DE972055C - Nullstellvorrichtung fuer Einstellmittel von Rechenmaschinen - Google Patents
Nullstellvorrichtung fuer Einstellmittel von RechenmaschinenInfo
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- DE972055C DE972055C DED11048A DED0011048A DE972055C DE 972055 C DE972055 C DE 972055C DE D11048 A DED11048 A DE D11048A DE D0011048 A DED0011048 A DE D0011048A DE 972055 C DE972055 C DE 972055C
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Description
Berlin
Die Erfindung betrifft eine Nullstellvorrichtung für Einstellhebel ohne Rückholfedern an Rechenmaschinen
und bezweckt, dem Rechnenden insbesondere die Durchführung von Additionen und Subtraktionen zu erleichtern.
Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß mit ein und derselben Nullstellvorrichtung für
die Einstellhebel durch Anordnung schartbarer Kupplungsglieder wahlweise von Hand ausführbare
und/oder automatische Löschungen ermöglicht werden. Dazu ist ein Kupplungsglied angeordnet,
das bewirkt, daß eine automatische Betätigung des auch von Hand zu betätigenden und
die zur Rückstellung der Hebel benötigte Nullstellkraft übertragenden Nullstellgliedes wahlweise
vom Hauptantrieb der Rechenmaschine und innerhalb einer Rechenumdrehung abgeleitet wird. Bei
eingeschalteter automatischer Löschung wird dabei während einer Teildrehung des Hauptantriebes in
an sich bekannter Weise die Werteintragung vom Schaltwerk in ein Zählwerk und danach während
eines Teiles der Restdrehung die automatische Löschung des Einstellwerkes durch Mitnahme des
Nullstellgliedes durchgeführt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in zwei als Beispiel dienenden Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung
eine Rechenmaschine mit Lösdhbügel,
Fig. 2 eine solche mit Nullstellwelle.
Aufbau und Wirkungsweise einer Rechenmaschine mit einer Vorrichtung nach der Erfindung
wird im folgenden an Hand einer solchen, in die mittels Einstellhebel Werte in das Einstellwerk
eingebracht werden, näher erläutert.
Handlöschung
Bei einer Umdrehung der Handkurbel ι macht, über die Räder 2 und 3 angetrieben, das Hauptsystemrad
4 gleichfalls eine Umdrehung. Da Rad 4 fest auf der Welle 5 sitzt, werden, wie bekannt,
alle Systeme von diesem zu einem Umlauf angetrieben. Ein mittels Blenden 6 eingestellter Wert
wird also bei einer Umdrehung der Kurbel 1 einmal additiv oder subtraktiv in ein nicht dargestelltes
Resultatwerk übertragen.
Soll bei einer nächsten Rechenoperation ein anderer Wert eingestellt werden, so kann der
Rechnende den auf der Achse 5 lose angeordneten Löschbügel 7 manuell über die Bahn der Blendenhebel
6 verschwenken, wobei dieser die Hebel 6 vor sich her schiebt und sämtlich auf Null stellt.
Sobald die Hebel 6 auf Null stehen, womit gleichzeitig der Verschwenkbereich des Löschbügels 7
nach oben begrenzt wird, kann der Rechnende den Bügel 7 loslassen, damit er vermittels der Rückholfeder
8 in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückgehen kann. Das Einstellwerk ist
gelöscht und zur Aufnahme eines neuen Wertes bereit.
Automatische Löschung
Bei einfacher Addition oder Subtraktion erspart
eine automatische NullstelhOrrichtung für die Einstellmittel
Zeit und Mühe, indem sie das manuelle Löschen nach jeder einzelnen Rechenoperation bebereits
im Verlauf derselben mit ausführt.
Zu diesem Zweck ist am Antriebsrad 4 ein Mitnehmer 9 um eine Achse 10 drehbar angeordnet.
Eine Feder 11 hält diesen Mitnehmer 9 an einem Anschlag 12 in Wirkstellung.
Am Löschbügel 7 ist eine Schalteinrichtung, bestehend aus einer Achse 13 mit einem Nockenstift
13 a und einem Schalthebel 13 b sowie einem Führungsglied
14 mit einer Schrägbahn 14a, vorgesehen.
Der zur Klinke 9 hin zeigende Teil der Achse 13 wirkt bei entsprechender Stellung des
Hebels 13 & als Kupplungsglied zwischen dem
Löschbügel 7 und dem mit dem Hauptantrieb umso laufenden Mitnehmer 9.
Um die Vorrichtung auf automatische Löschung
zu schalten, ist der Schalthebel 13 b durch Drehung
in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zu verbringen.
Der Nockenstift 13 a gleitet dabei ständig von einer nicht dargestellten Feder an die Schrägbahn
14 a angedrückt auf dieser entlang, wodurch sich
die Achse 13 zum Mitnehmer 9 hin verschiebt und mit ihrem als Kupplungsglied dienenden äußeren
Ende in die Bahn des Mitnehmers 9 reicht.
Im ersten Teil einer Rechenumdrehung wird die Eintragung eines mittels der Blendeno eingestellten
Wertes in ein Zählwerk durchgeführt. Dabei wird in unserem Beispiel einschließlich der Zehnerübertragung
etwas mehr als eine Halbumdrehung der Kurbel 1 und damit auch des Rades 4 benötigt. Inzwischen
ist der Mitnehmer 9 gegen die in Wirkstellung gebrachte Achse 13, wie in Fig. 1 dargestellt,
gewandert und nimmt diese bei weiterer Drehung des Rades 4 mit. Dadurch wird der Löschbügel
7 vom Rad 4 mitgenommen, über die Bahn der Einstellhebel 6 verschwenkt und schiebt, wie
zuvor bei der Handlöschung erläutert, sämtliche eingestellten Hebel 6 vor sich her. Sobald die Nullstellung
der Hebel 6 erreicht ist, sorgt ein gehäusefest angeordneter Auslöseanschlag 15 dafür,
daß der Mitnehmer 9 entgegen dem Zug der Feder 11 aus seiner Wirkstellung ausweicht. Dabei gibt er
die mitgenommene Achse 13 frei, wodurch der Löschbügel 7 von der Feder 8 in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt wird. Das Einstellwerk ist gelöscht und zur Aufnahme eines neuen Wertes
bereit.
Es muß besonders hervorgehoben werden, daß es dem Rechnenden auch bei eingeschalteter Automatik
freisteht, den Löschbügel 7 z. B. zur Löschung eines falsch eingestellten Wertes, der
nicht in das Zählwerk übertragen werden soll, jederzeit manuell zu betätigen. Es sind bei eingeschalteter
Automatik also beide Löschungsarten zugleich möglich.
Nullstellwelle
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem an die Stelle des Löschbügels 7
(Fig. 1) eine Nullstellwelle 20 tritt. Diese kann durch Betätigung eines Handhebels 21 in Pfeilrichtung
in Drehung versetzt werden, indem ein mit dem Handhebel 21 auf gleicher Welle fest angeordnetes
Antriebssegment 22 über ein Antriebsrad 20 a die Welle 20 dreht. Damit drehen sich auch samtliehe
auf der Welle 20 fest angeordneten Nullstellräder 20 b und bringen über Ziffernrollen 23 und
Zwischenräder 24 die Einstellblenden 25 auf Null zurück. Nach erfolgter Löschung wird der Handhebel
21 vom Bedienenden losgelassen und die Vorrichtung von einer am Segment 22 angeordneten
Rückholfeder 29 in die Ausgangsstellung zurückgeführt.
Diese an sich bekannte Vorrichtung zur Löschung eines Einstellwerkes weist, um automatische
Löschung zu ermöglichen, folgende zusätzliche Glieder auf:
Am Segment 22 ist ein Hebelarm 22 a angeordnet, an dem eine Mitnehmerstange 26 beweglich angreift,
deren zum Hauptantrieb 27 des Systems hinweisendes Ende zur Aufnahme eines mit dem Antriebsrad
27 umlaufenden Stiftes^ 27 α ausgebildet
ist. Zum Ein- und Ausschalten der Vorrichtung ist ein Schalthebel 28 angeordnet, der um eine Achse
28« schwenkbar und mit einem die Mitnehmerstange 26 aufnehmenden Führungsteil 28 b versehen
ist.
Handlöschung
In Fig. 2 ist die automatische Löschung abgeschaltet, da sich die Mitnehmerstange 26 bei der
dargestellten Stellung des Hebels 28 in einer derartigen Lage befindet, daß der mit dem Systemrad
umlaufende Stift 27 α wirkungslos an der Mitnehmerstange
26 vorbeigeht. Es ist also nur Handlöschung möglich.
Automatische Löschung
Verbringt man nun den Schalthebel 28 in Pfeilrichtung in die gestrichelte Stellung, so ist die automatische
Löschung eingeschaltet. Das Führungsteil 28 b des Umschalthebels 28 hat die Stange 26
so weit angehoben und damit in Wirkstellung gebracht, daß nunmehr der Stift 27 α- beim Umlauf
des Systems in die Aufnahme der Stange 26 läuft und diese mitnimmt. Dadurch wird das Segment
in gleicher Weise wie von dem Endhebel 21 angetrieben
verschwenkt und die Löschung durchgeführt. Sobald die Blenden 25 des Einstellwerks
auf Null stehen, sorgt das Führungsteil 28 b diurch Wirkung als Anschlag für die mit dem Stift 21J a
nach oben mitgehende Mitnehmerstange 26 dafür, daß diese und der Stift 27α außer Eingriff
kommen. Die Rückholfeder 29 führt wie nach der Handlöschung die Nullstellvorrichtung in die Ausgangsstellung.
Auch bei diesem Beispiel ist Hand- und automatische Löschung zu gleicher Zeit möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern mit Erfolg bei Rechenmaschinen
anderen Typs durch entsprechende bauliche Anpassung anwendbar.
Claims (12)
- Patentansprüche:i. Nullstellvorrichtung für Einstellhebel ohne Rückholfedern an Rechenmaschinen, insbesondere zur Erleichterung der Durchführung von Additionen und Subtraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß mit ein und derselben NuIl-Stellvorrichtung durch Anordnung schaltbarer Kupplungsglieder wahlweise von Hand ausführbare und/oder automatische Löschungen ermöglicht werden.
- 2. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 1, da- +5 durch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsglied (13 bzw. 26) angeordnet ist, das bewirkt, daß eine automatische Betätigung des auch von Hand zu betätigenden und die zur Rückstellung der Hebel benötigte Nullstellkraft übertragenden Nullstellgliedes (7 bzw. 20) wahlweise vom Hauptantrieb (4 bzw. 27) der Rechenmaschine und innerhalb einer Rechenumdrehung abgeleitet wird.
- 3. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschalteter automatischer Löschung während einer Teildrehung des Hauptantriebes (4 bzw. 27) in an sich bekannter Weise die Werteintragung vom Schaltwerk in ein Zählwerk und danach während eines Teiles der Restdrehung die automatische Löschung der Einstellhebel(6 bzw. 25) durch Mitnahme des Nullstellgliedes (7 bzw. 22) durchgeführt wird.
- 4. Nüllstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Mitnahme des Nullstellgliedes (7 bzw. 22) bewirkendes Kupplungsglied (13 bzw. 26) wahlweise in die Bahn eines mit dem Antriebswerk (4 bzw. 27) umlaufenden Mitnehmers gebracht werden kann.
- 5. Nul-lstellvoirrichtung nach. Anspruch· 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltglied (13 b, 14 bzw. 28) angeordnet ist, welches wahlweises Ein- und Ausschalten der automatischen Nullstellvorrichtung durch Veränderung der Lage des Kupplungsgliedes (13 bzw. 26) ermöglicht.
- 6. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (13 b, 14) am Nullstellglied selbst angeordnet ist.
- 7. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinke (9) derart als Mitnehmer am Hauptantrieb (4) des Schaltwerks und mit diesem umlaufend angeordnet ist, daß sie das Nullstellglied (7) bei eingeschaltetem Kupplungsglied (13) zwangsweise mitnimmt.
- 8. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (9) unter der Wirkung einer Feder (11) oder indem sie selbst als Feder ausgebildet ist, in Wirkstellung gehalten wird.
- 9. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freigabeanschlag (15) vorgesehen ist, der bewirkt, daß das Nullstellglied (7) nach Löschung der Einstellhebel (6) vom Antrieb (4) getrennt und befähigt wird, in seine Ausgangslage zurückzukehren.
- 10. Nüllstellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) zur Freigabe des mitgenommenen Nullstellgliedes (7) derart angeordnet ist, daß die Klinke (9) beim Einwirken des Anschlages (15) aus ihrer Wirklage auszuweichen gezwungen wird.
- 11. Nullstellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein über das Feld der Einstellhebel (6) verschwenkbarer Löschbügel als Nullstellglied (7) angeordnet ist.
- 12. Nullstell vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise am Einstellkontrollwerk angreifende Nullstellwelle (20) bekannter Art als Nullstellglied vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 296 116, 397 117, 558;
französische Patentschrift Nr. 554 047.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909512/29 5.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED11048A DE972055C (de) | 1951-12-05 | 1951-12-05 | Nullstellvorrichtung fuer Einstellmittel von Rechenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED11048A DE972055C (de) | 1951-12-05 | 1951-12-05 | Nullstellvorrichtung fuer Einstellmittel von Rechenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972055C true DE972055C (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=7033604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED11048A Expired DE972055C (de) | 1951-12-05 | 1951-12-05 | Nullstellvorrichtung fuer Einstellmittel von Rechenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972055C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE397117C (de) * | 1923-11-29 | 1924-06-26 | Grimme Natalis & Co Akt Ges | Vorrichtung zur Rueckstellung von Kurvenscheiben an Rechenmaschinen |
-
1951
- 1951-12-05 DE DED11048A patent/DE972055C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE397117C (de) * | 1923-11-29 | 1924-06-26 | Grimme Natalis & Co Akt Ges | Vorrichtung zur Rueckstellung von Kurvenscheiben an Rechenmaschinen |
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