DE3825020C2 - Kraftgetriebener Sitz - Google Patents
Kraftgetriebener SitzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen kraftgetriebenen Sitz
und insbesondere auf eine derartige Sitzvorrichtung, in welcher
ein Sitzkissen in der Längsrichtung und/oder in der
vertikalen Richtung eines Fahrzeugaufbaus bewegbar ist.
Ein herkömmlicher kraftgetriebener Sitz dieser Art ist aus
der DE 29 01 208 C2 bekannt, bei dem eine
Kupplungsmöglichkeit ohne Elektromagneten zur
Klauenverstellung vorgesehen ist. Dabei wird ein Drehmoment
von einem Antriebsmotor über ein Verteilergetriebe auf
biegsame Wellen übertragen, die mit Stellvorrichtungen zur
Sitzverstellung verbunden sind. Die Verteilung des
Antriebsdrehmoments an die jeweilige bestimmte biegsame Welle
erfolgt über einen Stellmotor in dem Verteilergetriebe. Um
eine biegsame Welle anzutreiben, muß ein Stellschuh solange
auf einer Längsführung entlang bewegt werden, bis er der zu
betätigenden Kupplung gegenüberliegt. Erst dann kann die
biegsame Welle über die Antriebswelle betätigt werden. Dieser
Vorgang ist jedoch sehr zeitintensiv und eine Verstellung des
Sitzes dementsprechend umständlich und langwierig.
Ferner ist in der DE 33 15 440 A1 eine Verteiler-Kupplung zur
Verstellung eines Fahrzeugsitzes gezeigt, bei der der
Schaltvorgang von einer Antriebswelle zu einer bestimmten
Antriebswelle über Magnetkupplungen erfolgt, die jedoch ein
hohes Gewicht und einen großen Bauraum aufweisen und bei
Betätigung störende Geräusche hervorrufen.
Ein weiterer herkömmlicher kraftgetriebener Sitz dieser Art, der in
der JP 58-97 528 A, die ohne Prüfung am
10. Juni 1983 veröffentlicht wurde, offenbart ist, umfaßt
an einem Boden eines Fahrzeugaufbaus fest montierte Unterschienen,
auf den Unterschienen verschiebbar gelagerte Oberschienen,
einen ersten, an einem vorderen Teil der Oberschienen
vorgesehenen Mechanismus, um ein Frontteil eines Sitzkissens
anzuheben oder abzusenken, einen zweiten, an einem rückwärtigen
Teil der Oberschienen vorgesehenen Mechanismus,
um ein Rückteil des Sitzkissens anzuheben oder abzusenken,
und einen dritten, an einem Teil der Oberschienen angebrachten
Mechanismus, um die Oberschienen längs der Unterschienen
zu bewegen. Wenn bei diesem herkömmlichen kraftgetriebenen Sitz
ein Drehmoment auf den ersten, zweiten und dritten Mechanismus
durch eine erste, zweite und dritte Welle übertragen
wird, wird das Frontteil des Sitzkissens vertikal, das
Rückteil des Sitzkissens vertikal und das Sitzkissen
selbst in der Längsrichtung des Fahrzeugaufbaus bewegt.
Die erste Welle ist mit einem ersten, von einem umkehrbaren
Motor über eine erste Magnetkupplung getriebenen Zahnrad
verbunden, die zweite Welle ist über eine zweite Magnetkupplung
mit einem zweiten, mit dem ersten Zahnrad kämmenden
Zahnrad verbunden und die dritte Welle steht über eine dritte
Magnetkupplung mit einem dritten, mit dem zweiten Zahnrad
kämmenden Zahnrad in Verbindung. Für die Übertragung des
Drehmoments vom Motor auf irgendeine der Wellen muß eine
zugeordnete Magnetkupplung betätigt werden, was ein Geräusch
hervorruft. Da ferner jede Welle mit entsprechenden Zahnrädern
versehen sein muß, wird die Gesamtkonstruktion des
kraftgetriebenen Sitzes kompliziert.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Vor
richtung für einen kraftgetriebenen Sitz zu schaffen,
die kaum Schaltgeräusche verursacht und einen besonders
einfachen Aufbau aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Da bei dem Erfindungsgegenstand keinerlei Magnetkupplungen
zur Anwendung kommen, können magnetantriebsbedingte Geräusche nicht entstehen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
gekennzeichnet.
Eine bevorzugte
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird in der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine mechanische
Steuer- oder Schaltvorrichtung für einen erfindungsgemäßen
kraftgetriebenen Sitz;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine dritte Kupplung des kraftgetriebenen
Sitzes von Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 4 die Lagebeziehung zwischen den jeweiligen Kupplungen,
wenn ein Frontteil eines Sitzkissens vertikal bewegt
wird;
Fig. 5 die Lagebeziehung zwischen den jeweiligen Kupplungen,
wenn ein Rückteil des Sitzkissens vertikal bewegt
wird;
Fig. 6 die Lagebeziehung zwischen den jeweiligen Kupplungen,
wenn ein Front- und Rückteil eines Sitzkissens zugleich
vertikal bewegt werden;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den inneren Aufbau der Bewegungsvorrichtung
für den kraftgetriebenen Sitz.
Gemäß Fig. 7 ist ein Paar von Oberschienen 2 verschiebbar
auf einem Paar von Unterschienen 1 gelagert, die jeweils
fest am Boden eines Fahrzeugaufbaus angebracht sind. Die
Oberschienen 2 sind durch eine Platte 3 für eine gemeinsame
Bewegung verbunden. Zwischen einem Tragarm 4, der am rückwärtigen
Teil einer jeden Oberschiene 2 angebracht ist, und
einem auf der Platte 3 befestigten Getriebe 5 erstreckt sich
eine Gewindespindel 6, die sich durch eine an der Unterschiene 1 gehaltene
Spindelmutter 7 mit Gewindeeingriff erstreckt. Das
Getriebe 5 ist über eine Welle 8 sowie einen Kupplungs- und
Getriebekasten 9 mit einem in seiner Drehrichtung umkehrbaren
Hauptmotor 10 in Wirkverbindung. Der innere Aufbau des
Kupplungs- und Getriebekasten 9 wird noch erläutert werden.
Bei Drehung der Welle 8 wird das Drehmoment über das Getriebe 5
auf die Gewindespindel 6 zu deren Drehung übertragen.
Da die von der Gewindespindel 6 durchsetzte Spindelmutter
7 an der Unterschiene 1 befestigt ist, werden bei der Drehung
der Gewindespindel je nach ihrer Drehrichtung die Oberschienen
in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung verschoben.
Dadurch wird ein (nicht gezeigtes) Sitzkissen an den durch
die Platte 3 verbundenen Oberschienen 2 in der Vorwärts-
oder Rückwärtsrichtung mit Bezug zu den Unterschienen 1 in
Abhängigkeit von der Drehrichtung der Gewindespindel 6 bewegt.
Zwischen den vorderen Abschnitten der beiden Oberschienen
werden eine erste Drehstange 11 sowie eine zweite Drehstange
12 drehbar gehalten. An den entgegengesetzten Endabschnitten
der ersten Drehstange 11 ist jeweils eine Konsole 13 angebracht,
die ein Frontteil des Sitzkissens abstützt. Eine
Schwinge 14 ist mit ihrem einen Ende mit der ersten Drehstange
11 und mit ihrem anderen Ende mit einer Mutter 15 verbunden.
Durch die Mutter 15 ist eine erste Schraubspindel 16
geschraubt, die mit dem Hauptmotor 10 über eine Getriebe 17, über
eine Welle 18 sowie über ein in einem Getriebekasten 9 befindlichen Getriebe in Wirkverbindung
steht. Bei einem Drehen der Welle 18 wird die Mutter 15 längs
der ersten Schraubspindel 16 bewegt, wodurch die Schwinge
14 angehoben oder abgesenkt wird. Die Drehung der ersten
Drehstange 11 in einen bestimmten Winkel führt folglich
zu einer Auf- oder Abwärtsbewegung des Frontteils des Sitzkissens.
Eine Schwinge 20 ist mit ihrem einen Ende mit der zweiten
Drehstange 12 und mit ihrem anderen Ende mit einer Mutter
19 verbunden, in die eine zweite Schraubspindel 21 eingeschraubt
ist, welche mit dem Hauptmotor 10 durch ein Getriebe
22, eine Welle 23 sowie über ein in einem Getriebekasten 9 befindlichen Getriebe in Wirkverbindung
ist. An den entgegengesetzten Endabschnitten der
zweiten Drehstange 12 ist jweweils eine Verbindungsstange
24 vorgesehen, die mit einem Lenker 25 verbunden ist, welcher
ein Rückteil des Sitzkissens abstützt. Bei einer Drehung
der Welle 23 wird die Mutter 19 längs der zweiten Schraubspindel
21 bewegt, so daß die zweite Drehstange 12 in einem
bestimmten Winkel gedreht wird. Da die daraus resultierende
Bewegung über die Verbindungsstangen 24 den Lenkern 25 vermittelt
wird, werden diese angehoben oder abgesenkt, womit
auch das Rückteil des Sitzkissens auf- oder abwärts bewegt
wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird der Kupplungs-
und Getriebekasten 9 näher erläutert. In einem Gehäuse 26
dieses Getriebekastens 9 ist ein erstes Zahnrad 27 mit einer mittigen,
axialen Bohrung 27a angeordnet. Ein innenliegendes Ende
18a der Welle 18 und ein innenliegendes Ende 23a der Welle
23 sind in die Bohrung 27a des ersten Zahnrades aus entgegengesetzten
Richtungen eingesetzt, so daß das erste Zahnrad
27 im Gehäuse 26 gedreht werden kann. An einem Kerbverzahnungsteil
18b der Welle 18 ist eine erste Kupplung 28 verschiebbar
und mit der Welle drehbar angebracht. Parallel
zur Welle 18 ist ein erster Schaltfinger 29 mit einer in
dessen Längsrichtung verlaufenden Zahnstange 30 angeordnet,
der einen rechtwinkligen Ansatz 32 aufweist, welcher eng
in eine Ringkehle 31 der Kupplung 28 eingepaßt ist. Zwischen
der Kupplung 28 und einer rechten Seitenfläche des Zahnrades
27 ist eine Expansionsfeder 33 eingefügt, um eine Klaue
34 der Kupplung 28 von einer Klaue 35 an der rechten Seite
des Zahnrades 27 zu lösen. Auf diese Weise kann die Drehung
des vom Hauptmotor 10 angetriebenen Zahnrades 27 nicht auf
die Welle 18 übertragen werden.
An einem Kerbverzahnungsteil 23b der Welle 23 ist eine zweite
Kupplung 36 verschiebbar und mit der Welle drehbar gelagert.
Koaxial zur Welle 23 ist ein zweiter Schaltfinger 37 mit
einer in dessen Längsrichtung parallel verlaufenden Zahnstange 40
angeordnet, der einen rechtwinkligen Ansatz 39 aufweist,
welcher eng in eine Ringkehle 38 der Kupplung 36 eingepaßt
ist. Zwischen die Kupplung 36 und die linke Seite des Zahnrades
27 ist eine Expansionsfeder 41 eingefügt, um eine
Klaue 42 der Kupplung 36 von einer Klaue 43 an der linken
Seite des Zahnrades 27 zu lösen, so daß dessen Drehung nicht
auf die Welle 23 übertragen werden kann.
Auf der Welle 8 befindet sich eine Kupplungsvorrichtung 44
mit einer eine Klaue 49 sowie eine Schaltmuffe 46 umfassenden
dritten Kupplung 47. Diese Kupplung ist verschiebbar
auf einem Kerbverzahnungsteil 8b der Welle 8 gehalten und
mit dieser drehbar. Die Schaltmuffe 46 weist ein erster Teil
46a in Form eines radialen Bundes und ein zweites Teil 46b,
das ebenfalls als radialer Bund ausgebildet ist, auf. Am
ersten Teil 46a sind Klauen 50 vorgesehen, die mit zugeordneten
Klauen 49 zum Eingriff kommen. Zwischen der Kupplung
47 und dem ersten Teil 46a ist eine Expansionsfeder 48 angeordnet.
Am zweiten Teil 46b sind Klauen 51 vorgesehen, die
mit an der linken Seite eines zweiten Zahnrades 45 ausgebildeten
Klauen 52 zum Eingriff gelangen. Der zweite Teil 46b
wirkt als eine vierte Kupplung. Auf der Schaltmuffe 46 ist
das zweite Zahnrad 45 drehbar gehalten, das mit dem ersten
Zahnrad 27 kämmt. Die dritte Kupplung 47 ist mit einem dritten
Schaltfinger 52′, der eine Zahnstange 53 trägt, verbunden,
während das zweite Teil 46b der Schaltmuffe 46 mit
einem vierten Schaltfinger 54, welcher eine Zahnstange 55
aufweist, verbunden ist.
Die Zahnstange 30 des ersten Schaltfingers 29 und die Zahnstange
53 des dritten Schaltfingers 52′ kämmem mit einem zwischen
sie eingesetzten, ihnen gemeinsamen ersten Ritzel 56,
das über ein Untersetzungsgetriebe 60 mit einer Welle 57a
eines ersten Hilfsmotors 57 in Wirkverbindung steht. In
gleichartiger Weise kämmen die Zahnstange 40 des zweiten
Schaltfingers 37 und die Zahnstange 55 des vierten Schaltfingers
54 mit einem ihnen gemeinsamen, zwischen diese Schaltfinger
eingesetzten Ritzel 58, das mit einer Welle
58a eines zweiten Hilfsmotors 59 in Wirkverbindung steht.
Jeder der Hilfsmotoren 57 und 59 ist in seiner Drehrichtung
umkehrbar.
Die Vorrichtung für den kraftgetriebenen Sitz arbeitet in
der folgenden Weise:
Bei einer Drehung des ersten Ritzels 56 durch den Hilfsmotor 57
entgegen dem Uhrzeigersinn wird die erste Kupplung
28 vom ersten Zahnrad 27 gelöst, während die dritte Kupplung
47 mit dem ersten Teil 46a der Schaltmuffe 46 in Eingriff
kommt. Gleicherweise wird bei einer Drehung des zweiten Ritzels
58 durch den zweiten Hilfsmotor 59 im Uhrzeigersinn
die zweite Kupplung 36 vom ersten Zahnrad 27 gelöst und
die vierte Kupplung 46 mit dem zweiten Zahnrad 45 in Eingriff
gebracht. In diesem Grundzustand, der in Fig. 1 gezeigt ist
und in den nach jedem Verstellvorgang automatisch zurückgeschaltet
wird,
werden bei einem Betreiben des Hauptmotors 10 die Zahnräder
27 und 45 in Drehung versetzt. Da das erste Zahnrad 27 mit
Bezug zur ersten Welle 28 frei gedreht wird, wird die Drehung
des zweiten Zahnrades 45 auf die dritte Welle 8 durch
die vierte Kupplung 46b, die Schaltmuffe 46 und die dritte
Kupplung 47 übertragen. Auf diese Weise wird das Sitzkissen
in der Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung entsprechend der
Drehrichtung des Hauptmotors 10 bewegt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand werden durch eine Drehung
des ersten Ritzels 56 im Uhrzeigersinn durch den ersten Hilfsmotor
57 der erste Schaltfinger 29 und der dritte Schaltfinger
52′ nach links bzw. nach rechts bewegt. Dadurch wird
die dritte Kupplung 47 vom zweiten Zahnrad 45 gelöst und
die erste Kupplung 28 mit dem ersten Zahnrad 27 in Eingriff
gebracht (Fig. 4). Somit wird die Drehung des Motors 10 lediglich
auf die erste Welle 18 durch das erste Zahnrad 27
und die erste Kupplung 28 übertragen, so daß die erste Welle
18 gedreht wird. Auf diese Weise wird das Frontteil des Sitzkissens
je nach der Drehrichtung des Motors 10 in Aufwärts-
oder Abwärtsrichtung bewegt.
Wenn bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand das zweite Ritzel
58 durch den zweiten Hilfsmotor 59 entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht wird, dann wird der zweite Schaltfinger 37 nach rechts
bewegt, wodurch die zweite Kupplung 36 mit dem ersten Zahnrad
27 in Eingriff kommt. Gleichzeitig wird die Schaltmuffe
46 nach links bewegt, was zum Ergebnis hat, daß die vierte
Kupplung 46b vom zweiten Zahnrad 45 und das erste Teil 46a
von der dritten Kupplung 47 gelöst werden (Fig. 5). Somit
wird das Drehmoment vom Motor 10 über das erste Zahnrad 27
lediglich auf die zweite Welle 23 und damit auf die Verbindungsstangen
24 übertragen, so daß das Rückteil des Sitzkissens
je nach der Drehrichtung des Motors 10 in der Aufwärts-
oder Abwärtsrichtung bewegt wird.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand wird bei einer Drehung
des ersten Ritzels 56 durch den ersten Hilfsmotor 57 im Uhrzeigersinn
die erste Kupplung 28 mit dem ersten Zahnrad 27
in Eingriff gebracht, während die dritte Kupplung 47 vom
zweiten Zahnrad 45 gelöst wird. Gleichzeitig wird bei einer
Drehung des zweiten Ritzels 58 durch den zweiten Hilfsmotor
59 entgegen dem Uhrzeigersinn die zweite Kupplung 36 mit
dem ersten Zahnrad 27 in Eingriff gebracht, während die vierte
Kupplung 46a vom zweiten Zahnrad 45 gelöst wird (Fig. 6).
Somit werden durch die Drehung des vom Motor 10 angetriebenen
ersten Zahnrades 27 beide Wellen 18 und 23 gleichzeitig
gedreht, so daß das Front- und Rückteil des Sitzkissens
zur selben Zeit je nach der Drehrichtung des Motors 10 in
der Auf- oder Abwärtsrichtung bewegt werden. Während des
Arbeitens des Motors 10 wird das zweite Zahnrad 45 mit Bezug
zur dritten Kupplung 47 und zur vierten Kupplung 46b frei
gedreht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für einen kraftgetriebenen
Sitz umfaßt also eine erste Welle, durch die ein Drehmoment
auf einen ersten Mechanismus zur Vertikalbewegung eines
Frontteils eines Sitzkissens übertragen wird, eine zweite
Welle, durch die ein Drehmoment auf einen zweiten Mechanismus
zur Vertikalbewegung eines Rückteils des Sitzkissens
übertragen wird, und eine dritte Welle, durch die ein Drehmoment
auf einen dritten Mechanismus zur Bewegung des Sitzkissens
in der Längsrichtung eines Fahrzeugs übertragen wird.
Außerdem enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung eine mechanische Schalt-
oder Steuereinrichtung, durch die eine dritte Kupplung mit
der dritten Welle während des gelösten Zustandes der ersten
sowie zweiten Kupplung von der ersten sowie zweiten Welle
gekuppelt und durch die die dritte Kupplung von der dritten
Welle im Eingriffszustand der ersten Kupplung mit der ersten
Welle sowie der zweiten Kupplung mit der zweiten Welle gelöst
wird. Da auf Grund der mechanischen Kupplungen keine Magnete
in der Schalteinrichtung vorhanden sind, werden keine magnetantriebsbedingte Geräusche
hervorgerufen.
Claims (5)
1. Kraftgetriebener Sitz, mit
- - am Boden eines Fahrzeugs zu befestigenden Unterschienen (1),
- - auf den Unterschienen (1) verschiebbar gelagerten Oberschienen (2),
- - einem ersten, an einem vorderen Teil der Oberschiene (2) vorgesehenen, ein Frontteil des Sitzkissens anhebenden oder absenkenden Mechanismus, betätigbar mittels einer ersten, ein Drehmoment übertragenden Welle (18),
- - einem zweiten, an einem rückwärtigen Teil der Oberschiene (2) vorgesehenen, ein Rückteil des Sitzkissens anhebenden oder absenkenden Mechanismus, betätigbar mittels einer zweiten, ein Drehmoment übertragenden Welle (23),
- - einem dritten, in einem Teil der Oberschiene (2) angebrachten, die Oberschienen (2) längs der Unterschienen (1) bewegenden Mechanismus, betätigbar mittels einer dritten, ein Drehmoment übertragenden Welle (8),
- - einem in seiner Drehrichtung umkehrbaren Hauptmotor (10),
- - einem ersten, vom Hauptmotor angetriebenen Zahnrad (27),
- - einer ersten, zwischen der einen Seite des ersten Zahnrades (27) und der ersten Welle (18) wirksamen Kupplung (28),
- - einer zweiten, zwischen der anderen Seite des ersten Zahnrades (27) und der zweiten Welle (23) wirksamen Kupplung (36),
- - einem mit dem ersten Zahnrad (27) kämmenden zweiten Zahnrad (45),
- - einer dritten, auf der einen Seite des zweiten Zahnrades (45) angeordneten, mit der dritten Welle (8) zusammenwirkenden Kupplung (47),
- - einer vierten, auf der anderen Seite des zweiten Zahnrades (45) angeordneten, mit dem zweiten Zahnrad (45) zusammenwirkenden Kupplung (46b),
- - einer mechanischen Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausrücken der Kupplungen (28, 36, 47, 46b), wobei
- - jede Kupplung (28, 36, 47, 46b) mit einem axial zur jeweiligen Welle (18, 23, 8) bewegbaren Schaltfinger (29, 37, 52, 54) betätigbar ist, und
- - die mechanische Schaltvorrichtung
- - eine erste Einrichtung zur Bewegung des ersten sowie des dritten Schaltfingers (29, 52′) gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen zum Ein- und Ausrücken der ersten und dritten Kupplung (28, 47) sowie
- - eine zweite Einrichtung zur Bewegung des zweiten und des vierten Schaltfingers (37, 54) gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen zum Ein- bzw. Ausrücken der zweiten und vierten Kupplung (36, 46b) umfaßt.
2. Kraftgetriebener Sitz nach Anspruch 1, bei dem
die erste Einrichtung ein erstes, zwischen
dem ersten Schaltfinger (29) sowie dem dritten Schaltfinger
(52′) angeordnetes Ritzel (56) sowie einen ersten, in seiner
Drehrichtung umkehrbaren, das erste Ritzel (56) antreibenden
Hilfsmotor (57) und die zweite Einrichtung ein zweites,
zwischen dem zweiten Schaltfinger (37) sowie dem vierten
Schaltfinger (54) angeordnetes, von einem zweiten, in seiner
Drehrichtung umkehrbaren Hilfsmotor (59) angetriebenes Ritzel
(58) umfaßt.
3. Kraftgetriebener Sitz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
jeder der Schaltfinger (29, 37, 52′, 54)
einen rechtwinkligen Ansatz und jede der zugeordneten Wellen
(18, 23, 8) eine den rechtwinkligen Ansatz eines jeden
Schaltfingers aufnehmende Ringkehle aufweist.
4. Kraftgetriebener Sitz nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei dem zwischen dem zweiten Zahnrad (45) und der
dritten Welle (8) eine Schaltmuffe (46) verschiebbar und
drehbar angeordnet ist, die am einen Endabschnitt ein die eine
Kupplungshälfte der dritten Kupplung (47) bildendes Teil (46a)
und am anderen Endabschnitt ein die andere Kupplungshälfte der
vierten Kupplung (46b) bildendes Teil aufweist.
5. Kraftgetriebener Sitz nach Anspruch 4, bei dem
zwischen der ersten Kupplung (28) und der
einen Seitenfläche des ersten Zahnrades (27) eine erste
Expansionsfeder (33), zwischen der anderen Seite des ersten
Zahnrades (27) und der zweiten Kupplung (36) eine zweite
Expansionsfeder (41) und zwischen dem ersten Teil (46a) der
Schaltmuffe (46) und der dritten Kupplung (47) eine dritte
Expansionsfeder (48) angeordnet ist.
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