DE507693C - Einrichtung zur Einstellung beliebiger Organe in Abhaengigkeit von der Stellung eines Zeigers - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung beliebiger Organe in Abhaengigkeit von der Stellung eines Zeigers

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DE507693C
DE507693C DES86233D DES0086233D DE507693C DE 507693 C DE507693 C DE 507693C DE S86233 D DES86233 D DE S86233D DE S0086233 D DES0086233 D DE S0086233D DE 507693 C DE507693 C DE 507693C
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Germany
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lever
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DES86233D
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Dipl-Ing Max Ulrich Buechting
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B1/00Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values
    • G05B1/01Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric
    • G05B1/04Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric with sensing of the position of the pointer of a measuring instrument
    • G05B1/08Comparing elements, i.e. elements for effecting comparison directly or indirectly between a desired value and existing or anticipated values electric with sensing of the position of the pointer of a measuring instrument stepwise sensing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
    • G01D5/10Applying external forces to increase force available for operation of indicating or recording part
    • GPHYSICS
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    • G01R1/02General constructional details
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    • GPHYSICS
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    • G08C19/00Electric signal transmission systems
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Description

  • Einrichtung zur Einstellung beliebiger Organe in Abhängigkeit von der Stellung eines Zeigers Zur Einstellung beliebiger Organe in Abhängigkeit von der Stellung eines Zeigers ist es bekannt, den Zeiger durch eine periodisch wirkende Hilfsvorrichtung gegen den einen oder anderen von zwei ortsfest gelagerten drehbaren Anschlaghebeln zu drücken, die das zu steuernde Organ, z. B. über Hebelsysteme, entsprechend dem Anschlag des Zeigers einstellen.
  • Diese bekannte Einrichtung hat insbesondere den Nachteil, daß der Zeiger, im Falle ein größerer Verstellwinkel des Anschlaghebels erreicht werden soll, bei dem Andrükken eine große Durchbiegung erfährt, was insbesondere bei empfindlichen Meßgeräten eine unzulässige Beanspruchung darstellt. Auch zur Vermeidung allzu großer Abtnessungen ist es erforderlich, daß der Anschlaghebel um verhältnismäßig nur kleine Winkel gedreht wird, so daß insbesondere bei kleinen Ausschlägen des Zeigers nur kleine Verstellwinkel des Anschlaghebels iür die Steuerung des zu verstellenden Organs ausnutzbar sind.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Anschläge, gegen die der Zeiger z. B. durch einen Fallbügel gedrückt wird, nicht nur drehbar sind, sondern auch über mechanische Zwischenglieder nach erfolgtem Andrücken des Zeigers zusätzlich in dessen Ausschlagsrichtung bewegt werden und dadurch erst das einzustellende Organ verstellt wird. Die neue Einrichtung arbeitet sehr betriebssicher und mit guter Genauigkeit. Man kann beispielsweise bei bekannter Anordnung zweier mit einem Zahnradgetriebe in Verbindung stehender Anschlaghebel mit dem Zahnradgetriebe die Lager für die Drehpunkte der beiden Hebel derart verbinden, daß beim Andrücken des Zeigers gegen den einen Hebel beide Hebellager mit den Hebeln in der Ausschlagsrichtung des Zeigers und beim Andrücken des Zeigers an den zweiten Hebel in entgegengesetzter Richtung nachbewegt werden. Es empfiehlt sich dabei, für beide Hebel Federn o. dgl. so anzuordnen, daß diese die Hebel nach jeder Berührung mit dem Zeiger wieder in die Ausgangslagen zurückstellen ohne Lageveränderung des Rahmens.
  • In den Abbildungen sind drei Ausführungsbeispiele für die neue Einrichtung dargestellt. Die Abb. i und 2 zeigen in Vorderansicht und im Grundriß eine erste Ausführungsform der Erfindung.
  • In Abb. 3 ist eine zweite Ausführungsform im Grundriß dargestellt, von der Abb. q. eine Vorderansicht zeigt. Die Abb. 5 und 6 zeigen in Vorderansicht und in Seitenansicht eine dritte Ausführungsform.
  • Nach den Abb. i und a sind unterhalb des Zeigers i zwei Hebel 2 und 3 angeordnet, die mit zwei Klinkenrädern 4 und 5 auf der gleichen Welle befestigt sind. Die beiden in die Klinkenräder q. und 5 eingreifenden Klinken 6 und 7 sind an zwei Zahnrädern 8 und 9 befestigt, die lose auf die Wellen der Klinkenräder aufgeschoben sind. Die beiden Zahnräder $ und 9 stehen mit einem Zahnrad io in Eingriff, welches in eine ortsfest angeordnete Zahnstange i i eingreift. Die Achsen sämtlicher Zahnräder sind in einem Rahmen 12 gelagert, der durch die Laufräder 12' auf den Stangen 13 geführt wird. Mit dem Rahmen 12 ist das einzustellende Organ 15 verbunden, das in der Abb. i als Schreibstift dargestellt ist. Unterhalb der Hebe12 und 3 sind zwei Federn 16 und 17 angeordnet, die bestrebt sind, die Hebel in der gezeichneten Stellung zu halten. Oberhalb des Zeigers i befindet sich ein Fallbügel 14, der in nicht dargestellter Weise periodisch auf und ab geht. Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist wie folgt: Steht der Zeiger i oberhalb des Hebels 3, so wird er durch den Fallbügel 14 auf den Hebel 3 angedrückt und dieser nach unten bewegt. Dadurch wird über das Klinkenrad 5 und die Klinke 7 eine Drehung auf das Zahnrad 9 übertragen, das dementsprechend das Zahnrad io dreht. Infolgedessen wird der Rahmen 12 mit sämtlichen Getriebeteilen 2 bis io sowie dem einzustellenden Organ 15 in der Ausschlagsrichtung des Zeigers i, d. h. nach links bewegt. Gibt der Fallbügel 14 dann den Zeiger i wieder frei, so wird der Hebel 3 durch die Wirkung der Feder 17 wieder in die gezeichnete Stellung überführt. An dieser Verstellbevtegung nimmt das Klinkenrad 5 teil. Über die Klinke 7 wird aber in diesem Falle kein Antrieb auf das Zahnrad g übertragen, infolge entsprechenden Schnittes der Zähne des Klinkenrades 5. Steht bei dem nächsten Abwärtsgehen des Fallbügels 14 der Zeiger i immer noch über dem Hebel 3, so wiederholt sich genau das gleiche Spiel noch einmal. Hat sich der Zeiger i inzwischen so eingestellt, daß er oberhalb der Lücke zwischen den Hebeln :2 und 3 steht, so erfolgt durch das Abwärtsgehen des Stellbügels 14 keine Verstellung des Organs 15. Gelangt der Zeiger i aber in den Bereich des Hebels 2, so wird beim Abwärtsgehen des Fallbügels 14 über die Teile 4, 6, 8, io eine Bewegung des Rahmens 12 und damit des einzustellenden Organs 15 nach rechts hervorgerufen. Die erwähnten Teile sind ebenso ausgebildet und wirken genau so wie die links liegenden, von dem Hebel 3 betätigten Teile. In Abb.2 ist der Deutlichkeit halber der Fallbügel 14 weggelassen.
  • Bei der Anordnung nach den Abb. 3 und 4 ist in Abb. 3 ebenfalls der Fallbügel 14 weggelassen. Die beiden Hebel 2 und 3 sind in diesem Falle an Wellen i8 und i9 befestigt; welche in den Lagern i8' und i9' drehbar angeordnet sind. Die Lager 18' und i9' sind an einem Rahmen 21 befestigt, der um eine Welle 34 drehbar angeordnet ist. An den rückwärtigen Enden der Wellen i8 und i9 sind Klinkenräder 24 und 25 angeordnet, welche über die an den Zahnrädern 28 und 29 befestigten Klinken 26 und 27 diese Zahnräder antreiben können. Die beiden Zahnräder 28 und 29 stehen mit einem feststehenden Zahnrad 30 in Eingriff. Unterhalb der Hebel 2 und 3 sind Blattfedern 22 und 23 angeordnet, die an dem Rahmen 21 befestigt sind. Als einzustellendes Organ ist in diesen Abbildungen wiederum ein Schreibstift 31 angenommen, z. B. eine Tintenfeder.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung ist im wesentlichen ebenso wie diejenige nach den Anordnungen der Abb. i und 2, mit dem Unterschied, daß sich die Zahnräder 28 und 29 beim Antrieb über die Klinkenräder 24 und 25 und die Klinken 26 und 27 auf dem feststehenden Rad 30 abwälzen und damit den Rahmen 21 in dieser oder jener Richtung drehen. Bei der Drehung des Rahmens 21 wird über die Welle 34 und die Zahnräder 35 eine Welle 36 verstellt, an welcher ein Kontaktarm 37 befestigt ist. Der Kontaktarm 37 gleitet über den Widerstand 37'. Der Regelwiderstand 37, 37' kann beispielsweise zur Fernübertragung der Stellung des Zeigers i benutzt werden.
  • Zum Unterschied von den Abb. i und 2 ist unterhalb des eigentlichen Fallbügels 14 noch ein Hilfsfallbügel 32 (Abb.4) angeordnet, der in der gezeichneten Stellung durch eine nicht dargestellte Feder gehalten und am Rahmen 21 befestigt ist. Der Hilf sfallbügel 32 trägt eine Rolle 33, auf «-elche der Hauptfallbügel14 bei seinem Abwärtsgehen aufschlägt und dadurch den Hilfsfallbügel gegen den Zeiger i drückt. Die Anordnung des Hilfsfallbügels 32 sowie der Rolle 33 hat den Zweck, eine bequeme Verstellung des Rahmens 21 mit allen in ihm befestigten Teilen trotz des Druckes des Hauptfallbügels i4 zu ermöglichen.
  • Bei der Anordnung nach den Abb. 5 und 6 befindet sich der Zeiger i oberhalb zweier treppenartiger Anschläge 42 und 43, die mittels Stifte 47 und 48 in die Klinkenräder ..) und So eingreifen. Die Klinkenräder 49 und So sind mit einer Mutter 51 starr verbunden, die in einem Schlitten 39 drehbar angeordnet und auf eine Schraubenspindel 38 aufgesetzt ist. In dein Schlitten 39 ist das einzustellende Organ 40, z. B. eine Tintenfeder, befestigt. Für den Schlitten 39 ist eine Führungsstange 41 vorgesehen. Die beiden Anschläge 42 und 43 sowie die Stifte 47 und 48 sind an je einer Blattfeder 46 befestigt. Die Teile 42, 43, 46, 47 und 48 sind dabei auf dem Schlitten 39 angeordnet und machen infolgedessen ebenso wie die Klinkenräder 49 und 5o die Verschiebungen des Schlittens längs der Schraubenspindel 38 mit. Der Schlitten 38 hat dabei eine entsprechend große Ausdehnung in senkrechter Richtung zur Schraubenspindel 38.
  • Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist wie folgt: Wird der Zeiger, der längs einer Skala 44 (Abb.6) spielt, durch den Fallbügel 14 niedergeschlagen, während er über dem Anschlag 43 steht, so wird dadurch über die Blattfeder 46 und den Stift 48 eine Drehung des Klinkenrades 5o bewirkt. Dadurch wird eine Verstellung des Schlittens 39 nach links hervorgerufen. Wenn der Zeiger i, wie in Abb.5 gezeichnet, zwischen beiden Anschlägen 42 und 43 spielt, erfolgt keine Bewegungsübertragung auf den Schlitten 39 und damit auch nicht auf das einzustellende Organ 40. Beim Andrücken des Zeigers i auf den Anschlag 42 durch den Fallbügel 14 wird über den Stift 47 und das Klinkenrad 49 die Schraubenmutter 51 auf der Schraubenspindel 38 so gedreht, daß sich der Schlitten 39 und damit die Tintenfeder 4o nach rechts verstellt.
  • Die neue Einrichtung ist insbesondere für empfindliche Meßgeräte geeignet und ermöglicht es, in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigers derartige Meßgeräte, wie Tintenfedern, Regelwiderstände, Rauchgasklappen oder beliebige andere Organe, zu deren Einstellung gegebenenfalls große Einstellkräfte erforderlich sind, in sicherer Weise ohne unzulässig hohe Beanspruchung des Meßgerätes zu verstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Einstellung beliebiger Organe in Abhängigkeit von der Stellung eines Zeigers, bei welcher der Zeiger zeitweilig senkrecht zur Ausschlagsrichtung gegen den einen oder anderen von zwei Anschlägen der Nachsteuervorrichtung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschläge durch das Andrücken des Zeigers an einen derselben über mechanische Zwischenglieder zusätzlich in der Ausschlagsrichtung des Zeigers verstellt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i unter Anwendung zweier nahe der Bahn des Zeigers angeordneter Hebel, die mit einem Zahnradgetriebe in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zahnradgetriebe die Lager für die Drehpunkte der beiden Hebel (2, 3) derart in Verbindung stehen, daß beim Andrücken des Zeigers gegen den einen Hebel beide Hebellager mit den Hebeln in der Ausschlagsrichtung des Zeigers und beim Andrücken des Zeigers an den zweiten Hebel in entgegengesetzter Richtung wie zuvor bewegt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2 unter Anwendung eines in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigers verstellten Regelwiderstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Fernübertragung der Zeigerstellung dienende Regelwiderstand (37, 37@) mit einer Achse (34) in mechanischer Verbindung steht, um welche sämtliche Getriebeteile (Hebel, Zahnräder usw.) schwenkbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel an Klinkenrädern befestigt sind, welche über nur in einer Richtung wirkende Klinken mit Zahnrädern verbünden sind, deren Verzahnung mit einer ortsfesten Zahnstange (ii) in Eingriff steht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel an Klinkenrädern befestigt sind, welche über nur in einer Richtung wirkende Klinken Zahnräder derart einstellen, daß sich diese sowie die Klinkenräder und Hebel durch Abwälzen auf einem feststehenden Rad (3o) dem Zeiger nachstellen. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Schraubenspindel (38) eine mit zwei Klinkenrädern fest verbundene Schraubenmutter in einem Schlitten (39) drehbar angeordnet ist und daß die Klinkenräder durch das zeitweilige Andrücken des Zeigers an zwei Anschläge (42, 43) eine Verschiebung des Schlittens in dieser oder jener Richtung hervorrufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745829C (de) * 1940-01-27 1944-05-26 Siemens Ag Einrichtung zur Umformung eines Zeigerausschlages in eine ihm proportionale Verstellung eines durch Fremdkraft angetriebenen Teiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745829C (de) * 1940-01-27 1944-05-26 Siemens Ag Einrichtung zur Umformung eines Zeigerausschlages in eine ihm proportionale Verstellung eines durch Fremdkraft angetriebenen Teiles

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