Kanal 22 hineinragt, durch .das Gewicht des-fallenden io-Pfennig-Stückes verschwenkt. Der Hebel' 26 ist nach Art eines Kniehebels ausgestaltet und ist mit seinem Gelenkhebel 28 an der Steuerklinke 29 drehbar- befestigt. Die Steuerklinke 29 ist um die Achse z9 drehbar und wird durch die Feder 3o außer Eingriff mit dem Sperrad 18 gehalten. Beim Verschwenken .des Hebels 26 durch die fallende Münze wird das aus den Hebeln-2( und 28 gebildete Kniegelenk gestreckt und-die Klinke 29 -mit dem Sperrad 18 in Eingriff -gebracht. Gleichzeitig wird durch den Ansatz 31- die Sperrklinke 21 aus dem Sperrad ig ausgehoben: Die Welle 15 wird durch die - gespannte Feder ix entgegen -der Pfeilrichtung P2 gedreht. Die Steuerklinke-29 gibt- jedoch die Drehung der Welle i5--nur um einen Zahn des Sperrades 18 frei, so daß der Kontaktarm 17 um einen Schritt fortbewegt wird. - Der Hebe126 schwingt, nach-Abfall der Münze in einen nicht dargestellten Zwischenbehälter, unter dem Einfluß des Gegengewichtes 32 und- der Feder 3o wieder -in die Anfangslage . zurück.- Bevor jedoch die Klinke 29 wieder außer Eingriff mit dem Sperradz8 kommt, fällt die Sperrklinke 21 wieder in das Sperrad ein und hindert die weitere Drehung der' Welle 15. Beim jedesmaligen -Einwurf eines io-Pfennig-Stückes wird daher-die Welle 15 um den .einem Kontaktschritt- entsprechenden Winkelbetrag ge= dreht.-, Beim Einwurf eines 5o--Ffennig-Stückes in den Kanal 23 .soll die Drehung der Kontaktwelle =5 um fünf weitere -Schritte erfolgen. Zu diesem Zweck ist .auf der Welle 1-5. .das Sperra4J3 befestigt, dessen . Zähnezahl' die gleiche ist Wie auf dem -Sperrad 18. Auf der Welle 15 ist drehbar befestigt der Kurbelarm 3q:, an -dessen Zapfen 35 'die Steuerklinke 36 drehbar befestigt ist. Durch die Drehungsfeder 37 wird die Steuerklinke 36 außer Eingriff mit dein Sperrad 33 gehalten. Beim Einwurf eines '5o-Pfenng-Stückes wird der um die Achse 25. drehbare Hebel 38 verschwenkt, dessen Gelenkhebel 3;9 an dem um die feste Achse 40 schwenkbaren Hebel 41 drehbar befestigt ist. Der Anschlag 42 steht mit der Steuerklinke 36 in Eingriff. Beim Strecken des aus den- Hebeln 38 und 39 gebildeten Kniegelenkes wird durch das Fallgewicht der eingeworfenen Münze die Steuerklinke 36 durch den Anschlag 42 mit-dem Sperrad 33 in Eingriff gebracht. Die Steuerklinke 36 besitzt einen Ansatz 43, der mit dem an der Sperrklinke 21 befestigten Anschlag 44 in Eingriff steht. Beim Verschwenken der Steuerklinke 36 wird daher die Sperrklinke 2i außer Eingriff mit dem Sperrad 18 gebracht, so daß die Welle .15 sich wieder unter Einfluß der Feder i i entgegen der Pfeilrichtung P2 dreht. Durch das Sperrrad 33 wird die Klinke 36 mitgenommen, da ja der Kurbelarm 34, an dem die Steuerklinke 36 befestigt ist, um die Welle 15 sich ' drehen kann. An der Steuerklinke 36 ist der Führungsstift 45 befestigt, der. mit der Führungsfläche 46 in Eingriff kommt. Der Stift 45 gleitet daher unter der Steuerfläche 46 entlang und hält die Klinke 36 mit dem Sperrad 33 noch in Eingriff, auch wenn bereits der Anschlag 42 von der Steuerklinke 36 abgehoben ist. Am Ende der Führungsfläche 46 ist ein Anschlag 47, der die Weiterdrehung des Sperrades 33 und der von dem Sperrad 33 mitgenommenen Klinke 3,6 verhindert. Durch die Feder 37 wird die Klinke 36 aus dem Sperrad 33 ausgehoben, so daß die Sperrklinke :2i wieder in das Sperrad 17 einfallen kann und die Weiterdrehung der Welle 15 verhindert ist.- Die Steuerklinke 36 fällt unter dem Einfluß einer nicht gezeichneten, an dem Kurbelarm 34 angreifenden Drehungsfeder in die Anfangslage zurück; wobei der Stift 45 über der Fläche # .entlang gleitet. 'Die Länge der Steuerfläche 46 ist so bemessen; daß die Drehung der Welle 15 uni :den dem Wert der eingeworfenen Münze -entsprechenden Winkelbetrag :erfolgt.
  • Bei Einwurf eines -i-Mark-Stückes in den Kanal 24 wird der um die Achse :2-5 drehbare Hebel 48-verschwenkt; der mit dem Ansatz 49 des Hebels 38 'in Eingriff .steht und :ein Verscfiwenken des Hebels 38 um einen größeren. Winkelbetrag bewirkt als beim Einwurf eines 5o-Pfennig-Stückes. Das aus den Hebeln 38 und 39 gebildete Kniegelenk kommt daher in die :punktierte Lage. Beim Durchgang des Kniegelenkes 38, .39 durch die :Strecklage spielen :sich die :bei.Einwurf eines 5o-Pfehnig-Stückes geschilderten Schaltvorgänge ab, die die. Verstellung der Welle 15 um fünf-Winkeleinheiteii zur Folge hatten. Beim Rückgang des aus -den Hebeln 38, 39 gebildeten Kniegelenkes aus der punktierten Lage in =die in fiter. Zeichnung äüsgezogene Stellung erfolgt Wiederure :ein Durchgang durch die ,.Streckstellung, in der die Freigabe der Welle um fünf Winkeleinheiten erfolgt. Beim Einwurf eines i-Mark-Stückes führt daher die Steuerklinke 36 zweimal die gleichen Bewegungen aus wie, beim Einwurf eines 5ö-Pfennig-Stückes..
  • Erwähnt sei, daß auf der Welle 15 noch weitere Sperräder 33 und Steuerklinken 3:6 für andere Münzsorten angeordnet werden könnten, die gleichfalls mit der gemeinsamen Sperrklinke 21 in Eingriff stehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCFIr: i. Münzsummiervorrichtung an Selbstverkäufern, insbesondere Münzfernsprechern mit Orts- und Fernverkehr, die durch mehrere gleich- oder verschiedenwertige Münzen betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeworfenen Münzen auf den einzelnen Münzsorten zugeordnete Steuerklinken (29, 36) einwirken, die das Maß .der Drehung einer von einer Hilfskraft (Feder ii) angetriebenen Welle (15) - eines den Summenwert kennzeichnenden Kontaktschrittwerks (r7) bestimmen und eine gemeinsame, mit einem Sperrad (18) der angetriebenen Welle (15) in Eingriff stehende Sperrklinke (21) beherrschen.
  2. 2. Miinzsummiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklinken (29, 36) durch von den eingeworfenen Münzen betätigte Kniehebel (26, 28, 3839) verschwenkt werden.
  3. 3. Münzsummiervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklinken (36) der Münzen,, ,deren-Wert ein Vielfaches des Einheitswertes ist,. an einem um die Welle (15) schwenkbaren Zapfen (35) drehbar gelagert und mit einem Führungsstift (q.5) versehen sind, der bei Betätigung der Steuerklinken durch die eingeworfene Münze mit einer Führung (46) in Eingriff kommt und die Mitnahme der Steuerklinke beim Ineingriffkommen mit einem auf der Antriebswelle (i5) befestigten Sperrad (33) um den dem Münzwert entsprechenden Betrag zuläßt.
  4. 4. Münzsummiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Welle (i5) antreibende Hilfskraft von einem durch eine Bedienungsmaßnahme, z. B. Einhängen des Hörers; gespannten Federwerk (io; 1i, 16) geliefert wird, durch welche Maßnahme gleichzeitig eine RückstellungdesKontaktschrittwerks (i7) herbeigeführt wird,
  5. 5. Münzsummiervorriehtung -nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Münzen, deren Werte 'im Verhältnis i : 2 stehen, eine gemeinsame Steuerklinke (36) und Kniehebelanordnung (38, 39) vorgesehen sind und daß durch die Münze höheren Wertes der Kniehebel (38; 39) über die Strecklage verschwenkt wird; so daß die gemeinsame Steuerklinke (36) beim Durchgang des Kniehebels durch die Strecklage sowie beim Hin- als auch Rückgang betätigt wird und die Antriebswelle (i8) um den doppelten Betrag verstellt.
  6. 6. Münzsummiervorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Steuerklinken (36) der hochwertigen Münzen mit einem mit einem Anschlag (44) der gemeinsamen Sperrklinke (2i) in Eingriff stehenden Ansatz (43) versehen sind, der derart gestaltet ist, daß beim Verschwenken der Steuerklinke (36) der Ansatz (43) mit: dem Anschlag (44) in Eingriff bleibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2639016A (en) * 1950-05-18 1953-05-19 American Coin Changer Corp Control assembly for coin or token operated vending machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2639016A (en) * 1950-05-18 1953-05-19 American Coin Changer Corp Control assembly for coin or token operated vending machines

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