DE731517C - Multipliziervorrichtung fuer Rechenmaschinen, Registrierkassen u. dgl. - Google Patents

Multipliziervorrichtung fuer Rechenmaschinen, Registrierkassen u. dgl.

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DE731517C
DE731517C DEM123092D DEM0123092D DE731517C DE 731517 C DE731517 C DE 731517C DE M123092 D DEM123092 D DE M123092D DE M0123092 D DEM0123092 D DE M0123092D DE 731517 C DE731517 C DE 731517C
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Description

  • Multipliziervorrichtung für Rechenmaschinen, Registrierkassen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Multipliziervorrichtung für Rechenmaschinen, Registrierkassen u. dgl., bei welcher einer der zwei Faktoren in :ein übliches, vorteilhaft mit Zehnerschaltung versehenes Zählwerk eingebracht werden kann.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen wurde der in das Umdrehungszählwerk einzubringende Faktor von Hand einbestellt, oder es wurde ein besonderer Stellstückwagen vorgesehen, wodurch die Bedienung entweder umständlich oder die Einrichtung kompliziert und teuer wurde. Der letztere Nachteil konnte auch nicht dadurch beseitigt werden, daß bei anderen Einstellvorrichtungen die Einstellung beider Faktoren in einer Volltastatur vorgenommen wurde, da hierbei ein vollständiger Umbau der Tastatur erforderlich war, weil das Einbringen des einen Faktors, nämlich des Multiplikators, von Hand erfolgte. Kompliziert und deshalb in der Herstellung teuer wurden auch solche Einrichtungen, bei welchen für die Einbringung des Faktors ein besonderes Einstell-und Anzeigewerk vorgesehen wurde und der Faktor durch das Einstellwerk zunächst in das Anzeigewerk und dann durch Kupplung des Anzeigewerks mit dem entsprechenden Zählwerk und Löschung des Anzeigewerks in dasselbe übertragen wurde.
  • Der Erfindung gemäß werden dagegen die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen beseitigt, indem das Zählwerk zur Einstellung des einen Faktors mit einem anderen Zählwerk kuppelbar ist, welches mit einem sowohl der Einstellung als auch dem i\,lultiplikationsvorgang dienenden, von einer Volltastatur beherrschten üblichen Schaltwerk wahlweise gekuppelt werden kann. Infolgedessen wird es ermöglicht, durch das für jede Maschine benötigte Schaltwerk ohne jede komplizierte Sondereinrichtung und ohne zusätzliche Bedienungsglieder den einen Faktor in das Zählwerk einzubringen, so daß diese Ausbildung einfacher und billiger als die bekannten Einrichtungen zu demselben Zweck wird.
  • Vorteilhaft ist die Kupplung zwischen dein vom Schaltwerk angetriebenen üblichen Resultatzählwerk und dem üblichen Umdrehungszählw=erk angeordnet, so daß der Multiplikator bei der Übertragung in das Resultatzählwerk gleichzeitig in das Umdrehungszählwerk eingebracht wird.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt schaubildlich und nur in allgemeinen Umrissen eine Mercedes Euklid-Rechenmaschine, wobei nur die zur vorliegenden Erfindung gehörenden Bedienungstasten eingezeichnet sind.
  • Abb.2 zeigt eine Teilansicht eines Schnittes nach Linie 2-2 der Abb.b i, in Pfeilrichtung a gesehen.
  • Abb. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Teilansicht nach Schnittlinie 3-3 der Abb. i, ebenfalls in Pfeilrichtung a gesehen. Diejenigen Teile der vorliegenden Beschreibung, die sich in ihrer Wirkungsweise mit den in dein Patent ;23 -.f3 beschriebenen Teilen decken, sind hier mit denselben Bezugszeichen belegt unter Beifügung des Buchstabens x.
  • Nachdem in den rechten Reihen der Tastatur T_v (Abb. i) ein Falttor eingestellt ist, wird eine neben der Additionstaste .Ix (Abb. i und 3) angeordete Taste i niedergedrückt, deren Tastenschaft 2 durch eine Feder 3 in seine obere Lage gezogen wird, die durch das Anschlagen des unteren Indes des Längsschlitzes 4 des Tastenschaftes 2 gegen den Bolzen 239ax bedingt ist.
  • Ein in dem Tastenschaft 2 befestigter Stift 5 greift auf der einen Seite in ein Langloch 5a. des Tastenschaues 239x der Additionstaste 4.e in der Weise ein, daß die Additionstaste4.x durch das Drücken der Taste i mit heruntergenommen wird. Durch das Heruntergehen der Additionstaste 4x wird eine hier nicht dargestellte Schaltwerkskupplung geschlossen, wodurch der in der Tastatur eingestellte Faktor über Räder 15.5 x (Abb. 2 ) ins Resultatzählwerk Rx (Abb. i) bzw. auf Zifferrollen 554.x desselben. übertragen wird. Dabei wird bekanntlich die Schaltwerkskupplung nach einer Umdrehung selbsttätig geöffnet und die Tastatur gelöscht.
  • Der Stift 5 (Abb.3) greift außer in den Tastenschaft 239.i- noch in einen Winkelhebel 6 ein. Dieser ist im Maschinengestell um eine Achse i schwenkbar gelagert. An dem anderen Arrn des Winkelhebels 6 ist eine Zugstange 8 angelenkt. Wird die Taste i gedrückt, so wird der Winkelhebel entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt und die Zugstange 8 dadurch in Pfeilrichtung b bewegt. In der Zugstange 8 ist eine Kulisse 9 vorgesehen, in die ein Stift io ragt, der in einem auf einer Achse 261 x festsitzenden Arm 11 sitzt. Auf der Achse 261 x ist ferner ein Arm 259x befestigt. Durch die Bewegung der Zugstange 8 in Pfeilrichtung b wird nun der Stift io mit dem Hebel i i und infolgedessen auch der Hebel 259.r in die Mittelstellung gebracht. Die Achse 261 x dient zur Steuerung des Umdrehungssinnes des Umdrehungszählwerkes U:r, wobei bekanntl.ic.h ihre Mittelstellung den Antrieb des Umdrehungszählwerkes unwirksam macht. Bei der vorstehend angeführten Additionsbewegung des Schaltwerkes erscheint daher im Urndrehungszäh.lwerk keine r, da es zwecks Aufnahme des eingestellten Faktors natürlich seine Nullstellung beibehalten muß.
  • Ferner ist an der Zugstange 8 (Abb. 3) eine Nase 12 vorgesehen. Diese tritt bei der Bewegung der Zugstange 8 in Pfeilrichtung b vor eine Klinke i12 x, die am Getrieberahmen der Maschine angeordnet ist und die einen Löscheinschalthebel 5.2o x (Abb. 2) für die Resultatzä hlwerkslöschung und einen diesem ähnlichen, nicht zur Darstellung gelangten Löscheinschalthebel für die Umdrehungszälilwerklöschung in ihren im entgegengesetzten Uhrzeigersinne verschwenkten Lagen sperrt. Die Zugstange 8 kann also nicht eher in Pfeilrichtung c zurückgehen, bis eine Löschbewegung erfolgt ist, bei welcher die Klinke 112 x bekanntlich angehoben wird. An ihrem linken Ende (Abb. 3) ist die Zugstange 8 mit einem Arm 13 gelenkig verbunden, der auf einer ini Maschinengestell drehbar gelagerten Achse 1-. befestigt ist. Am oberen Ende der Achse 1-. ist eine Gabel 15 angebracht. die in eine Ringnut 16a einer Kurvenscheibe ih eingreift. «-elche auf der Zehnerschaltwelle iox vermittels eines Federkeiles 1; verschiebbar gelagert ist und beim Umlaufen der Welle igx in Pfeilrichtung d' mitgenommen wird. Durch das Drücken der Taste i ist also die Zugstange 8 in Pfeilrichtung b bewegt wordezi, und die Kurvenscheibe 16 wurde auf der Zelinerschaltwelle 19x in I'feilriclitung e (Abb.3) vers(ffioben. Dadurch ist die Kurvenscheibe 16 in den Bereich von -zwei Laufrollen r8 und 2o (Abb. 2) gekommen. Läuft nun die Zehnerschaltwelle ic)x beim Niederdrücken der Taste i in Pfeilrichtung d um, so wird von dein erhöhten Teil der Kurve 16 zunächst die Laufrolle 2o angehoben. Da aber die Rolle 2o an einem Winkelhebel 21 angeordnet ist, der um einen im Maschinengestell befestigten Bolzen 22 drehbar gelagert ist, so wird der Hebel 21 entgegen dein Uhrzeigersinne v erschwenkt und drückt gegen eine Klappe 23. die um eine Achse 2-. ini Zählwerkschlitten schwenkbar gelagert ist.
  • An den Zifferrollen 205x des U mdrehungszählwerkes ('x sind Vierkante 25 vorgesehen, auf welchen Buchsen 26 verschiebbar angeordnet sind, die Zähne 2; tragen. Diese Zähne z; gelangen beim Verschieben der Buchsen 26 in Zahnlücken 28 einer in den Resultatzählwerkzifferrollen 55-.x vorgesehenen Innenverzahnung. Die Klappe 23, die mit ihren Fo-rtsätzen 23a in Ringnuten der Buchsen 26 eingreift, bringt dieselben beim Verschwenken des Winkelliebels 21 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne in Eingriff mit den Resultatzählwerkzifferrollen 554.x. Demzufolge sind nunmehr die Resultatzählwerkziferrollen 554-i" und die Urndrehungszählwerkzifferrollen 205x miteinander gekuppelt. E s wird somit, da der Kupplungsvorgang der beiden Zifferrollensätze205x- und 55-x gleich zu Beginn des Niederdrückens der Taste i erfolgt, der in der Tastatur eingestellte Wert bei dem durch das Niedergehen der Taste -.x erfolgenden Schließen der Schaltwerkskupplung nicht nur ins Resultatzählwerk R x (Abt. i), sondern auch in das Umdrehungszählwerk Vx übertragen.
  • Diese Vorgänge spielen sich während einer halben Umdrehung der Schaltwerkskupplung bzw. der Hauptantriebswelle ab. Dieser halben Umdrehung entspricht bekanntlich auch eine halbe' Umdrehung der Zehnerschaltwelle i g_r.
  • Es ist nun der eine Faktor (Multiplikator) ini Umdrehungszählwerk Ux enthalten. U m nun das Resultatzählwerk Rx für die Aufnahme des Produktes wieder selbsttätig frei zu bekommen, wird es durch folgende :Mittel während der zweiten halben Umdrehung der Zehnerschaltwelle igx zur Löschung vorbereitet.
  • Die Kurve 16 ist so ausgebildet, daß nach einer halben Umdrehung der Zehnerschaltwelle 19_i die Rolle 20 wieder fällt und somit der Winkelhebel ?-i durch eine an der Klappe 23 angreifende, nicht dargestellte Feder im L=hrzeigersinne verschwenkt wird, so daß die Zifferrollen 55-4--r uns 2o5 -r voneinander entkuppelt werden. Die bekanntlich während der zweiten Hälfte der Zehnerschaltwelle igx durchlaufende Zehnerübertragung für das Resultatzählwerk 554.x ist somit auf das Umdrehungszählwerk 2o5 x unwirksam. Nach einer halben Umdrehung der Zehnerschaltwelle igx trifft der erhöhte Teil der Kurve 16 auf die an einem Hebel 29@ gelagerte Rolle 18, wodurch der Hebel 29 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um eine Achse 52,1 x ausschwenkt. Dabei nimmt der Arm 29a einen am Löscheinschalthebel 52o x für das Resultatzählwerk befestigten Stift.3o so, weit mit, daß eine Nase 529x des Löscheinschalthebels den Hebel i i2 ,r anhebt und sich vor denselben legt, wodurch der Löscheinschalthebel ;zox in einer so ausgeschwenkten Lage gehalten wird und die Einschaltung der Resultatzählwerkslöschung vorbereitet wird. Die Nase 12 (Abt. 3) der Stange 8 und die Nase 529x (Abt. 2) der Stange 519x sind so zueinander ausgebildet, daß beim Anheben des Hebels 1 z2. x durch die Nase 529x die Stange 8 trotzdem in ihrer in Pfeilrichtung b verschobenen Stellung gehalten wird, so daß also nun beide Stangen 8 und 5zgx in Pfeilrichtung b verschoben erscheinen. Obgleich die Additionstaste 4.x in niedergedrückter Stellung verharrt, so wird die Schaltwerkskupplung trotzdem nach einer Umdrehung selbsttätig geöffnet. Erst dann erfolgt das Schließen der nicht zur Darstellung gelangten Löschkupplung und die Betätigung der Löschvorrichtung des Resultatzählwerkes Rx. Beim Umlaufen der Löschkupplung wird bekanntlich die Klinke z 1 2 x (Abt. 3) angehoben und der Löschhebel Sao x (.Abt. 2) freigegeben, wodurch das Löschgestänge in seine Ruhelage zurückfällt. Desgleichen wird auch die Nase 12 der Zugstange 8 freigegeben, so daß ebenfalls die Taste i unter Wirkung der Zugfeder 3 in ihre Ruhelage zurückgeht. In der Maschine ist also nun die Tastatur durch den Additionsvorgang gelöscht worden, das Resultatzählwerk Rx ist durch den Löschvorgang auf Null gebracht, und im Umdrehungszählwerk ('x steht der Multiplikator.
  • Hierbei ist natürlich Voraussetzung, daß die Zifferfolge der Zifferrolle 203x im gleichen Sinne wie die Zifferfolge der Zifferrolle 53d.-1- des Resultatzählwerkes Rx angeordnet ist.
  • Beim Zurückgehen der Stange 8 in ihre Ruhelage ist Tiber die Teile g, 2o, 11, 261x und 259x der Antrieb des Umdrehungszählwerkes wieder in die wirksame Lage übergeführt worden.
  • Steht vor der Einstellung eines Wertes in das Umdrehungszählwerk ('x bereits ein Wert im Resultatzählwerk Rx, so kann man den nächsten Multiplikator in die Tastatur einstellen, ohne vorher das Produkt der vorhergehenden Aufgabe aus dem Resultatzählwerk zu löschen, da dieses unabhängig von der Cbertragung des neuen Multiplikators ins Umdrehungs- bzw. Multiplikatoreinstellwerk ist und nach erfolgtem Übertragungsvorgang selbsttätig gelöscht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Multipliziervorrichtung für Reclieilmaschinen, Registrierkassen u. dgl., bei welcher einer der zwei Faktoren in ein übliches, vorteilhaft mit Zehnerschaltung versebenes Zählwerk eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk zur Einstellung des einen Faktors mit einem anderen Zählwerk kuppelbar ist, welches mit einem sowohl der Einstellung beider Faktoren als auch dein Multiplikationsvorgang dienenden, von einer Volltastatur beherrschten üblichen Schalt"verk wahlweise gekuppelt werden kann. a. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (27, 28) zwischen dem vom Antriebswerk angetriebenen üblichen Resultatzählwerk (R x) und dem üblichen Umdrehungszählwerk (Ux) angeordnet ist, so daß der eine Faktor bei der normalen Übertragung in das Resultatzählwerk (Rx) gleichzeitig in das Umdrehungszählwerk (Ux) eingebracht werden kann. 3. Multipliziervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen des einen Faktors in das Umdrehungszählwerk die Kupplung (a7, -28) geöffnet wird und die Löschung des Resultatzählwerkes (Rx) selbsttätig erfolgt. Multipliziervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Kupplung zwischen dem Resultatzählwerk (Rx) und dem Umdrehungszählwerk (Ux) ein wahlweise in Wirklage bringbares Steuerglied (16) vorgesehen ist und daß dieses Glied (16) auch zur Steuerung der Löschvorrichtung des Resultatzählwerkes dient. ultipliziervorrichtung nach Anspruch 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplung (2j.28) und die Löschvorrichtung (52o x) steuernde Glied (16) durch ein gleichzeitig das Motor- und Schaltwerkskupplungssteuerglied (239x) kuppelndes handbetätigtes Glied (2) in Wirklage gebracht werden kann. 6. Multipliziervorrichtung nach Anspruch 1 bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Inwirklagebringen des die Kupplung (27,28) und die Löschvorrichtung (520x) steuernden Gliedes (16) gleichzeitig- das Umdrehungszählwerk (U.r) vorn Antrieb abgeschaltet wird. Multipliziervorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplung (27, 28) und die Löschvorrichtung (520X) steuernde, vorzugsweise durch Kraftantrieb betätigte Glied (16) durch ein die Löschvorrichtung in Wirklage haltendes Glied (112x) in Wirklage gehalten wird. Multipliziervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kupplung der Zählwerke und das Inwirklagekommen der Löschvorrichtung bewirkend,. Steuerglied (16) auf der Zehnerschaltwelle (19x) des Resultatzählwerkes (Rx) undrehbar, aber verschiebbar angeordnet ist und aus einer Kurvenscheibe besteht, die während einer Umdrehung zunächst die das Resultatzählwerk (Rx) und das Umdrehungszählwerk (Ux) verbindende Kupplung ein-und ausschaltet und hierauf die Löschvorrichtung (520x) des Resultatzählwerkes (R_r) einschaltet.
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