DE1524582C3 - Einstelleinrichtung an einem voreins teil baren Rollenzählwerk - Google Patents
Einstelleinrichtung an einem voreins teil baren RollenzählwerkInfo
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Description
Ein voreinstellbares Rollenzählwerk dient dazu, eine mittels geeigneter Einstellorgane vorgewählte
Menge einmal oder beliebig oft abzumessen. Sofern vorgewählte Mengen z. B. durch zwei Drehknöpfe
über Zahnradgetriebe und Rutschkupplung auf die Zahlenrollen des Rollenzählwerkes übertragen werden,
wird, nachdem eine bestimmte Abfüllmenge eingestellt ist, die weitere Wirksamkeit der Drehknöpfe
bei Beginn des Abfüllvorganges durch Sperrglieder blockiert. Nähert sich die abzumessende Menge dem
zuvor eingestellten Wert, so wird stufenförmig über ein Ventil die Durchflußmejige gedrosselt und bei
Erreichen des eingestellten Wertes das Ventil ganz geschlossen. Die bisher wirksamen Sperrglieder geben
jetzt die Bedienungsorgane wieder frei, so daß je nach Wahl die Abgabe in der gleichen Menge
wiederholt werden kann oder neue Abfüllwerte eingegeben werden können (französische Patentschrift
841 832).
Da die Einstellung vorgewählter Flüssigkeitsmengen über Drehknöpfe konstruktiv und fertigungstechnisch
aufwendig ist und darüber hinaus für die Montage und Justierung der Einzelteile ein verhältnismäßig
großer Zeitaufwand benötigt wird, ist man dazu übergegangen, die Zahlcnrollen mittels Tasten einzustellen,
was einen schnellen Zusammenbau der Einzelteile sowie eine einfache Montage beim Einbau in
das Gesamtgerät ermöglicht (deutsche Auslegeschrift 1207 119). Um hierbei zu vermeiden, daß
durch das Drücken von Tasten während der Abgabe die mechanischen Vorgänge gestört oder blockiert
werden, hat man den Schäften der Tasten Sperrmittel zugeordnet, die nur bei Betätigung eines Rückstellhebels
außer Eingriff bringbar sind. Dadurch besteht die Gefahr, daß bei einer falschen Bedienung der
Einstelleinrichtung des Rollenzählwcrkcs durch gewaltsames Betätigen der Tasten im verriegelten Zustand
beispielsweise in dem Glauben, daß die Tasten schwergängig seien, Schäden in dem mechanischen
Aufbau des Rollenzählwcrkes verursacht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabenstellung zugrunde, eine einzustellende Einstelleinrichtung für
ein einstellbares Rollenzählwerk zu schaffen, bei dem
ίο eine Tastenbetätigung im verriegelten Zustand der
Einstelleinrichtung keine schädlichen Auswirkungen auf das Rollenzählwerk hat. Diese Aufgabe wird
durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
In den Fig. 1 und 2 ist der zur Erläuterung der
Erfindung dienende Teil eines Rollenzählwerkes mit einer von mehreren; üblicherweise vorhandenen Zahlenrollen
dargestellt, und zwar ist in der Fig. 1 die Stellung gezeigt, die die Einstelleinrichtung vor seiner
durch Tastenbetätigung zu veranlassenden Voreinstellung einnimmt, während die Fig. 2 die Stellung
wiedergibt, die eingenommen wird, bevor die voreingestellte Menge abgegeben wird.
Geht man von der in der Fig. 1 gezeigten Stellung des Rollenzählweikes aus, so können durch Betätigung der Taste 1 die gezeigte Zahlenrollc und durch Betätigung entsprechender nicht gezeigter Tasten weitere nicht gezeigte Zahlenrollen auf einen der abzugebenden Menge entsprechenden Zahlenwert eingestellt werden. Durch Drücken der Taste 1 wird über den lose geführten Druckstift 2 die Klinke 3 in den Zahnkranz 4 der Zahlenrolle gepreßt, so daß sich die Zahlenrolle um eine Raststellung dreht und bei entsprechender mehrmaliger Tastenbetätigung, z. B. auf den Zahlenwert »9«, eingestellt wird. Bei jeder Tastenbetätigung zieht nämlich die Schleiffeder 5 um eine Raststellung weiter über den stehenbleibenden Schaltstern 6, mit dem die Herzkurve 7 fest verbunden ist, worauf die Blattfeder 8, sobald der jeweilige Tastendruck aufhört, die Klinke 3 über den Zahnkranz 4 in ihre Ausgangslagc zurückzieht, so daß durch den folgenden Tastendruck eine Weiterschaltung der Zahlenrolle um Gine weitere Raststelle erfolgt. Das setzt sich so lange fort, bis, wie angenommen, der Zahlenwert 9 eingestellt ist. Durch weitere nicht gezeigte Tasten werden die weiteren nicht gezeigten Zahlenrollen in gleicher Weise eingestellt.
Geht man von der in der Fig. 1 gezeigten Stellung des Rollenzählweikes aus, so können durch Betätigung der Taste 1 die gezeigte Zahlenrollc und durch Betätigung entsprechender nicht gezeigter Tasten weitere nicht gezeigte Zahlenrollen auf einen der abzugebenden Menge entsprechenden Zahlenwert eingestellt werden. Durch Drücken der Taste 1 wird über den lose geführten Druckstift 2 die Klinke 3 in den Zahnkranz 4 der Zahlenrolle gepreßt, so daß sich die Zahlenrolle um eine Raststellung dreht und bei entsprechender mehrmaliger Tastenbetätigung, z. B. auf den Zahlenwert »9«, eingestellt wird. Bei jeder Tastenbetätigung zieht nämlich die Schleiffeder 5 um eine Raststellung weiter über den stehenbleibenden Schaltstern 6, mit dem die Herzkurve 7 fest verbunden ist, worauf die Blattfeder 8, sobald der jeweilige Tastendruck aufhört, die Klinke 3 über den Zahnkranz 4 in ihre Ausgangslagc zurückzieht, so daß durch den folgenden Tastendruck eine Weiterschaltung der Zahlenrolle um Gine weitere Raststelle erfolgt. Das setzt sich so lange fort, bis, wie angenommen, der Zahlenwert 9 eingestellt ist. Durch weitere nicht gezeigte Tasten werden die weiteren nicht gezeigten Zahlenrollen in gleicher Weise eingestellt.
Ist die Einstellung sämtlicher Zahlenrollen erfolgt, also die Voreinstellung beendet, so wird durch Dre^
hen des Hebels 9 in Richtung des ausgezogenen Pfeiles die Festlegung der Herzkurve? gelöst, indem
durch die sich drehende Welle 10 der Hebel 11 nach oben geschwenkt wird. Wie der F i g. 2 zu entnehmen
ist, gibt außerdem der Stifthebel 12 beim Drehen der Welle 10 den Kurvenhebel 13 frei, so daß dieser
durch Federkraft in die in Fig. 2 gezeigte Lage gelangt.
Der beim Drehen der Welle 10 geschwenkte Lagerbügel 14 läßt den Umschalttrieb 15 in den
Zahnkranz 4 der gezeigten Zahlenrolle und die übrigen nicht gezeigten Umschalttriebe in die Zahnkränze
der weiteren Zahlenrollen zwecks üblicher Kupplung aller Zahlenrollen für ihre Rückstellung bei der Mengenabgabe
einfallen. Der Gleithebel 16 am Lagerbügel 14 gibt den mittels der Achsstifte 17 in einer PIatine
gelagerten Bügel 18 mit der Klinke 3 frei. Durch Federkraft wird der Bügel 18 so gekippt, daß die die
Drehachse der Klinke 3 bildende Stange am Bügel 18 die Lagerstelle der Klinke 3 verschiebt, so daß die
Klinke 3 als schwenkbares Bauteil und ebenso die weiteren nicht gezeigten Klinken aus dem Eingriff
gezogen werden.
Durch die nun erfolgende Mengenabgabe werden die Zahlenrollen in üblicher Weise zurückgedreht.
Sollte während dieser Zeit die Taste 1 oder eine der weiteren Tasten gedrückt werden, so drückt der lose
geführte Druckstift 2 gegen die Klinke 3. Diese kann aber den Zahnkranz 4 nicht mehr berühren, da sie,
wie beschrieben, infolge Verschiebung ihrer Lagerstelle aus den Eingriff gezogen worden ist. Es kann
somit keine fälschliche Verstellung der Zahlenrollen während dieser Zeit erfolgen, so daß es nicht möglich
ist, trotz etwaigen Tastendruckes den Ablauf der mechanischen Vorgänge zu stören oder zu unterbinden.
Die Zahienrolle, die in der F i g. 2 den Zahlenwert 9 zeigte, ist nach Beendigung der Mengenabgabe
durch den die Menge messenden Zähler in üblicher Weise in die Stellung Null zurückgedreht;
ebenso haben die weiteren Zahlenrollen ihre Nullstellung wieder eingenommen.
Bei der Rückdrehung der Zahlenrollen ist, da durch das schon erwähnte Drehen des Hebels 9 in
Richtung des ausgezogenen Pfeiles die Festlegung der Herzkurve? gelöst wurde, durch den mit der
Zahlenrolle über die Schleiffeder 5 gedrehten Schaltstern 6 die Herzkurve? in eine bestimmte
gebracht worden.
gebracht worden.
Vor einer weiteren Mengenabgabe ist zunächst der Hebel 9 in Richtung des gestrichelten Pfeiles zu drehen,
so daß durch die hierbei gedrehte Welle 10 der Hebel 11 nach unten geschwenkt wird und die bei
der Rückstellung der Zahlenrollen in die Nullstellung ausgclcnkte Herzkurve 7 in die gezeigte Stellung
dreht. Über den Schaltstcrn 6 und die Schleiffeder 5
wird hierbei die Zahlenrolle aus der Stellung Null in die frühere vorangestellte Stellung »9« gebracht.
ίο Entsprechendes gilt für die. weiteren Zahlenrollen.
Mit der erwähnten Drehung des Hebels 9 in Richtung des gestrichelten Pfeiles wird auch der Lagerbügel
14 mit dem darin gelagerten Umschalttrieb 15 wieder aus dem Zahnkranz 4 der Zahlenrollen herausgeschwenkt,
ebenso wie dies für die weiteren Zahlenrollen geschieht. Weiterhin bringt der Stifthebel
12 den Kurvenhebel 13 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung. Durch das
Schwenken des Lagcrbügels 14 wird über den Gleithebel
16 der in der Platine gelagerte Bügel 18 derart gedreht, daß sich die Klinke 3 nach oben in den
Zahnkranz 4 der Zahlenrolle schiebt. Somit ist die in Fig. 1 gezeigte Stellung des Rollenzählwerkes wieder
herbeigeführt, mit dem Unterschied, daß die Zahlenrolle auf dem Zahlenwert »9« steht. Es kann nun-
- mehr die Abgabe in der gleichen Menge wiederholt """werden oder durch Tastenbetätigung eine Neueinstellung
der abzugebenden Menge erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einstelleinrichtung an einem voreinstellbaren Rollenzählwerk mit auf einer Zahlenrollenwelle
angeordneten voreinstellbaren Zahlenrollen, welche einen Zahnkranz tragen und welche
mit einer Rutschkupplung verbunden sind, an der eine für die Rückstellung der Zahlenrollen ausgebildete
Rückstelleinrichtung in ihrer Arbeitsstellung angreift, wobei jede Zahlenrolle in bezug
auf die ihr zugeordnete Rutschkupplung mittels einer von einer Taste betätigten, in den Zahnkranz
eingreifenden, fcdcrbclastetcn Fortschaltklinkc verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fortschaltklinke (3) auf einem Bügel (18) schwenkbar gelagert ist und daß der Bügel (18) um eine parallel zu der Zahlenrollenwelle
ausgerichtete Achse schwenkbar ist, wobei der Bügel (18) in der Ruhestellung der
Rückstelleinrichtung mittels eines in Wirkverbindung mit der Rückstelleinrichtung stehenden
Gleithebels (16) die Fortschaltklinke (3) aus dem Wirkbereich des Zahnkranzes (4) schwenkt.
2. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltklinke
(3) auf dem Bügel (18) für einen k^pinetf^Verschiebungsbereich
in Richtung der Zahlenrollen lose geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0102910 | 1966-03-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524582A1 DE1524582A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1524582B2 DE1524582B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1524582C3 true DE1524582C3 (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=7524774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661524582 Expired DE1524582C3 (de) | 1966-03-30 | 1966-03-30 | Einstelleinrichtung an einem voreins teil baren Rollenzählwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1524582C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647127C2 (de) * | 1976-10-19 | 1983-07-07 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Einstellvorrichtung für vorwählbare Zählwerke |
-
1966
- 1966-03-30 DE DE19661524582 patent/DE1524582C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1524582A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1524582B2 (de) | 1973-11-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |