DE3825020A1 - Kraftgetriebener sitz - Google Patents

Kraftgetriebener sitz

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DE3825020A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen kraftgetriebenen Sitz und insbesondere auf eine derartige Sitzvorrichtung, in wel­ cher ein Sitzkissen in der Längsrichtung und/oder in der vertikalen Richtung eines Fahrzeugaufbaus bewegbar ist.
Ein herkömmlicher kraftgetriebener Sitz dieser Art, der in der JP-Patent-OS 58-97 528, die ohne Prüfung am 10. Juli 1983 veröffentlicht wurde, offenbart ist, umfaßt an einem Boden eines Fahrzeugaufbaus fest montierte Unter­ schienen, auf den Unterschienen verschiebbar gelagerte Ober­ schienen, einen ersten, an einem vorderen Teil der Oberschie­ nen vorgesehenen Mechanismus, um ein Frontteil eines Sitzkis­ sens anzuheben oder abzusenken, einen zweiten, an einem rück­ wärtigen Teil der Oberschienen vorgesehenen Mechanismus, um ein Rückteil des Sitzkissens anzuheben oder abzusenken, und einen dritten, an einem Teil der Oberschienen angebrach­ ten Mechanismus, um die Oberschienen längs der Unterschienen zu bewegen. Wenn bei dem herkömmlichen kraftgetriebenen Sitz ein Drehmoment auf den ersten, zweiten und dritten Mecha­ nismus durch eine erste, zweite und dritte Welle übertragen wird, wird das Frontteil des Sitzkissens vertikal, wird das Rückteil des Sitzkissens vertikal und wird das Sitzkissen selbst in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus bewegt.
Die erste Welle ist mit einem ersten, von einem umkehrbaren Motor über eine erste Magnetkupplung getriebenen Zustand verbunden, die zweite Welle ist über eine zweite Magnetkupp­ lung mit einem zweiten, mit dem ersten Zahnrad kämmenden Zahnrad verbunden und die dritte Welle steht über eine dritte Magnetkupplung mit einem dritten, mit dem zweiten Zahnrad kämmenden Zahnrad in Verbindung. Für die Übertragung des Drehmoments vom Motor auf irgendeine der Wellen muß eine zugeordnete Magnetkupplung betätigt werden, was ein Geräusch hervorruft. Da ferner jede Welle mit entsprechenden Zahn­ rädern versehen sein muß, wird die Gesamtkonstruktion des kraftgetriebenen Sitzes kompliziert.
Es ist deshalb die primäre Aufgabe der Erfindung, einen kraftgetriebenen Sitz zu schaffen, der von den oben erwähn­ ten Nachteilen frei ist.
Ein Ziel der Erfindung ist hierbei darin zu sehen, eine Vor­ richtung für einen kraftgetriebenen Sitz zu schaffen, bei der keine Magnetkupplung zur Anwendung kommt.
Erfindungsgemäß ist ein kraftgetriebener Sitz mit am Boden eines Fahrzeugs befestigten Unterschienen und mit auf den Unterschienen verschiebbar gelagerten Oberschienen gekenn­ zeichnet
  • (a) durch einen ersten, an einem vorderen Teil der Oberschienen vorgesehenen, ein Frontteil eines Sitzkissens anhebenden oder absenkenden Mechanismus,
  • (b) durch eine erste, ein Drehmoment dem ersten Mechanismus zu dessen Betä­ tigung übertragende Welle,
  • (c) durch einen an einem rückwär­ tigen Teil der Oberschienen vorgesehenen, ein Rückteil eines Sitzkissens anhebenden oder absenkenden Mechanismus,
  • (d) durch eine zweite, ein Drehmoment dem zweiten Mechanismus zu dessen Betätigung übertragende Welle,
  • (e) durch einen dritten, an einem Teil der Oberschienen angebrachten, die Oberschienen längs der Unterschienen bewegenden Mechanismus,
  • (f) durch eine dritte, ein Drehmoment dem Längsbewegungsme­ chanismus zu dessen Betätigung übertragende Welle,
  • (g) durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Hauptmotor,
  • (h) durch ein erstes, von diesem Motor getriebenes Zahnrad,
  • (i) durch eine erste, zwischen der einen Seite des ersten Zahnrades und der ersten Welle angeordnete Kupplung,
  • (j) durch eine zweite, zwischen der anderen Seite des ersten Zahnrades und der zweiten Welle angeordnete Kupplung,
  • (k) durch ein zweites, mit dem ersten Zahnrad kämmendes Zahnrad,
  • (l) durch eine dritte, zwischen dem zweiten Zahn­ rad sowie der dritten Welle angeordnete Kupplung und
  • (m) durch eine mechanische Schaltvorrichtung, die die dritte Kupplung während des gelösten Zustandes der ersten sowie zweiten Kupplung einrückt und die dritte Kupplung während des eingerückten Zustandes der ersten sowie der zweiten Kupplung löst.
Da bei dem Erfindungsgegenstandes keinerlei Magnetkupplun­ gen zur Anwendung kommen, können Geräusche nicht entstehen.
Die Aufgabe und die Ziele sowie die Merkmale und Vor­ teile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine mechanische Steuer- oder Schaltvorrichtung für einen erfindungs­ gemäßen kraftgetriebenen Sitz;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine dritte Kupplung des kraft­ getriebenen Sitzes von Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 4 die Lagebeziehung zwischen den jeweiligen Kupplungen, wenn ein Frontteil eines Sitzkissens vertikal bewegt wird;
Fig. 5 die Lagebeziehung zwischen jeweiligen Kupplungen, wenn ein Rückteil des Sitzkissens vertikal bewegt wird;
Fig. 6 die Lagebeziehung zwischen jeweiligen Kupplungen, wenn ein Front- und Rückteil eines Sitzkissens zu­ gleich vertikal bewegt werden;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den inneren Aufbau der Bewegungs­ vorrichtung für den kraftgetriebenen Sitz.
Gemäß Fig. 7 ist ein Paar von Oberschienen 2 verschiebbar auf einem Paar von Unterschienen 1 gelagert, die jeweils fest am Boden eines Fahrzeugaufbaus angebracht sind. Die Oberschienen 2 sind durch eine Platte 3 für eine gemeinsame Bewegung verbunden. Zwischen einem Tragarm 4, der am rückwär­ tigen Teil einer jeden Oberschiene 2 angebracht ist, und einem auf der Platte 3 befestigten Getriebe 5 erstreckt sich eine Gewindespindel 6, die eine an der Unterschiene 1 gehal­ tene Spindelmutter 7 mit Gewindeeingriff durchsetzt. Das Getriebe 5 ist über eine Welle 8 sowie einen Kupplungs- und Getriebekasten 9 mit einem in seiner Drehrichtung umkehrba­ ren Hauptmotor 10 in Wirkverbindung. Der innere Aufbau des Kupplungs- und Getriebekastens 9 wird noch erläutert werden. Bei Drehung der Welle 8 wird das Drehmoment über das Getrie­ be 5 auf die Gewindespindel 6 zu deren Drehung übertragen. Da die von der Gewindespindel 6 durchsetzte Spindelmutter 7 an der Unterschiene 1 befestigt ist, werden bei der Dre­ hung der Gewindespindel je nach ihrer Drehrichtung die Ober­ schienen in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verschoben. Dadurch wird ein (nicht gezeigtes) Sitzkissen an den durch die Platte 3 verbundenen Oberschienen 2 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung mit Bezug zu den Unterschienen 1 in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Gewindespindel 6 bewegt.
Zwischen den vorderen Abschnitten der beiden Oberschienen werden eine erste Drehstange 11 sowie eine zweite Drehstange 12 drehbar gehalten. An den entgegengesetzten Endabschnitten der ersten Drehstange 11 ist jeweils eine Konsole 13 ange­ bracht, die ein Frontteil des Sitzkissens abstützt. Eine Schwinge 14 ist mit ihrem einen Ende mit der ersten Drehstan­ ge 11 und mit ihrem anderen Ende mit einer Mutter 15 verbun­ den. Durch die Mutter 15 ist eine erste Schraubspindel 16 geschraubt, die mit dem Hauptmotor 10 über ein Getriebe 17, eine Welle 18 sowie den Getriebekasten 9 in Wirkverbindung steht. Bei einem Drehen der Welle 18 wird die Mutter 15 längs der ersten Schraubspindel 16 bewegt, wodurch die Schwinge 14 angehoben oder abgesenkt wird. Die Drehung der ersten Drehstange 11 über einen bestimmten Winkel führt folglich zu einer Auf- oder Abwärtsbewegung des Frontteils des Sitz­ kissens.
Eine Schwinge 20 ist mit ihrem einen Ende mit der zweiten Drehstange 12 und mit ihrem anderen Ende mit einer Mutter 19 verbunden, in die eine zweite Schraubspindel 21 einge­ schraubt ist, welche mit dem Hauptmotor 10 durch ein Getrie­ be 22, eine Welle 23 sowie den Getriebekasten 9 in Wirkver­ bindung ist. An den entgegengesetzten Endabschnitten der zweiten Drehstange 12 ist jeweils eine Verbindungsstange 24 vorgesehen, die mit einem Lenker 25 verbunden ist, wel­ cher ein Rückteil des Sitzkissens abstützt. Bei einer Drehung der Welle 23 wird die Mutter 19 längs der zweiten Schraub­ spindel 21 bewegt, so daß die zweite Drehstange 12 mit einem bestimmten Winkel gedreht wird. Da die daraus resultierende Bewegung über die Verbindungsstangen 24 den Lenkern 25 ver­ mittelt wird, werden diese angehoben oder abgesenkt, womit auch das Rückteil des Sitzkissens auf- oder abwärts bewegt wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird der Kupplungs- und Getriebekasten 9 näher erläutert. In einem Gehäuse 26 dieses Kastens 9 ist ein erstes Zahnrad 27 mit einer mitti­ gen, axialen Bohrung 27 a angeordnet. Ein innenliegendes Ende 18 a der Welle 18 und ein innenliegendes Ende 23 a der Welle 23 sind in die Bohrung 27 a des ersten Zahnrades aus entge­ gengesetzten Richtungen eingesetzt, so daß das erste Zahnrad 27 im Gehäuse 26 gedreht werden kann. An einem Kerbverzah­ nungsteil 18 b der Welle 18 ist eine erste Kupplung 28 ver­ schiebbar und mit der Welle drehbar angebracht. Parallel zur Welle 18 ist ein erster Schaltfinger 29 mit einer in dessen Längsrichtung verlaufenden Zahnstange 30 angeordnet, der einen rechtwinkligen Ansatz 32 aufweist, welcher eng in eine Ringkehle 31 der Kupplung 28 eingepaßt ist. Zwischen der Kupplung 28 und einer rechten Seitenfläche des Zahnra­ des 27 ist eine Expansionsfeder 33 eingefügt, um eine Klaue 34 der Kupplung 28 von einer Klaue 35 an der rechten Seite des Zahnrades 27 zu lösen. Auf diese Weise kann die Drehung des vom Hauptmotor 10 angetriebenen Zahnrades 27 nicht auf die Welle 18 übertragen werden.
An einem Kerbverzahnungsteil 23 b der Welle 23 ist eine zweite Kupplung 36 verschiebbar und mit der Welle drehbar gelagert. Parallel zur Welle 23 ist ein zweiter Schaltfinger 37 mit einer in dessen Längsrichtung verlaufenden Zahnstange 40 angeordnet, der einen rechtwinkligen Ansatz 39 aufweist, welcher eng in eine Ringkehle 38 der Kupplung 36 eingepaßt ist. Zwischen die Kupplung 36 und die linke Seite des Zahn­ rades 27 ist eine Expansionsfeder 41 eingefügt, um eine Klaue 42 der Kupplung 36 von einer Klaue 43 an der linken Seite des Zahnrades 27 zu lösen, so daß dessen Drehung nicht auf die Welle 23 übertragen werden kann.
Auf der Welle 8 befindet sich eine Kupplungseinrichtung 44 mit einer eine Klaue 49 sowie eine Schaltmuffe 46 umfassen­ den dritten Kupplung 47. Diese Kupplung ist verschiebbar auf einem Kerbverzahnungsteil 8 b der Welle 8 gehalten und mit dieser drehbar. Die Schaltmuffe 46 weist ein erstes Teil 46 a in Form eines radialen Bundes und ein zweites Teil 46 b, das ebenfalls als radialer Bund ausgebildet ist, auf. Am ersten Teil 46 a sind Klauen 50 vorgesehen, die mit zugeord­ neten Klauen 49 zum Eingriff kommen. Zwischen der Kupplung 47 und dem ersten Teil 46 a ist eine Expansionsfeder 48 ange­ ordnet. Am zweiten Teil 46 b sind Klauen 51 vorgesehen, die mit an der linken Seite eines zweiten Zahnrades 45 ausgebil­ deten Klauen 52 zum Eingriff gelangen. Das zweite Teil 46 b wirkt als eine vierte Kupplung. Auf der Schaltmuffe 46 ist das zweite Zahnrad 45 drehbar gehalten, das mit dem ersten Zahnrad 27 kämmt. Die dritte Kupplung 47 ist mit einem drit­ ten Schaltfinger 52′, der eine Zahnstange 53 trägt, verbun­ den, während das zweite Teil 46 b der Schaltmuffe 46 mit einem vierten Schaltfinger 54, welcher eine Zahnstange 55 aufweist, verbunden ist.
Die Zahnstange 30 des ersten Schaltfingers 29 und die Zahn­ stange 53 des dritten Schaltfingers 52′ kämmen mit einem zwi­ schen sie eingesetzten, ihnen gemeinsamen ersten Ritzel 56, das über ein Untersetzungsgetriebe 60 mit einer Welle 57 a eines ersten Hilfsmotors 57 in Wirkverbindung steht. In gleichartiger Weise kämmen die Zahnstange 40 des zweiten Schaltfingers 37 und die Zahnstange 55 des vierten Schalt­ fingers 54 mit einem ihnen gemeinsamen, zwischen diese Schalt­ finger eingesetzten zweiten Ritzel 58, das mit einer Welle 58 a eines zweiten Hilfsmotors 59 in Wirkverbindung steht. Jeder der Hilfsmotoren 57 und 59 ist in seiner Drehrich­ tung umkehrbar.
Die Vorrichtung für den kraftgetriebenen Sitz arbeitet in der folgenden Weise:
  • 1. Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Sitzkissens
    Bei einer Drehung des ersten Ritzels 56 durch den Hilfsmo­ tor 57 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die erste Kupplung 28 vom ersten Zahnrad 27 gelöst, während die dritte Kupp­ lung 47 mit dem ersten Teil 46 a der Schaltmuffe 46 in Eingriff kommt. Gleicherweise wird bei einer Drehung des zweiten Rit­ zels 58 durch den zweiten Hilfsmotor 59 im Uhrzeigersinn die zweite Kupplung 36 vom ersten Zahnrad 27 gelöst und die vierte Kupplung 46 mit dem zweiten Zahnrad 45 in Eingriff gebracht. In diesem Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, werden bei einem Betreiben des Hauptmotors 10 die Zahnräder 27 und 45 in Drehung versetzt. Da das erste Zahnrad 27 mit Bezug zur ersten Welle 28 frei gedreht wird, wird die Dre­ hung des zweiten Zahnrades 45 auf die dritte Welle 8 durch die vierte Kupplung 46 b, die Schaltmuffe 46 und die dritte Kupplung 47 übertragen. Auf diese Weise wird das Sitzkissen in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung entsprechend der Drehrichtung des Hauptmotors 10 bewegt.
  • 2. Vertikalbewegung des Frontteils des Sitzkissens
    Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand werden durch eine Drehung des ersten Ritzels 56 im Uhrzeigersinn durch den ersten Hilfs­ motor 57 der erste Schaltfinger 29 und der dritte Schaltfin­ ger 52′ nach links bzw. nach rechts bewegt. Dadurch wird die dritte Kupplung 47 vom zweiten Zahnrad 45 gelöst und die erste Kupplung 28 mit dem ersten Zahnrad 27 in Eingriff gebracht (Fig. 4). Somit wird die Drehung des Motors 10 le­ diglich auf die erste Welle 18 durch das erste Zahnrad 27 und die erste Kupplung 28 übertragen, so daß die erste Welle 18 gedreht wird. Auf diese Weise wird das Frontteil des Sitz­ kissens je nach der Drehrichtung des Motors 10 in Aufwärts- oder Abwärtsrichtung bewegt.
  • 3. Vertikalbewegung des Rückteils des Sitzkissens
    Wenn bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand das zweite Ritzel 58 durch den zweiten Hilfsmotor 59 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, dann wird der zweite Schaltfinger 37 nach rechts bewegt, wodurch die zweite Kupplung 36 mit dem ersten Zahn­ rad 27 in Eingriff kommt. Gleichzeitig wird die Schaltmuffe 46 nach links bewegt, was zum Ergebnis hat, daß die vierte Kupplung 46 b vom zweiten Zahnrad 45 und das erste Teil 46 a von der dritten Kupplung 47 gelöst werden (Fig. 5). Somit wird das Drehmoment vom Motor 10 über das erste Zahnrad 27 lediglich auf die zweite Welle 23 und damit auf die Verbin­ dungsstangen 24 übertragen, so daß das Rückteil des Sitzkis­ sens je nach der Drehrichtung des Motors 10 in der Aufwärts- oder Abwärtsrichtung bewegt wird.
  • 4. Gleichzeitige Vertikalbewegung des Front- und Rückteils des Sitzkissens
    Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand wird bei einer Drehung des ersten Ritzels 56 durch den ersten Hilfsmotor 57 im Uhr­ zeigersinn die erste Kupplung 28 mit dem ersten Zahnrad 27 in Eingriff gebracht, während die dritte Kupplung 47 vom zweiten Zahnrad 45 gelöst wird. Gleichzeitig wird bei einer Drehung des zweiten Ritzels 58 durch den zweiten Hilfsmotor 59 entgegen dem Uhrzeigersinn die zweite Kupplung 36 mit dem ersten Zahnrad 27 in Eingriff gebracht, während die vier­ te Kupplung 46 a vom zweiten Zahnrad 45 gelöst wird (Fig. 6). Somit werden durch die Drehung des vom Motor 10 angetriebe­ nen ersten Zahnrades 27 beide Wellen 18 und 23 gleichzeitig gedreht, so daß das Front- und Rückteil des Sitzkissens zur selben Zeit je nach der Drehrichtung des Motors 10 in der Auf- oder Abwärtsrichtung bewegt werden. Während des Arbeitens des Motors 10 wird das zweite Zahnrad 45 mit Bezug zur dritten Kupplung 47 und zur vierten Kupplung 46 b frei gedreht.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung für einen kraftgetriebe­ nen Sitz umfaßt eine erste Welle, durch die ein Drehmoment auf einen ersten Mechanismus zur Vertikalbewegung eines Frontteils eines Sitzkissens übertragen wird, eine zweite Welle, durch die ein Drehmoment auf einen zweiten Mechanis­ mus zur Vertikalbewegung eines Rückteils des Sitzkissens übertragen wird, und eine dritte Welle, durch die ein Dreh­ moment auf einen dritten Mechanismus zur Bewegung des Sitz­ kissens in der Längsrichtung eine Fahrzeugs übertragen wird. Diese Vorrichtung umfaßt des weiteren eine mechanische Schalt- oder Steuereinrichtung, durch die eine dritte Kupplung mit der dritten Welle während des gelösten Zustandes der ersten sowie zweiten Kupplung von der ersten sowie zweiten Welle gekuppelt und durch die die dritte Kupplung von der dritten Welle im Eingriffszustand der ersten Kupplung mit der ersten Welle sowie der zweiten Kupplung mit der zweiten Welle gelöst wird. Da auf Grund der mechanischen Kupplungen keine Magne­ te in der Schalteinrichtung vorhanden sind, werden Geräusche nicht hervorgerufen.
Es ist klar, daß bei Kenntnis der durch die Erfindung ver­ mittelten Lehre dem Fachmann Abwandlungen und Abänderungen der beschriebenen Ausführungsform an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (16)

1. Kraftgetriebener Sitz mit am Boden eines Fahrzeugs befe­ stigten Unterschienen (1) und mit auf den Unterschienen verschiebbar gelagerten Oberschienen (2), gekennzeichnet - durch einen ersten, an einem vorderen Teil der Ober­ schienen (2) vorgesehenen, ein Frontteil eines Sitzkis­ sens anhebenden oder absenkenden Mechanismus (11, 13, 14, 16, 17),
- durch eine erste, ein Drehmoment auf den ersten Mechanis­ mus zu dessen Betätigung übertragende Welle (18),
- durch einen an einem rückwärtigen Teil der Oberschie­ nen (2) vorgesehenen, ein Rückteil eines Sitzkissens anhebenden oder absenkenden Mechanismus (12, 20, 21, 22, 24, 25),
- durch eine zweite, ein Drehmoment dem zweiten Mechanis­ mus zu dessen Betätigung übertragende Welle (23),
- durch einen dritten, an einem Teil der Oberschienen (2) angebrachten, die Oberschienen längs der Unterschie­ nen (1) bewegenden Mechanismus (3, 4, 5, 6),
- durch eine dritte, ein Drehmoment dem Längsbewegungs­ mechanismus zu dessen Betätigung übertragende Welle (8),
- durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Haupt­ motor (10),
- durch ein erstes, von dem Motor (10) angetriebenes Zahnrad (27),
- durch eine erste, zwischen der einen Seite des ersten Zahnrades und der ersten Welle (18) angeordnete Kupp­ lung (28),
- durch eine zweite, zwischen der anderen Seite des ersten Zahnrades (27) und der zweiten Welle (23) angeordnete Kupplung (36),
- durch ein zweites, mit dem ersten Zahnrad kämmendes Zahnrad (45),
- durch eine dritte, zwischen dem zweiten Zahnrad (45) sowie der dritten Welle (8) angeordnete Kupplung (47) und
- durch eine mechanische Schaltvorrichtung (29, 37, 52′, 54, 56, 58), die die dritte Kupplung (47) mit der drit­ ten Welle (8) während des gelösten Zustandes der ersten sowie zweiten Kupplung (28, 36) von der ersten sowie zweiten Welle (18, 23) kuppelt und die dritte Welle (8) während eines gekuppelten Zustandes der ersten Kupplung mit der ersten Welle und während eines gekup­ pelten Zustandes der zweiten Kupplung mit der zweiten Welle trennt.
2. Kraftgetriebener Sitz mit am Boden eines Fahrzeugs befe­ stigten Unterschienen (1) und mit auf den Unterschienen verschiebbar gelagerten Oberschienen (2), gekennzeichnet
  • - durch einen ersten, an einem vorderen Teil der Ober­ schienen (2) vorgesehenen, ein Frontteil eines Sitzkis­ sens anhebenden oder absenkenden Mechanismus (11, 13, 14, 16, 17),
  • - durch einen an einem rückwärtigen Teil der Oberschienen (2) vorgesehenen, ein Rückteil eines Sitzkissens anhe­ benden oder absenkenden Mechanismus (12, 20, 21, 22, 24, 25),
  • - durch einen dritten, an einem Teil der Oberschienen (2) angebrachten, die Oberschienen längs der Unterschie­ nen (1) bewegenden Mechanismus (3, 4, 5, 6),
  • - durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Haupt­ motor (10),
  • - durch ein erstes, von dem Hauptmotor (10) getriebenes Zahnrad (27),
  • - durch eine zu einer Seitenfläche des ersten Zahnrades koaxial angeordnete, ein Drehmoment auf den ersten Me­ chanismus (11, 13, 14, 16, 17) zu dessen Betätigung übertragende erste Welle (18),
  • - durch eine zwischen der einen Seitenfläche des ersten Zahnrades (27) und der ersten Welle (18) angeordnete, auf der ersten Welle verschiebbare und mit dieser dreh­ bare Kupplung (28),
  • - durch eine zwischen der ersten Kupplung (28) und der einen Seitenfläche des ersten Zahnrades (27) eingefügte erste Expansionsfeder (339),
  • - durch einen mit einer Axialbewegung zur ersten Welle bewegbaren, von der Drehbewegung unabhängigen ersten Schaltfinger (29),
  • - durch eine zur anderen Seitenfläche des ersten Zahnra­ des (27) koaxial angeordnete, das Drehmoment auf den zweiten Mechanismus (12, 20, 21, 22, 24, 25) zu dessen Betätigung übertragende zweite Welle (23),
  • - durch eine zwischen dieser anderen Seite des ersten Zahnrades (27) und der zweiten Welle (23) angeordnete, auf der zweiten Welle verschiebbare und mit dieser dreh­ bare zweite Kupplung (26),
  • - durch eine zwischen die andere Seite des ersten Zahn­ rades (27) und die zweite Kupplung (36) eingefügte zwei­ te Expansionsfeder (41),
  • - durch einen mit einer axialen Bewegung zur zweiten Wel­ le (23) bewegbaren und von deren Drehbewegung unabhän­ gigen zweiten Schaltfinger (37),
  • - durch ein mit dem ersten Zahnrad (27) kämmendes zwei­ tes Zahnrad (45),
  • - durch eine das zweite Zahnrad (45) koaxial durchsetzen­ de dritte Welle (8),
  • - durch eine zwischen dem zweiten Zahnrad (45) und der dritten Welle (8) verschiebbar und drehbar angeordnete Schaltmuffe (46),
  • - durch ein am einen Endabschnitt der Schaltmuffe vorge­ sehenes erstes Teil (45 a),
  • - durch ein am anderen Endabschnitt der Schaltmuffe (46) vorgesehenes, als eine vierte Kupplung arbeitendes zwei­ tes Teil (46 b),
  • - durch eine zwischen dem ersten Teil (46 a) und der drit­ ten Welle (8) angeordnete, auf dieser Welle verschieb­ bare und mit dieser drehbare dritte Kupplung (47),
  • - durch eine zwischen das erste Teil (46 a) und die dritte Kupplung (47) eingefügte dritte Expansionsfeder (48),
  • - durch einen mit einer Axialbewegung des ersten Teils (46 a) der Schaltmuffe (46) bewegbaren und von deren Drehbewegung unabhängigen dritten Schaltfinger (52′),
  • - durch einen mit einer Axialbewegung zum zweiten Teil (46 b) der Schaltmuffe (46) bewegbaren, von deren Dreh­ bewegung unabhängigen vierten Schaltfinger (54) und
  • - durch eine mechanische Schaltvorrichtung, die eine erste Einrichtung (56, 57) zur Bewegung des ersten sowie des dritten Schaltfingers (29, 52′) gleichzeitig in entge­ gengesetzten Richtungen sowie eine zweite Einrichtung (58, 59) zur Bewegung des zweiten und des vierten Schalt­ fingers (37, 54) gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen umfaßt.
3. Kraftgetriebener Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Einrichtung ein erstes, zwischen dem ersten Schaltfinger (29) sowie dem dritten Schalt­ finger (52′) angeordnetes Ritzel (56) sowie einen ersten, in seiner Drehrichtung umkehrbaren, das erste Ritzel (56) antreibenden Hilfsmotor (57) und die zweite Einrich­ tung ein zweites, zwischen dem zweiten Schaltfinger (37) sowie dem vierten Schaltfinger (54) angeordnetes, von einem zweiten, in seiner Drehrichtung umkehrbaren Hilfs­ motor (59) angetriebenes Ritzel (58) umfaßt.
4. Kraftgetriebener Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Schaltfinger einen rechtwinkli­ gen Ansatz und jede der zugeordneten Wellen eine den rechtwinkligen Ansatz eines jeden Schaltfingers aufneh­ mende Ringkehle aufweist.
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