DE3206153C2 - Stelleinrichtung für eine Uhr - Google Patents
Stelleinrichtung für eine UhrInfo
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Abstract
Stelleinrichtung mit einer Stellwelle (2), die verschieblich und drehbar ist, um zwei Funktionen einer Uhr mit Analoganzeige zu korrigieren. Die Stellwelle (2) ist mit einem fest mit ihr verbundenen Ritzel (4) versehen. Ein Zwischenzahnrad (6) ist versetzbar am Ende eines Kipphebels (32) angeordnet. Das Kippen des Hebels (32) wird gesteuert durch die Bewegungen der Stellwelle (2), unter Mitwirkung einer elastischen Blattfeder (36). In einer ersten Position der Stellwelle (2) ist das Zwischenzahnrad (6) frei. In einer zweiten Position kämmt das Zahnrad (6) mit dem Ritzel (4) und dem Zahnrad (8). In einer dritten Position steht das Zwischenzahnrad (6) im Eingriff mit dem Ritzel (4) und dem Zahnrad (10). berkreuzend angeordnet sind, wobei mindestens ein Hilfskontaktstück (10) federn
Description
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für eine t>5
Uhr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Stelleinrichtungen umfassen meistens eine Stellwelle, die in drei Positionen bringbar ist, von denen
eine Neutralposition ist und zwei aktive Positionen sind. An einem Ende der Stellweüe ist ein Laufritzel
angeordnet, das frei translationsbeweglich ist, jedoch drehfest mit der Stellwelle verbunden ist. Um die
Axialposition des Laufritzels relativ zur Axialpositicn der Stellwelle zu definieren, umfaßt die Einrichtung
darüber hinaus zwei Hebelsysteme, die im allgemeinen als Kipphebel und Zughebel bezeichnet werden. Der
Zughebel ist translationsfest bezüglich der Stellwelle und wirkt auf den Kipphebel. Der Kipphebel seinerseits
ist translationsfest bezüglich des Laufritzels. Derartige Stelleinrichtungen erfordern jedoch eine sorgfältige
Formgebung mit großer Präzision für das Laufritzel.
Ferner ist aus der CH-AS 17 050/68 eine Stelleinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das
Ritzel als Doppelritzel ausgebildet und in zwei Endstellungen der Stellwelle mit entsprechenden
Zahnrädern in Eingriff steht, während in einer Zwischenstellung der Stellwelle diese mit einem
Sternrad in Eingriff steht, zu welchem Zweck ein Bund auf der Stellwelle und eine elastische mit dem Bund in
Eingriff bringbare Hülse für das Sternrad vorgesehen ist. Das Zwischenzahnrad ist feststehend und kämmt nur
mit einem Zahnrad. Diese Stelleinrichtung ist aufwendig.
Aus der DE-AS 22 05 139 ist eine Steiieinrichtung bekanrt, bei der ein Zwischenzahnrad vorgesehen ist,
das entsprechend der Drehung der Krone durch Verschieben innerhalb eines Schlitzes mit dem einen
oder anderen Zahnrad in Eingriff bringbar ist. Der Schlitz ist hierbei in einem Hebel angeordnet, der ferner
ein mit einem Ritzel auf der Stellwelle in Eingriff bringbares Zahnrad aufweist, über das das Zwischenzahnrad
verstellt und gedreht wird. Abgesehen davon, daß die Verstellung für die Datums- und Stundenanzeige
nur jeweils in einer Richtung, eine im Gegenuhrzeigersinn und eine im Uhrzeigersinn, erfolgen kann, ist
auch diese Stelleinrichtung aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die
von der Konstruktion her einfacher und von der Herstellung her weniger aufwendig ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Stellwelle kann mit dem von ihr getragenen Ritzel drei Axialpositionen einnehmen, entsprechend
(nacheinander) einer Neutralposition, in der die Stellwelle am weitesten in das Uhrgehäuse hineingeschoben
ist, eine Position im Eingriff mit einem ersten Zahnrad und eine Eingriffsiposition mit einem zweiten
Zahnrad, wobei jedes der Zahnräder die Steuerung oder die Korrektur einer Funktion ermöglicht. Das Zwischenzahnrad
ist um eine Achse drehbar, die ihrerseits ortsveränderlich oder versetzbar ist um ein Steuerorgan,
das von den Bewegungen der Stellwelle beeinflußt wird. In der ersten und zweiten Position kämmt das
Zwischenzahnrad mit dem ersten Zahnrad, jedoch in der ersten Position steht das Ritzel der Stellwelle nicht im
Eingriff mit dem Zwischenrahnrad, dafür jedoch gelangt es in der zweiten Position in Eingriff mit dem
Zwischenzahnrad. In der dritten Position der Stellwelle werden das Ritzel und das Ziwischenzahnrad gemeinsam
derart bewegt, daß das Ritzel und das Zwischenzahnrad in Eingriff bleiben und das Zwischenzahnrad in Eingriff
mit dem zweiten Zahnrad gelangt.
Es ergibt sich demgemäß, daß nicht nur das Ritzel fest mit der Stellwelle verbunden sein kann, sondern daß
darüber hinaus einer der beiden üblicherweise vorgese-
henen Hebe! entfällt, was die Fertigung und Montage der Komponenten weiter vereinfacht.
Geaiäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das
Zwischenzahnrad am Ende eines Schwenkhebels angeordnet Das Verschwenken df;5 Hebels wird
gesteuert durch ein elastisches System, dessen eines Ende im Anschlag am Gehäuse anliegt oder an der
Werkplatine. In der ersten Position ist das elastische System leicht vorgespannt und hält den Hebel gegen
einen nur in einer Richtung wirksamen Anschlag derart,
daß das Zwischenzahnrad im Eingriff mit dem ersten Zahnrad steht, jedoch frei ist bezüglich des Ritzels. In
der zweiten Position der Stellwelle bewegt sich der Hebel nicht, sondern bleibt in Kontakt mit dem
Anschlag. In der dritten Position der Stellwelle schließlich bewegt sich das Ritzel zusammen mit der
Stellwelle weiter und wirkt auf den Hebel ein, wobei dieser verschwenkt wird in einer Richtung, in der dies
von dem nur in einer Richtung wirksame·. Anschlag nicht unterbunden wird, wobei das elastische System
nun etwas stärker vorgespannt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Stelleinrichtung.
Fig.2a bis 2c sind Schemata zur Erläuterung der
Wirkungsweise der Stelleinrichtung von F i g. 1.
Die Stelleinrichtung umfaßt eine Stellwelle 2, an deren Ende ein Ritzel 4 befestigt ist, das mit einem
Zwischenzahnrad 6 in Wirkverbindung bringbar ist. Die Stelleinrichtung kann mit einem ersten Zahnrad 8, das
beispielsweise das Korrekturzahnrad für das Datum und eventuell den Wochentag ist, sowie mit einem zweiten
Zahnrad 10 für die Korrektur der Zeitanzeige zusammenwirken. Das Zwischenzahnrad 6 ist drehbar
um eine Achse gelagert, die versetzt werden kann, jedoch parallel zu den Achsen der Zahnräder 8 und 10
bleibt.
Die Stellwelie 2 umfaßt zunächst eine Krone 12, damit der Benutzer der Uhr die Stellwelle 2 translatorisch und
rotatorisch betätigen kann. Sie umfaßt ferner ein Führungsstück 14, geführt in einer Ausnehmung 16 des
Uhrgehäuses oder einer Platine 18 des Uhrwerks, um die Stellwelle 2 bei Translation und Drehung zu führen.
Dieses Führungsstück 14 ist mit einer Nut 20 versehen, so daß ein Dichtring 22 eingelegt werden kann. Die
Stellwelle 2 umfaßt ferner drei Nuten 26a, 266,26c, die in
Wirkverbindung stehen mit einem Ende 28a einer Feder 28, um die drei Axialpositionen der Stellwelle 2 zu
definieren. Gemäß F i g. 1 ist das Ende 28a der Feder 28 im Eingriff mit der Nut 26a zur Definition der
Neutralposition der Stellwelle 2. An ihrem Ende weist die Stellwelle 2 schließlich das Ritzel 4 mit einer
Stirnverzahnung 4a auf. Vorzugsweise werden die Krone 12 und das Ritzel 4 gleichzeitig wie der Rest der
Stellwelle 2 mechanisch bearbeitet.
Die Organe, die es ermöglichen, das Zwischenzahnrad 6 zu versetzen, sind die folgenden. Das Zwischenzahnrad
6 ist drehbar um eine Achse 30 gelagert, die fest verbunden ist mit einem Ende 32a eines Hebels 32, im
folgenden als »Kipphebel« bezeichnet. Der Kipphebel 32 ist schwenkbar um eine Welle 34, die fest mit der
Platine 18 verbunden ist. Der eigentliche Kipphebel 32 ist jenseits der Achse 34 verlängert unter Ausbildung
einer Blattfeder 36. Das Ende 36a der Blattfeder 36 liegt im Anschlag an einer Wandung der Platine 18 oder des
Uhrgehäuses. Das heißt, daß das Ende 36a unbeweglich ist relativ zu dem Uhrwerk in Richtung der Bewegung
der Stell welle 2.
Schließlich umfaßt die Stelleinrichtung einen Anschlag 40, der an der Platine 18 ausgebildet ist und in
Wirkverbindung treten kann mit einem Zapfen 41, der mit dem Kipphebel 32 fest verbunden ist. Der Anschlag
40 ist so plaziert, daß in der Ruhestellung der Stellwelle 2, d.h. in der Neutralposition gemäß Fig. 1, das
Zwischenzahnrad 6 nicht mit dem Ritzel 4 in Eingriff steht. Dieser mechanische Anschlag 40 kann natürlich
durch andere bekannte Mittel realisiert werden; er bildet einen nur in einer Richtung wirksamen Anschlag.
Die Zahnräder 8 und 10 sowie das Zwischenzahnrad 6 liegen in ein- und derselben Ebene, die relativ zu der
Achse der Stellwelle 2 versetzt ist. Diese Ebene wird definiert durch den Durchmesser des Ritzels 4. Der
Kipphebel 32 liegt in einer Ebene parallel zur Ebene der Zahnräder 6,8,10, weiche ,icht die Achse der Stellwelle
2 enthält.
In Fig.2a ist die Stellwelle 2 vollständig eingeschoben,
entsprechend der Neutralposition, in der die Stellwelle verdreht werden kann, ohne daß sie auf die
Zahnräder 8,10 einwirken kann. Die Stellwelle 2 wird in dieser Position gehalten, weil das Ende 28a der Feder 28
in die Nut 26a eingreift Die Blattfeder 36 ist so ausgelegt, daß in dieser Position der Stellwelle 2 der
Zapfen 41 des Kipphebels 32 am Anschlag 40 anliegend gehalten wird durch eine geringfügige Vorspannung der
Blattfeder 36, wobei deren Ende 36a sich ihrerseits an der Wandung 18 abstützt Das Zwischenzahnrad 6 steht
im Eingriff mit dem ersten Zahnrad 8, jedoch nicht mit dem Ritzel 4 der Stellwelle 2. Eine Drehung der
Stellwelle 2 ist demgemäß ohne Wirkung.
F i g. 2b zeigt die Position der Stelleinrichtung für die Betätigung des Zahnrads 8. Wenn der Benutzer der
Stellwelle 2 diese in die zweite Position bringt, bewegt sich das Zwischenzahnrad 6 nicht und bleibt demgemäß
im Eingriff mit dem Zahnrad 8. Der Hub der Stellwelle 2 ist so ausgelegt, daß das Ritzel 4 mit dem Zwischenzahnrad
6 in Eingriff gelangt. Der Kipphebel 32 bewegt sich dabei nicht; er wird unbeweglich gehalten durch die
Vorspannung der Blattfeder 36, wodurch nach wie vor der Zapfen 41 in Anlage am festen Anschlag 40 gehalten
ist.
Die Stellwelle 2 ihrerseits wird in dieser Position gesichert, weil das Ende 28a der Feder 28 jetzt in die Nut
26£> eingreift. Wenn der Benutzer jetzt die Stellwelle 2
betätigt, bewirkt eine Drehung des Ritzels 4 auch eine Drehung des Zwischenrads 6, die ihrerseits auf das
Zahnrad 8 übertragen wird, womit beispielsweise das angezeigte Datum korrigiert werden kann.
Fig. 2c zeigt die Einrichtung in der zweiten aktiven
Position für den Antrieb des Zahnrads 10. Beim Übergang von der ersten Aktivposition in diese zweite
Aktivposition bewirkt die Längsbewegung der Stellwelle 2 ein Kippen des Kipphebels 32 um seine Achse 34
durch das Einwirken des Ritzels 4 auf das Zwischenzahnrad 6. Vorzugsweise nämlich steht in der in Fig. 2b
dargestellten Position die Stirnverzahnung 4a des Ritzels 4 in Kontakt mit der Kante 32b am Ende des
Kipphebels 32, wo das Zwischenzahnrad 6 angeordnet ist. Beim Übergang von der ersten Aktivpositon
(Fig. 2b) in die zweite Aktivposition (Fig. 2c) ist es demgemäß vorzugsweise die Stirnverzahnung 4a des
Ritzels 4, die infolge der Bewegung der Stellwelle 2 auf die Kante 32b des Kipphebels 32 einwirkt und das
Verschwenken des letzteren bewirkt. Natürlich wird
während dieser Bewegung die Blattfeder 36 weiter gespannt. Bei dieser Bewegung gelangt das Zwischenzahnrad
6 in Eingriff mit dem Zahnrad 10. Nach Freigabe des Zahnrads 8 wird die Stellwelle 2 in dieser
Position durch das Ende 28a der Feder 28 gehalten, die in die Nut 26c einfällt. In dieser Position verdreht der
Benutzer bei Rotation der Stellwelle 2 das Zahnrad 10 für die Korrektur der Zeitanzeige. Der Kippweg des
Kipphebels 32 ist so ausgelegt, daß in der zweiten und dritten Position der Stellwelle 2 das Zwischenzahnrad 6
richtig mit dem Ritzel 4 kämmt.
Wenn der Benutzer die Stellwelle 2 nacheinander in die zweite und dann in die erste Axialposition bewegt,
dient die Blattfeder 36 als Rückstellfeder, weil ihr Ende 36a ortsfest bezüglich der Bewegungseinrichtung der
Stellwelle 2 ist.
Die Stelleinrichtung gemäß vorliegender Erfindung bringt gegenüber dem Stand der Technik eine
erhebliche Vereinfachung mit sich. Insbesondere ist das Ritzel 4 integraler Bestandteil der Stellwelle 2, was die
maschinelle Bearbeitung erheblich vereinfacht. Darüber hinaus kann der Zughebel weggelassen werden, was die
Montage der Stelleinrichtung ebenfalls vereinfacht. Dem gegenüber bringen diese Vereinfachungen keinerlei
Störungen in der Funktion der Stelleinrichtung mit sich, insbesondere bezüglich des Eingriffs der verschiedenen
Ritzel oder Triebe oder Zahnräder, wenn die Stellwelle 2 von einer Position in eine andere bewegt
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stelleinrichtung für eine Uhr mit zwei Zahnräder für die Korrektur zweier Anzeigen, deren
Drehachsen zu der eines Zwischenzahnrades paral-IeI
sind, ui.d mit einer in drei Axialpositionen fixierbaren Stellwelle, die senkrecht zu den Achsen
der Zahnräder verschiebbar ist und an ihrem einen Ende ein feststehendes Ritzel trägt, bei der in der
ersten Position das Ritzel weder mit den zwei Zahnrädern noch mit dem Zwischenzahnrad in
Eingriff steht, bei der in der ersten und in einer der zwei anderen Positionen das Zwischenzahnrad mit
dem ersten Zahnrad in Eingriff steht und ersteres mindestens in der einen der zwei anderen Positionen
auch direkt mit dem Ritzel, jnd bei der :n der
anderen der zwei Positionen das zweite Zahnrad mittels der Stellwelle verdrehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (6) in seiner Ebene ortsveränderlich gelagert ist,
sowohl in der zweiten Position als auch in der dritten und in allen Zwischenpositionen mit dem Ritzel (4) in
Eingriff steht, von demselben auch translatorisch bewegt wird und in der dritten Position auch mit
dem zweiten Zahnrad (10) kämmt.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten für die
Versetzung des Zwischenzahnrads einen Hebel (32), der schwenkbar um eine ortsfeste Achse (34) parallel
zu den Achsen der beiden Zahnräder (8, 10) ausgebildet und an einem Ende (32a) mit der Achse
(30) des Zwischenzahnrads (6) versehen ist, eine elastische Komponente (36), deren eines Ende fest
mit dem Hebel (32) verbunden ist und deren anderes Ende (32a,) an dem Uhrgehäuse anliegt, sowie einen js
festen, nur in einer Richtung wirksamen Anschlag (41) in Wirkverbindung mit dem Hebel (32, 41) zum
Ineingriffhalten des Zwischenzahnrads (6) und des ersten Zahnrads (8) unter der Wirkung des
elastischen Elements (36), solange die Stellwelle (2) in ihrer ersten und ihrer zweiten Position steht,
umfassen.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine
Verlängerung (36) des Hebels (32) in Form einer Blattfeder umfaßt, deren erstes Ende mit dem nicht
von dem Zwischenzahnrad (6) belegten Ende des Hebels (32) zusammenfällt.
4. Stelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (36) durch das
Zusammenwirken des Hebels (32) mit dem nur in eine Richtung wirksamen Anschlag (40) geringfügig
vorgespannt ist, wenn die Stellwelle (2) in ihrer ersten Position steht.
5. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32) an
dem Ende (32a/ das das Zwischenzahnrad (6) trägt, mit einer Kante (32b) vorsehen ist, die in Kontakt mit
einer Stirnverzahnung (4a) des Ritzels (4) steht, sobald die Stellwelle (2) in ihrer zweiten Position is t. m>
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1981
- 1981-02-26 CH CH127981A patent/CH638073B/fr unknown
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1982
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- 1982-02-24 GB GB8205406A patent/GB2094038B/en not_active Expired
- 1982-02-24 JP JP57027551A patent/JPS57157170A/ja active Granted
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1986
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