DE968475C - Einstellwerk fuer Rechenmaschinen - Google Patents

Einstellwerk fuer Rechenmaschinen

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DE968475C
DE968475C DED12712A DED0012712A DE968475C DE 968475 C DE968475 C DE 968475C DE D12712 A DED12712 A DE D12712A DE D0012712 A DED0012712 A DE D0012712A DE 968475 C DE968475 C DE 968475C
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Germany
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rocker
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DED12712A
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English (en)
Inventor
Guenter Hornauer
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Einstellwerk für Rechenmaschinen Die Erfindung betrifft ein Einstellwerk mit Zehntasteneinstellung für Rechenmaschinen, Addiermaschinen, Buchungsrüaschinen u. dgl. und löst die Aufgabe, eine Korrektur von durch die Tasten eingeführten Werten an beliebigen Wertstellen zu ermöglichen, wobei weiterhin die Eintastung neuer Werte unmittelbar nach Übernahme eines vorangegangenen vorgenommen werden kann.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß gemäß der Erfindung Voreinstellglieder getrennt aus Wertabnahme- und Weitergabegliedern-bestehen, die in einer derartigen, gegenseitige wertmäßige Verstellung sowie-zeitweilige Kupplung ermöglichenden Anordnung vorgesehen sind; daß sie in jeder beliebigen Wertstelle, abgesehen von der normalen Werteinbringungs-, Wertübergabe- und 'Löschbewegung, wertmäßig gegenüber der durch die Tastatur bestimmten Lage verstellbar sind. Zu diesem Zweck sind insbesondere HandbetätL-igungsglieder zur Verstellung von Gliedern im Sinne einer Korrektur von durch' Tasten eingeführten. Werten vorgesehen. Durch diese kann ein z. B. in einem Anzeigewerk, des Einstellwerks dem Bedienenden aufgezeigter Wert abgewandelt werden, und zwar in jeder beliebigen Wertstelle, und ohne daß das Voreinstellwerk, wie bisher üblich, ganz oder teilweise gelöscht zu werden braucht.
  • Die Handbetätigungsglieder können z. B. als Rändelrädchen -an einem Einstellkontrollwerk ausgebildet sein, mit denen die auf den eingetasteten Wert eingestellten Glieder wertmäßig verstellt werden können.
  • Gemäß der weiteren Erfindung wird die wertmäßige Verstellbarkeit von Gliedern dazu ausgenutzt, um mit Hilfe selbsttätig wirksam werdender Organe eine Löschbewegung des Stellstückträgers frühzeitig, nämlich ohne daß eine vorherige Gesamtlöschung' des Abgreifwerks erforderlich ist, zu ermöglichen, und hierbei besondere Ausrückbewe= gungen des Stellstückträgers bzw.- der Abgreiforgane oder die Anordnung äusrückbarer Zwischen-Kupplungsglieder unnötig zu machen. Dabei sind vorzugsweise Wertabnahme- und Weitergabeglieder in einer gegenseitige. wertmäßige Verstellung sowie zeitweilige Kupplung ermöglichenden getrennten Anordnung vorgesehen.
  • Der Aufbau und die Arbeitsweise einer beispielsweisen Ausführung eines Einstellwerkes nach der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, von denen Fig. i ein Einstellwerk mit den Einrichtungen für eine Wertstelle, Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht von rechts-zeigt, näher erläutert.
  • Ein in die` Maschine einzuführender Wert wird über ein an sich bekanntes, nicht dargestelltes Zehntastenfeld in einen Stiftschlitten i eingetastet. Eine Wertstelle dieses Wertes ist in der Figur durch einen den Zahlenwert »6« dieser Stelle verkörpernden angehobenen Stellstift erkennbar.
  • Das Betätigen einer gleichfalls nicht dargestellten Eintragstaste läßt den Antrieb der Maschine anlaufen und bewirkt daß eine Rückstellschwinge 2 aus der Grundstellung 2" in die Stellung 2b läuft, wobei sie sämtliche, lose auf einer Achse 3 drehbar gelagerten Zahns.ekroren 4 in die dargestellte Nullstellung verbringt.
  • Sobald die Schwinge 2 die Stellung 2b erreicht hat, läuft eine Schwinge 5 an. Bei ihrer Verschwen-'kung von der Stellung 5" zur Stellung 5b folgt ihr unter dem Zug einer Feder 6 ein gleichfalls auf der Achse 3 lose angeordnetes dreiarmiges Zwischenglied 7, an dessen einem Arm 8 die Feder 6 ang rei ift, dessen zweiter Arm 9 an der Schwinge 5 anliegt und dessen dritter Arm io mit einem Schlitz i i @ versehen ist. In diesen Schlitz i i ragt ein Stift 12 eines zweiarmigen Kupplungshebels 13, dessen einer Hebelarm in einen Lappen 14 ausläuft. Der Hebel 13 ist an einem Schenkel eines 'gleichfalls lose auf der Achse 3 angeordneten Wert abgreifhebels,,15 drehbar gelagert. Die Teile 15 und 7 sind über eine Zugfeder 26 verbunden, die das Bestreben hat,. diese Glieder 15 und 7 zu spreizen. -Durch die Verschwenkung der Schwinge 5 von 5" nach 5b wird zwangläufig über das Zwischenglied 7 der Kupplungshebel 13 im Uhrzeigersinne verschwenkt und legt sich mit dem Lappen 14 in einen Einschnitt des Sektors 4, diesen dadurch formschlüssig mit dem Wertabgreifhebel 15 kuppelnd. Die Schwinge 5 läuft weiter von 5b nach 5c. Gleichzeitig bewegt sich Schwinge :2 von 2b nach 2« zurück. Von einem Mitnehmerlappen 16 des Armes 9 beeinflußt, folgt der Wertabgreifhebel 15 unter dem Zug der Feder 6 der- vorlaufenden Schwinge 5. Durch die formschlüssige Verbindung macht der Sektor 4 die Verschwenkungsbewegung des Wertabgreifers 15 zwangläufig mit. Der Wertabgreifer 15 folgt der Schwinge 5, bis er durch den gehobenen Stiftfür den Wert »6« angehalten wird, während die Schwinge 5 bis zur Stellung 5, weiterläuft. Die Verschwenkung des Sektors 4 hat über ein Zwischenrad 17 eine Ziffernrolle 18 eines Einstellkontrollwerks gedreht, so daß diese dem Bedienenden nun durch ein Fenster der Maschinenabdeckung 2o die Ziffer »6« anzeigt.
  • Kurz vor Beendigung des Hinlaufes der . Schwinge 5, d. h.. vor Erreichen der Stellung 5" nimmt sie einen Hebel 21 mit, der seinerseits auf einen eine Feststellschwinge 22 tragenden Hebel 23 so einwirkt, daß sich die Schwinge 2;2 zwischen zwei vor ihr liegende Zahnflanken des Sektors 4 legt. Beim Erreichen der Stellung 5, fällt eine Klinke 24 unter der-Wirkung einer Feder 25 hinter den Hebel 21, wodurch die Schwinge 22 in der Festhaltelage gehalten wird. Der Sektor 4 kann bei dieser Stellung der Schwinge 22 wertmäßig nicht mehr verstellt werden.
  • Die . Schwinge 5 beginnt nun ihren Rücklauf von 5, nach 5Q und,läuft dabei zuerst gegen den Arm 9 des- Zwischengliedes 7. Trotzdem Teil 15 ttnd Teil 7 durch 'die Zugfeder 26 bestrebt sind, gegenseitig in einer gespreizten Stellung zu verharren, macht jetzt, da Teil. 15 -durch ,die Festhaltung von Teil 4 und die formschlüssige Verbindung mit diesem am Ausweichen gehindert wird, das Zwischenglied 7 eine Bewegung in Richtung zum Teil 45 und hebt damit die Lappen 14 aus dem Einschnitt des Sektors 4. 'Die formschlüssige Verbindung .zwischen dem Sektor 4 und dem Glied 15 ist damit aufgehoben, so daß Glied 15 von der Schwinge 5 in die Nullstellung zurückgeführt werden kann. Beim letzten Teil der Rücklaufbewegüng der Schwinge 5 wird durch einen zweiten Schwingenarm 29 die Klinke 24 gegen den Zug der Feder 25 geöffnet. Die Schwinge 22 wird von einer Rückholfeder 27 aus der Verzahnung des Sektors 4 genommen. Außerdem löst die Schwinge 5 über nicht .dargestellte bekannte Mittel die Löschbmvegung des Stiftschlittens i aus-.
  • Der Sektor 4 wird von einer Rastfeder 28, die manuelle Verstellungen des Sektors 4 über ein durch die Maschinenabdeckung 2o herausragendes Rändelrad i9 zuläßt, in der jeweiligen Stellung gehalten. Der Bedienende kann über die Rändelräder 19 den im Einstellkontrollwerk angezeigten Wert in jeder beliebigen Stelle wahlweise verändern bzw. korrigieren. Er kann außerdem in .den Stiftschlitten i, unabhängig von der mit dem in den Sektoren 4 enthaltenen Wert vorzunehmenden Rechenoperation, bereits einen neuen Wert eintasten.
  • Die Übernahme eines solchen. neu eingetasteten Wertes erfolgt in der Art wie zuvor beschrieben, ohne daß vorher, z. B. durch Betätigen einer Löschtaste, das Einstellwerk gelöscht werden muß, da automatisch vor Übernahme des neuen Wertes die Sektoren 4 in die Nullstellung verbracht werden.
  • Eine besondere Löschtaste erübrigt sich, da die Eintragstaste, sofern e;ne Nullstellung des Einstellwerks gewünscht wird, durch Betätigung bei gelöschtem Stiftschlitten als- Löschtaste fungiert. Bei einer derartigen Betätigung der Eiritragstaste läuft die Schwinge 2 von 2" nach 2b und führt die Sektoren 4 in die Nullstellung. Darauf läuft die Schwinge 5 an, jedoch können ihr keine Glieder 15 folgen, da sie bei gelöschtem Stiftschlitten i sämtlich durch an sich bekannte, daher nicht dargestellte Festhalteorgane in der Nullstellung arretiert sind. Im- weiteren Verlauf des Löschganges kehrt die Schwinge 5 wieder nach 5d zurück. Das Einstellkontrollwerk (Sektoren 4), die Glieder 15 und der Stiftschlitten. i stehen gelöscht in der Ausgangsstellung.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht außerdem die Möglichkeit, die manuell betätigbaren Verstell-. glieder direkt am Voreinstellwerk anzuordnen. Der in das mit einem Kontrollwerk versehene, Stellstücke, wie z. B. Zahnstangen, Zahnsegmente, aufweisende, Voreinstellwerk eingebrachte Wert kann dann vor Übernahme in die Maschine vom Bedienenden ohne Löschung und Neueinbringung wahlweise in jeder beliebigen Wertstelle durch eine durch Betätigen der Handverstellglieder erzielbare wertmäßige Verstellung der Stellstücke abgewandelt werden. Eine manuelle Verstellbarkeit der Weitergabeglieder (Sektoren 4) erübrigt sich hierbei. Der sonstige Aufbau und die Wirkungsweise sind im Prinzip die gleichen wie in dem zuvor beschriebenen Beispiel.
  • Ein auf die zuvor erläuterte Art in die Sektoren 4 übergebener Wert wird von diesen z. B. über die Zwischenräder 17 je nach Art der Maschine an Organe eines Rechenwerks, z. B. die Einstellglieder eines Antriebssystems von Vierspezies-Rechenmaschinen, Zählwerke, wie z. B. ein Resultatwerk oder Umdrehungszählwerk bzw. Multiplikatorwerk, Druckwerke oder sonstige; Werte weiterverarbeitende Teile, weitergegeben.

Claims (12)

  1. PATENTANS2RÜCHE: i. Einstellwerk mit Zehntasteneinstellung .für Rechenmaschinen, Addiermaschinen, Buchungsmaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Voreinstellglieder getrennt aus Wertabnahme-(15) und Wertweitergabegliedern (4) bestehen, die in einer derartigen, gegenseitige wertmäßige Verstellung sowie zeitweilige Kupplung (14) ermöglichenden Anordnung vorgesehen sind, daß sie in jeder beliebigen Wertstelle, abgesehen von der normalen Werteinbringungs-, Wertübergabe- und Löschbewegung, wertmäßig gegenüber der durch die Tastatur bestimmten Lage verstellbar sind.
  2. 2. Einstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß Handbetätigungsglieder, z. B. Rändelräder (ig), zur Verstellung der Wertweitergabeglieder (4) im Sinne einer Korrektur von durch die Tasten eingeführten Werten vorgesehen sind.
  3. 3. Einstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsglieder (13) vorgesehen sind, die bewirken, daß Wertabnahme-(15) und Weitergabeglieder (4), die vorzugsweise auf einer gemeinsamen Achse (3) verschwenkbar angeordnet sind, lediglich während des Abgreifens eines Wertes aus dem Stellstückträger (i) formschlüssig verbunden sind.
  4. 4. Einstellwerk nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellglied, vorzugsweise eine Schwinge (2), die. Weitergabeglieder (¢) vor Beginn der Abnahme eines Wertes aus dem Stellstückträger (i) automatisch in die Nullstellung verbringt.
  5. 5. -Einstellwerk nach den Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da.B Steuermittel (7) die bei Beginn der Abnahme eines Wertes aus dem Stellstückträger (i) in Nullstellung befindlichen Glieder (4, 15) durch Einlegen der Kupplungsglieder (13) automatisch formschlüssig verbinden und diese VQrbindung nach erfolgter Wertabnahme automatisch lösen.
  6. 6. Einstellwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Wertabnahmeglieder (15) leitendes Organ, vorzugsweise eine Schwinge (5), bei Beginn eines Anlaufes auf die Steuermittel (7) den Einfall der Kupplungsglieder (13) veranlassend einwirkt und bei Beginn des Rücklaufes über die Steuermittel (7) das Ausheben der Kupplungsglieder (13) bewirkt.
  7. 7. Einstellwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (5) so gesteuert ist, däß sie ihren Lauf erst beginnt, wenn die Schwinge (2) die Rückstellung der Weitergabeglieder (4) abgeschlossen hat. B.
  8. Einstellwerk nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Schwinge (5) unmittelbar nach erfolgter Wertabnahme durch Rücklauf' die Glieder (15) sammelt und in die Nullstellung zurückbringt, somit die anschließende automatische Löschung des Stellstückträgers-(i) ermöglichend. g.
  9. Einstellwerk nach Anspruch i und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festhaltevorrichtung (22) vorgesehen ist, die, vorzugsweise von der Schwinge (5) gesteuert, die Glieder (4.) während der Rückführung der Glieder (15) gegen Verstellung sichernd arretiert. io.
  10. Einstellwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Festhaltevorrichtung (22)- in ihrer Wirklage durch Einfallen kichernde Klinke (24) derart von der Schwinge (5) beeinflußt wird, daß sie beim Abschluß der Zurückführung der Wertabgreifglieder (15) die Festhaltevorrichtung (22) insbesondere unter Federwirkung zum Außereingriffgehen frei-- gebend öffnet. i i.
  11. Einstellwerk nach Anspruch i und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung und Lösung der Wertabnahme-(15) und Weitergabeglieder (4), Wertabnahme vom Stellstückträger (i) und Einstellung der Rechenglieder auf diesen Wert, Rückstellung der Wertabnahmeglieder (15) und des Stell- Stückträgers (i) in die Ausgangsstellung bei gleichzeitiger Festhaltung derWeitergabeglieder (4) bewirkende wechselseitige Beeinflussung der Glieder (1, 2, 4, 5, 7, 13. 15. 22) im Verlauf eines von dem die Werte weiterverärbeitenden Maschinenspiels unabhängigen Einstellmaschinenspiels stattfindet.
  12. 12. Einstellwerk nach Anspruch i und den Unteransprüchen; dadurch gekennzeichnet, daß. das Ausschwingen der die Glieder (4) in die: Nullstellung verbringenden Rückstellschwinge (2) und das Wirksamwerden an sich bekannter, die Glieder (z5) in der Nullstellung festhaltender Organe beim Betätigen einer das Einstellmaschinenspiel auslösenden Funktionstaste (Werteintragstaste) ohne vorherige Werteintastung.die Löschung des Einstellwerks (i) bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 578 683.
DED12712A 1952-07-12 1952-07-12 Einstellwerk fuer Rechenmaschinen Expired DE968475C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE578683C (de) * 1931-09-04 1933-06-17 Brunsviga Maschinenwerke Grimm Rechenmaschine mit Rueckuebertragung des Ergebnisses in das Schaltwerk

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE578683C (de) * 1931-09-04 1933-06-17 Brunsviga Maschinenwerke Grimm Rechenmaschine mit Rueckuebertragung des Ergebnisses in das Schaltwerk

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