DE919787C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

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DE919787C
DE919787C DED167A DED0000167A DE919787C DE 919787 C DE919787 C DE 919787C DE D167 A DED167 A DE D167A DE D0000167 A DED0000167 A DE D0000167A DE 919787 C DE919787 C DE 919787C
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Dr H C Christel Hamann
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Rechenmaschine Die Erfindung `betrifft eine Rechenmaschüne mit den einzelnen Dekaden als Zählglied-Antriebsglieder zugeordneten Schwinggliedern und Komplementärsubtraktion.
  • Schaltwerke dieser Art sind :bereits bekanntgewoTden, jedoch tin verhältnismäßig komplizierter Ausbildung und lediglich für Registrierkassen und ähnliche, nur Additionen und Subtraktionen ohne Stellenverschiebung zulassende Rechengeräte.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Rechenmaschine mit dekadenweise angeordneten Schwinggl'iedexn, und Komplementärsubtraktion zu schaffen, die Verschiebungen der Zählwerke zum Schaltwerk oder umgekehrt zuläßt. Dadurch soll ermöglicht werden, derartige Schaltwerke bei Addier-, Vierspezies- und sonstigen Rechenmaischnnen anzuwenden. Außerdem war die Aufgabe gestellt, eine Rechenmaschine zu schaffen, deren wesentliche Teile, wozu namentlich d'ie des Multiplikandlenschaltwerks und der Zehnerschaltung gehören, von einfachem Aufbau sind und aus durch Stanzen herstellbaren Einzelteilen bestehen, unter gleichzeitiger Ausnutzung der durch dass Prinzip der Subtraktion durch Komplemen.taddition. sich ergebenden Vorteile.
  • Nach der Erfindung wird dies in der Hauptsache dadurch erreicht, daB die Schwingglieder Zahnsektoren sind, die zwei Antriebsverzahnungen in derartiger Anordnung aufweisen, da.B die. beiden Verzahnungen seitlich gegeneinander versetzt und durch Verschiebung eines Zählwerkschlittens für den Antrieb der Zählglieder auswählbar und diese Zahnsektoren derart voreinstellbar sind, daß nach Ankupplung an ein gemeinsames Schwingglied bei dessen Schwingbewegung die beiden Verzahnungen einander komplementäre D.urohlaufwege gegenüber den Zählgliedern .bzw. diesen zugeordneten Bewegungsübertragunigsgliedern zurücklegen, bei Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen den Schwinggliedern und den Zählgliedern während einer der beiden Schwingungsphasen. In. einer bevorzugten Ausführung sind .die den einzelnen Dekaden zugeordneten Schwingglieder durch Einstellglieder ülyer eine trennbare Zahnradverbindung gegenüber dem gemeinsamen Schwingglied voreinstellbar und hernach mit diesem sowie über eine weitere trennbare Zahnradverbindung mit den Zählgliedern kuppelhar. Weitere Erfindungseinzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
  • Von den Figuren zeigt Fig. i einen Schnitt durch die Maschine des Ausführungsbeispiels mit den wesentlichen Teilen des Schaltwerks,,des Einstellkontrollwerks, des Schlittens .und der Zehnerschaltung, Fig. 2 eine halbschemati sehe Vorderansicht zweier Rechenstellen (Schaltwerk, Kontrollwerk, Schlitten), in der zwecks Verdeutlichung der Eingriffsverhältnisse die Achsen in eine Ebene auseinandergezogen sind, Fig. 3 ,einen Einstellsektor, Fig.4 einen Schnitt durch den linken Teil des Schaltwerks und Schlittens, Fig. 5 und 6 Antriebsorgane der Maschine.
  • In jeder Einstelldekade des Schaltwerks (Multiplikandenwerks) sind auf der Schaltwerksachse i je ein Schwingsektor 2 und ein 3 (Fig. i und a) frei drehbar gelagert. Der Schwingsektor 2 weist zwei Verzahnungen 2" und 2b auf, welche durch Abkröpfung nach entgegengesetzten Seiten in zwei nebeneinanderliegenden Ehernen kämmen. Die Verzahnung 2a kommt bei additiven, die Verzahnung 2b bei subtraktiven Rechnungen zur Wirkung.
  • Der Einstellsektor 3, der in Fig. i hinter dem Schwingsektor 2 liegt und in F.ig. 3 gesondert dargestellt ist, hat einen aus dem Deckblech der Maschine herausragenden Einstellgriff 3a. Durch Vorziehen dieses Griffes und damit Verdrehen des Eiinstellsektors in neun verschiedene Stellungen werden die Werte i bis 9 eingestellt. Dabei kämmt die Verzahnung des Einstellsektors 3 mit einem breiten Zahnrad 4, das seinerseits mit einem mit einer Ziffernrolle 6 verbundenen Zahnrad 5 kämmt (Fig. 1 und 2). Die Ziffernrollen 6 bilden so ein Kontrollwerk, in dem die an den Hebeln 3a eingestellten Werte in bekannter Weise durch Schaulöcher des Deckblechs linear ablesbar sind. Jedem Zahnrad 4 ist eine Wurmfeder 12 (Frig. i) zugeordnet, die das Zahnrad entgegen dem Uhrzeiger zu verdrehen und damit den Einstellhebel 3a in die Grundstellung zurückzuziehen sucht. Auf einer Achse 15 gelagerte Rasthebel 14, die .in die Verzahnung der Räder 5 eingreifen, halten jedoch die Einstellhebel 3, in der jeweils eingenommenen Wertlage. Auf der Achse 15 .ist ferner-eine Klappe 13 gelagert, gegen deren abgewinkelte Kante die Rasthebel 14 in der Raststellung anliegen. Wird mittels des Handhebels 13" die Klapper 13 :im Uhrzeigersinne verschwenkt, so werden sämtliche Rasthebel 14 entgegen dem Zuge ihrer Federn 16 aus den Verzahnungen der Räder 5 ausgehoben, und sämtliche Einstellhebel 3a wie auch die Ziffernrollen des Kontrollwerks springen unter der Wirkung der Federn 12 in die Nullstellung zurück.
  • Außen mit den Zahnrädern 5 des Kontrollwerks kämmen die Zahnräder 4 noch mit auf einer Achse 8 drehbaren Zahnrädern 7a. Jedes Zahnrad 7a bildet mit einem Zahnrad 7b ein Doppelrad, urnd das Zahnrad 7b jedes Doppelrades kämmt seinerseits mit der Verzahnung 2" eines Schwingsektors 2 (Fig. i und 2). Es wird also bei Einstellung eines Handhebels 3" entgegen dem Uhrzeiger der zugehörige Schwingsektor 2 -i.m Uhrzeigersinne um die Achse i verdreht, und zwar je Werteinheit um eine Zahnteilung, so daß mithin bei Einstellung der Werte i, 2, 3 ... 9 .der Sch-,vingsektor um ein, zwei, drei bis neun Zähn,-- aus der gezeichneten Grundstellung heraus -im Uhrzeigersinne gedreht wird.
  • In der Ebene der Verzahnung 2, jedes Schwingsektors a liegt ein Zahnrad 18" und in der Ebene der Verzahnung 2b ein Zahnrad 18b (Fig. i, 2). Die Zahnräder 18, und 18b sind, einzeln lose drehbar, auf einer Achse 17 gelagert. Die Achse 17 kann konzentrisch zur Schaltwerksachse i im Uhrzeigersinne soweit verschoben werden, bis die Zahnräder 18 zum Eingriff kommen mit Zahnrädern i9, die .im verschiebbaren Zählwerksschlitten 24 gelagert sind und -ihrerseits mit den ebenfalls im Schlitten befindlichen zehnzähnigen Rädern 2o kämmen. Die Räder 2o, verbunden: .mit durch Schaulöcher des Schlittens ablesbaren Zifferarollern2i, bilden das Rasultatwerlc. Zur direkten Einstellung der Ziffernrollen 21 des Resultatwerks von Hand dienen Einstellräder 23, deren Verzahnung durch Schlitze aus dem Schlittendeckblech teilweise herausragt und die über Zwischenzahnräder 22 mit den Zahnrädern 2o in Triebverbindung stehen.
  • Der Übergang von .additiver zu subtraktiver Rechnung wird durch seitliche ',#'erschi,ebung des Zählwerksschl@itens 24 bewirkt. In jeder Rechenstellung kann der Schlitten aus der additiven Rechenlage durch einen Halbschritt nach rechts in diie subtraktive Rechenlage gebracht werden, was durch Längsverschiebung einer im Sockel gelagerten Schlittenrastschiene -in an sich bekannter und daher hier nicht näher beschriebenen Art erfolgt. Inder additiven Lage des Schlittens stehen dessen Zahnräder i9 den Zahnrädern 18" gegenüber (Fig.2), während sie -in Subtraktionsstellung den Zahnrädern i8b gegenüberstehen.
  • Der Rechenvorgang, d. h. die Einbringung von Werten über das Schaltwerk in das Resultatwerk, vollzieht sich nun dadurch, daß pro Rechenumdrehung die Schwingsektoren 2 eine Hi.nundherschw ,ingung von konstantem Betrage um die Achse i ausführen. Diese wird in folgender Weise bewirkt: Die Achse 8 der Zahnräder 7 ist an beiden Enden in Gabelschlitzen je eines um Achse i schwenkbaren Sch-#vinghebels 47 (F.ig. 6) gelagert. Die Schwinghebel 47 führen je Rechenumdrehung eine Hinundzurückschwingung aus. Die Achse 8 mit den Rädern 7 nimmt mithin an dieser Schwingung teil, wobei sie an beiden Enden durch zu i konzentrische Seitenwandschlitze io (Fig. i), durch die sie hindurchragt, geführt wird. In den Gabelschlitzen der Schwinghebel 47 (Fig. 6) liegt ferner eine Stange 9, die andererseits durch Seitenwandschlitze i i (Fig. i) geführt wird. Die Seitenwandschlitze i i sind im wesentlichen konzentrisch mit den Schlitzen io, verlaufen jedoch an ihrem oberen Ende so nach außen, wie aus Fig. i ersichtlich, daß in der Grundstellung der Schwinghebel 47, wobei die Teile die .in Fig. i gezeichnete Stellung einnehmen, die Stange 9 außerhalb der Verzahnung der Zahnräder 7 liegt. Sobald jedoch die Schwinghebel 47 ihre Bewegung nach abwärts beginnen, wird durch die Schlitzführung i i die Stange 9 nach einwärts bewegt, so daß sie sich in die Verzahnung der Räder 7 einlegt und mithin die Räder 7 urdrehbar auf ihrer Achse 8 festlegt, da Achse 8 und Stange 9 sich im folgenden synchron bewegen. Dadurch, daß die Räder 7 auf Achse 8 bei deren Schwingung festliegen und andererseits mit der Verzahnung 2" der Schwingsektoren im Eingriff stehen, nehmen auch die Sektoren :2 an der Hinundzurückschwingung teil. Die Kupplung der Sektoren 2 mit den Einstellsektoren 3 und dem Kontrollwerk 5, 6 hingegen wird bei Beginn der Schwingbewegung gelöst, indem die Räder 7a durch ihre Abwärtsbewegung mit den Zahnrädern 4 außer Eingriff kommen.
  • Durch Kurvenscheibensteuerung wird ferner beim Beginn der Schwingbewegung der Sektoren 2 die Achse 17 mit den Zahnrädern i8 im Uhrzeigersinne konzentrisch zu i verschoben. Diese Bewegung erfolgt synchron mit der beginnenden Schwingbewegung der Sektoren 2, so daß die Zahnräder 18 gegenüber den Sektoren und auf ihrer Achse in Ruhe bleiben und zunächst nur in die Räder i9 des Schlittens eingerückt werden. Es sei angenommen, daß der Schlitten sich in Additionslage befindet. Dann rücken die Zahnräder 18, in die Räder i9 ein. Der Schwingweg der Sektoren 2 ist nun so bemessen, daß sie nach dem Einkuppeln der Räder 18 in i9 noch einen Weg von neun Zähnen (= 9o°) zurücklegen. Ferner ist die Lage der Verzahnung 2a auf den Sektoren :2 so, daß zwischen ihrem ersten, dem Rad 18" zunächst gelegenen Zahn und dem Rad 18" in der in Fig. i gezeichneten Grundstellung (Einstellung o) noch neun Zahnteilungen liegen. Bei Einstellung des Wertes 9 an einem Handgriff 3, gelangt infolgedessen der erste Zahn der zugehörigen Verzahnung 2ä im Uhrzeigersinne in eine Stellung, in der er unmittelbar vor dem Eingriff mit dem zugehörigen Rad 18" steht, entsprechend der Stellung des zweiten Zahnes von links der Verzahnung 2b in Fig. i. Bei Einstellung des Wertes 8 steht mithin der erste Zahn von 2a um eine Zahnteilung, bei Einstellung des Wertes 6 um drei Zahnteilungen vor der genannten Stellung usw. Es ist so ohne weiteres zu erkennen, daß bei der auf das Einrücken der Räder 18 in i9 folgenden - 9o°-Schwingung der Sektoren 2 im Uhrzeigersinne, wenn vorher in einer Dekade ein Wert n eingestellt wurde, die Verzahnung 2" zu- nächst einen Leerweg von 9-n Zähnen zurücklegt, bis ihr erster Zahn mit Rad 18" zum Eingriff kommt, und daß hierauf n Zähne das Rad 18, durchlaufen, wobei dieses und damit auch Rad 2o und Ziffernrolle 21 um n Zähne, d. h. den eingestellten Wert, weitergeschaltet «erden.
  • Damit ist die Hinschwingung der Schwinghebel 47 (Fig. 6), damit der Achse 8, der Zahnräder 7, der Stange 9 und der Sektoren 2 (Fig. i) beendet, und diese Teile schwingen nunmehr in die Grundstellung zurück. Zu Beginn dieser Rückschwingung bewegt sich auch die Achse 17 mit den Zahnrädern 18, wiederum synchron mit den Sektoren 2, entgegen dem Uhrzeiger in ihre Grundstellung zurück, wodurch die Räder 18 aus den Rädern i9 wieder ausgerückt werden. Die bei der anschließend sich fortsetzenden Rückschwingung der Sektoren 2 stattfindende Rückdrehung der Räder 18 bleibt damit außer Einfluß auf das Resultatwerk. Am Ende der Rückschwingung rücken die Zahnräder 7" wieder in die Zahnräder 4 ein, und die Stange 9 rückt aus der Verzahnung der Räder 7 aus, womit die Stellung der Fig. i wiederhergestellt ist und die Teile für eine neue Werteinstellung bzw. einen neuen Rechengang bereit sind. Der Schlitten kann in dieser Grundstellung des Schaltwerks frei verschoben werden.
  • Es sei nun angenommen, daß der Schlitten in die subtraktive Lage verschoben wird, die Räder i9 also den Rädern 18b (Fig. 2) gegenübergestellt werden. Es kommt dann die Verzahnung 2b zur Wirkung. Diese ist auf den Sektoren 2 so angeordnet, daß sie um gegenüber der Verzahnung 2" komplementäre Zähnezahlen wirksam wird. Aus Fig. i ist zu erkennen, daß bei Einstellung eines Wertes n in einer Dekade die Verzahnung 2b des zugehörigen Sektors 2 um n Zähne gegenüber dem zugehörigen Rad 18b durchgedreht wird, wobei dieses Rad sich um ebensoviel Zähne leer mitdreht. Bei der nach Einrückung der Räder 18 in i9 erfolgenden go°-Hinschwingung der Sektoren 2 werden dann noch 9--n Zähne der Verzahnung 2b auf das Rad 18b und damit Rad i9 und Resultatwerk 20, 21 wirksam, worauf sich ein Leerweg der Verzahnung 2b um n Zähne anschließt. Schaltwege und Leerwege der Verzahnungen 2" und 2b verhalten sich also komplementär, und Subtraktionen werden vermittels Verzahnung 2b durch Addition von Komplementwerten durchgeführt nach an sich bekanntem Prinzip, dessen Hauptvorteil unter anderem darin besteht, daß die Rechen- und Wertaufnahmeorgane bei Addition und Subtraktion in gleichem Bewegungssinne wirksam werden.
  • Zur Subtraktion durch Komplementaddition gehört, daß in alle vom einstellbaren Schaltwerk nicht beeinflußten Wertstellen höherer Ordnung des Resultatwerks bei jedem Rechengang der Wert 9 (als Komplement zu o) eingeführt wird. Zu diesem Zweck liegen links von dem Wertsehaltwerk mit den Organen 2, 3 auf der Schaltwerksachse i befestigt noch so viel neunzähnige Sehaltsektoren 25 (Fig. q.), wie die überschießende Stellenkapazität des Resultatwerks beträgt. Die Schaltwerksachse i führt pro Rechenumdrehung eine Umdrehung im Sinne des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles aus, so daß auch die Sektoren 25 einmal umlaufen. Sie liegen so auf der Achse i, daß bei Subtraktionsstellung des Schlittens die Räder ig in der Ebene der Verzahnung von 25 liegen. Es wird also je Subtraktionsgang der Ergänzungswert 9 in die links vom Schaltwerk befindlichen Resultatwerksstellen höherer Ordnung eingetragen, wie erforderlich. Die Mittel zur Einbringung der flüchtigen i sind, da in bekannter Weise arbeitend, hier nicht näher dargestellt.
  • Die Zehnerschaltung geschieht in folgender Weise: Eine Achse 26 (Fig. i), die je Rechenumdrehung eine Umdrehung entgegen dem Uhrzeiger ausführt, trägt fest die Hebel27. An diese angelenkt sind Schalthebe128, die für gewöhnlich durch Federn 29 in der Lage nach Fig. i gegenüber den Hebeln 27 gehalten werden. Im Schlitten 24 sind Vorbereitungshebel 31 um eine Achse schwenkbar gelagert, die für gewöhnlich die in Fig. i gezeigte Stellung einnehmen. Eine am Zahnrad 22 jeder Resultatwerksstelle befestigte Zehnerschaltnase 30 trifft beim Grenzübergang 9-o der Ziffernrolle 21 gegen den linken Arm des Vorbereitungshebels 31 und verschwenkt diesen entgegen dem Uhrzeiger. Ein Rasthebel 33 hält den Vorbereitungshebel 31 in der Vorbereitungslage fest. In dieser Lage liegt ein Lappen 31" des Vorbereitungshebels in der Bahn eines Steuerarmes 28b des Schalthebels 28. Bei der Drehung der Achse 26 wird der Steuerarm 28b, sobald er an den Lappen 31" gelangt, von diesem verdrängt und hierdurch der Schalthebel 28 um seinen Drehpunkt an 27 derart verschwenkt, daß eine Schaltnase 28" des Hebels 28 in die Verzahnung des Rades ig eingreift und dieses um einen Zahn weiterdreht. Ein Rasthebel 32, der in die Verzahnung des Zahnrads 22 jeder Zählwerksstelle eingreift und die Ziffernrolle 2i in ihrer jeweiligen Wertstellung hält, weist einen Lappen 32" auf. Sobald in der soeben beschriebenen Art eine Nase 28, ein Rad ig um einen Zahn weitergeschaltet hat, gelangt der Arm 27" des zugehörigen Hebels 27 vor den Lappen 32a des Rasthebels 32 und sichert diesen vorübergehend formschlüssig in der Raststellung, wodurch ein Überschleudern der Zählwerksräder verhindert wird. Anschließend trifft der Arm 27a gegen einen Lappen 31, des Rasthebels 33 und verschwenkt diesen vorübergehend entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder im Uhrzeigersinne, wodurch der Vorbereitungshebel 31, der ebenfalls unter Federwirkung steht, wieder in die gezeichnete Grundstellung zurückkehrt und für eine neue Zehnerschaltung während der nächsten Rechenumdrehung bereit ist. Da der Schlitten 24 gegenüber der gehäusefesten Achse 26 in jeder Rechenstellung zwei Lagen (additiv oder subtraktiv) einnehmen kann, sind pro Zählwerksstelle Zwei Hebel 27 mit Schalthebeln 28 angeordnet, so daß die Nasen 28, der beiden Schalthebel sich in den Ebenen der Zahnräder 18" und 18b (Fig. 2) befinden. Diese jeder Zählwerksstelle zugeordneten Hebelpaare 27 sind auf der Achse 26 gegeneinander gestaffelt angeordnet entsprechend der in bekannter Weise erforderlichen zeitlichen Staffelung der Zehnerschaltungen. Sie sind ferner so angeordnet, daß die Zehnerschaltungen während der Rückschwingung der Antriebssektoren 2 stattfinden, während der das Zählwerk frei ist.
  • Die wesentlichen Antriebsorgane der Maschine sind in Fig. 5 und 6 dargestellt. In Fig. 5 ist 36 eine Antriebsachse, die durch Handkurbel oder auch motorisch pro Rechengang eine Umdrehung im Uhrzeigersinne ausführt. Sie trägt fest ein Zahnrad 37, das mit einem gleich großen, auf der Schaltwerksachse i befestigten Zahnrad 38 kämmt. Dadurch führt, wie bereits erwähnt, die Schaltwerksachse i pro Rechenumdrehung ebenfalls eine Umdrehung aus. Rechts und links in der Maschine ist ferner je eine Achse 35 gelagert. Die Achsen 35 werden von der Achse i aus und synchron mit dieser gedreht durch Parallelkurbeltriebe mit den Kurbelstangen 39" 391, und den an den Achsen 35 festen Kurbelarmen 40a, 40b. Die Kurbeltriebe sind um go° gegeneinander versetzt; 39,v 4o" befinden sich an der rechten, 39b und 40b an der linken Seite der Maschine. Durch ebenfalls rechts und links in der Maschine angeordnete, um go° gegeneinander versetzte Parallelkurbeltriebe 44 42a und 41b, 42b wird die Zehnerschaltachse 26 gleichfalls synchron mit i und 35 gedreht.
  • Jede Achse 35 trägt eine exzentrische, mit einem Radialschlitz versehene Scheibe 43 (Fig. 6). Durch den Radialschlitz jeder Scheibe 43 ragt ein an einer Kurvenscheibe 44 fester Stift 45. Die Kurvenscheiben 44 sitzen fest an den Enden einer zwischen den Scheiben 43 liegenden Achse 34 (Fig. 6 und i), von der aus die Schwingbewegungen des Schaltwerks gesteuert werden. An den beiden Stiften 45 sind zu diesem Zweck Stangen 46 angelenkt, die andererseits an den rechts und links des Schaltwerks liegenden Schwinghebeln 47 angelenkt sind (Fig.6), deren Funktion bereits erläutert wurde. Bei einer Umdrehung der Achsen 35 führt auch die Achse 34 eine Umdrehung aus, wobei durch die Stangen 46 den Schwinghebeln 47 die erforderliche Hinundzurückschwingung vermittelt wird. Die Kurvenscheiben 44 wirken ferner auf um eine Achse 48 schwingbare Hebel 49 ein, so daß diese bei Beginn der Drehung von 34 entgegen dem Uhrzeiger ausschwingen und nach der ersten Halbumdrehung von 34 wieder zurückschwingen. Ein Maul der Hebel 4g umfäßt die Enden der Achse 17, die andererseits in zur Schaltwerksachse i konzentrischen Schlitzen So der Seitenwände geführt ist. Auf diese Weise werden die beschriebenen Bewegungen der Achse 17 zwecks Kupplung bzw. Entkupplung der Zahnräder 18 mit den Schlittenrädern ig bewirkt.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, liegt die Achse 34 exzentrisch zu den Achsen 35. Sie dreht sich daher nicht synchron mit diesen, sondern eilt durch die gewählte Lage zunächst vor und hat ihre erste Halbumdrehung schon vollendet, wenn die Achsen 35 sich um etwa i5o° gedreht haben. Auf diese Weise ist erreicht, daß für die gestaffelten Zehnerschaltungen, die erst nach der ersten Halbphase der Schaltwerksbewegung einsetzen können, mehr als eine Halbumdrehung (im vorliegenden Beispiel etwa 2io°-Drehung) der mit 35 synchron laufenden Achse 26 zur Verfügung steht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenmaschine mit den einzelnen Dekaden als Zählglied-Antriebsglieder zugeordneten Schwinggliedern und Komplementärsubtraktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingglieder Zahnsektoren (2) sind, die zwei Antriebsverzahnungen (2Q, 26) in derartiger Anordnung aufweisen, daß die beiden Verzahnungen seitlich gegeneinander versetzt und durch Verschiebung eines Zählwerkschlittens (24) für den Antrieb der Zählglieder (20, 21) auswählbar und diese Zahnsektoren (2) derart voreinstellbar sind, daß nach Ankupplung an ein gemeinsames Schwingglied (47, 7, 8, 9) bei dessen Schwingbewegung die beiden Verzahnungen (2Q, 26) einander komplementäre Durchlaufwege gegenüber den Zählgliedern (20, 21) bzw. diesen zugeordneten Bewegungsübertragungsgliedern (i9) zurücklegen, bei Unterbrechung der Antriebsverbindung zwischen den Schwinggliedern und den Zählgliedern während einer der beiden Schwingungsphasen.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Dekaden zugeordneten Schwingglieder (2) durch Einstellglie,@er (3) über eine trennbare ZahnradverbindMg (4, 7) gegenüber dem gemeinsamen Schwingglied (47, 7, 8, 9) voreinstellbar und hernach mit diesem sowie über eine weitere trennbare Zahnradverbindung (18, i9) mit den Zählgliedern (20, 21) kuppelbar sind.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Dekaden zugeordneten und als Zahnsektoren (2) ausgebildeten Schwingglieder über auf einer verstellbaren Achse (8) gelagerte Zahnräder (7) mit Einstellsektoren (3) und über auf einer weiteren verstellbaren Achse (17) gelagerte Zahnräder (18) mit den Zählrädern (20, 21) kuppelbar sind.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplung der Schwingsektoren (2) mit den Einstellsektoren (3) vermittelnden Zahnräder (7) gleichzeitig Bestandteil des gemeinsamen Schwinggliedes (47, 7, 8, 9) sind und die Kupplung der Schwingsektoren mit dem gemeinsamen Schwingglied durch Festlegung der Zahnräder (7) auf ihrer Achse bewirkt wird.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden Verzahnungen (2Q, 26) der Schwingsektoren (2) ein die Kupplung mit den Zählrädern (2o, 21) vermittelndes Zahnrad (i8" bzw. 18b) vorgesehen ist, wobei diese Zahnräder vorzugsweise auf einer gemeinsamen verstellbaren Achse (17) abwechselnd nebeneinander gelagert sind.
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Handeinstellmitteln, insbesondere Handhebeln (3Q), verbundenen und auf der Schaltwerksachse (i) gelagerten Einstellsektoren (3) mit Zahnrädern (4) kämmen, die ihrerseits mit Rädern (5) eines Einstellkontrollwerks sowie mit den die Kupplung zu den Schwingsektoren (2) vermittelnden Zahnrädern (7Q) im Eingriff stehen.
  7. 7. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der die Kupplung der Einstellsektoren (3) mit den Schwingsektoren (2) vermittelnden und konzentrisch zur Schaltwerksachse (i) schwingbaren Zahnräder durch eine gleichzeitig mit ihnen schwingbare Querstange (9) erfolgt, die, z. B. durch Kurvenschlitzführung (i i), zu Beginn der Schwingbewegung in die Zahnräder (7) einrückt. B.
  8. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplung der Schwingsektoren (2) mit den Zählrädern (20, 21) vermittelnden Zahnräder (18), vorzugsweise durch Kurvensteuerung (44), zu Beginn der Schwingung der Schwingsektoren und synchron mit diesen konzentrisch zur Schaltwerksachse (i) bis zum Eingriff mit den Schlittenrädern (i9) verstellbar sind und nach Beendigung der ersten Halbschwingung der Schwingsektoren in die Entkupplungsstellung zurückkehren.
  9. 9. Rechenmaschine nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, gekennzeichnet durch auf einer umlaufenden Achse, vorzugsweise der Schaltwerksachse (i), gelagerte Zahnsektoren (25), die bei Subtraktionsarbeit des Schaltwerks den vom Schaltwerk nicht beeinflußten Zählgliedern höherer Ordnung pro Rechenumdrehung neun Schalteinheiten übermitteln. io. Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3 bzw. den übrigen Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellsektoren (3) unter der Wirkung von eine Rückstellkraft für automatische Nullstellung der Einstell- und Schwingsektoren (3,:2) bereitstellenden Federn (12) stehen und Rasthebel (14) vorgesehen sind, die in Einstellage der Sektoren die Rückstellkraft abfangen, durch ein Handbetätigungsorgan (13Q) jedoch gemeinsam aus der Rastlage aushebbar sind. i i. Rechenmaschine nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß als Zehnerschaltorgane mit einer Welle (26) umlaufende Schalthebel (28) vorgesehen sind, die durch vorzugsweise im Schlitten (24) angeordnete, mit Steuerfläche (31) versehene Vorbereitungshebel (31) bei ihrem Umlauf in Ringriff mit den jeweils zugeordneten Zählrädern bzw.Zwischenrädern (19) bringbar sind. i2. Rechenmaschine nach Anspruch ii, gekennzeichnet durch mit der Zehnerschaltwelle (26) umlaufende Anschläge (27Q), die unmittelbar nach einer Zehnerschaltung Rastorgane (33) im Sinne der Rückstellung der Vorbereitungsbeben (31) beeinflussen sowie eine vorübergehend formschlüssige Sperrung von den Ziffernrädern zugeordneten Rasthebeln (32) bewirken. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 283 940, 340 242, 474 3o6, 483 247, 499 258, 742 464; USA.-Patentschrift Nr. 2 527 467.
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