DE3141052A1 - "mechanische anordnung fuer das stellen einer uhr mit analoganzeige" - Google Patents
"mechanische anordnung fuer das stellen einer uhr mit analoganzeige"Info
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B27/00—Mechanical devices for setting the time indicating means
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Description
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BIPL·.-ING. II. JIARSCn,..,..,,» <ιοοο Düsseldorf ι.
DI P L.-1 Ν"«. K. SPARING | foswac« woaes
PL.-PIIYS. I)R. W. II. Rt)H L * telefon (oaii) ß?io»s
PATENTANWALTK
Ebauches S.A.
1, Faubourg de 1'Hopital
CH 2001 Neuchätel 13/868
Mechanische Anordnung für das Stellen einer Uhr mit Analoganzeige
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Anordnung für
das Stellen einer Uhr mit Analoganzeige. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine mechanische Anzeige für das Stellen einer Uhr,
die kompatibel ist mit einer Uhr geringer Dicke und die darüberhinaus nicht sichtbar ist, wenn diese Uhr am Handgelenk getragen
wird.
Bekanntlich besitzen mechanische Uhren ein Steuerorgan für das Stellen der Uhr, das meistens gleichzeitig für den Aufzuq
der Uhr verwendet wird. In dem Fall, wo beide Funktionen gleichzeitig erfüllt werden, weist das Steuerorgan meistensdie Form
einer Steuerwelle oder Aufzugswelle auf, die in dem Gehäuse und in der Werksplatine gleitbeweglich ist. Diese Welle betätigt über ein
System Hebeln ein Läuferritzel, das je nach seiner Position entweder
mit dem Stellsystem der Uhr oder mit dem Aufzugskronenrad verbunden
ist. Um dem Benutzer die Manipulation der Welle zu erleichtern, ist
diese mit einem Kopf oder einer Aufzugskrone versehen, die aus dem
Rahmen des Uhrengehäuses herausragt.
Im Falle von elektronischen Uhren mit Analoganzeige kann das Stellen der Uhr mit Hilfe eines oder mehrerer Druckknöpfe erfolgen,
die aus dem Uhrgehäuse herausragen.. Im selben Falle kann das Stellen
auch mittels einer Stellwelle mit mehreren Positionen erfolgen, wie dies bei mechanischen Uhren auch der Fall ist.
-jt-
Es ist klar, daß im allgemeinen: der Fortsatz, der die Aufzugskrone oder den Druckknopf bildet, nicht gerade ein
dekoratives Element der Uhr darstellt. Es ist ebenso klar, daß im Falle einer sehr flachen Uhr die Aufzugskrone oder
der Druckknopf relativ noch stärker in Erscheinung treten, wenn Krone oder Druckknopf die Abmessungen behalten, bei
denen sie leicht betätigbar sind. Es wäre demgemäß inter-'
essant, dieses Organ so anzuordnen, daß es dann nicht mehr sichtbar ist, wenn die Uhr getragen wird.
Aus diesem Grunde weisen bestimmte Typen elektronischer Uhren mit Analoganzeige im Boden des Gehäuses einen kleinen
Druckknopf auf, der beim Eindrücken Impulse auf den Elektromotor überträgt. Im Ruhezustand liegt der Kopf dieses Druckknopfes
in Höhe der Außenseite des Gehäusebodens. Im Falle von sehr flachen Uhren jedoch kann der Druckknopf nur eine
sehr kleine Oberfläche haben. Dadurch wird seine Betätigung relativ schwierig, weil gleichzeitig das Zifferblatt der Uhr
beobachtet werden muß und auf den Druckknopf einzuwirken ist.
Darüberhinaus ist diese Lösung natürlich nicht gut bei mechanischen
Uhren anzuwenden.
Es gibt darüberhinaus eine bestimmte Anzahl von Uhren,-bei
denen das Steuerorgan nur zum Einstellen der Zeit dient.
Dies ist der Fall bei mechanischen Uhren mit Automatikaufzug,
bei denen die Aufzugsmasse es ermöglicht, den Handaufzug wegzulassen. Dies ist ferner der Fall bei elektronischen
Uhren mit Analoganzeige, bei denen nur die Zeit angezeigt wird. Dies ist schließlich der Fall bei mechanischen Uhren,
wenn ein besonderes Steuerorgan für den manuellen Aufzug vorgesehen
ist. Es ist demgemäß klarr daß eine Anordnung, die
nur dem Stellen der Uhr dient und darüberhinaus nicht sichtbar ist, ein wirkliches Interesse hätte.
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Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung,, eine Stellanordnung
für die Zeit allein zu schaffen, die nicht sichtbar ist, wenn die Uhr getragen wird und die den Benutzer
keinerlei Unannehmlichkeiten aussetzt. Die Anordnung soll demgemäß leicht manipulierbar sein und kein besonderes Werkzeug
erfordern. Die Anordnung soll ferner besonders für sehr flache Uhren geeignet sein, beispielsweise eine Uhr, deren
Gesamtdicke unter 2mm liegt. Und schließlich soll die Anordnung auch kompatibel sein mit einer Uhrp die einen Automatikaufzug
besitzt.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Demgemäß umfaßt die
Anordnung einerseits einen Stellschlüssel und andererseits ein Räderwerk für die Zeiteinstellung,, die von dem Schlüssel
betätigbar ist. Der Schlüssel umfaßt eine Stellwelle, die drehbar im Boden des Gehäuses gelagert ist und translatorisch
beweglich ist an -ihrem äußeren Ende, die bündig mit der Aussenfläche
des Gehäusebodens liegt, trägt die Stellwello eine
Palette, die drehbar ist um eine Achse, die senkrecht steht zur Drehachse des Zylinders. In einer Ruheposition ist die
Palette eingefaltet und liegt in einer Ausnehmung in der Aussenseite des Gehäusebodens, so daß der Zylinder sich nicht
drehen kann, solange die Palette in der Ruheposition steht.
In einer Aktivposition steht die Palette über dem Gehäuseboden hinaus und erlaubt es, die Drehung der Welle zu bewirken.
An ihrem inneren Ende ist die Stellwelle mit einem Zahnrad versehen, das jedoch nur auf einem Teil des Umfangs
verzahnt ist und auf dem Rest der Peripherie ausgeschnitten ist. Die Zähne dieses Zahnrades können in das Stellräderwerk
eingreifen» Der Schlüssel umfaßt ferner ein elastisches Element, beispielsweise eine Blattfeder, die im Ruhrzustand das
Zahnrad oberhalb des Räderwerks für die Zeiteinstellung hält= Um die Zeit einstellen zu können, wird ein Zug auf die Stellwelle
ausgeübt, um das Stellzahnrad in Höhe des Räderwerks für
die Zeiteinstellung derart zu bringen, daß der Ausschnitt gegenüber dem Zeiteinstellräderwerk liegt.
Danach wird, unter fortgesetzter Ausübung des Zuges auf die Stellwelle, das Zahnrad in Drehung versetzt,
um die Zeiger in die gewünschte Position zu bringen. Der Zug wird dann gelockert, womit das Zahnrad über
das Stellräderwerk zu liegen kommt. Unter Drehung der . Welle wird die Palette wieder in ihre Ausnehmung zurückgebracht.
Der Mechanismus ist dann in der Position, um erneut eine Zeiteinstellung vorzunehmen.
Mit dieser Anordnung ergibt sich, daß die Zeiteinstellanordnung
vollständig im Gehäuseboden verschwindet, wenn nicht gerade eine Zeiteinstellung vorzunehmen ist. Wenn
jedoch die Palette in der ausgestellten Position ist, kann der Benutzer leicht die Zeiteinstellung der Uhr vornehmen,
dank der Tatsache, daß die Palette weit aus dem Boden herausragt. Ferner definiert die Ausnehmung die Ruheposition des
Einstellzahnrades, womit jedes Problem des Eingriffs des Zahnrades für eine weitere Zeiteinstellung vermieden wird,
ohne dadurch den Mechanismus zu komplizieren. Darüberhinaus kann man die Einrichtung für die Beeinflussung der Zeitanzeige,
das heißt das Einstellräderwerk sehr nahe dem Gehäuseboden anordnen.
Weitere- Merkmale im Rahmen der vorliegenden Erfindung
sind in den Unteransprüchen definiert. Die resultierenden Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung
mehrerer Ausführungsbeispiele, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Uhr mit
Automatikaufzug, bei der die Einstellanordnung
gemäß der Erfindung vorgesehen
ist.
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Fig. 2 ist eine Teilansicht von unten auf das Gehäuse der Uhrf wobei die Einstellanordnung
erkennbar ist.
Fig. 3a und 3b sind Teilansichten je einer Hälfte
im Vertikalschnitt des Schlüssels für die Zeiteinstellung nach Linie IH=XII der Fig.
2 für die beiden Funktionspositionen.
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht auf den Gehäuseboden
zur Darstellung des Zeiteinstellschlüssels.
Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt durch ein Zeiteinstellräderwerk
nach Linie V-V der Fig. 1..
Fig. 6 ist ein Schema zur Erläuterung der Kinematik der in Fig. 1 dargestellten Uhr.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine extreme flache Uhr mit Automatikaufzug,
die mit einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist. Darüberhinaus bildet bei dieser Uhr
der Gehäuseboden eine Platine des Werkes. 25
Auf dem Gehäuseboden 6 ist das Aufzugssystera 10 angeordnet
mit der Schwungmasse 10b und einem Arm 1Oa17 der schwenkbar
um eine Schwenkachse Y,Y1 ist. Die Bewegung der Schwungmasse
wird auf eine Zahnkrone 12 mittels zweier Klinken übertragen.
Diese Zahnkrone ist mit einem Zahnkranz 14 eines Federhauses 20 über die verzahnten Teile 16 und 18 verbunden« Das Federhaus
20 ist mit einem Minutenrad 24 über ein Zwischenrad 22 verbunden. Das Minutenrad 24 kämmt einerseits mit einem Trieb
26 und andererseits mit einem Ritzelrohr 28» Das Minutenrad
24 kämmt außerdem mit einem Feinräderwerk, gebildet von den
• α β
verzahnten Elementen 32, 34, 36 und 38, die drehbar auf der unteren Brücke 100 gelagert sind. Das Hemmrad 38 wirkt
mit der Baugruppe Anker-Unruh-Unruhfeder zusammen, die mit Bezugszeichen 30 versehen ist. Schließlich umfaßt die Uhr
eine Baugruppe 110, die den Einstellschlüssel bildet.
Die Funktion der Uhr außerhalb der Phasen, in denen die Zeiteinstellung erfolgt, ist die folgende. Die Schwenkbewegung
der Schwungmasse 10 unter der Wirkung von Bewegungen der Uhr läßt immer in gleicher Richtung die Zahnkrone 12
umlaufen, womit der Aufzug der Aufzugsfeder des Federhauses . bewirkt wird. Das Federhaus treibt über das verzahnte Element
22 und das Minutenrad 24 die Drehung der Zeiger an, die von dem Rohr 28 bzw. der Zentralwelle 26 getragen werden. In
einer anderen Schutzrechtsanmeldung der Anmelderin werden diese Funktionen mehr ins Einzelne gehend erläutert.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform des Aufzugsschlüssels
110. Wie Fig. 3 zeigt, umfaßt der Schlüssel 110 einen Zylinder 112'', der den Boden 6 des Gehäuses durchsetzt
und drehbar in einem Rohr 114 angeordnet ist, das einen integralen Bestandteil des Bodens 6 bildet. An seinem äußeren
Ende weist der Zylinder 112*' eine-Palette 116 auf, die drehbar
ist um eine Achse X..,X..1, welche senkrecht steht zur
Achse Y-, Y1' des Zylinders 112''. An seinem inneren Ende,
d.h. demjenigen Ende, das in das Innere des Uhrgehäuses ragt, ist der Zylinder 112'' mit einem Zahnrad 118 versehen, dessen
Achse mit der Achse Y1/Y1' zusammenfällt.
Die Palette 116 hat beispielsweise die Form eines gleichschenkligen
Dreiecks, dessen Spitze von zwei Armen 120 und 12O1 verlängert wird. Die Arme 120 und 120' sind mit zylindrischen
Zapfen 122 bzw. 122' versehen. Der Zylinder 112''
weist eine Axialausnehmung 112a auf. Ferner ist das äußere
Ende des Zylinders 112'' mit zwei Einschnitten versehen
(nicht dargestellt), die längs der Achse X-JfX1" vorgesehen
sind. Die Zapfen 122 bzw. 122' sind in diese Ausschnitte
D & a O Λ
ο W ο
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•eingefügt. Ein Knopf 124 ist in das äußere Ende der
Ausnehmung 112a eingetrieben und sein Kopf 124a schließt
die Ausnehmungen. Die Zapfen 122 und 122" sind demgemäß
in den Ausnehmungen gesichert. Die Palette 116 kann um
die Achse X-,X1' geschwenkt werden. Darüberhinaus ist der
Durchmesser des Schaftabschnitts von Knopf 124 hinreichend groß, so daß die Enden der Zapfen 122 und 122" diesen Schaft
derart einklemmen, daß die Palette 116 nur bei Einwirkung
einer äußeren Kraft um die Achse X1,X ' verschwcnkt worden
kann. Ferner ist die Außenseite 6a des Bodens 6 des Gehäusen
mit einer Ausnehmung 126 versehen, die im wesentlichen die Form der Palette 116 aufweist, Darüberhinaus ist die Tiefe
dieser Ausnehmung 126 im wesentlichen gleich der Dicke der Palette 116. Wenn demgemäß die Palette 116 eingeklappt ist„
^5. d.h., wenn die Palette in der Ausnehmung 126 liegtp steht
sie nicht über die Außenseite 6a des Bodens 6 hinaus. Es versteht sich von selbst, daß dasselbe für den Kopf des
Knopfes 124 gilt. Es handelt sich natürlich um die Ruheposition. Wenn jedoch die Palette 116 in Richtung der Achse
2^ Y^,Y ' herausgehoben wird, steht sie weit über die Außenseite
6a des Gehäusebodens hinaus. Man kann demgemäß mit · den Fingerspitzen leicht einen Zug ausüben, um auf dem Zylinder
112'' eine Drehung ausüben zu können um seine Achse
Y1,Y1'. Dies ist die Aktivposition der Palette.
25
Es ist hinzuzufügen, daß die Ausnehmung 126, die im wesentlichen
dieselbe Form wie die Paltette 116 hat, eine ganz bestimmte Winkelstellung des Zylinders 112'', relativ
zu seiner Achse Y1,Y1' sicherstellt f solange die Palette
116 in der Ausnehmung 126 liegt«
Das Zahnrad 118 ist am Innenende des Zylinders 112"'
in folgender Weise montiert. Das Ende des Zylinders 112"'
weist zwei Einschnitte auf, die zv;ei parallele Abplattungen
bilden. Symmetrisch dazu weist der Axialdurchbruch de β Zahnrades
118 zwei Abflachungen 118b, 118'b auf. Die.se Abflach-
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· · β σ*
ungen 118, 118'b wirken mit den Abflachungen des Zylinders
zusammen, um die drehfeste Verbindung zwischen Zylinder 112'' und Zahnrad 118 herzustellen. Das Zahnrad 118 ist
auf dem Zylinder 112'· durch einen Knopf 129 festgelegt,
der in die Axialausnehmung 112a des Zylinders eingetrieben
oder eingeschraubt ist. Es versteht sich, daß bei hochgeklappter Palette 116 die Drehbetätigung des Zahnrades 118
um die Achse Y..,Y ' ermöglicht wird.
Wie Fig. 1 zeigt, kämmt das Rad 118 mit dem Zahnrad 22,
das demgemäß die Rolle des Stellräderwerks bildet. Das Zahnrad 118 ist jedoch auf einem Teil seiner Peripherie ohne
Zähne ausgebildet, entsprechend einem Einschnitt 118c. Es ist festzuhalten, daß dieser Einschnitt 118c gegenüber dem
Zahnrad 22 nur dann liegt, wenn der Zylinder 112'' derart
orientiert ist, daß die Palette 116 leicht in die Ausnehmung 126 eingefaltet werden kann. Diese Möglichkeit besteht nur
für eine einzige Winkelstellung des Zylinders 112'' , dank
der Tatsache, daß die Arme 120 und 120' schräg verlaufende Abschnitte 120a, 120'a aufweisen, entsprechend der Dicke ·
des Kopfes von Knopf 124.
Dieser Teil des Aufbaus des Schlüssels ist mehr ins einzelne gehend in der gleichzeitig hinterlegten Patentanmeldung
derselben Anmelderin beschrieben.
Der Schlüssel umfaßt ferner, wie deutlich in Fig. 3 erkennbar, eine Rückstellfeder 140. Ein Ende dieser Feder
ist mit dem Boden des Gehäuses 6 verbunden. Das andere Ende der Feder 140 hat die Form einer Gabel und greift in eine
Nut 112''d, die unterhalb des Zahnrades 118 eingearbeitet ist.
Im Ruhezustand gemäß Fig. 3a hält die Feder 140 das Zahnrad 118 oberhalb des Stellräderwerks 22 und die Palette 116
kann in ihre Ausnehmung 126 eingeklappt werden. Die Baugruppe des Schlüssels liegt demgemäß bündig mit der Außenseite
6a des Gehäusebodens 6. Wenn hingegen ein Zug auf den
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Zylinder 112'' mittels der Palette 116 ausgeübt wird,
ist es möglich, das Zahnrad 118 in die Höhe des Stellräderwerks 22 zu bringen.
Die Arbeitsweise der Anordnung zum Stellen der Uhr ergibt sich ohne weiteres aus vorstehender Beschreibung.
Außerhalb der Phase der Zeiteinstellung befindet sich die Palette 116 in ihrer Ausnehmung 126. Das Zahnrad, 118
steht in der oberen Position, d.h. oberhalb des Räderwerks
22. Sobald der Benutzer der Uhr eine Zeiteinstellung vornehmen
möchte, hebt er die Palette aus ihrer Ausnehmung heraus und übt einen Zug auf den Zylinder 112'° aus, um .
das Zahnrad 118 in die gleiche Ebene zu bringen wie das
Zahnrad 22. Es gibt kein Problem hinsichtlich des Eingriffs,,
da bei nicht gedrehtem Zylinder 112'' die Ausnehmung 118c
dem Zahnrad 22 zugekehrt ist. Ohne Loslassen des Zuges läßt der Benutzer den Zylinder 112'' drehen? bis die Zeiger die
gewünschte Position einnehmen. Danach löst er den Zug. Unter der Wirkung der Feder 140 nimmt das Zahnrad 118 wieder seine
Position oberhalb des Zahnrads 22 an. Schließlich dreht der Benutzer den Zylinder 112'' solange, bis die Winkelposition
es ihm ermöglicht, die Palette 116 in ihre Ausnehmung zu
klappen. Der Schlüssel ist damit in der Position für die nächste Zeiteinstellung. Es ist wichtig festzuhalten, daß
wegen der Aushakung infolge der Schrägabschnitte 120af 12O11 a
der Arm 120 bzw. 120' nur eine einzige Winkelposition besitzt,
bei der die Palette in ihre Ausnehmung eingeklappt werden kann.
Fig» 6 zeigt die Kinematik des Räderwerks, das die Zoiteinstellung
der Zeiger, ausgehend von einer Drehung dos Zahnrads 118, ermöglicht» Das Element 22 umfaßt jiwei Zahnräde-22a
und 22b. Das Zahnrad 22 ist fest mit seiner Achse verbunden, während das Rad 22b lose auf dieser Achse sitzt. Ein
Reibungssystem F liegt zwischen den Rädern 22a und 22b. Das
Minutenrad 24 umfaßt ein Zahnrad 98 und ein Ritzel 96, die
fest mit der Achse verbunden sind, während ein zweites Zahnrad 130 lose auf der Achse ist. Das Zahnrad 130 ist
mit dem Rad 98 über ein Reibungssystem P1 verbunden. Das
Zeiteinstellzahnrad 118 kämmt mit dem Zahnrad 22a des
Elements 22. Das Zahnrad 22b kämmt mit dem Federhaus 2*Λ,
während das Rad 22a mit dem Rad 98 des Minutenrads 24 kämmt. Schließlich kämmt das Zahnrad 98 dieses Elements
mit der Zentralwelle 26, das Zahnrad 130 kämmt mit dem ersten Element des Feinräderwerks und das Ritzel 96 kämmt
mit dem Kanonen- oder Hohlrad 28.
Während des Normalbetriebs, also außerhalb der Phase der Zeiteinstellung verbinden die Friktionssystem F bzw.
F1 die Räder 22a, 22b einerseits, bzw. die Räder 98, 130
andererseits. Ferner kämmt das Zeiteinstellzahnrad 118
nicht mit dem Rad 22a. Die Bewegung des Federhauses wird demgemäß auf das Minutenrad 24 übertragen und die Bewegung
des Minutenrads auf das Feinräderwerk.
Bei der Zeiteinstellung kämmt das Zahnrad 118 mit dem
Rad 22a, aber das Widerstandsmoment, das von dem Federhaus entwickelt wird, genügt, um die Räder 22a, 22b zu entkuppeln,
wobei die Wirkung der Reibungsanordnung überwunden wird. Infolgedessen wird die Drehung, die auf das Rad 22a
vom Rad 118 übertragen wird, nicht auf das Rad 22b übertragen und das Federhaus wird nicht betätigt. In gleicher Weise
kämmt das Rad 22a mit dem Rad 98, aber das von dem Feinräderwerk ausgeübte Bremsmoment genügt, um die Zahnräder 98 und
130 des Minutenrads 24 zu entkoppeln, unter Überwindung der Reibungsanordnung F1. Auf diese Weise wird die Drehung des
Rades 22a nicht auf das Feinräderwerk 32 übertragen. Infolgedessen
bewirkt die Aktion des Zahnrads 118 die Drehung der Zeiger über die Zentralwelle 26 und das Kanonenrad 28 läßt
aber das Federhaus 20 und die Hemmung 30. unbeeinflußt.
Die Fig. 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Minutenrads 24. Dieses ist drehbar auf einer Welle 92, die auf
* ο ο *
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-VT-
einen Zapfen 90 aufgetrieben ist, der einen integralen Teil des Bodens 6 bildet. Das Minutenrad 24 umfaßt das
Ritzel 96, auf der Welle 92 mittels Lager 94 montiert= Das Ritzel 96 umfaßt eine Umfangsverzahnung 96a und eine
. Schulter 96b, die unterhalb deß Verzahnung 96a angeordnet ist. Das erste Zahnrad 98 ist auf das Ritzel 96 in
Höhe der Schulter 96b aufgekeilt. Das zweite Zahnrad ist lose auf den Schaftabschnitt des Ritzels 96 unter dem
Zahnrad 98 gesetzt. Das Zahnrad 130 wird in Position gehalten von einer Scheibe 132, die auf eine zweite Schulter
196c des Ritzels 96 aufgeklemmt ist. Die Reibungsanordnung
F' ist zwischen den Rädern 98 und 130 eingebettet. Es handelt sich beispielsweise um ein Bauteil mit einer großen
Anzahl von radialen und alternierend auf das Zahnrad 98 und das Zahnrad 130 zu abgebogenen Armen.
Es ist klar, daß die Palette 116 eine Doppelrolle spielt.
Einerseits, wenn sie in ihrerAktivposition ist, erlaubt sie die Drehung des Zeiteinstellzahnrads, um die Verdrehung der
Zeiger in gewünschtem Maße zu bewirken und andererseits dient sie, wenn sie in ihre Ausnehmung zurückgeklappt ist
als Bezugsmaß für die Winkelposition des Schlüssels, in
welcher der zahnlose Einschnitt des Zahnrads 118 in der
Position steht, daß durch einen einfachen Zug die Ausfluehtung
mit dem Zahnrad 22 für die Zeiteinstellung vorgenommen werden kann.
Diese Ausbildung ist besonders wichtig im Falle einer Uhr mit sehr geringer Höhe. In einem solchen Fall nämlich
ist es wegen der extrem geringen Dicke der Zahnräder' von
beispielsweise einem oder wenigen Zehntelmillimetern extrem schwierig„ die Zähne des Rades so auszubilden„ daß das Ineingriffbringen
der beiden Zahnräder ermöglicht wird, wenn eines von ihnen translatorisch längs seiner Drehachse bewegt
wird. Gemäß der Erfindung gibt es dann, wenn die beiden Zahnräder in Ausfluchtung gebracht werden, kein Problem des
-νί-
Eingriffs, da es dann der Einschnitt 118c des Zahnrads
118 ist, der dem Trieb 22 gegenüberliegt.
. Im übrigen erlaubt die Tatsache, daß das Zahnrad 118
dann mit dem Trieb 22 kämmt, wenn es in der tiefen Position steht, d.h. nahe dem Boden des Gehäuses, die Plazierung
des Zexteinstellräderwerks sehr nahe dem Gehäuseboden, was für die Realisierung einer extrem flachen Uhr
unerläßlich ist. Schließlich gestattet diese Lösung die Fertigung einer Ausnehmung relativ großer Tiefe zu vermeiden,
um die Translationsbewegung des Zylinders 112'' zu ermöglichej
Dies ist sehr wichtig, weil der Boden 6 eine sehr geringe Dicke haben muß von wenigen Zehntelmillimetern.
Die vorangehende Beschreibung bezog sich auf eine Uhr
mit Automatikaufzug und Anzeige durch Zeiger. Dies ist tatsächlich
das bevorzugte Anwendungsgebiet der mechanischen Einstellvorrichtung, die den Gegenstand der Erfindung bildet.
Die Anwendung der Anordnung ist jedoch keineswegs auf diese Uhren beschränkt. Der Schlüssel kann ohne weiteres
in einer mechanischen Uhr mit Anzeige durch Scheiben verwendet werden, wobei nur das Räderwerk für die Zeiteinstellung
etwas abweicht. Die Anordnung kann ebenfalls verwendet werden in elektronischen Uhren, wo bekanntlich das Federhaus
durch einen Schrittschaltmotor ersetzt ist und die Hemmung wegfällt.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die Anordnung für die Zeiteinstellung es ermöglicht, die gestellte Aufgabe
zu lösen. Insbesondere ist festzustellen, daß außerhalb der Phase der Anzeigeveränderung der Schlüssel für die Zeiteinstellung
vollständig im Gehäuseboden verdeckt liegt und daß im Gegenzuge dann, wenn die Palette aus ihrer Ausnehmung
herausgeklappt ist, sie einen bequemen Angriffspunkt darstellt
für den Benutzer der Uhr, wenn dieser die Zeitanzeige ändern möchte.
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Es ist ferner zu unterstreichen„ daß die Amplitude
der Translationsbewegung des Zylinders 112'' gering ist, was den Einbau in eine Uhr geringer Dicke ermöglicht«
Ferner wirkt die Feder 140 nur während sehr kurzer Zeiträume und auch dies nur selten, was die Kräfte begrenzt, die auf sie einwirken.
der Translationsbewegung des Zylinders 112'' gering ist, was den Einbau in eine Uhr geringer Dicke ermöglicht«
Ferner wirkt die Feder 140 nur während sehr kurzer Zeiträume und auch dies nur selten, was die Kräfte begrenzt, die auf sie einwirken.
Schließlich ist keinerlei Bearbeitungsvorgang im Führungsrohr 114 für den Zylinder 112" ' vorzunehmen, was diese
Lösung ebenfalls kompatibel macht mit einer Uhr sehr geringer Dicke, beispielsweise unter 2 mm0
Claims (4)
- «t OO3U1052DIP1L.-ING. Π. MARSCH.»».·™ 4000 Düsseldorf ι.DIP L. · IN Cx. K. S PA R T Λ ί* postpach iioaosDIPL.-PIIYS. DK. W. II. ROH!. τβϊ,ερον (oaii) erioa-iPATENTANWÄLTEZUGCL. VKMTHETBH UKIM KUHOrXlsCll KN PATENTAMTEBAUCHES S.A.1, Faubourg de l'HopitalCH 2001 Neuchätel 13/868nsprüche(j/ Mechanische Anordnung für die Zeitanzeigeeinsteln lung einer Uhr mit einem einen Boden aufweisenden Gehäuse, mit einer Analogzeitanzeigeeinrichtung, mit einer Antriebseinrichtung und mit einem Räderwerk für die Übertragung der Bewegungen der Antriebseinrichtung auf die Zeitanzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellanordnung • einen Remontageschlüssel umfaßt und eine Kupplungseinrichtung für die Zeiteinstellung,mittels der der Schlüssel mit dem Räderwerk kuppelbar ist und daß der Schlüssel umfaßt:- Eine um ihre Achse im Gehäuseboden drehbare undlängsbewegliche Welle, deren inneres Ende in das Gehäuseragt und ein äußeres Ende aufweist;- ein mit dem inneren Ende der Welle fest verbundenes Zahnrad, das auf einem Teil seiner Peripherie Zähne auf-' weist für den Eingriff mit den Kupplungseinrichtungen sowie auf dem Rest der Peripherie einen Einschnitt besitzt5- eine schwenkbeweglich am äußeren Ende der Welle montierte Palette, wobei deren Schwenkachse senkrecht zur Achse der Welle steht, während die Außenseite des Gehäusebodens mit einer Ausnehmung für die Palette versehen ist und die letztere eine erste Aktivposition einnehmen kann„ in der sie über den Gehäuseboden vorsteht sowie eine zweite Ruheposition, in der sie drehbar in der Ausnehmung aufgenommen ist und- ein elastisches Element, mittels dem in der Ruheposition das Zahnrad jenseits der Zeiteinstellkupplungoeinrich-3H1052tung, gesehen vom Gehäuseboden aus, gehalten wird, es jedoch ermöglicht, das Rad in Ausfluchtung mit dieser Einrichtung zu bringen, ohne daß es sofort kämmt, wenn ein Zug auf die Welle ausgeübt wird, welche eine Winkelposition angenommen hat, welche das Einführen der Palette in die Ausnehmung ermöglicht.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden im Innern des Gehäuses ein Führungsrohr für die Welle aufweist.
- 3. Anordnung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Blattfeder ist, deren eines Ende mit der Innenseite des Gehäusebodens verbunden ist und deren anderes Ende in Form einer Gabel ausgebildet ist, die in eine in der Welle vorgesehene Nut greift.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine Uhr, bei der der die Anzeigeeinrichtung ein Kanonenrad und eine Zentralwelle umfaßt und bei der ein Feinräder-* werk vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupp-' lungseinrichtung ein erstes drehbewegliches Element umfaßt, gebildet von zwei miteinander über·eine Reibungskupplung verbundenen Zahnrädern, wobei das erste Zahnrad für den Eingriff mit dem Eirstellschlüssel ausgebildet ist, sowie ein zweites drehbares Element umfaßt mit einem Ritzel und einem ersten Zahnrad, das drehfest mit ihm ist sowie einem zweiten Zahnrad, das mit dem ersten durch eine Reibungskupplung verbunden ist, wobei das Ritzel des zweiten drehbaren Elements mit dem Kanonenrad kämmt, wobei das erste Zahnrad des zweiten drehbaren Elements mit dem ersten Zahnrad des ersten drehbaren Elements kämmt sowie mit der Zentralwelle und wobei das zweite Zahnrad des zweiten dreh-•*J baren Elements mit dem Feinräderwerk im Eingiff steht.
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CH796380A CH642217B (fr) | 1980-10-24 | 1980-10-24 | Dispositif mecanique de mise a l'heure d'une montre a affichage analogique. |
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Citations (3)
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- 1981-10-22 GB GB8131826A patent/GB2086101B/en not_active Expired
- 1981-10-23 JP JP56169954A patent/JPS57100369A/ja active Granted
Patent Citations (3)
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FR1119081A (fr) * | 1954-02-12 | 1956-06-14 | Mécanisme d'horlogerie à remontage automatique | |
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