DE616568C - Anzeigewerk an Registrierkassen - Google Patents

Anzeigewerk an Registrierkassen

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DE616568C
DE616568C DEG88086D DEG0088086D DE616568C DE 616568 C DE616568 C DE 616568C DE G88086 D DEG88086 D DE G88086D DE G0088086 D DEG0088086 D DE G0088086D DE 616568 C DE616568 C DE 616568C
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DE
Germany
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DEG88086D
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GUSTAV GRAESSLER APPBAU GES M
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/02Output mechanisms with visual indication, e.g. counter drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Anzeigewerk an Registrierkassen Die Erfindung betrifft ein Anzeigewerk an Registrierkassen, bei denen die Einstellung eines Additionsvorganges durch Verstellen eines Schwenkhebels von der Ausgangslage aus auf die einzustellende Zahl. erfolgt, wobei gegebenenfalls vom Einstellhebel durch einen Trieb auch ein die eingestellte Zahl dem Verkäufer anzeigender Zahlenträger nüt verstellt wird und der Einstellhebel während des Additionsvorganges selbst durch die Drehung einer Kurbel o. dgl. in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Bei den bekannten Kassen bleibt der eingestellte Betrag sowohl in der Verkäuferanzeige wie in der Käuferanzeige, also in beiden, stets so lange sichtbar stehen, bis ein neuer Betrag eingestellt -wird. Das ist für den Einsteller der Kasse unbequem; weil es ihm die übersicht bei der Einstellung erschwert.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, daß, obwohl ein neuer Betrag eingestellt wird, der vorher eingestellte Betrag in der Käuferanzeige noch so lange sichtbar bleibt, bis der neue Addmervorgang durch Kurbel-, Hebel- oder Motorantrieb begixmt und sich in der Käuferanzeige nun erst der neue Betrag einstellt und sichtbar bleibt, während der eingestellte Betrag in der Verkäuferanzeige stets schon bei dem vorigen Kassenantrieb in die Nullstellung zurückgeführt wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in der Weise, daß vom Einstellhebel. bzw. dem Zahlenträger für den Verkäufe-. eine entsprechende Bewegung auf den Zahntrieb eines< Zahlenträgers für den Käufer vermittelt wird, der durch einen Freilauf mit diesem Zahlenträger derart verbunden ist, daß dieser vorerst gesperrte Zahlenträger erst nach Aufhebung der Sperrung des Addierantriebes in seine durch den verstellten Zahntrieb bestimmte Stellung nachzueilen. vermag, in der er durch eine Sperrung bis zur nächsten Aufhebung der Sperrung des Kassenantriebes festgehaltbnwird. Dabei wird der Trieb mit dem Zahlenträger für den Käufer, insbesondere einer Anzeigetrommel, durch eine Spiralfeder gekuppelt, auf deren Enden je ein Vorsprung des Triebes und der Trommel, die einander in verschiedenem Abstand von der gemeinsamen Drehachse übergreifen, einwirken. Man läßt vorteilhaft die Spiralfeder mit ihren beiden Enden an auf der Achse lose drehbaren Armen angreifen, deren freie Enden über die Vorsprünge des Triebes und der Trommel hinausragen, so da,ß sie von beiden zur Spannung der Spiralfeder in der einen oder anderen Richtung frei mitgenommen werden können, und umgibt die Enden der Arme im Bereich dieser Vorsprünge mit Hüllen aus schalldämpfendem Stoff, insbesondere Gummi. Die Trommel trägt ein Sperrad mit zehn Kerben,, in das sich. ,ein Sperrhebel einlegt, der durch eine Hebelübertragung an das Auslösegestänge für die Sperrung der Antriebskurbel o. dgl. angeschlossen ist. Das Auslösegestänge wird dabei unmittelbar nach Beginn der Verstellung der Antriebskurbel zwangsläufig, z. B. durch einen nockenartigen Vorsprung und einen vorher in seine Bahn gebrachten Hebel, in seine Ausgangslage zurückgefördert, um den Sperrhebel sofort wieder mit dem Sperrad in Eingriff zu bringen. Die Übertragung der Bewegung vom Zahlenträger für die Verkäuferanzeige auf den Trieb des, Zahlenträgers für die Käuferanzeige erfolgt durch einen Zwischentrieb, der aus zwei zueinander auf der gemeinsamen Welle verstellbaren Zahnseg#-menten besteht, so daß man Ungenauigkeiten der Einstellung der Ziffern am Käuferfenster leicht auszugleichen vermag.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt eine Seitenansicht des liier in Frage kommenden Triebwerkes, Fäg.2ebenfalls in Seitenansicht den Zusammenhang zwischen dem Kurbelantriebund der Trommel für die Käuferanzeige; Fig. 3 und q. zeigen in zwei verschiedenen Stellungen die Käuferanzeigetrommel allein; Fig.5 bis 8 zeigen die Einzelteile der Käuferanzeigetrommel in einer Lage in Richtung A-B von Fig. 3 ; Fe. 9 'zeigt eine andere .schematische Anordnung der Sperrung für die Käuferanzeigetrommel.
  • Verstellt man die Einstellscheibe: i mit den zehn Kerben 2 um ihre Ach-ge 3 mittels des Schwenkhebels q. im Fensterschlitz 5 gegenüber der Klinke 6, so wirkt sie mit ihrer Verzahnung ia über einen Trieb 7 auf das Zahnrad 8 der Zahlenscheibe 9 (Verkäuferanzeige), die unter dem Fenster i o sichtbar ist. Dieses Zahnrad 8 dreht über die beiden von der Achse i i getragenen Zahnsegmente i 2a, 12b das Zahnrad 13, das lose auf der Achse i q. sitzt, auf der die Käuferanzeigevorrichtung untergebracht ist. Diese besteht aus einer mit den Ziffern o bis 9 versehenen Trommel 15, welche lose drehbar auf der Welle i q. sitzt und durch das Fenster 16 sichtbar ist. An der Trommel 15 ist außen ein mit- zehn Kerben versehenes Sperrad 17 und innen ein Vorsprung 18 befestigt. Die Trommelachse i q. trägt innen lose zwei Arme i g, 2o, deren Naben iga, 2oa ineinandergesteckt sind. An ihren Zapfen igb, tob ist eine Spiralfeder 23 eingehängt, so daß diese- so unter Spannung stehen, daß die Seitenkanten der Arme 19, 20 sich rechts und links an den Vorsprung 18 anpressen. Die Arme I g, 2ö können an ihren Enden mit Gummihüllen I q#, 20c verkleidet sein, wodurch das Anschlaggeräusch gemindert wird. -Neben diesen Armen z9, 2o sitzt auf der Trommelachse i q. lose drehbar das Zahnrad 13, welches den Antrieb erhält und auf die Trommel 15 übertragen soll. An diesem Zahnrad 13 ist ein Vorsprung 21 befestigt, der größeren Abstand von der Achse i g. hat als der Vorsprung 18 und, da er dessen Breite besitzt, zwischen die Arme 19, 2o hineinragt. Das Zahnrad 13 hat die gleiche Zähnezahl und den gleichen Durchmesser wie das mit der Verkäuferanzeigetrommel 9 fest verbundene Zahnrad B.
  • Wenn man nun die Einstellscheibe i und mit dieser die Verkäufieranzeigetrommel9 beispielsweise um vier Kerben fortbewegt, so wird infolge der zwangsläufigen Drehung der Zahnräder 7, 8 die Verkäuferanzeigetrommel9 und durch die Verzahnungen i 2a, 12b das Zahnrad 13 mit dem Vorsprung 2 i gleichfalls um die entsprechende Strecke mitgenommen. Es erfolgt j,edäch noch keine Bewegung der Trommel 15 (Käuferanzeige), weil. diese mit dem Vorsprung 18 durch das Kerbensperrad 17 und. die in. eine Kerbe eingreifende, unter Federdruck stehende Sperrklinke 22 in dieser Stellung festgehalten wird. Dadurch, daß sich das Zahnrad 13 mit dem Vorsprung 21 drehte und den Arm 19 mitnahm, wurde nun die Spiralfeder 23 gespannt, die auch an dem Arm 2o bei tob eingehängt ist, .der aber durch den ,an der feststehenden Käuferanzeigetrommel 15 befestigten Vorsprung 18 am - Mitdrehen gehindert wurde.
  • Drückt man nun auf den Knopf 24 der Stange 2 5, so verstellt man dadurch den um den Zapfen 26 schwenkbaren Doppelhebel 27 und durch diesen. mittels der Stangen 28, 29 entgegen der Federspamung 3o die auf der Achsre 3 i befestigte Sperrklinke 22, so daß sie außer Eingriff mit dem Sperrad 17 gelangt und damit der Trommel 15 ;gestattet, in die Lage nachzueilen, die durch die Stellung des Vorsprunges 21 des Rades 13 bestimmt ist, an den nun der Arm 2o anschlägt. Bei dem nun durch die Kurbel 32eingeleiteten Addiervorgang dreht sich durch die Zahnräder 33, 34 deren einem- eine Sperrklinke 35 zugeordnet ist, auch eine Scheibe] 36, die vor der Verschiebung der Stange 25 mit ihrem Nokken 37 gegen den Sperrhebel 38 stieß, der um den Zapfen 39 schwenkbar ist. Wird der Hebe138 aber in die s't ichpunktierte Lage (Fig. 2) geschwenkt, so gelangt sein Ende 40 in. die Bewegungsbahn eines Vorsprunges ¢1 des Zahnrades 36, der bei fortschreitender Drehung des Rades 36 den Hebel 38, 40 in die Ausgangslage zurückbewegt. Die Bewegung bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 42 um :seine Achse ¢3 und führt so zwangsläufig die Teile 2q., 25, 27, 28, 29,-22 i11, ihre Lage zurück, in der die Trommel 15 gesperrt wird, so daß sie bis zur nächsten Verstellung dieses Auslösegestänges in. ihrer Lage festgestellt bleibt.
  • Im weiteren -Verlauf -.des Addiervorganges Urerden. rum. die Einstellscheibe i und de mit ihr in Eingriff sLhenden Zahnräder und die Verkäuferanzeigetrommel9 in bekannter Weise in die Nullstellung zurückgeführt. Dabei haben sich auch die mit dieser Zahnradgruppe in Eingriff stehenden Zahnräder 12a, 12b, 13 um dieselbe Zähnezahl und durch den Vorsprung 21 der Arm 20. bei gleichzeitiger Spannung - der Spiralfeder 23 entsprechend weit zurückgedreht. Da aber die Käuferallzeigetrommel 15 durch die in der Kerbe des Sperrrades 17 liegende Spierrklinke 22 festgehalten wurde, ist die eingestellte Ziffer in der Schauöffnung 16 für die Käuferanzeige stehengeblieben, während die Verkäuferanzeige wieder die Ziffer o anzeigt.
  • Fig.9 zeigt eine abgeänderte einfachere Form der Sperrvorrichtung für die KäuferanzeIgetromme115. Hier wird beim Drehen der Kurbel 32' durch den Vorsprung 41' der Doppelhebel 27' um seinen Zapfen 26' vorübergehend zur Lösiung der Sperrklinke 22' aus der Verzahnung 17' der Trommel 15' @entgegen der Federspanm:ung 30' verschwenkt, nimmt aber sofort wieder die alte Lage Lein, wenn der Vorsprung 41' ,an dem Ende des Hebels 27' vorbeigegangen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anzeigewerk an Registrierkassen, bei denen dieEinstellung eines Betrages durch einen Stellhebel erfolgt, von dem aus gegebenenfalls durch einen Trieb auch ein die eingestellte Zahl dem Verkäufer anzeigender Zahlenträger mit verstellt wird und der während des Additionsvorganges durch die Drehung einer Kurbel -in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vom Stellhebel (4) bzw. dem Zahlenträger (9) für den Verkäufereine entsprechende Bewegung auf ,einen Zahntrieb (13) übertragen wird und dieser durch einen Freilauf mit dem Zahlenträger (15) für den Käufer derart verbunden ist, daß der zunächst gesperrte Zahlenträger für den Käufer erst nach Aufhebung der Sperrung (22) in die durch .den verstellten Zahntrieb (13) bestimmte Stellung nachzueilen vermag, in der @er durch seine Sperrung (22) bis zu ihrer nächsten Aufhebung festgehalten wird.
  2. 2. Anzeigewerk nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß der Trieb (13) mit dem Zahlenträger für den Käufer, z. B. ieiner Trommel (15), durch eine Spiralfeder (23) gekuppelt ist, auf deren Enden je ein Vorsprung (21, 18) des Triebres (13) und der Trommel (15) einwirken, die einander in verschiedenem Abstand von der gemeinsamen Drehachsie (14) übergreifen.
  3. 3. Anzeigewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (23) mit ihren Enden an auf der Achse (14) drehbaren Armen (19,20) angreift, deren freie Enden über die Vorsprünge (21, 18) des Triebes (13) und der -Trommel (15) hinausragen, so daß sie von beiden zur Spannung der Spiralfeder in der ,einen oder anderen Richtung mitgenommen werden können, und daß die Enden der Arme (19, 2o) im Bereich dieser Vorsprünge mit Hüllen (19c, 2oe) aus schalldämpfendem Stoff, insbesondere Gummi, umgeben ;sind.
  4. 4. Anzeigewerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (15) lein Sperrad (17)-= mit zehn Kerben trägt, in das sich ein Sperrhebel (22) 'einlegt, der durch eine Hebelübertragung an das Auslösegestänge (24, 25) für die Sperrumg der Antriebskurbel (32) angeschlossen ist, und daß das Auslösegestänge unmittelbar mach Beginn der Verstellung der Antriebskurbel zwangsläufig, z. B. durch leinen nockenartigen Vorsprung_(41) und ,einen vorher in seine Bahn gebrachten Hebel (4o), in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, um den Sperrhebel (22) sofort wieder mit dem Sperrad (r.7) in Eingriff zu bringen.
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