DE338308C - Zehnerschaltung, insbesondere fuer Multiplikationsrechenmaschinen - Google Patents

Zehnerschaltung, insbesondere fuer Multiplikationsrechenmaschinen

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DE338308C DE1916338308D DE338308DD DE338308C DE 338308 C DE338308 C DE 338308C DE 1916338308 D DE1916338308 D DE 1916338308D DE 338308D D DE338308D D DE 338308DD DE 338308 C DE338308 C DE 338308C
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  • Zehnerschaltung, insbesondere für Multiplikationsrechenmaschinen. Der Gegenstand der Erfindung .gehört zur Klasse der Zehnerschaltungen für Multiplikationsredhenmaschinen mit Einmaleinskörpern und getrennter Übertragung der Einer und Zehner ins Resultatwerk.
  • Bei solchen Maschinen mit getrennter Übertragung der Einer und Zehner ins Re: sultatwerk können Zehnerübertragungen vorkommen, sowohl wenn,che Einer ins Resultatwerk geschaltet werden, als auch wenn die Zehner ins Resultatwerk geschaltet wenden, zumal wenn schon. im Resultatwerk aus einer vorangehenden Multiplikation' ein Resultat stehen geblieben ist, zu welchem das Resultat einer neuen. Multiplikation hinzugefügt werden soll. Es werde z. B. angenommen, im Resultatwerk stehe die Ziffer 9o9 und es soll zu ihr das Resultat der Multiplikation von 3 X 94 hinzuaddiert werden. Bei der Ausführung der Multiplikation von 3 X 94 werden nun zunächst die Einer der Teilprodukte aus 3 X 4 - i2 und 3X9=-27 in das Resultatwerk auf die entsprechenden Zahlenscheiben übertragen, also auf die erste Zahlenscheibe die Ziffer 2, auf die zweite Zahlenscheibe die Ziffer 7. Hieraus ergibt sieh für die erste Zählwerksschevbe eine Zehnerschaltung, weil zu der bereits vorhandenen Ziffer 9 dieser Zählwerksscheibe die Ziffer 2 hinzugeschaltet wird. Und hieraus folgt, daß die zweite Zählwerksscheibe auf die Ziffer 8 eingestellt wird. Beider nunmehr stattfindenden Übertragung der Zehner der Teilprodukte, also im vorliegenden Fall der Ziffer z in der zweiten Stelle und der Ziffer 2 in der dritten Stelle, wird die zweite Zählwerksscheibe von 8 auf 9 geschaltet und die dritte Zählwerksscheibe, welche bereits auf 9 steht wegen der anfänglich in ihr befindlichen Ziffer Sog, wird noch um 2 weiter geschaltet (wegen der Zehnerziffer 2 des zweiten Teilproduktes 3 X 9). Es findet also auch bei der Übertragung der Zehner der Teilprodukte im vorliegenden Beispiel eine Zehnerschaltung im Zählwerk statt, nämlich in der dritten Stelle der Maschine. Daraus ergibt sich, daB zwei Zehnerschaltungen während einer Antriebsperiode der Maschine im Resultatwerk zur Ausführung gelangen müssen.
  • Während einer vollen Umdrehung der Kurbelwelle wir' also nicht eine einzige Zehnerschaltung auf das Resultatwerk vorgenommen, sondern zwei Zehnerschaltungen hintereinander, und zwar zuerst die Schaltung der Zehner, die aus der Einstellung der Einer der Teilprodukte folgt, und @dann die Übertragung der Zehner aus der Einstellung der Zehner der Teilprodukte. Dies hat einen außerordentlich schnellen Antrieb der Zehnerschaltung zur Folge, welchem die bekannten Zehnersehaltmechanismen., wie sie z. B. beim Ohdner System vorgeschlagen wurden, nicht gewachsen sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue Ausgestaltung der Zehnersc'haltteile, welche der Anforderung erhöhter Betriebsgeschwindigkeit gewachsen ist. Die Erfindung besteht in der Anordnung eines zweifach beweglichen Mitnehmerorgans auf den von den Zahlenrollen aus zu verstellenden Zehnerschalthämmern, durch dessen eine Bewegung die Kupplung mit dem Getriebe der nächsten Ziffernrolle stattfindet, während durch die zweite Bewegung die Fortschaltung des Getriebes der nächsten Ziffernrolle um eine Einheit bewirkt wird.
  • Inder Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und zwar stellt Fig. i den Antrieb der Zehnerschaltorgane in Seitenansicht dar, Fig. ia in Ansicht von oben, Fig.2 in Stirnansicht; Fig.3 zeigt die Zehnerschaltorgane in Seitenansicht von links in der Voreinstellung,für die Schaltung, Fig.4 in Ansicht von vorn, Fig.5 in Ansicht von hinten, Fig.6 in Seitenansicht von rechts nach erfolgter Schaltung und Rückführung, Fig.7 in Ansicht von hinten hierzu, Fig. 8 in Ansicht von vorn, während Fig.9 eine Vorderansicht in der Schaltstellung zeigt; Fig. io bis 14 zeigen weitere Einzelheiten der Zebnerschaltorgane, die weiter unten erläutert werden.
  • Es soll zunächst die Getriebeübertragung von der Kurbel zu den Zehnerschaltmecbanismen dargestellt werden.
  • Der Antrieb der Zehnerschaltteile erfolgt gemäß Fig. i durch Kurbel: i, durch welche ein Zahns bament2 auf Achsei um 10o° geschwungen wird. Die Weiterleitung erfolgt über den um 36o° gedrehten Triebling 4, Zahnrad: 5 und Übertragungszahnräder 7 und: 8 in der Weise, daß die lose auf ihren Achsen i fi sitzenden Zahnräder 8 die mit ihnen fest verbundenen, teilweise verzahnten Schalträder 9 und iö samt den Scheiben i i antreiben, die als Sperrscheiben dienen und mit entsprechenden Aussparungen versehen sind zur Auslösun- der Sperrung. Die beiden teilweise verzahnten hintereinander auf derselben Achse gelagerten (Fig. ia) Schalträder g treiben. vermittels der Triebliege 14 die Segmente 16 für die Zehnerschaltung in den beiden Resuftatwerken an, während das Schaltrad io über den Triebling i3 und Segment 16 den Zehnerantrieb des Quotienten-#verkes bewirk-t. Mit" den übertragungsrädern 14 bzw. 13 fest verbunden sind, die Gegensperrscheiben i2, die auf dem Umfang der Scheibe iö mit einem entsprechenden Ausschnitt aufliegen und eine Drehung der Zahnräder 13 bzw. 14 erst dann ermöglichen, wenn die Gegenausschnitte der Scheibe i i an ihnen vorbeitreten. Da im Ouotientenwerk nur eine Zehnerschaltung während eines Kurbelweges zu erfolgen, hat, befindet sich auf der entsprechenden Scheibe i i nur ein einziger, die Sperrung ',des Schaltrades 13 aufhebender Ausschnitt im Gegensatz zu den je zwei gegeneinander versetzten Ausschnitten für jeden der Triebling e 14 der beiden Resultatwerke. Auf der Achse 15 des Ouotientenwerkes bzw. den entsprechenden Achsen 15 der Resultatwerke sitzen nun die Zehnerschaltsegmente für die einzelnen Stellen der Maschine hintereinander und schraubenlinienförmig zueinander versetzt, so daß bei einer vollen Umdrehung der Achse 15 die Zehnerschaltungen von Stelle zu Stelle der Maschine nacheinander -bewirkt werden.
  • Um nun diese Zehnerschaltungen periodisch im rechten Augenblick vorzunehmen, müssen die Verzahnungen auf den Schalträdern io bzw. 9 mit dem gehörigen Winkelabstand angeordnet sein. (In Fig. i sind der Einfachheit der Darstellung halber die Verzahnungen mit nur zehn Zähnen dargestellt.) Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so erfolgt, daß das Schaltrad io auf dem Bogen des Zentriwinkels o° bis 6>° keine Verzahnung aufweist, dann kommt eine Verzahnung auf dem Bogen von 64°, dann folgt wieder Leergang. Auf den Schalträdern 9 ist die Anordnung jeweils so getroffen, daß wieder auf einem Bogen von o° bis 67° keine Verzahnung angeordnet ist, dann folgt auf einem .Bogen von 64° eine Verzahnung, :hierauf folgt ein Leergang von 13,04', hierauf auf einem Bogenweg von 64° wieder- eine Verzahnung und alsdann wieder Leergang. Das Zahnrad 14 für ein Resultatwerk wird bei einer Umdrehung der zugehörigen Schaltscheibe 9- zweireal .gedreht, und zwar vermöge der Übersetzung um je 36o°, wobei die Triebliege 14 währendi des Leerganges der Schaltscheibe g durch die mit ihrem segmentförmigen Ausschnitt auf dem Rande der Seheibeg aufsitzende Gegenscheibe 12 gesperrt sind. Während einer vollen Umdrehung des Trieblings 14 werden durch !die Übertragungszahnräder 7 und: 8 und die Schalträder,9 die Zehnerschaltsegmente zweimal in bestimmten Perioden, d. h. in bestimmten Kurbelstellungen, geschaltet, und! zwar zuerst zur Übertragung der Zehnerschaltungen .bei der Einstellung der Einer d der Teilprodukte ins Zählwerk und dann bei der Übertragung der Zehnerschaltungen aus der Einstellung der Zehner der Teilprodukte ins Zählwerk.
  • Da nun eine besondere Schwierigkeit in dem außerordentlich schnellen Antrieb der Zehnerschaltsegmente 16 infolge der hohen Umlaufzahl der Maschine und der doppelten Zehnerschaltung liegt, war es notwendig, eine besondere neue Ausgestaltung dieser Schaltsegmente zu wählen, die den Gegenstand der Erfindung bildet und im nachfolgenden beschrieben werden soll. Die Ziffernrollen 3 i (Fig. 3- bis 8) weisen den bekannten Schaltstift 3.3 "auf, der beim Durchgang der Ziffernscheibe von Neun auf Null den Hammer 25 (in Fig. i r für sich dargestellt) verschwenkt. Dieser Hammer besitzt eine dachartige Nase 26, an welcher das Auftreffen des Siftes 33 stattfindet, wodurch' der Hammer um die Achse 28 längs des Führungsstiftes 29 schwingt. Ein federnder Stift 37 hält dabei den Hammer in der heruntergedrückten Lage.
  • Zum Antrieb der Ziffernrollen sind auf der Achse 29 lose sitzende Antriebsräder 3o vorgesehen, deren jedes durch. eine besondere Zahnstange 38 (Fig. 5) in hier nicht in Betracht kommender Weise angetrieben wird. Diese Antriebsräder stehen ihrerseits mit den Trieblingen 32 in: Eingriff, während diese Trieblinge mit den Ziffernrollen fest verbunden sind und sich lose um ihre Achse 34 drehen.
  • Am Hammer 25 sitzt nun ein doppelt beweglicher Mitnehmerhebel 2,1 (vgl. Fig. 3, 4, 5, 6, 7, 8) 9, Il, i3). Dieser Mitnehmerhebel 2i ist erstens senkrecht zur Achse 29 drehbar, wobei die seitliche Bewegung durch Anschlagstifte a4, ,deren Abstand der Zahnteilung des Antriebsrades entspricht, begrenzt ist. Die Feder 23 dient dabei zur Rückführung des Mitnehmerhebels in seine Ruhelage nach erfolgter Schaltung. Weiterhin ist dieser Hebel um Zapfen 22 in der Längsrichtung der Achse 29 vierschwenkbar.
  • Wird nun das Zehnerschaltsegment 16 in Drehung versetzt, so verschwenkt zunächst die Schrägfläche 2o am Segment 16 (vgl. insbesondere Fig. 3, 6 und 14) den Mitnehmerhebel2i in achsialer Richtung, so daß er in eine Zahnlücke des Antriebsrades 30 (Fig.4 und 5) einfallen kann. Um das seitliche Einfallen in die Zahnlücke zu erleichtern, ist das Zahnrad 3o ausgefräst (Fig. 6 und io). Damit eine Lücke des Zahnrades 30 -in der Schaltstellung dem Stift des Mitnebmerhebels 21 genau gegenübersteht, ist das Zahnrad 30 in bestimmter Lage durch eine leichte Sperrfeder 35 festgehalten. Wird nun Zahnsegment 16 weiter geschaltet, so wird durch den auf 16 sitzenden Mitnehmerhebel i9 (Fig. 14 und i2), der seinerseits leicht federnd drehbar auf Stift 18 gelagert ist, der in die Bahn des Hebels 1,9 ragende Arm des Mitnehmerhebels 21 mitbewegt und so das Zahnrad 30 geschaltet. Schließlich wird der obere Schenkeldes Winkelhdbels i9 durch die Schrägfläche 27 des Hammers 25 zurückgedreht, so daß .er aus der Bahn des Mitnehmerhebels 2i gelangt und an ihm vorbeigeht und nunmehr eine Weiterdrehung des Zahnrades 30 nicht mehr stattfinden kann. Gleichzeitig liegt dabei der Mitnebmerhebel 21 gegen den einen der Wegbegrenzungsstifte 24. Bei weiterer Drehung des Segmentes 16 erfolgt durch: die doppelte, federnde Lagerung des Mitnehmerhebels 21 erstens der Austritt desselben aus der Zahnlücke des Rades 30 und zweitens seine Rückbewegung in die Anfangslage; ebenso kehrt der Winkelhebel i9, nachdem er am Hammerhebel 25 abgeglitten ist, unter Wirkung seiner Spannfeder 36 in die Anfangslage zurück, während der Hammerhebel selbst bei Vorbei,gang des Zahnsegmentes durch die schräge Nase 38' desselben in seine Ruhelage zurückgehoben wird.
  • Die Segmente 16 vollführen bei jeder Maschinenschaltung eine volle Umdrehung, wobei eine Zehnerschaltung jedesmal dann stattfindet, wenn der Hammerhebel25 von dem Zehnerschaltstift 33 der durch die Null hindurchgehenden Ziffernscheibe in die Bahn des Segments 16 gerückt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zehnerschaltung, insbesondere für' Multiplikationsrechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß als Zehnersch.altorgan ein doppelt beweglicher Mitnehmer (2T) auf den von den Zahlenscheiben aus zu vierschwenkenden Zehnerscbalthämmern (25) angeordnet ist, durch dessen eine Bewegung (Verschwenkung in achsialer Richtung) seine Kupplung mit dem Getriebe (30) der nächsten Ziffernrolle (31) stattfindet, während durch die zweite, vom Schaltsegment (T6) aus bewirkte Bewegung (Verschwenkung senkrecht zur Achse 29 der Getriebe 3o) der Antrieb des Getriebes der nächsten Ziffernrolle um genau eine Zahnteilung (also eine Einheit) vermöge des durch Anschlagstifte (24) begrenzten Weges des Mitnehmerorgans (2i) stattfindet.
DE1916338308D 1916-06-07 1916-06-07 Zehnerschaltung, insbesondere fuer Multiplikationsrechenmaschinen Expired DE338308C (de)

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