DE3039584C2 - Regulierhebel, insbesondere zur Vorwahl der Fahrgeschwindigkeit an selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen - Google Patents

Regulierhebel, insbesondere zur Vorwahl der Fahrgeschwindigkeit an selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen

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DE3039584C2 DE3039584A DE3039584A DE3039584C2 DE 3039584 C2 DE3039584 C2 DE 3039584C2 DE 3039584 A DE3039584 A DE 3039584A DE 3039584 A DE3039584 A DE 3039584A DE 3039584 C2 DE3039584 C2 DE 3039584C2
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Description

Dk' Erfindung bezieht sich auf einen Regulk-rhebel, insbesondere zur Vorwahl der Fahrgeschwindigkeit an selbstfahrendcn landwirtschaftlichen Maschinen, wie Mähdreschern mit einer verschwenkbaren Tragstange, einem an der Tragstange um eine zu deren Schwenkachse im wesentlichen parallele Achse drehbar gelagerten Handgriff, einem gegen Federdruck verschiebbaren Stellglied und der Abtastung der Drehstellung des Handgriffs sowie der Verschiebeslellung des Stellgliedes und deren Umsetzung in Steuerbefehle dienenden Schaltfühlern.
Derartige Regulierhcbei sind üblicherweise im ergo-
nomisch günstigen Griffbereich des Fahrers angebracht. In der Regel ist die verschwenkbare Tragstange nur schwergängig verstellbar, so daß jede am Regulierhcbel eingestellte Stellung selbsttätig beibehalten wird. Auf diese Weise wird eine bestimmte Funktion vorgewählt.
Bei selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen, wie Mähdreschern, bestimmt die Stellung des Regulierhcbels beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit. Bei den heutigen, relativ kompliziert und komplex aufgebauten Erntemaschinen, wie beispielsweise selbstfahrendcn Mähdreschern und selbstfahrenden Feldhäckslern, muß der Fahrer aber neben der Vorwahl der Fahrgeschwindigkeit und der Lenkung des Fahrzeugs noch zahlreiche weitere Gerätefunktionen bedienen. Bei einem sclbslfahrcnden Feldhäcksler müssen beispielsweise die Ar- beitswerkzeuge abgesenkt bzw. angehoben werden. Daneben ist es gegebenenfalls erforderlidi, die Einzugsorgane stillzusetzen oder sogar zu reversiercn. Die Steuerung dieser zahlreichen nebeneinander bestehenden Funktionen und die beim Betrieb häufig auftretende
jo Notwendigkeit, metrtcre Funktionen gleichzeitig anzusteuern (/.. B. Verminderung der Fahrgeschwindigkeit. Anheben des Arbcitswcrkzcugcs und Stillsetzen der l'.in/ugsorgane), also die Notwendigkeit der gleichzeitigen Betätigung mehrerer Schalter oder Hebel stellt an
Yi den Fahrer oft zu hohe Anforderungen.
Bei einem bekannten Regulierhebcl der eingangs genannten Art (DE-PS 9 51 763) ist das Stellglied in der Tragstange angeordnet und an einem Ende über eine Kabelverbindung mit dem drehbar gelagerten Hand griff gekoppelt. Bei dieser Anordnung wird lediglich ei ne Winkelversiellung des Handgriffs über die Kurbclverbindung in eine Verschiebebewegung des Stellgliedes umgewandelt, wobei das Stellglied durch diese Axialverschiebung einen einzigen Schallfühler betätigt. Der
Vy bekannte Regulierhebcl verfügt somit nur über zwei Arien von Freiheitsgraden, die zur Bildung der Steuerbefehle ausgenutzt werden können, nämlich den Drchfreiheitsgrad des Handgriffs und die Verscliwcnkfrcihcitsgrade des Tragarms.
Der Erfindung liegt die Aufgabt zugrunde, einen Kegulierhebcl der eingangs genannten Art in bedienungsfreundlicher Weise für weitere Funktionen auszustatten, wobei insbesondere der zur Vorwahl der Fahrgeschwindigkeit des hydrostatischen Fahrantriebes einer landwirtschaftlichen Maschine vorgesehene Regulicrhebel mit gleichzeitigen .Steuerfunktionen für das Ausheben bzw. Absenken und auch Umsteuern der Drehrichtung des Vorsatzgcrätcs und ferner das Reversiercn der Einzugsorganc im Einhandbetrieb versehen sein
W) soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als Druckstangc ausgebildete Stellglied im Inneren des Handgriffs gegen dessen Axialrichtung verschieblich gelagert und mil einer von der Umfangsflä-
b5 ehe sowie einer davon ausgehenden Abflachung des Aul.k'iiuinfanges gebildeten Steuerfläche versehen ist, die von einem radial fcderbcaufschlagten Schallsiößcl mindestens eines Endschalters abfühlbar ist. und daß am
Außenumfang des Handgriffs mindestens eine Ausfräsung vorgesehen ist, die eine sich in Umfangsrichtung ändernde Nuttiefe aufweist und deren Boden durch einen radial federbeaufschlagten Schaltstößei eines Endschalters abfühlbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Regulierhebel ist mit der im Inneren des Handgriffs angeordneten Druckstange ein weilerer, von der Drehbewegung des Handgriffs unabhängiger Freiheitsgrad für zusätzliche Stcuerfunktioncn geschaffen. Außerdem weist die Anordnung der die Schaltfühler bildenden Endschalter im Zusammenspiel mit der besonderen Ausbildung der Steuerflächen des Handgriffs und der Druckstange den Vorteil auf, daß überhaupt keine Zwischenglieder oder -gestänge für eine Übertragung der Stellungen des Handgriffs und der Druckstange auf die Schaltiühler erforderlich sind. Dies hat nicht nur einen vereinfachten Aufbau des Rcgulierhebels zur Folge, sondern zieht ferner eine hohe Zuverlässigkeit und kräftesparende Betätigung des erfindungsgemäßen Regulierhebels nach sich.
Im einzelnen kann aiso der Handgriff auf die übliche Weise zur Verschwenkung der Tragstange verwendet werden, um damit die diesbezügliche Einstellung des Regulierhebels vorzunehmen. Daneben können durch die Drehung des Handgriffs in Abhängigkeit von der Drehrichtung und/oder in Abhängigkeit vom Drchwinkel mehrere weitere Steuerfunktionen ausgelöst werden. Gleichzeitig kann aber auch beispielsweise mit dem Daumen das Ende der Druckstange betätig ί werden, deren Verschiebestellung eine, zwei oder auch drei unterschiedliche Schaltfunktionen zuläßt. Durch Ergreifen des Handgriffs kann somit durch Druck oder Zug auf den Handgriff die verschwenkbare Tragstange verstellt, gleichzeitig aber auch der Handgriff in der einen oder anderen Drehrichtung gedreht und die Druckstange gegen Federspannung eingedrückt werden. Es können damit im reinen Einhandbetrieb mindestens drei, aber auch fünf oder mehr Funktionen angesteuert werden, wodurch eine erhebliche Bedienungsvereinfachung und Betriebssicherheit erzielt wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die längsvcrschiebliche Druckstange in einer zylindrischen Hülse geführt, auf der außen der Hundgriff drehbar gelagert ist. Die Hülse trennt also den drehbaren Handgriff und die vcrschieblichc Drucksiangc und dient zugleich für beide Teile als Führungslagcr. Dies erleichtert bei bcondcrs einfachem Aufbau die Bedienung. Während die gegen Federdruck verschiebbare Druckstange eine Art Tastschalter bildet, der im unbetätigten Zustand selbsttätig in seine Nullage zurückkehrt, erweist es sich im Hinblick auf eine leichte Betätigung des drehbaren Handgriffs als vorteilhaft, daß der Handgriff eine gerastete Neutralstellung hat. Diese Maßnahme ist einer möglichen Ferierrückstellung des Handgriffs vorzuziehen, weil diese die Drehbetätigung des Handgriffs erschweren würde.
In diesem Zusammenhang ist in einer weiteren Ausgestaltung zweckmäßig vorgesehen, daü der Handgriff eine von einem Umfang her radial ausgenornmene Rast aufweist, der ein in Radialrichtung beweglicher und in bo Richtung der Achse fcderbeaufschlagter Rastbolzen zugeordnet ist Dieser Rastbolzcn, der beispielsweise mit einem abgerundeten Kopf versehen ist, wird durch eine Drehung des Handgriffs aus der Rast herausgedrückt und steht danach einer weiteren Drehung des Handgriffs nicht mehr entgegen. Andererseits ermöglicht es der Rastbolzcn, die Ncutralstellung ohne besondere Aufmerksamkeit wieder aufzufinden. Auch v.cigt er dem Fahrer den Durchgang durch die Neutralstellung beim Übergang von einem Steuerbefehl zum anderen an, wenn mehrere unterschiedliche Funktionen durch eine Drehung in unterschiedliche Richtungen aus der Neutralstellung angesteuert werden können.
Zur Abtastung der Drehstellung des Handgriffs und der Verschiebestellung der Druckstange können Schaltfühler unterschiedlicher Art Verwendung finden, solange sie nur dafür geeignet sind, die Steuerbewegungen in die Steuerbefehle umzusetzen. Eine besonders einfache, robuste und praktische Ausführungsform zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß zwei Ausiräsungen am Außenumfang des Handgriffs derart gegeneinander versetzt angeordnet und von je einem Schaltstößel abfühlbar sind, daß ausgehend von der Neutralstellung bei Drehung in einer Drehrichtung des Handgriffs vom einen Endschalter, bei Drehung in der anderen Drehrichtung vom anderen Endschalter ein Steuerbefehl erhalten wird. Hierbei kann aus beiden Drehrichtungen unmittelbar die Ncutralstellung angewählt ν .'-,den und wird ferner ausgehend von der Neuiraisieiiung in jeder Drehrichtung eine bestimmte Schaltfunktion angesteuert, was eine einfache Bedienung bedingt und Bedienungsfehler vermeidet.
Schließlich sind in einer baulich besonders vorteilhaften Ausführungsform sämtliche Endschalter mit paralleler Wirkrichtung ihrer Schaltstößel zu einem Block zusammengefaßt. Die Sehaltstößel liegen damit alle in einer Ebene, die einerseits sämtliche Sriialtstößelachsen und andererseits die Achse der Druckstange enthält. Dieser Aufbau ist raumsparend und ermöglicht auf einfache Weise eine gute Kapselung der Schaltfühler, was im rauhen Feldbetrieb zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit führt. Dabei kann auch der den Handgriff beaufschlagende Rastbolzen derart in den Block einbezogen werden, daß seine Achse ebenfalls in der die Achsen sämtlicher Schaltstößel und der Druckstange enthaltenden Ebene liegt.
Statt Schaltern mit Ein-Aus-Funktion können auch Potentiometer oder andere Organe mit kontinuierlicher Änderung der Steuerbefchlamplitude proportional zur Auslcnkumplitude des Handgriffs oder der Druckstange Verwendung finden.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht des Regulierhebels, wie er sich dem in Fahrtrichtung blickenden Fahrer zeigt,
Fig.2 einen Längsschnitt des in Fig. 1 oben liegenden Teils in einer Ebene, die die Achse von Handgriff und Druckstange einerseits, sowie die Trag- bzw. Steuerstange enthält, und
Fi &'. .1 einen Schnitt bei Linie Ill-Ill von F i g. 2.
Fig. I zeigt schematisch einen Regulierhebel 1. wie er sich bei Blickrichtung in Fahrtrichtung darstellt. Der Regulierhebel 1 kann über einen Handgriff 2 um eine nicht gezeigte horizontal liegende Achse verschwenkt werden. Die Achs« liegt in der Papierebene und parallel zur Achse des Handgriffs 2. Die Verschwenkbewegung kann - bezogen auf die Fahrtrichtung - nach vorne und auch nacL hinten erfolgen, in F i g. 1 also vom Betrachter weg aus der Figurenebene nach unten bzw. auf den Betrachter zu aus der Figurenebene heraus nach oben. Durch die Ve-schwenkbewegung wird die Fahrgeschwindigkeit am hydrostatischen Fahrantrieb einer selbstfahrcnden landwirtschaftlichen Erntemaschine, wie eines Mähdreschers oder eines Feldhäckslers stufenlos vorgewählt. Die am Regulicrhebel 1 gewählte
Fahrgeschwindigkeit wird beibehalten, bis der Rcgulierhebel neuerlich verstellt wird. Die für die Beeinflussung der Fahrgeschwindigkeit durch die Rcgulierhcbelstellung notwendigen Vcrstellclcmentc sind allgemein bekannt. Einer näheren Beschreibung bedarf es deshalb an dieser Stelle nicht.
Fig.2 zeigt die Ausbildung des Rcgulicrhcbcls als Kombinationsschalter im einzelnen. Eine Hülse 3 ist mit der vom Handgriff 2 nach unten erstreckten Tragstange 4 des Regulierhebels I fest verbunden. Die Hülse 3 hat einen zylindrischen Außenumfang, auf den drehbar der Handgriff 2 aufgesetzt ist. Dieser ist endseitig auf einer Seite an der Tragstange 4 abgestützt, auf der anderen Seite durch einen Haltering lös- und ab/ichbar gehalten. Der Handgriff 2 sitzt so in Achsrichtung unverschieblich, jedoch frei drehbar auf dem Außenumfang der Hülse 3. Hierfür weist die zylindrische Innenbohrung des als Hohlgriff ausgebildeten Handgriffs 2 ein Spiel gegenüber dem zylindrischen Außcnumfang der Hülse 3 auf.
Das Innere der Hülse 3 ist ebenfalls hohl und nimmt eine Druckstange 5 auf. Diese besteht aus einem auf der einen Seite aus dem hohlen Handgriff 2 vorstehenden Betätigungsende 5' mit Betätigungsmulde 5" in der Endfläche für den Daumen der Hand des Fahrers, die den Handgriff 2 ergreift, sowie aus einem Steucrcnde 5'", das auf der anderen Seite der Hülse aus dieser heraustritt und hier eine öffnung des Gehäuses durchsetzt. Am äußersten Ende des Steuerendes S"' ist auf dieses ein Anschlagring 5"" aufgesetzt. Das Steuerende 5'" ist zylindrisch ausgebildet und durchsetzt eine entsprechende Führungsöffnung im Mittelbereich der Hülse. Von Seiten des vorstehenden Betätigungsendes 5' her. weist die Hülse eine Innenbohrung vergrößerten Durchmessers auf. dem sich der Durchmesser des Betätigungsendes 5' anpaßt. Die Druckstange ist somit eine Slufensiangc. Die Durchmesserverminderung vom Bctäligungsendc 5' zum Steuerendc 5'" erfolgt dabei derart, daß eine Feder 11 in die Lagerbohrung eingesetzt werden kann, die das Steuerendc 5'" umfaßt und sich einerseits am Boden der Lagerbohrung, andererseits an der Durchmesserstufe der Druckstange 5 abstützt. Dadurch wird die Druckstange 5 in eine Ruhestellung gezwungen, in der der Anschlagring 5"" in einer hierfür vorgesehenen Anschlagmulde am Gehäuse oder am gegenüberliegenden Ende der Hülse 3 anliegt und so die Ruhestellung definiert.
Durch geeignete Maßnahmen ist überdies dafür gesorgt, daß die Druckstange 5 nicht um ihre eigene Achse rotieren kann. Hierfür kann beispielsweise das Betätigungsende 5' einen unrunden Querschnitt aufweisen. Statt dessen ist es auch möglich, an der Druckstange 5 eine achsparallele Nase vorzusehen, der eine entsprechende Nut in der Innenwand der Hülse 3 entspricht.
Auf der in der Zeichnung linken Seite der Tragstange 4 ist eine erste Gruppe von Endschaltern 6, 7 befestigt. Mit dem gleichen Befestigungsmittel 8 ist überdies auch eine Lagerplatte 9 auf die Tragstange 4 niedergezogen, die einen Rastbolzen 10 lagert. Der Rastbolzen 10 ist radial in Richtung auf die Achse der Druckstange 5 bzw. des Handgriffs 2 federbelastet. Er weist einen abgerundeten Kopf auf und greift in Neutralstellung (vgl. F i g. 3) in eine Rast 16 am Umfang des Handgriffs 2 ein. Die flache Rast 16, die Form des Kopfes des Rastbolzens 10 und die Stärke seiner Federbelastung stellen sicher, daß bei Betätigung des Handgriffs 2 einerseits die Neutralstellung ohne besondere Anstrengung verlassen werden kann, andererseits aber auch jederzeit wieder unter deutlicher Registrierung der Einraslung ohne besondere Aufmerksamkeit aufgesucht werden kann. Das gilt für die beiden möglichen Drehrichtungen.
Schaltstößcl 12, 13 der Endschalter 6, 7 liegen in der Ncutralstcllung in Ausfriisungen 14, 15 des Umfangcs des Handgriffs 2. In dieser Stellung sind die Endschalter 6, 7 von den Schaltstößeln 12, 13 nicht betätigt. Die Ausfräsungen weisen eine sich in Umfangsrichtung vermindernde Tiefe auf. Dabei ist aber die Tiefe der Ausfräsung 14 von der Neutrulsicllung ausgehend in Uhr/.eigerrichtung (F i g. 3) vermindert, während hier die Ausfräsung 15 ihre Tiefe unvermindert beibehalt. Andererseits ist die Tiefe der Ausfräsung 15 ausgehend von der Neutralstcllung in Gegcnuhr/.cigerrichtung vermindert,
π während hier die Ausfräsung 14 ihre Tiefe unvermindert beihült. F.s wird also selektiv bei Drehen des Handgriffs 2 nach vorne (in Gcgcnuhrzeigcrrichtung von Γ ι g. 3) der SchaltMöBcl 12 cingedrüekl und damit der Endschalter 6 betätigt, beim Drehen des Handgriffs 2 nach hinten (in Gcgenuhr/.cigerrichtung von Fig.3) der Schaltstößcl 13 eingedrückt und damit der Endschalter 7 betätigt. Der jeweils andere Endschalter bleibt dabei unbctütigt.
Auf der in Fi g. 2 rechten Seite der Tragstange 4 ist eine weitere Gruppe von Endschaltern 17,18 mit Hilfe eines Befestigungsmittel 19 an der Tragstange 4 befestigt. In d«r in der Figur dargestellten Null- oder Ruhestellung der Druckstange 5 sind dabei Schaltstößcl 20, 21 der Endschalter 17, 18 ausgefahren, die Endschalter also nicht betätigt. Das wird durch eine einseitige Abflachung 22 der Druckstange 5 im Bereich ihres Stcucrcndes 5'" ermöglicht. Die Abflachung 22 geht in einer schrägen Rampe in den vollen Außenumfang des Steuerendes 5'" über. Wird die Druckslange 5 durch Daumendruck im Bereich der Betätigungsmuldc 5" in Fig.2 nach rechts eingedrückt, so wird also zunächst der SchaltstÖÜei "2ö in den Endschalter i7 eingedrückt und dieser damit betätigt, bei weiterem Eindrücken der Druckstange zusätzlich zur Betätigung des Endschalters 17 auch noch der Endschalter 18 betätigt. Bei Loslassen der Druckslange 5 kehrt diese selbsttätig in die in der F i g. 2 gezeigte Lage zurück.
Die elektrischen Anschlußlcitungcn 23 für die Endschalter 6, 7 bzw. 24 für die Endschalter 17, 18 sind innerhalb eines an der Tragstange 4 vorgesehenen Kanals 25 verkapselt geführt. Dieser Kanal wird durch die Tragstange 4 einerseits und ein Abdcckblech 26 andererseits gebildet. Eine Abdeckhaube 27. die mit Hilfe von Befestigungsschrauben 28 an der Lagerplatte 9 oder der Tragstange 4 befestigt werden kann, <*.ckt sämtliche Endschalter ab. Eine besonders einfache, wenig sperrige und ansehnliche Form der Abdeckhaube 27 ergibt sich dann, wenn die verschiedenen Endschalter, wie in Fig.2 gezeigt, so angeordnet werden, daß die Achsen ihrer Schaltstößel alle untereinander parallel in ein und derselben Ebene liegen. Zweckmäßig liegt auch die Achse des Rastbolzcns 10 in der gleichen Ebene.
Der als Kombinationsschalter ausgebildete Regulierhebel wird wie folgt betätigt:
Der Fahrer ergreift den Handgriff 2 mit der rechten Hand und legt den Daumen in die Betätigungsmuldc 5" der Druckstange 5.
Durch Druck nach vorne kann der gesamte Regulierhebcl 1 um seine eingangs erläuterte horizontale Achse verschwenkt und damit die Fahrgeschwindigkeit erhöht werden. Andererseits bewirkt ein Zug am Handgriff 2 ein Verschwenken des Regulierhebels 1 auf den Fahrer zu und damit eine Verminderung der Fahrgeschwindig-
Daneben kann durch Drehen des Handgriffs 2 wahlweise entweder der Endschalter 6 oder der Endschalter 7 betätigt werden. Die dadurch ausgelösten elektrischen Steuerbefehle werden elektromagnetisch betätigten ■; Steuerventilen für das hydraulische Hubwerk des Vorsatzjwräies der landwirtschaftlichen Erntemaschine zugeführt. Dies geschieht vorzugsweise derart, daß durch Drehen des Handgriffs 2 nach vorne (in F i g. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn), also durch Betätigung des EmI-schalters 6 die Funktion »Senken« geschaltet wird, während umgekehrt durch Drehen des Handgriffs 2 nach hinten (in Fig. 3 im Uhrzeigersinn) die Funktion »Heben« geschaltet wird, was über den Endschalter 7 erfolgt. Die Neutralstellung /wischen diesen beiden Funk- \r, tionen ist durch eine deutlich fühlbare Rast leicht aufzusuchen, die mit Hilfe des Rastbolzens 10 erreicht wird.
Durch Daumendruck auf die Druckstangc 5 können weitere Funktionen angesteuert werden. Ist beispielsweise durch Eindrücken der Druckstange 5 der EmI-schalter 17 betätigt, so erfolgt ein Reversieren der rotierenden Teile des Vorsal/.gcrätes. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Ein/.ugsschnccke handeln, die diis aufgenommene Erntegut zur Mitte hin zusammenführt und an die Einzugsorganc des Häckslcrs übergibt. Wird die Druckstange 5 ganz eingedrückt, betätigt sie also zusätzlich auch noch den Endschalter 18, so werden nicht nur die rotierenden Teile des Vorsatzgerätes reversiert. sondern es werden zusätzlich auch noch die rotierenden Einzugsorgane des Häckslers reversiert. Unter den Einzugsorganen sind hierbei die rotierenden Walzen des Häckslers zu verstehen, die der Häckseltrommel vorgeschaltet sind. Selbstverständlich sind diese Funktionen nur beispielsweise zu versehen, An anderen Maschinen können andere Funktionen angesteuert werden.
Es ist aber kiar erkennbar, daß mit der erläuterten Ausgestaltung des Regulierhcbels als Kombinationsschalter auf einfache und für die Bedienungsperson sinnfällig unterschiedene Weise zahlreiche unterschiedliehe Steuertunktionen ausgehend von einem einzigen Handgriff angewählt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
b5

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Regulierhebel, insbesondere zur Vorwahl der Fahrgeschwindigkeit an selbstfahrenden landwirtschaftlichen Maschinen, wie Mähdreschern mit einer verschwenkbaren Tragstange, einem an der Tragstange um eine zu deren Schwenkachse im wesentlichen parallele Achse drehbar gelagerten Handgriff, einem gegen Federdruck verschiebbaren Stellglied und der Abtastung der Drehstellung des Handgriffs sowie der Verschicbestellung des Stellgliedes und deren Umsetzung in Steuerbefehle dienenden Schaltfühlern, dadurch gekennzeichnet, daß das als Druckstangc (5) ausgebildete Stellglied im Inneren des Handgriffs (2) gegen dessen Axialrichtung verschieblich gelagert und mit einer von der Umfangsfläche sowie einer davon ausgehenden Abflachung (22) des Außenumfangs gebildeten Steuerfläche vergehen ist, die von einem radial federbeaufschlagten Schaltstößel (20, 21) mindestens eines Endschalters (17,18) abfühlbar ist. und daß am Außenumfang des Handgriffs (2) mindestens eine Ausfräsung (14,15) vorgesehen ist, die eine sich in Umfangsricntung ändernde Nuttiefe aufweist und deren Boden durch einen radial lederbeaufschlagten Schaltstößel (12,13) eines Endschalters (6,7) abfühlbar ist.
2. Regulierhebcl nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebliche Drucksfange (5) in einer zylindrischen Hülse (3) geführt ist, auf der außen der Handgriff (2) drehbar gelagert Lsi.
3. Regulierhebel nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Handgr' Γ (2) eine gcrastcle Neutralstellung hat.
4. Regulierhcbel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) eine von einem Umfang her radial au.sgcnommcnc Rast (16) aufweist, der ein in Radialrichtung beweglicher und in Richtung der Achse federbeaufschlagter Rastbolzen (10) zugeordnet ist.
5. Regulierhebel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausfräsiingen (54, 15) am Außenumfang des Handgriffs (2) derart gegeneinander versetzt angeordnet und von je einem Schaltstößel (12, 13) abfühlbar sind, daß ausgehend von der Neutralstellung bei Drehung in einer Drehrichtung des Handgriffs vom einen Endschalter (6), bei Drehung in der anderen Drehrichtung vom anderen Endschalter (7) ein Steuerbefehl erhallen wird.
6. Regulierhebel nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Achsrichtung weisende Fläche der Druckstange (5) von einem in Achsrichtung oder achsparallel beweglichen Schaltstößel mindestens eines Endschalters abgefühll ist.
7. Regulierhcbel nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Endschalter (6, 7, 17, 18) mit paralleler Wirkrichuing ihrer Schaltstößel (12, 13, 20, 21) zu einem Block /usummengcfaßl sind.
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