DE4409399A1 - Vorrichtung zum motorischen Antreiben eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum motorischen Antreiben eines Fahrzeugsitzes

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DE4409399A1
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nut
seat
clutch
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Withdrawn
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DE4409399A
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English (en)
Inventor
Gensaku Yamakami
Takao Sakamoto
Akira Nemoto
Shigeru Nakahara
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Mitsuba Corp
Original Assignee
Tachi S Co Ltd
Mitsuba Electric Manufacturing Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum motorischen An­ treiben eines Fahrzeugsitzes, der am Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftwagen oder einem Lastwagen angebracht ist.
Üblicherweise kann ein an einem Kraftwagen oder Lastwagen an­ gebrachter Sitz zur Anpassung an den Körper einer Person im Kraftfahrzeug in Längsrichtung bewegt werden. Um den Komfort des Sitzes weiter zu verbessern, kann an manchen Sitzen die Höhe des vorderen und des hinteren Bereichs des Sitzteils in­ dividuell eingestellt werden. Für die Einstellungen der Posi­ tion des Sitzes in der Längsrichtung der Höhe des vorderen und hinteren Bereichs des Sitzteils ist die Verwendung von Elektromotoren vorgeschlagen worden. Da sich die einzustellen­ den Positionen und Richtungen voneinander unterscheiden, wer­ den die Einstellungen der Sitzbereiche unvermeidlich durch mehrere Elektromotore vorgenommen, von denen jeder seine An­ triebskraft zum entsprechenden Einstellmechanismus überträgt. Diese Anordnung führt zu einer unerwünschten Erhöhung der Bauteileanzahl, so daß der Aufbau zu kompliziert wird. Nach­ teilig ist, daß die Außenabmessung der Vorrichtung zum Bewe­ gen des Sitzes nicht reduziert werden kann, wodurch Platz für weitere Funktionen des Sitzes fehlt. Nachteilig sind außerdem der sehr komplizierte und zeitaufwendige Zusammenbau und da­ mit die hohen Herstellungskosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum motorischen Antreiben eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, die günstig gefertigt werden kann, einen geringen Platzbedarf hat und eine weiträumige Sitzverstellung gewähr­ leistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhän­ gigen Ansprüchen angegeben.
Mit anderen Worten schafft die Erfindung einen motorisch an­ getriebenen Fahrzeugsitz mit Betätigungsgewindewellen, die von einem Elektromotor drehangetrieben werden und mit Mutter­ elementen, die derart im Gewindeeingriff mit den Betätigungs­ gewindewellen stehen, daß Relativbewegungen der Mutterelemen­ te infolge der Drehbewegungen der Betätigungsgewindewellen aufgrund der Vorwärts- und Rückwärtsdrehbewegungen des Elek­ tromotors den Sitz in der Längsrichtung bewegen können. Der motorisch angetriebene Fahrzeugsitz umfaßt zweite Mutterele­ mente, die mit den Betätigungsgewindewellen so verbunden sind, daß die Bewegung der zweiten Mutterelemente relativ zu den Betätigungsgewindewellen eine Einstellung einer sich von der Längsbewegung des Sitzes unterscheidenden, wahlweise aus­ führbaren Bewegung des Sitzes erlauben, wobei jede der Betä­ tigungsgewindewellen an der Außenfläche mit einem Verbin­ dungsbereich ausgebildet ist, und wobei jedes der Mutterele­ ment folgende Teile umfaßt: ein Gehäuse, durch das die Betä­ tigungsgewindewelle mit Spiel hindurchtritt; ein Drehelement, das beidseits bzw. am Gehäuse bzw. einer seiner Seiten ange­ ordnet und von der Betätigungsgewindewelle so durchsetzt ist, daß es im Eingriff mit einem Verbindungsbereich steht und sich zusammen mit der Betätigungsgewindewelle dreht, wenn diese Welle um ihre Achse in Drehung versetzt ist, während es von der Betätigungsgewindewelle abgelöst ist, wenn es in der axialen Richtung bewegt wird, wobei das Drehelement am ande­ ren Ende einen ersten Kupplungsaufnahmebereich aufweist; ein Mutterelement, das benachbart zum Ende des Drehelements ange­ ordnet ist und die hindurchtretende Betätigungsgewindewelle im Gewindeeingriff aufnimmt; und einen Kupplungskörper, der das Mutterelement derart aufnimmt, daß er sich in der axialen Richtung relativ zur Außenfläche des Mutterelements bewegt und sich zusammen mit dem Mutterelement dreht, wenn der Kupp­ lungskörper um die Achse in Drehung versetzt ist, wobei der Kupplungskörper an einem Ende einen ersten Kupplungsverbin­ dungsbereich, der mit dem ersten Kupplungsaufnahmebereich lösbar im Eingriff steht, und am anderen Ende einen zweiten Kupplungsverbindungsbereich aufweist; einen Kupplungsaufneh­ mer, der integral am anderen Ende des Gehäuses derart ange­ bracht ist, daß die Betätigungsgewindewelle den Kupplungsauf­ nehmer mit Spiel durchsetzt, der einen zweiten Kupplungsauf­ nahmebereich aufweist, mit dem der zweite Kupplungsverbin­ dungsbereich lösbar im Eingriff steht, und eine in der radia­ len Richtung des Kupplungskörpers anordnete Kupplungsbetäti­ gungseinrichtung zur Bewegung des Kupplungskörpers in der axialen Richtung so, daß der Kupplungskörper einen Tauchkör­ per zum wahlweisen Umschalten zwischen einer Stillstandlage, in dem der Kupplungsverbindungsbereich sich im Eingriff mit dem ersten Kupplungsaufnahmebereich befindet oder einem Bewe­ gungszustand bildet, in dem der zweite Kupplungsverbindungs­ bereich sich im Eingriff mit dem zweiten Kupplungsaufnahmebe­ reich befindet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Sitzes;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer elektrischen Vor­ richtung zum Bewegen des Sitzes;
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische An­ sicht eines Mutterelements;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Mutter­ elements;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht eines Bewe­ gungszustands des Mutterelements;
Fig. 6 eine schematische Querschnittsansicht einer Still­ standlage des Mutterelements;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Stillstandlage des Mutterelements;
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines weiteren Beispiels der Anordnung der elektrischen Antriebsvorrichtung;
Fig. 9 eine schematische Ansicht eines weiteren Beispiels der Anordnung der elektrischen Antriebsvorrichtung;
Fig. 10A eine Stammansicht eines weiteren Beispiels eines Kupplungsgehäuses;
Fig. 10B eine Seitenansicht dieses Kupplungsgehäuses;
Fig. 11A eine Querschnittsansicht eines weiteren Beispiels eines Kupplungsaufnehmers und
Fig. 11B eine Seitenansicht noch eines weiteren Beispiels des Kupplungsaufnehmers.
Fig. 1 zeigt einen Sitz 1, der an einem Kraftfahrzeug, bei­ spielsweise einem Automobil oder einem Lastwagen angebracht ist. Eine erfindungsgemäße elektrische Antriebsvorrichtung 2 zur Bewegung des Sitzes in Längsrichtung und zur unabhängigen Einstellung der Höhe des vorderen Bereich des Sitzes 1 und derjenigen des hinteren Bereichs des Sitzes ist unterhalb des Sitzes 1 angeordnet.
Die elektrische Antriebsvorrichtung 2 ist mit dem unteren Be­ reich des Sitzes 1 integral derart ausgebildet, daß an den beiden Seitenwänden einer Abtriebswelle 4 befestigte und seitlich von einem die elektrische Antriebsvorrichtung 2 bil­ denden Elektromotor vorstehende Reduktionsgetriebemechanismen 5 und 6 gemeinsam an der Unterseite des Sitzes 1 befestigt sind. Die Bezugsziffern 7 und 8 bezeichnen erste und zweite Betätigungsgewindewellen. Die Betätigungsgewindewellen 7 und 8 haben jeweils eine in der Längsrichtung verlaufende Achsen­ linie und umfassen ein Befestigungsbereich 7a und 8a, der in der Richtung der Achsenlinie verläuft und an der Außenfläche der Wellen ausgebildet ist (anstelle der einen bei dieser Ausführungsform gezeigten Schrägkante können zwei Seiten mit Schrägkanten oder einer nutartigen Ausnahmungsstruktur verse­ hen sein). Bei sich im Drehbetrieb befindlichem Elektromotor 3 werden die Betätigungsgewindewellen 7 und 8 um ihre Achsen in Drehung versetzt. Die rückwärtigen Enden der Betätigungs­ gewindewellen 7 und 8 sind in vorstehenden Tragelemente 1a drehbar gelagert, die an den hinteren Enden der Unterseite des Sitzes 1 ausgebildet sind. Die Vorderenden der Betäti­ gungsgewindewellen 7 und 8 sind mit den Reduktionsgetriebeme­ chanismen 5 und 6 derart verbunden, daß die Drehbewegungen des Elektromotors 3 mit verminderter Geschwindigkeit an die ersten und zweiten Betätigungsgewindewellen 7 und 8 übertra­ gen werden. Erste und zweite Mutterelemente 9 und 10 befinden sich an den Zwischenbereichen der Betätigungsgewindewellen 7 und 8 im Gewindeeingriff mit diesen. Die Unterseiten der er­ sten und zweiter Mutterelemente 9 und 10 sind integral mit Trägerelementen 2a ausgebildet, die integral mit dem Boden so ausgebildet sind, daß die ersten und zweiten Mutterelemente 9 und 10 relativ zu den Betätigungsgewindewellen 7 und 8 in Längsrichtung bewegt werden, wenn die Betätigungsgewindewel­ len 7 und 8 drehangetrieben werden. Wenn ein Kupplungskörper 20 in nachfolgend näher beschriebener Weise in eine zweite Hubposition gebracht wird, bewegen die durch die Drehbewegun­ gen der Betätigungsgewindewellen 7 und 8 erzeugten Längsbewe­ gungen der ersten und zweiten Mutterelemente 9 und 10 mit Be­ zug auf die Betätigungsgewindewellen 7 und 8 den Sitz 1 in der Längsrichtung. Zweite Mutterelemente 12 und 13 befinden sich vor dem ersten Mutterelement 9 der ersten Betätigungsge­ windewelle 7 und hinter dem ersten Mutterelement 10 der zwei­ ten Betätigungsgewindewelle 8 im Gewindeeingriff mit diesen Wellen. Dies hat zur Folge, daß die zweiten Mutterelemente 12 und 13 mit Bezug auf die Betätigungsgewindewellen 7 und 8 aufgrund der Bewegungen der Betätigungsgewindewellen 7 und 8 in Längsrichtung bewegt werden, wenn der Kupplungskörper 20 in einer nachfolgend näher beschriebenen Weise in die zweite Verschiebeposition gebracht wird. Die zweiten Mutterelemente 12 und 13 sind über Verbindungsstangen 14 und 15 mit Höhen­ einstellmechanismen 16 und 17 verbunden, die in der Längs­ richtung quer über den Sitz 1 angeordnet sind. D.h., die Hö­ heneinstellmechanismen 16 und 17 sind derart angeordnet, daß die Zwischenbereiche der Betätigungsarme 16a und 17a, von de­ nen jeder einen durch die Verbindungsstangen 14 und 15 getra­ genen Endbereich hat, integral an den Tragstangen 16b und 17b befestigt sind, deren beiden Enden durch Böcke 1b getragen sind, die von der Unterseite des Sitzes 1 nach unten vor­ springen. Außerdem werden die Mutterelemente 12 und 13 zur Bewegung der Verbindungsstangen 14 und 15 in Längsrichtung relativ zu den Betätigungsschraubenwellen 7 und 8 in Längs­ richtung bewegt. Dadurch werden die anderen Enden der Betäti­ gungsarme 16b und 17b vertikal bewegt, und diese Enden der Betätigungsarme 16a und 17a sind mit den vorderen und hinte­ ren Bereichen des Sitzes 1 so verbunden, daß diese vertikal eingestellt werden.
Die ersten Mutterelemente 9, 10 und die zweiten Mutterelemen­ te 12 und 13, die an den entsprechenden ersten und zweiten Betätigungsgewindewellen 7 und 8 angebracht sind, sind, wie im folgenden beschrieben, so angeordnet, daß die Relativbewe­ gungen relativ zu den Betätigungsgewindewellen 7 und 8 für die Auswahl einer gewünschten Einstellung des Sitzes an- und ausgeschalten werden. Da die Mutterelemente 9, 10, 12 und 13 denselben Aufbau haben, wird lediglich das erste Mutterele­ ment 9 stellvertretend näher beschrieben.
Das Mutterelement 9 ist in einem Gehäuse 18 angeordnet, das ein Durchgangsloch 18a aufweist, durch das die Betätigungsge­ windewelle 7 mit Spiel hindurchtritt, so daß das Gehäuse 18 relativ zur Betätigungsgewindewelle 7 bewegbar ist. Das Ge­ häuse 18 ist integral mit dem Bodenbereich des Sitzes 1 fest verbunden und umfaßt an einem Ende ein zylindrisches Drehele­ ment 19, das relativ zum Gehäuse 18 gleitverstellbar angeord­ net ist. Das Drehelement 19 weist an der Innenfläche seiner zylindrischen Form einen Verbindungsbereich 19a auf, der zur Verbindung mit einem Verbindungsbereich 7a bestimmt ist, der an dem Betätigungsgewindeschaft 7 ausgebildet ist. Das Dreh­ element 19 wird dadurch zusammen mit der Betätigungsgewinde­ welle 7 gedreht, wenn die Betätigungsgewindewelle 7 um ihre Achse in Drehung versetzt wird. Das Drehelement 19 ist jedoch von der Betätigungsgewindewelle 7 abgelöst, wenn das Drehele­ ment 9 in der Richtung der Achse bewegt wird, weil die Betä­ tigungsgewindewelle 7 mit Spiel in das Drehelement 19 einge­ setzt ist. An der Außenfläche des anderen Endes des Drehele­ ments 19 ist ein erster Kupplungsaufnahmebereich 19b ausge­ bildet, der in lösbarem Eingriff mit einem ersten Kupplungs­ verbindungsbereich 20a steht, der in dem nachfolgend näher beschriebenen Kupplungskörper 20 ausgebildet ist. Außerdem ist benachbart zu dem anderen Ende des Drehelements 19 ein Mutterkörper 21 mit einem Abstand S so angeordnet, daß das Mutterelement 21 die Betätigungsgewindewelle 7 durchsetzt und mit dieser im Eingriff steht. Das Mutterelement 21 weist eine Mehrzahl von Verbindungsnuten 21a auf, die in Richtung der Achse dieses Elements verlaufen.
Der Kupplungskörper 20 dient in nachfolgend näher beschriebe­ ner Weise als Tauchkolben, hat Zylinderform und weist ein an­ deres Ende auf, das als Innenzylinder kleineren Durchmessers ausgebildet ist. Der erstgenannte Endbereich des Kupplungs­ körpers 20 weist Verbindungsaufnahmenuten 20b auf, die derart in Eingriff mit den Verbindungsnuten 21a bringbar sind, daß der Kupplungskörper 20 in der axialen Richtung gemeinsam mit dem Mutterkörper 21 gedreht wird, sowie derart, daß der Kupp­ lungskörper 20 in der axialen Richtung individuell bewegt werden kann. Die Hälfte des Kupplungskörpers 20 ist mit einem Innenzylinderbereich 20c ausgebildet, der zur Aufnahme des Drehelements 19 mit Spiel einen großen Durchmesser aufweist.
Wenn der Kupplungskörper 20 deshalb, wie nachfolgend be­ schrieben, zum jeweiligen Ende bewegt wird, gelangt das Ende der Verbindungsaufnahmenut 20b lösbar in Eingriff mit einem ersten Kupplungsaufnahmebereich 19b, der auf dem Drehelement 19 ausgebildet ist. Das Ende der Verbindungsaufnahmenut 20b ist deshalb an die Form des ersten Kupplungsverbindungsbe­ reichs 20a angepaßt. Das Gehäuse 18 weist an seinem anderen Ende einen Kupplungsaufnehmer 22 auf, der an einem Ende einen rechteckigen, plattenartigen Flanschbereich 22a aufweist, der integral mit dem Gehäuse 18 ausgebildet ist, und am anderen Ende einen zylindrischen Bereich 22b derart, daß der Flansch­ bereich 22a und der zylindrische Bereich 22b integral ausge­ bildet sind. Außerdem weist der Kupplungsaufnehmer 22 an sei­ nem Ende benachbart zu dem plattenförmigen Flanschbereich 22a einen Innenzylinderbereich 22c großen Durchmessers auf, der den Kupplungskörper 20 aufnimmt, und an dem dem zylindrischen Bereich 22 benachbarten Ende einen Innenzylinderbereich 22d kleinen Durchmessers, der den Mutterkörper 21 mit Spiel auf­ nimmt. Der Innenzylinderbereich 22c großen Durchmessers weist an der Innenfläche seines hinteren Bereichs einen zweiten Kupplungsaufnahmebereich 22e auf, der lösbar in Eingriff mit einem zweiten Kupplungsverbindungsbereich 20d bringbar ist, der am Ende der Außenfläche des Kupplungskörpers 20 benach­ bart zum Kupplungskörper 20 ausgebildet ist. Wenn der Kupp­ lungskörper 20 zum anderen Ende benachbart zum Kupplungsauf­ nehmer 22 bewegt wird, wodurch der zweite Kupplungsverbin­ dungsbereich 20d in Eingriff mit dem zweiten Kupplungsaufnah­ mebereich 22e gelangt, wird der Kupplungskörper 20 mit dem Gehäuse 18 in eine Richtung die Achse umgebende Richtung zu­ sammengeschlossen. Dadurch können die Drehbewegungen des Kupplungskörpers 20 um die Achse der Betätigungsgewindewelle 7 unterdrückt werden, während die Relativbewegung des Kupp­ lungskörpers 20 in der axialen Richtung frei ist. Der zwi­ schen dem zweiten Verbindungsbereich 20d des Kupplungskörpers 20 und dem zweiten Kupplungsaufnahmebereich 22e des Kupp­ lungsaufnehmers 22 vorgenommene Eingriff ist nicht auf den in Fig. 4 gezeigten beschränkt. Vielmehr kann eine andere Anord­ nung verwendet werden, in der der zweite Kupplungsverbin­ dungsbereich 20d, wie in Fig. 10a und 10b gezeigt, chrysanthemenförmig und der Kupplungsaufnahmebereich 22e ebenfalls, wie in den Fig. 11a und 11b gezeigt, chrysanthemenförmig ausgebil­ det ist, wobei diese Bereiche miteinander in oder außer Ein­ griff gelangen. Die Bedingung ist, daß der Kupplungskörper 20 lösbar in Eingriff mit dem Kupplungsaufnahmebereich 22 ge­ langt.
Die Bezugsziffer 23 bezeichnet einen Spulenkörper, der inte­ gral im Gehäuse 18 enthalten und um den eine Erregerspule 24 gewickelt ist. Der Spulenkörper 23 nimmt den Kupplungskörper 20 derart auf, daß die Außenfläche des Kupplungskörpers 20 auf dem Spulenkörper 23 gleiten kann. Die Bezugsziffer 25 be­ zeichnet ein Joch mit einer an einer Seite ausgebildeten Öff­ nung, und 26 bezeichnet eine Jochplatte zu verschließen der in dem Joch 25 ausgebildeten Öffnung. Eine Kupplungsfeder 27 ist zwischen der Jochplatte 26 und einem Stufenbereich 20e angeordnet, der zwischen dem Innenzylinderbereich 20c großen Durchmessers und dem Innenzylinders kleinen Durchmessers des Kupplungskörpers 20 ausgebildet ist. Der Kupplungskörper 20 nimmt die Antriebskraft der Kupplungsfeder 27 auf, wenn der Erregungsspule 24 kein elektrischer Strom zugeführt wird. Der erste Kupplungsverbindungsbereich 20a das Kupplungskörpers 20 benachbart zum Drehelement 19 ist deshalb mit Abstand von dem ersten Kupplungsaufnahmebereich 19b angeordnet, während der dem ersten Kupplungsverbindungsbereich 20a gegenüberliegende zweite Kupplungsverbindungsbereich 20d in der zweiten Ver­ schiebeposition angeordnet ist, in der der zweite Kupplungs­ verbindungsbereich 20d sich im Eingriff mit dem zweiten Kupp­ lungsaufnahmebereich 22e befindet. Wenn der Erregerspule 24 durch Betätigung eines (nicht dargestellten Schalters) mit elektrischem Strom versorgt wird, um die Erregerspule 24 zu betätigen, wird der Kupplungskörper 20 zum Ende hin so be­ wegt, daß der ersten Kupplungsverbindungsbereich 20a in Ein­ griff mit dem ersten Kupplungsaufnahmebereich 19b gegen die Spannkraft der Kupplungsfeder 24 gelangt. Der dem ersten Kupplungsverbindungsbereich 20a gegenüberliegende zweite Kupplungsverbindungsbereich 20d ist andererseits in der er­ sten Verschiebeposition angeordnet, in der der zweite Kupp­ lungsverbindungsbereich 20d mit Abstand von dem zweiten Kupp­ lungsaufnahmebereich 22e angeordnet ist. Durch diese Maßnah­ men wird eine Kupplungsbetätigungseinrichtung gebildet. Wenn die Betätigungsgewindewelle 7 in eine Lage gedreht wird, in der der zweite Kupplungsverbindungsbereich 20d beabstandet von der ersten Verschiebeposition angeordnet ist, wird der vom Kupplungsaufnehmer 22 abgelöste Kupplungskörper 20 zusam­ men mit dem Drehelement 19 gedreht. Dadurch werden der Kupp­ lungskörper 20 und das Drehelement 19 zusammen (gemeinsam) mit der Betätigungsgewindewelle 7 gedreht, wodurch ein Still­ stand verwirklicht ist, indem die Bewegung des Sitzes 1 un­ terbunden ist. Wenn die Betätigungsgewindewelle 7 in eine La­ ge gedreht wird, in der der zweite Kupplungsverbindungsbe­ reich 20d in der zweiten Verschiebeposition angeordnet ist, kommt der Kupplungskörper 20 unter Zusammenschluß mit dem Kupplungsaufnehmer 22 von dem Drehelement 19 frei. Dadurch ist ein Bewegungszustand realisiert, in dem der Sitz 1 bewegt werden kann.
Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erlaubt die Anstellung der Längsposition und der Höhe des Sitzes 1 in der Längsrichtung. Wenn beispielsweise die Höhe des vorderen Be­ reichs des Sitzes 1 eingestellt werden soll, muß die einfache Bedingung erfüllt sein, daß die Stromzuführung für die für das dritte Mutterelement 12 vorgesehene Erregerspule 24 un­ terbrochen wird, um den Kupplungskörper 20 von dem Drehele­ ment 19 zu lösen. Dadurch wird die gemeinsame Drehung des Kupplungskörpers 20 mit der Betätigungsgewindewelle 7 unter­ bunden, so daß die Höhe des Sitzes 1 in Längsrichtung einge­ stellt wird, um den Drehbewegungen des Betätigungsgewinde­ schafts 7 zu folgen, die durch die Vorwärts- /Rückwärtsdrehbewegungen des Elektromotors 3 verursacht wer­ den. Wenn die Längsposition des Sitzes 1 eingestellt werden soll, müssen die ersten Mutterelemente 9 und 10 einfach in den Bewegungszustand und die anderen Mutterelemente 12 und 13 in den Stillstand versetzt werden.
Wie vorstehend beschrieben, gewährleistet die vorliegende Er­ findung die automatische elektrische Längspositions- und Hö­ heneinstellbarkeit des Sitzes 1. Die gewünschte Einstellung kann durch Umschalten der entsprechenden Kupplungsbetäti­ gungseinrichtung ausgewählt werden. Dadurch kann die Mehrzahl an Einstellmechanismen durch die Drehungen eines einzigen Elektromotors gesteuert werden, wodurch die Notwendigkeit ausgeschlossen werden kann, für jeden Einstellmechanismus ei­ nen eigenen Elektromotor zu verwenden. Eine große Anzahl von für die Einstellmechanismen erforderlichen Elementen kann da­ durch gemeinsam benutzt werden. Die Anzahl an Bauteilen sowie das Gewicht und die Größe der Vorrichtung können dadurch bei vereinfachtem Aufbau vermindert werden. Außerdem kann unter der Zusammenbau unter Verminderung der Kosten vereinfacht werden.
Darüber hinaus ist die Anordnung der vorliegenden Erfindung so getroffen, daß die Kupplungsbetätigungseinrichtungen zum Betätigen des Kupplungskörpers 20 in der radialen Richtung des Kupplungskörpers 20 parallel angeordnet sind, um die Mut­ terelemente zwischen dem Bewegungszustand und dem Stillstand umzuschalten.
Dadurch wird eine axial ausladende Baulänge der Vorrichtung vermieden, die die effektive Bewegungsstrecke beim Aufbau (nach dem Stand der Technik) mit in der axialen Richtung in Reihe angeordneten Kupplungsbetätigungseinrichtungen uner­ wünscht verkürzt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann das Problem auf­ treten, daß das Einrücken und Ausrücken des Kupplungskörpers 20 durch Abschalten oder dgl. der Erregerspule 24 nicht stattfindet. Dabei wird das Mutterelement 9 bewegt, sobald die Betätigungsgewindewelle 7 in Drehung versetzt wird. Das Mutterelement 9 kann so ausgebildet sein, daß der erste Kupp­ lungsverbindungsbereich 20a und der erste Kupplungsaufnahme­ bereich 19b, wie in Fig. 7 gezeigt, miteinander in Eingriff stehen, wenn kein elektrischer Strom anliegt. Dies ist vor­ teilhaft, weil dann lediglich der Erregerspule 24 Strom zuge­ führt werden muß, um das entsprechende Mutterelement zu bewe­ gen. Es kann ein anderer Aufbau verwendet werden, bei dem das Einschalten/Ausschalten der Kupplungsbetätigungseinrichtung umgekehrt derart vorgenommen wird, daß die Mutterelemente 9 und 10 zum Einstellen der Längsbewegung des Sitzes 1 in den Bewegungszustand überführt werden, wenn kein elektrischer Strom zugeführt wird, und daß die verbleibenden Mutterelemen­ te 12 und 13 in den Stillstand überführt werden, wenn kein elektrischer Strom zugeführt wird. Selbst wenn keiner der Er­ regerspulen 24 aufgrund eines Defekts oder dgl. elektrischer Strom zugeführt wird, kann zumindest die Längsbewegung des Sitzes 1 durch Drehbetätigung des Motors vorgenommen werden. Dies hat den weiteren Vorteil, daß verhindert werden kann, daß der Fahrer das Fahrzeug nicht betreiben kann, weil sein Fuß das Pedal nicht erreicht oder am Armaturenbrett anstößt.
Der Kupplungseingriff zwischen dem Drehelement des Kupplungs­ körpers und dem Kupplungsaufnehmer kann vielgestaltig sein, und beispielsweise entsprechend einer Klauenkupplung, einer Zahnkupplung oder eine Kupplung mit Chrysanthemeneingriff rea­ lisiert sein.
Die Anordnung der elektrischen Antriebsvorrichtung unter Ver­ wendung der vorstehend beschriebenen Mutterelemente und der Betätigungsgewindewelle ist nicht auf die vorstehende Ausfüh­ rungsform beschränkt; vielmehr kann eine Vielzahl von Kon­ struktionen verwendet werden. Beispielsweise kann ein Aufbau verwendet werden, der es vorsieht, daß das Mutterelement 9 zum Einstellen der Längsbewegung mit einer der beiden Betäti­ gungsgewindewellen 7 verbunden ist, während die Mutterelemen­ te 12 und 13 zum Einstellen der Höhe in der Längsrichtung mit der verbleibenden Betätigungsgewindewelle 7 verbunden ist, wie in Fig. 8 gezeigt. Es kann ein einfacher Aufbau verwendet werden, bei dem drei Betätigungsgewindewellen 7 vorgesehen sind, wobei die Mutterelemente 12 und 13 zum Einstellen der Höhe in der Längsrichtung mit der zentralen Betätigungsgewin­ dewelle 7 verbunden sind, während die Mutterelemente 9 und 10 zum Einstellen der Längsbewegung mit den Betätigungsgewinde­ wellen 7 verbunden sind, die an beiden Seiten angeordnet sind, wie in Fig. 9 gezeigt. Die in den Fig. 8 und 9 gezeig­ ten Konstruktionen haben den Vorteil, daß die Betätigungsge­ windewelle im Vergleich zur ersten Ausführungsform kürzer sein kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Erfindung kann die Vielzahl von Bewegungseinstellungen des Sitzes, wie beispielsweise die Längspositionseinstellung dadurch ausgeführt werden, daß der Eingriff zwischen dem Kupplungskörper und dem Drehelement oder zwischen diesem und dem Kupplungsaufnehmer ausgewählt wird. Mit Hilfe eines einzigen Elektromotors können dadurch eine Vielzahl von Positionseinstellungen ausgeführt werden. Die Notwendigkeit mehrerer Elektromotoren entfällt dadurch, weshalb die Anzahl der Bauelemente sowie das Gewicht und die Größe der Vorrichtung deutlich verringert werden können.
Da die Kupplungsbetätigungseinrichtungen zum Umschalten der Mutterelemente für die Vielzahl von Positionseinstellungen zwischen dem Bewegungszustand und dem Stillstand in der ra­ dialen Richtung des Kupplungskörpers parallel angeordnet sind, wird eine axial ausladende Baulänge der Vorrichtung vermieden, die die effektive Bewegungsstrecke beim Aufbau (nach dem Stand der Technik) mit in der axialen Richtung in Reihe angeordneten Kupplungsbetätigungseinrichtungen uner­ wünscht verkürzt. Durch die Erfindung wird eine hinreichend große Bewegungsstrecke ge­ währleistet.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Aus­ führungsform beschränkt. Vielmehr liegen Abwandlungen und Mo­ difikationen durch Änderungen konstruktiver Einzelheiten im Rahmen der Erfindung.

Claims (13)

1. Getriebe zum Bewegen eines Fahrzeugsitzes, gekennzeich­ net durch:
von einem gemeinsamen Motor angetriebene Betätigungsge­ windewellen;
ein erstes Mutterelement, das im Gewindeeingriff mit ei­ ner der Betätigungsgewindewellen steht, wobei Relativbe­ wegungen des ersten Mutterelements aufgrund der Drehung der Betätigungsgewindewelle eine Bewegung des Sitzes in Längsrichtung des Fahrzeugs verursacht;
zweite Mutterelemente, die mit den Betätigungsgewinde­ wellen so verbunden sind, daß die Bewegung der zweiten Mutterelemente relativ zu den Betätigungsgewindewellen eine Einstellung des Sitzes in einer von der Längsrich­ tung unterschiedlichen Richtung erlaubt,
wobei sowohl das erste Mutterelement wie die zweiten Mutterelemente folgendes umfassen:
ein Gehäuse mit zwei Enden, durch die eine der Betäti­ gungsgewindewellen hindurchtritt;
einen Kupplungsmechanismus innerhalb des Gehäuses, der mit der einen Betätigungsgewindewelle für einen ersten Bewegungszustand verbunden ist, bei dem das Gehäuse von der Drehbewegung der Betätigungsgewindewelle entkoppelt ist, sowie für einen zweiten Bewegungszustand, bei dem der Kupplungsmechanismus an das Gehäuse gekuppelt ist, um das Gehäuse an die Drehbewegung der Betätigungsgewin­ dewelle anzukuppeln und
eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Kupplungsme­ chanismus in entweder den ersten oder den zweiten Zu­ stand.
2. Motorisch angetriebener Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder ist.
3. Motorisch angetriebener Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Erre­ gerspule ist.
4. Motorisch angetriebener Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder einen Teil der Vorspann­ einrichtung zum Vorspannen des Kupplungsmechanismus in den ersten oder den zweiten Bewegungszustand bildet, und daß eine Erregerspule einen Teil der Vorspanneinrichtung zum Überwinden der von der Feder aufgebrachten Kraft bildet und den Kupplungsmechanismus in den anderen der beiden Bewegungszustände vorspannt.
5. Kraftangetriebener Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Mutterelement am Boden des Fahr­ zeugs angebracht ist, und daß die zweiten Mutterelemente am Sitz über Getriebe angebracht sind.
6. Kraftangetriebener Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Mehrzahl von zweiten Mutterelementen am Sitz über Gewinde angebracht sind, und daß die Bewe­ gung eines der zweiten Mutterelemente längs des Betäti­ gungsschafts relativ zu den anderen der zweiten Mutter­ elemente den Sitz relativ zum Boden des Fahrzeugs ver­ kippt.
7. Kraftangetriebener Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweiten Mutterelemente an dem Sitz über Gewinde angebracht sind, und daß die Bewegung der beiden zweiten Mutterelemente in einer gemeinsamen Rich­ tung entlang den Betätigungsgewindewellen ein Anheben oder Absenken des Sitzes relativ zum Boden des Fahrzeugs bewirkt.
8. Kraftangetriebener Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsgewindewellen jeweils einen an einer Außenfläche ausgebildeten Verbindungsbereich umfassen, und daß der Kupplungsmechanismus folgendes um­ faßt:
ein an einem der beiden Enden des Gehäuses angeordnetes Drehelement, das die Betätigungsgewindewelle umgibt und im Eingriff mit ihrem Verbindungsbereich steht, um eine Drehung zusammen mit der Betätigungsgewindewelle um ihre Längsachse zu erlauben, wobei das Drehelement jedoch außer Gewindeeingriff mit der Betätigungsgewindewelle steht, um eine Axialbewegung des Drehelements entlang der Längsachse aufgrund der Drehung der Betätigungsge­ windewelle zu unterbinden, wobei das Drehelement an ei­ nem Ende einen ersten Kupplungsaufnahmebereich aufweist;
einen Mutterkörper, der im Gewindeeingriff mit der Betä­ tigungsgewindewelle steht und benachbart zu dem Ende des Drehelements angeordnet ist;
einen Kupplungskörper, der bewegbar an der Außenfläche des Mutterkörpers angebracht und mit diesem drehver­ stellbar ist, wenn der Mutterkörper um die Längsachse in Drehung versetzt ist, wobei der Kupplungskörper relativ zum Mutterkörper axial bewegbar ist, an einem Ende einen Kupplungsverbindungsbereich aufweist, der lösbar im Ein­ griff mit dem ersten Kupplungsaufnahmebereich steht, und an einem zweiten Ende einen zweiten Kupplungsverbin­ dungsbereich, und
einen Kupplungsaufnehmer, der integral am anderen Ende des Gehäuses angebracht, von der Betätigungsgewindewelle durchsetzt ist und einen zweiten Kupplungsaufnahmebe­ reich aufweist, in den der zweite Kupplungsverbindungs­ bereich lösbar eingreift.
9. Kraftangetriebener Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspanneinrichtung auf den Kupplungs­ körper einwirkt, um ihn zum Umschalten zwischen einem Stillstand, in dem der Kupplungsverbindungsbereich im Eingriff mit dem ersten Kupplungsaufnahmebereich steht und einem Bewegungszustand in axialer Richtung zu bewe­ gen, in dem der zweite Kupplungsverbindungsbereich sich im Eingriff mit dem zweiten Kupplungsaufnahmebereich be­ findet.
10. Getriebe zum Bewegen eines Fahrzeugsitzes, gekennzeich­ net durch
von einem gemeinsamen Motor angetriebene Betätigungsge­ windewellen, von denen jede einen an einer Außenfläche ausgebildeten Verbindungsbereich aufweist;
ein erstes Mutterelement, das an einem der Betätigungs­ gewindewellen angebracht ist, wobei Relativbewegungen des ersten Mutterelements während der Drehbewegung der Betätigungsgewindewellen den Sitz dazu veranlaßt, sich in eine Längsrichtung des Fahrzeugs zu bewegen;
zweite Mutterelemente, die an den Betätigungsgewindewel­ len so angebracht sind, daß die Bewegung der zweiten Mutterelemente relativ zu den Betätigungsgewindewellen eine Einstellung des Sitzes in eine von der Längsrich­ tung unterschiedliche Richtung erlaubt,
wobei sowohl das erste Mutterelement wie die zweiten Mutterelemente folgendes umfassen:
ein Gehäuse mit zwei Enden, durch die eine der Betäti­ gungsgewindewellen hindurchtritt;
ein an einem der beiden Enden des Gehäuses angeordnetes Drehelement, das die Betätigungsgewindewelle umgibt und im Eingriff mit ihrem Verbindungsbereich steht, um eine Drehung zusammen mit der Betätigungsgewindewelle um ihre Längsachse zu erlauben, wobei das Drehelement jedoch außer Gewindeeingriff mit der Betätigungsgewindewelle steht, um eine Axialbewegung des Drehelements entlang der Längsachse aufgrund der Drehung der Betätigungsge­ windewelle zu unterbinden, wobei das Drehelement an ei­ nem Ende einen ersten Kupplungsaufnahmebereich aufweist,
einen Mutterkörper, der im Gewindeeingriff mit der Betä­ tigungsgewindewelle steht und benachbart zu dem Ende des Drehelements angeordnet ist;
einen Kupplungskörper, der bewegbar an der Außenfläche des Mutterkörpers angebracht und mit diesem drehver­ stellbar ist, wenn der Mutterkörper um die Längsachse gedreht wird, wobei der Kupplungskörper relativ zum Mut­ terkörper axial bewegbar ist, an einem Ende einen Kupp­ lungsverbindungsbereich, der lösbar im Eingriff mit dem ersten Kupplungsaufnahmebereich steht, und an einem zweiten Ende einen zweiten Kupplungsverbindungsbereich aufweist;
einen Kupplungsaufnehmer, der integral am anderen Ende des Gehäuses angebracht ist, von der Betätigungsgewinde­ welle mit Spiel durchsetzt ist und einen zweiten Kupp­ lungsaufnahmebereich aufweist, in den der zweite Kupp­ lungsverbindungsbereich lösbar eingreift, und
eine Kupplungsvorspanneinrichtung, die auf den Kupp­ lungskörper einwirkt, um ihn zum Umschalten zwischen ei­ nem Stillstand, in dem der Kupplungsverbindungsbereich im Eingriff mit dem ersten Kupplungsaufnahmebereich steht und einem Bewegungszustand in axialer Richtung zu bewegen, indem der zweite Kupplungsverbindungsbereich sich im Eingriff mit dem zweiten Kupplungsaufnahmebe­ reich befindet.
11. Getriebe zum Bewegen eines Fahrzeugsitzes, gekennzeich­ net durch
einen einzigen Motor;
von dem Motor angetriebene Betätigungsgewindewellen;
ein erstes Mutterelement, das an der Bodenseite des Fahrzeugs befestigt und an einer der Betätigungsgewinde­ wellen so vorgesehen ist, daß die Drehbewegung dieser Welle die Bewegung des Sitzes relativ zum ersten Mutter­ element in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erlaubt;
zwei zweite Mutterelemente, die mit wenigstens einer der Betätigungsgewindewellen beweglich verbunden sind und
ein Getriebe zwischen jedem der zweiten Mutterelemente und dem Sitz derart, daß der Sitz durch eine Aktivierung der beiden zweiten Mutterelemente relativ zum Boden wahlweise angehoben und abgesenkt und durch Aktivierung eines der beiden Mutterelemente relativ zum Boden ver­ kippt wird.
12. Getriebe zum Bewegen eines Fahrzeugsitzes, gekennzeich­ net durch
einen einzigen Motor;
zumindest zwei von dem Motor angetriebene Betätigungsge­ windewellen;
ein erstes Mutterelement, das an der Bodenseite des Fahrzeugs befestigt und an einer der Betätigungsgewinde­ wellen so vorgesehen ist, daß die Drehbewegung dieser Welle die Bewegung des Sitzes relativ zum ersten Mutter­ element in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erlaubt;
zumindest zwei zweite Mutterelemente, die mit der ande­ ren der Betätigungsgewindewellen beweglich verbunden ist und
ein Getriebe zwischen jedem der zweiten Mutterelemente und dem Sitz derart, daß der Sitz durch eine Aktivierung der beiden zweiten Mutterelemente relativ zum Boden wahlweise angehoben und abgesenkt und durch Aktivierung eines der beiden Mutterelemente relativ zum Boden ver­ kippt wird.
13. Getriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß drei im wesentlichen parallele, voneinander beabstandete Betätigungsgewindewellen vorgesehen sind, wobei die zweiten Mutterelemente auf der zentralen Betätigungsge­ windewelle und jeweils ein erstes Mutterelement auf ei­ ner der beiden anderen Betätigungsgewindewellen vorgese­ hen sind.
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