DE19909034C1 - Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Verstellvorrichtung für einen KraftfahrzeugsitzInfo
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Abstract
Eine Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze bzw. Kraftfahrzeugsitzbereiche weist einen elektrischen Antriebsmotor und mehrere über schaltbare Kupplungen sowie Getriebe wahlweise aktivierbare Antriebswellen für Stellenantriebsvorrichtungen auf. Die Kupplungen sind drehfest auf einer gemeinsamen, vom Antriebsmotor gedrehten Abtriebswelle angeordnet, welche die Getriebe durchsetzt. Pro Getriebe sind zwei alternativ schaltbare Kupplungen vorgesehen, welche zum Herstellen einer Drehverbindung zwischen der Abtriebswelle und jeweils einem von zwei Getrieberädern ausgebildet sind, die zum Drehen der Antriebswelle in unterschiedliche Drehrichtungen ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für einen
Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 42 38 300
A1) trägt die Abtriebswelle des elektrischen Antriebsmotors
ein Stirnrad, das mit den Stirnrädern benachbarter An
triebseinheiten im Eingriff steht. Bei einem Betrieb des
Verstellmotors drehen sich sämtliche im Eingriff stehenden
Stirnräder gleichzeitig. Die zu den verschiedenen Stirnrä
dern gehörenden Antriebswellen zu den unterschiedlichen
Stellantrieben werden durch den Antriebswellen zugeordnete
schaltbare Kupplungen aktiviert.
Die bekannte Lösung erlaubt eine gleichzeitige Betätigung
mehrerer Antriebswellen für Stellantriebsvorrichtungen le
diglich in einer Richtung, die mit einer Drehrichtung des
Antriebsmotors korrespondiert. Wenn ein Antrieb in Gegen
richtung erforderlich ist, muß vorher die Drehrichtung des
Antriebsmotors umgekehrt werden. Bereits die Drehrichtungs
umkehr eines Elektromotors ist aufwendig. Darüber hinaus
erweist es sich aber auch als besonders nachteilig bei der
bekannten Vorrichtung, daß es nicht möglich ist, gleichzei
tig mehrere Stellantriebe zu betätigen, bei denen die Dreh
richtung der Antriebswellen nicht sämtlich der Drehrichtung
der Abtriebswelle des Antriebsmotors entspricht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung der als be
kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei einer
einzigen vorgegebenen Drehrichtung des Antriebsmotors
gleichzeitig die Antriebswellen unterschiedlicher Stellan
triebe in beliebige Drehrichtung aktiviert werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung erlaubt das Vorse
hen eines einfachen elektrischen Antriebsmotors mit einer
Abtriebswelle, welche in ihrer Drehrichtung nicht umkehrbar
ist. Gleichwohl können die mit Hilfe der Kupplungen akti
vierbaren Antriebswellen für die Stellantriebsvorrichtungen
so aktiviert werden, daß sie beide möglichen Drehrichtungen
einnehmen können. Dies erlaubt eine gleichzeitige beliebige
Anwahl unterschiedlicher Verstellfunktionen, ohne daß eine
unerwünschte Verknüpfung der Betätigungsrichtung vorliegt.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 - eine schematische Darstellung eines Betäti
gungselements für die Stellvorrichtung,
Fig. 2 - eine schematische Systemdarstellung einer
Stellvorrichtung mit einem Antriebsmotor sowie
vier Getrieben mit davon abgehenden Antriebs
wellen zu vier nicht dargestellten Stellan
triebsvorrichtungen,
Fig. 3 - eine schematische Darstellung eines Getriebes.
Ein mit 10 bezeichneter Antriebsmotor weist eine Abtriebs
welle 18 auf, die auf beiden Stirnseiten aus dem Motorge
häuse austritt. Diese Abtriebswelle durchsetzt im darge
stellten Ausführungsbeispiel mit einem Stück der Abtriebs
welle 18 die drei Getriebegehäuse 30, 31 und 32 und mit dem
gegenüberliegenden Abschnitt der Abtriebswelle 18 das Ge
triebehäuse 33.
Die unterschiedlichen Getriebegehäuse bzw. Getriebe sind
sämtlich gleich aufgebaut. Aus dem Getriebegehäuse 33 tritt
die Antriebswelle 6 aus, deren eine Drehrichtung mit 6a und
deren andere Drehrichtung mit 6b bezeichnet ist.
Aus dem Getriebegehäuse 30 tritt die Antriebswelle 7 aus,
deren eine Drehrichtung mit 7a und deren Gegenrichtung mit
7b bezeichnet ist.
In analoger Weise tritt die Antriebswelle 9 aus dem Getrie
begehäuse 31 aus, deren eine Drehrichtung mit 9a und deren
Gegendrehrichtung mit 9b bezeichnet ist. Schließlich tritt
aus dem Getriebegehäuse 32 die Antriebswelle 8 aus, welche
entweder die Drehrichtung 8a oder die Drehrichtung 8b ein
nehmen kann.
In Fig. 2 sind die Zuordnung des Antriebsmotors 10 und der
verschiedenen Getriebegehäuse nur schematisch dargestellt
und nicht in ihrer genauen räumlichen Zuordnung.
In Fig. 3 sind das Getriebegehäuse 31 sowie dessen innerer
Aufbau zwar systematisch aber genauer dargestellt. Der Auf
bau der übrigen Getriebe mit den Getriebegehäusen 30, 32
und 33 ist gleich, so daß die Erläuterung des Getriebege
häuses 31 ausreicht:
Fig. 3 zeigt die zentrale, das Getriebegehäuse 31 durch
setzende Abtriebswelle 18 des Antriebsmotors 10 mit der
Drehachse 17.
Im Zentrum des Getriebegehäuses sind zwei als Kegelräder
ausgebildete Getrieberäder 23 und 24 frei drehbar und axial
unverschieblich auf der Abtriebswelle 18 gelagert. Die Ge
trieberäder 23 und 24 stehen mit einem gemeinsamen Kegelrad
25 im ständigen Eingriff. Im Zentrum des Kegelrads 25 ist
die Antriebswelle 9 angeordnet und fest mit dem Kegelrad 25
verbunden.
In der dargestellten Position dreht die Abtriebswelle 18
frei in den Lagern der beiden Getrieberäder 23 und 24. In
dieser Stellung wird deshalb keines der beiden Getrieberä
der 23 oder 24 mitgenommen. Demzufolge steht auch die An
triebswelle 9 still.
Benachbart zu den beiden Getrieberädern 23 und 24 sind zwei
Kupplungen 19 und 20 auf der Abtriebswelle 18 gelagert. Die
Kupplungsscheiben der Kupplungen 19 und 20 haben eine mehr
kantige Zentralöffnung, welche formschlüssig auf dem in
diesem Bereich mehrkantigen Außenprofil der Abtriebswelle
18 sitzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die
beiden die Kupplungen 19 und 20 tragenden Abschnitte der
Abtriebswelle 18 quadratisches Profil und die Kupplungen 19
und 20, die durch die dargestellten Kupplungsscheiben sym
bolisiert werden, besitzen ein gleiches passendes Profil.
Diese Gestaltung hat zur Folge, daß beim Drehen der Ab
triebswelle 18 die Kupplungen 19 und 20 stets von der Ab
triebswelle 18 mitgenommen werden. Die beiden Scheiben der
Kupplungen 19 und 20 sind in Richtung der Drehachse 17 ge
mäß Doppelpfeilen 19a und 20a verschieblich.
Ein Verschieben der Kupplungsscheibe der Kupplung 19 bis
zur Anlage an dem Getrieberad 23 hat zur Folge, daß das Ge
trieberad 23 über die Kupplung 19 von der Abtriebswelle 18
gedreht wird. Das Getrieberad 23 dreht das Kegelrad 25 und
damit die Antriebswelle 9 in Richtung 9b.
Wenn die Kupplung 19 gelöst wird, kann die Kupplung 20 be
tätigt werden. Ein Andrücken der Kupplungsscheibe der Kupp
lung 20 an das Getrieberad 24 hat zur Folge, daß dieses Ge
trieberad 24 über die Kupplung 20 von der Abtriebswelle 18
mitgenommen wird. Das Getrieberad 24 kämmt mit dem Kegelrad
25, welches nun in Gegenrichtung 9a gedreht wird und auch
die Antriebswelle 9 in Richtung 9a dreht.
Bei der angetriebenen Drehung eines der beiden Getrieberä
der 23 bzw. 24 ist das jeweils andere stets frei drehbar
auf der Abtriebswelle 18 gelagert. Die Betätigung wird so
vorgenommen, daß alternativ immer nur eine Kupplung 19 oder
20 aktiviert werden kann. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel soll die Verschiebung in Richtung der Doppelpfeile
19a bzw. 20a mittels Kupplungshebeln 21 und 22 erfolgen,
die an ihren unteren Enden Klauen tragen, welche in nicht
dargestellte zugehörige Mitnahmenuten an der Kupplung ein
greifen. Die Klauen und Nuten erlauben eine freie Drehung
zwischen den drehenden Bereichen der Kupplungen 19 und 20
sowie ein axiales Verschieben dieser Kupplungen in Richtung
der Drehachse 17. Die Kupplungshebel 21 und 22 sind
schwenkbar um die ortsfesten Lagerachsen 21a bzw. 22a gela
gert.
An den oberen Enden der Kupplungshebel 21 und 22 greifen
die Enden von Bowdenzugseelen 13a bzw. 14a an.
Sowohl der Aufbau als auch die Funktion sämtlicher von der
gemeinsamen Abtriebswelle 18 durchsetzter Getriebe ist
gleich. Während die Kupplungen 19 und 20 über Bowdenzugsee
len 13a und 14a betätigt werden, die in Bowdenzughüllen 13b
und 14b geführt sind, erfolgt die Betätigung des Getriebes
mit dem Getriebehäuse 33 über Bowdenzugseelen 1a bzw. 2a,
die in Bowdenzughüllen 1b bzw. 2b geführt sind.
Das Getriebe im Getriebegehäuse 30 wird über Bodenzugseelen
11a bzw. 12a betätigt, die in Bowdenzughüllen 11b bzw. 12b
geführt sind.
Schließlich wird das im Getriebegehäuse 32 enthaltene Ge
triebe von den Bowdenzugseelen 15a bzw. 16a betätigt, die
in den zugehörigen Bowdenzughüllen 15b bzw. 16b geführt
sind.
In Fig. 1 ist die Betätigungsvorrichtung für das Getriebe
im Getriebegehäuse 33 dargestellt. Alle Betätigungsvorrich
tungen zu den unterschiedlichen Getrieben sind auch an der
Stellseite gleich, so daß Fig. 1 in gleicher Weise das Be
tätigungsende der übrigen Getriebe darstellt:
An einer Konsole 5 liegen zwei Bowdenzughüllen 1b und 2b
stirnseitig an. Durch die Bowdenzughüllen 1b und 2b er
strecken sich die Bowdenzugseelen 1a und 2a. Die Bowdenzug
seele 1a ist im Punkt 3a an einem mit 3 bezeichneten Stell
hebel angelenkt, die Bowdenzugseele 2a an einem Punkt 3b.
Der mit 3 bezeichnete Stellhebel ist um einen ortsfesten
Lagerpunkt 3c verschwenkbar. In Fig. 1 ist er in Neutral
stellung gezeigt. In dieser Neutralstellung ist ein mit 4
bezeichneter elektrischer Schalter nicht geschlossen. Die
ser elektrische Schalter dient zur Einschaltung des Motor
stroms für den Antriebsmotor 10.
Wenn der Stellhebel 3 in Richtung des Pfeils 3d verschwenkt
wird, führt dies zu einem Schließen des Schalters 4 und zu
einem Herausziehen der Bowdenzugseele 1a aus der Bowdenzug
hülle 1b bei gleichzeitigem Einschieben der Bowdenzugseele
2a in die Bowdenzughülle 2b. Die entsprechenden Bewegungen
der Bowdenzugseelen führen zu einem gegensinnigen Ver
schwenken der Kupplungshebel entsprechend einem Verschwen
ken der Kupplungshebel 21 und 22 in Fig. 3. Die Wirkung
der Bowdenzugseele 1a entspricht derjenigen der Bowdenzug
seele 13a in Fig. 3 und die Wirkung der Bowdenzugseele 2a
entspricht der Wirkung der Bowdenzugseele 14a in Fig. 3.
Bei einem Verschwenken des Betätigungshebel 3 in Richtung
des Pfeils 3e nach unten erfolgt wieder ein Schließen des
Schalters 4. Dabei wird die Bowdenzugseele 1a in die Bow
denzughülle 1b eingeschoben und die Bowdenzugseele 2a aus
der Bowdenzughülle 2b herausgezogen. Bei dieser Stellung
bewegen sich also die angeschlossenen Kupplungen gleichsin
nig in eine umgekehrte Verstellrichtung. Bei einer Ver
schwenkrichtung wird eine Kupplung zur Mitnahme des benach
barten Getrieberads bewegt, bei der entgegengesetzten
Schwenkrichtung die jeweils andere Kupplung mit dem jeweils
anderen Getrieberad.
Durch das dargestellte Betätigungssystem ist es ausge
schlossen, daß gleichzeitig zwei Kupplungen eines Getriebes
eine Drehverbindung zwischen Abtriebswelle 18 und beiden
benachbarten Getrieberädern 23 und 24 herstellen könnte. Es
ist sichergestellt, daß bei Antrieb eines Getrieberades das
andere stets frei auf der Abtriebswelle 18 rotieren kann.
Claims (5)
1. Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz mit ei
nem elektrischen Antriebsmotor (10) und mehreren über
schaltbare Kupplungen (19; 20) sowie Getriebe wahlweise
aktivierbaren Antriebswellen (6; 7; 8; 9) für Stellan
triebsvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungen (19; 20) drehfest auf einer gemeinsa
men, vom Antriebsmotor (10) gedrehten Abtriebswelle (18)
angeordnet sind, welche die Getriebe durchsetzt, wobei
pro Getriebe zwei alternativ schaltbare Kupplungen (19;
20) vorgesehen sind, welche zum Herstellen einer Dreh
verbindung zwischen der Abtriebswelle (18) und jeweils
einem von zwei Getrieberädern (23; 24) ausgebildet sind,
die zum Drehen der Antriebswelle (6; 7; 8; 9) in unter
schiedliche Drehrichtungen ausgebildet sind.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den beiden Kupplungen (19; 20) zugeordneten, un
terschiedlichen Getrieberäder (23; 24) Kegelräder sind,
welche mit einem gemeinsamen Kegelrad (25) kämmen, das
drehfest mit der Antriebswelle (9) verbunden ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Getrieberäder (23; 24) frei drehbar und axial
unverschieblich auf der Abtriebswelle (18) gelagert
sind.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kupplungen (19; 20) jeweils unverdrehbar,
jedoch in axialer Richtung verschiebliche Kupplungs
scheiben aufweisen, die zum Herstellen und Lösen einer
Reibschlußverbindung mit dem benachbarten koaxial gela
gerten Getrieberad (23; 24) ausgebildet sind.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- bzw. Ausschaltung der alternativ zu betäti
genden Kupplungen (19; 20) mittels zweier Bowdenzüge
(13a; 14a) erfolgt, die gegensinnig von einem gemeinsa
men Betätigungselement betätigbar sind, wobei eine Ver
lagerung des Betätigungselements aus einer die Kupplun
gen (19; 20) nicht aktivierenden Neutralposition einen
Schalter für den Strom des Antriebsmotors (10) betätigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19909034A DE19909034C1 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7899399
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DE19909034A Expired - Fee Related DE19909034C1 (de) | 1999-03-02 | 1999-03-02 | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19909034C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2952030C2 (de) * | 1979-12-22 | 1981-11-26 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Vorrichtung zum Verstellen eines Gegenstandes |
DE4238300A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-19 | Rentrop Hubbert & Wagner | Kraftfahrzeugsitz mit elektrischem Verstellmotor |
DE4409399A1 (de) * | 1993-07-20 | 1995-01-26 | Mitsuba Electric Mfg Co | Vorrichtung zum motorischen Antreiben eines Fahrzeugsitzes |
-
1999
- 1999-03-02 DE DE19909034A patent/DE19909034C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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