DE8130206U1 - "Gleitbewegliches Steuerorgan für eine Uhr" - Google Patents

"Gleitbewegliches Steuerorgan für eine Uhr"

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DE8130206U1
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Description

"Gleitbewegliches Steuerorgan für eine Uhr'
Die Neuerung betrifft eine gleitbewegliche Steueranordnung für eine Uhr.
Genauer gesagt, bezieht sich die Neuerung auf einen Steuermechanismus der Bauart/ bei der eine längsbewegliche Steuerwelle ein Ritzel, als "Läufer" bezeichnet, betätigt, das gleitbeweglich auf der Welle sitzt, über eine Baugruppe von Hebeln, die im allgemeinen als Kipphebel bzw. Zughebel bezeichnet werden. Das Läuferritzel kann mindestens zwei Positionen einnehmen, nämlich eine Neutralposition und eine Aktivposition, in welcher es die Drehmomentübertragung von der Steuerwelle auf das Räderwerk sicherstellt, um beispielsweise die Uhr zu stellen. Zu diesem zweck weist das Läuferritzel innen eine Ausnehmung mit Abflachungen auf, die in Wirkverbindüng bringbar sind mit Abflaehungen auf der Steuerwelle. Darüberhinaus besitzt das Läuferritzel auf seiner Innenseite.
die dem Inneren der Uhr zugekehrt ist, eine Kronenverzahnung/ d.h. eine Verzahnung, deren Zähne sich parallel zur Drehachse des Ritzels erstrecken. Bei den bekannten Lösungen kann dieses Ritzel in Eingriff gebracht werden mit beweglichen Teilen der Uhr über ein Umkehrtriebsystem, das ein einziges Rad umfaßt. Daraus ergibt sich, daß dieses einzige Rad einerseits mit der Kronenverzahnung des Läuferritzels kämmen muß, das eine bestimmte Verzahnungsgröße aufweist, und andererseits mit den beweglichen Teilen des Räderwerks, die ihrerseits eine Normalverzahnung besitzen. Daraus ergibt sich ein schwieriger Kompromiß für die Verzahnung dieses Rades und eine nur wenig gleichmäßige Arbeitsweise des Räderwerks beim Stellen der Uhr.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steuermechanismus zu schaffen, bei dem die Verzahnung des Umkehrtriebsystems vereinfacht ist. Dabei soll die übertragung zwischen dem Läuferritzel und dem Zeitanzeigeräderwerk ohne Sprünge erfolgen und unter guten kinematischen Bedingungen.
Andererseits soll der Mechanismus aber auch kostengünstig herstellbar sein. Schließlich soll es auch möglich sein, den Mechanismus so auszubilden, daß der Außendurchmesser des Läuferritzels vergrößert werden kann, ohne daß die
Dicke des Uhrwerks erhöht werden muß. 25
Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus ein Umkehrtriebsystem umfaßt, das schwenkbar in der Uhrwerksplatine montiert ist und ein Rad sowie ein Ritzel umfaßt, wobei das
3q Rad im Eingriff steht mit dem Läuferritzel, sobald dieses in der Aktivposition steht, während das Ritzel des umkehrtriebsystems ständig mit einem Rad des Zeitanzeigeräderwerks kämmt/ beispielsweise mit dem Minutenrad. Dias ermöglicht auch, daß das Zahnrad des Übertragungssystems von der Schubachse der Welle weiter entfernt sein kann als das Ritzel des Ubertragungssystems.
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Weitere Merkmale/ dia den Zweck der Neuerung fördern/ sind in den Unteransprüchen definiert und die resultierenden Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels/ das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Uhrwerk mit dem Mechanismus gemäß der Neuerung/ Fig. 2 ist ein Teilvertikalschnitt nach Linie
II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 ist eine Detailvertikalschnittansicht, einer bevorzugten Ausführungsform des Ubertragungstriebsystems zwischen dem . Läuferritzel und dem Minutenrad.
Fig. 1 und 2 zeigen die Gesamtheit des Steuermechanismus gemäß der Neuerung im Uhrwerk.
Der Steuermechanismus umfaßt wie üblich eine Stellwelle.· 2, die gleitbeweglich in einer Ausnehmung 4 der Platine 6 des Uhrwerks aufgenommen ist. Die Stellwelle 2 umfaßt, wie man leicht in Fig. 2 erkennt, einen Abschnitt mit quadratischem Profil 2a, der drehmomentübertragend zusammenwirkt mit einem quadratischem Durchbruch 8a eines Läuferritzels
Die Stellwelle 2 ist in der Aktivposition, sobald sie gezogen ist (die in Fig. 2 dargestellte Positioni/ünd sie ist inaktiv in der zurückgeschobenen Position. Die Stellwelle überträgt eine entgegengesetzt
1111
verlaufende Translationsbewegung auf das Läuferritzel 8 über zwei hebel, die in Fig. 1 besser erkennbar sind. Es handelt sich um einen Zughebel 10 und einen Kipphebel 14.
Der Zughebel 10 wird schwenkbewtsglich auf einem Zughebelpföstchen 12 montiert. Ein Ende 10a greift in eine Nut 2b der Stellwelle 2. Das andere Ende des Zughebels ist mit einem Kopf 10b versehe-. Der Kipphebel 14 ist schwenkbeweglich um einen Zapfen 16; ein Ende 14a des Kipphebels greift in eine Nut 8b des Läuferritzels 8. Das andere Ende 14b des Kipphebels 14 steht in Anschlagverbindung mit dem Zughebelpföstchen 12. Ein Abschnitt 14c des Kipphebels bildet einen Nocken, der den Kopf 10b aufnimmt. Es ist klar ersichtlich, daß durch Ziehen an der Stellwelle 2 das Ende 10a des Zughebels 10 mitgenou an wird. Infolgedessen bewirkt der Kopf 10b des Zughebels 10 das Absenken des Endes 14a des Kipphebels 14 und damit auch das Absenken des Läuferritzels 8, das in die Aktivposition geführt wird.
Das Läuferritzel 3 weist auf seiner dem Kopf 2c der Stellwelle 2 abgewandter Seite eine Kronenverzahnung 8c auf. Diese Verzahnung 8c soll di£ Drehung der Stellwelle auf die beweglichen Elemente übertragen und damit auf die Zeiger, um beispielsweise die Uhr richtig zu stellen.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Übertragung der Drehbewegung zwischen dem Läuferritzel 8 und den beweglichen Elementen über ein Umkehrtriebsystem mit dem Bezugszeichen 20. Das Triebsystem j 20 ist vorzugsweise schwenkbar auf einem Hohlzapfen 22 montiert, der einstückig an die Partine 6 angeformt ist. Das Triebsystem wird in Position gehalten durch einen in den Hohlzapfen 22 eingetriebenen Nabelzapfen 24. Das Triebsystem 20 umfaßt ein Rad 20a und ein Ritzel 20b, welch letzteres der Platine näher liegt, d. h. näher der Gleitachse der Stellwelle 8. Das Rad 20a kämmt mit der Verzahnung 8c des Läuferritzels 8, sobald sich dieses in Aktivposition befindet. Das Ritzel 20b des Umkehrtriebsystems 20 kämmt mit dem Räderwerk.
In dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel umfaßt das Räderwerk zunächst ein Minutenrad 26 mit einem Zahnrad 26a und einem Ritzel 26b. Das Minutenrad 26 ist drehbar auf einer Welle 28, die in die Platine 6 eingesetzt ist. Das Zahnrad 26a kämmt mit dem Ritzel 20b des Umkehrtriebsystems Die Minutenwelle 30 umfaßt ein Minutenritzei 30a, das mit dem Zahnrad 26a kämmt. Die Welle 30 ist drehbar in einer Ausnehmung 32 einer oberen Brücke 34 gelagert. Andererseits ist ein Lager 30b der Welle 30 in ein Lager 36 ausgebildet, das in eine untere Brücke 38 eingesetzt ist. Die Stundenwelle wird von einem Hohlrad 40 gebildet, das drehbar auf der Minutenwelle 30 sitzt. Das Hohlrad 40 kämm*- mit
dem Ritzel 26b des Minutenrades 26.
Die Figuren zeigen nicht, wie die Zeigerwellen zur Drehung angetrieben sind, wenn die Uhr in Betrieb ist. Es ist nämlich klar, daß der Steuermechanismus gemäß der Neuerung nicht von diesem Antriebsmodus abhängig ist. Dieser Antrieb kann von allen bekannten Mitteln gebildet sein. Es kann sich um ein Zentralrad handeln, das auf der Welle 30 sitzt und von einem Motor über ein Transmissionsgetriebe angetrieben wird oder auch um ein Federhaus, je nachdem, ob es sich um eine elektronische oder eine mechanische Uhr handelt. Derartige Ausführungsformen sind dem Fachmann geläufig.
Die Arbeitsweise des Mechanismus ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung. Sobald die Stellwelle 2 in abgesenkter Position steht, ist das Läuferritzel 8 in der gehobenen Position. Das Minutenrad 26 wird von dem Minutentrieb 30a angetrieben und der Trieb 26b dieses Rades treibt das Hohlrad für die Stunden 40 an. Dies ist die übliche normale Funktion. Sobald die Stellwelle 2 in die gezogene Position gebracht wird, wird das Läuferritzel 8 in die abgesenkte Position geführt. Es kämmt demgemäß mit dem Zahnrad 20a des Triebsystems 20. Das Ritzel 20b kMmnit mit dem Minutenrad 26 und die Drehung der Welle 2 wird auf die Minutenwelle 30 und die Stundenwelle 40 übertragen.
Die Vorteile des Mechanismus gemäß der Neuerung sind deutlich. Zunächst kämmt das Zahnrad 20a
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nur mit dem Läuferritzel 8, während die Verbindung mit dem Minutenrad 26 durch das Ritzel 20b hergestellt wird. Es ist demgemäß möglich, diesem Rad 20a eine Verzahnung zu geban, deren Profil besser an die Verzahnung 8c des Läuferritzels angepaßt ist/ weil keine Rücksicht auf die Verzahnung des Minutenrades 26 genommen werden muß. Ferner kann für eine gegebene Höhe des Uhrwerks die Verzahnung des Umkehrtriebsystems 20,das mit dem Läuferritzel kämmt/ zur Oberseite des Werkes (in Richtung des Zifferblattes) versetzt werden, ohne daß die Form des Minutenrades 26 geändert werden muß. Daraus ergibt sich, daß die Innendurchmesser und Außendurchmesser der Kronenverzahnung 8a des Läuferritzeis vergrößert werden können, um einen entsprechenden Wert. Das Verhältnis zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser wird demgemäß erhöht, was für den Eingriff des Läuferritzels mit dem Umkehrtriebsystem vorteilhaft ist.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Umkehrtriebsystems 20, die es ermöglicht, seine Herstellung zu vereinfachen und damit die Herstellungskosten zu senken. Das System 20 besteht nämlich einerseits aus einem Zahnrad 50 und einem Ritzel 52, die getrennt gefertigt worden sind und danach zusammengebaut werden. Das Ritzel 52 weist eine Zentralbohrung 52a und eine Umfangsverzahnung 52b auf nur einem Teil seiner Höhe auf. Oberhalb
der Verzahnung 52b besitzt das Ritzel eine Schulter 52c, Das Zahnrad 50 weist eine Umfangsverzshnung 50a und eine Axialbohrung 50b auf, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Ritzels 52 in Höhe der Schulter 52c ist. Indem man das Ritzel 52 in die Bohrung 50b des Zahnrades 50 eintreibt, realisiert man in einfacher Weise eine starre permanente Verbindung zwischen Zahnrad 50 und Ritzel 52. Es versteht s-.ch, daß jede andere Methode der Verbindung zwischen Zahnrad 50 und Ritzel 52 brauchbar sein könnte, doch besteht die Wahrscheinlichkeit, daß dann die Kosten höher liegen.
Man kann leicht verstehen, daß die getrennte Fertigung des Zahnrades und des Ritzels einfacher ist als die Verzahnung in ein und demselben Rohling für Ritzel und Zahnrad.
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Zusammenfassung Steueranordnung, für eine Uhr mit Analoganzeige.
Das Stellsystem 20 für die Uhr besteht aus einem umlaufenden Triebsystem/ bestehend aus einem Zahnrad 20a, das mit dem Läuferritzel 8 kämmt, wenn dasselbe in Aktivposition ist und einem Ritzel 20b, das mit dem·Räderwerk der Uhr kämmt, beispielsweise mit dem Minutenrad 26a des Minutenzeigerantriebs 26.

Claims (4)

Ansprüche
1) Schubsteueranordnung für eine Uhr mit einer Platine,mit einer Antriebseinrichtung,mit analogen Zeitanzeigeeinrichtungen,mit einem Räderwerk für die übertragung der Bewegung der Antriebseinrichtung auf die Anzeigeeinrichtung,und mit einer Steueranordnung der Bauart, bei der eine gleitbeweglich in der Platine aufgenommene Steuerwelle sowie ein mit Kronenverzahnung versehenes Ritzel vorgesehen sind, das gleitbeweglich auf der Welle angeordnet ist und mit dieser drehfest in Verbindung bringbar ist, wobei Bauteile vorgesehen sind, um auf das Ritzel eine Schiebebewegung zwischen einer Ruheposition und einer Aktivposition in Abhängigkeit von der Schubbewegung der Steuerwelle zu übertragen, und wobei ein übertragungssystem drehbar auf der Platine gelagert ist und isi Eingriff steht mit einem der Elemente des Räderwerks und mit dem Ritzel, sobald sich dieses in der Aktivposition befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungssystem ein Zahnrad (20a) umfaßt, im Eingriff
mit dem gleitbeweglichen Ritzel (8), sowie ein
Ritzel (20b), das mit dem genannten Element
(26a) des Räderwerks kämmt.
2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Zahnrad (20a) des Übertragungssystems von der Schubachse der Welle (2) weiter entfernt ist als das Ritzel (20b) des Uber>:ragungssystems.
3) Anordnung nach eineir der Ansprüche 1 und 2 für eine Uhr, deren Räderwerk ein Minutenrad
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel des Übertragungssystems im Eingriff mit dem Minutenrad steht.
4) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragungssystem ein Zahnrad (50) umfaßt mit einer Axialausnehmung sowie ein Ritzel (52), das nur auf einem Teil seiner Axialerstreckung eine Verzahnung (52b) aufweist, während der nicht verzahnte Ab-
schnitt des Ritzels in die Ausnehmung (50b) des Zahnrades (50) eingefügt und mit diesem fest verbunden ist.
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JP (1) JPH0120709Y2 (de)
CH (1) CH640686B (de)
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GB (1) GB2086620B (de)

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