DE2123438A1 - Hebel mit anatomischem Griff für Vielfachsteuerung - Google Patents
Hebel mit anatomischem Griff für VielfachsteuerungInfo
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Description
Hebel mit anatomischem Griff für Vielfachsteuerung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen nach vorn und nach hinten verstellbaren Hebel, der mit einem transversal drehbaren
Griff versehen ist. Die Verstellung des Hebels und die Drehung des Griffes setzen Steuervorrichtungen für
kontinuierliche Veränderung in Bewegung, während sich an dem Griff andere Steuerelemente befinden, die mittels der
Finger betätigt werden.
In bestimmten Anwendungsfällen, wie z.B. für ein Zielradar
für Flugzeuge, sind zahlreiche Steuerungen erforderlich,
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die mit nur einer Hand durchgeführt werden, wobei die Bewegung der Hand und die der Finger benutzt werden. Dies muss
mit natürlichen und nicht anstrengenden Bewegungen gemacht werden«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Hebel mit einem
■Griff, der sich an der Hüfte des Bedienenden befindet und
den genannten Erfordernissen durch Verstellung des Hebels , Drehung des Griffes, die besondere Form des Griffes und
durch die besondere Anordnung der Betätlgungselemente, die darauf angebracht sind, gerecht wird.
den genannten Erfordernissen durch Verstellung des Hebels , Drehung des Griffes, die besondere Form des Griffes und
durch die besondere Anordnung der Betätlgungselemente, die darauf angebracht sind, gerecht wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung sind die Mechanismen, welche mittels Verstellung des Hebels und Drehung des Griffes die
jeweilige Steuervorrichtung in Bewegung bringen. Diese
Mechanismen müssen präzise und möglichst klein sein, um auf dem Hebel und innerhalb des Griffes Platz zu finden.
Mechanismen müssen präzise und möglichst klein sein, um auf dem Hebel und innerhalb des Griffes Platz zu finden.
Eine weitere Aufgabe ist ein Griff mit einem Aufbau, der die Anbringung der Elemente und ihre Kabelverbindung mit dem Rest
der Apparatur erleichtert.
In Kürze gesagt besteht die vorliegende Erfindung in einem Hebelmit einem Griff, der an der Hüfte des sitzenden Bedienenden
anzubringen ist, in Übereinstimmung mit seinem Oberschenkel. Der Griff ist verstellbar durch Drehung um einen
Bolzen und Verschiebung des Griffes, vorzugsweise in horizontaler
Richtung und parallel oder leicht konvergent bezüglich der Richtung, in die der Bedienende sieht. Der Griff ist
auf dem Hebel durch Bolzen befestigt, und Ist transversal
auf dem Hebel durch Bolzen befestigt, und Ist transversal
drehbar in bezug auf diesen» Die Bolzen des Hebels und des
^/Q X11S ehen
Griffes sind mit kalibrierbarer Kupplung/, um den Einstellwiderstand
auf Verstellung auf einen bequemen,, konstanten
Wert zu regulieren, der aber zufällige Verstellungen vermeiden muss. Hebel und Griff sind mit Getriebevoirlciritungen versehen,
Wert zu regulieren, der aber zufällige Verstellungen vermeiden muss. Hebel und Griff sind mit Getriebevoirlciritungen versehen,
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welche es ermöglichen, ihre Verstellungen zu multiplizieren, um Steuervorrichtungen von kontinuierlicher Veränderung in
Gang zu bringen, wie z.B. Potentiometer. Auf dem Griff sind Betätigungselemente angebracht, wie Rädchen, Auslöser und
Knöpfe, die mit den Fingern bedient werden und dazu dienen, die Steuervorrichtungen in Gang zu bringen, wie z.B. die
Potentiometer, Umschalter und Drucktasten. Die Form und die Dimensionen des Griffes stimmen mit denen der Handfläche und
der Finger in der oben erwähnten Endposition überein, so dass der Griff vor allem von der Handfläche aus betätigt
werden kann und ihr eine Stütze gibt, während die Finger freigelassen sind, so dass sie die entsprechenden Manöver
durchführen können. Der Griff ist darüber hinaus profiliert, um eine Erhebung und eine Vertiefung für die Finger zu bilden.
Die Erhebung, auf der oben der Zeigefinger und der Mittelfinger angeordnet sind, bildet einen Bezugspunkt, welcher
exakt die Position der Hand gibt, während die Vertiefungen die Stellen bezeichnen, wo die Finger in Ruhestellung bleiben
sollen, so dass sie sich nicht auf die Manövrierelemente stützen, um zufällige Ingangsetzungen zu vermeiden. Der Griff
ist in zwei Teile geteilt. Er besteht aus einer Basis und einem Gehäuse, das an der Basis unbeweglich befestigt ist, um
eine bequeme Anbringung der im Innern befindlichen Teile zu Äiöglichen.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus dem folgenden Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Hebels mit einem Griff gemäss der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Draufsicht,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht,
Fig. 4 ist eine Rückansicht,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht,
Fig. 4 ist eine Rückansicht,
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Fig. 5 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Mechanismen, die mit der Drehverstellung
des Hebels verbunden sind; die Blickrichtung ist angedeutet durch den Pfeil 5 der Fig. 1.
Figo 6 umfasst eine Schnittansicht der Basis des Griffes und zeigt die Mechanismen, die mit der Drehung des
Griffes verbunden sind und eine Ansicht des Verschlussgehäuses von unten, welche die darauf angebrachten
Vorrichtungen zeigt.
Fig. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche die Mechanismen zeigt, die mit der Drehung des
Griffes verbunden sind.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft einen Hebel mit einem Griff, der mit der linken Hand zu betätigen ist
und der geeignet ist für eine Steuerung eines Richtradars für Flugzeuge. Für eine ausgewählte Funktionierungsweise des
Radars realisiert sie die folgenden Steuerungen (sh„ Fig. 1):
1. Verstellung des Hebels 1: Steuerung der Verstellung der Entfernungslaufmarke (range cursor control) mittels Ingangsetzung
eines Potentiometers.
2. Drehung des Griffes 2: Steuerung der Verstellung der Azimuthlaufmarke (azimut cursor control) mittels Ingangsetzung
eines Potentiometers.
3. Daumen: a) Einstellung der Verstärkung des Radars mittels des gerändelten Rädchens 3, welches ein Potentiometer in
Gang setzt.
b) Auslöser U mit Federrücklauf in die Mittelstellung, welcher
auf einen Umschalter einwirkt und nach oben verschoben das Kommando für die Hin- und Herbewegung der
Entfernungslaufmarke gibt (range cursor dither), und nach unten verschoben das Kommando der Wiederaufnahme des Suchens
gibt.
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4. Zeigefinger: Steuerung der Neigung der Antenne mittels des gerändelten Rädchens 5, welches ein Potentiometer in Gang
setzt.
5. Mittelfinger: Steuerung des Wechsels der Entfernungsskala mittels Drücken des nicht einrastenden Druckknopfes
6. Ringfinger: Steuerung zum Wechsel des azimuthalen Einstellwinkels
der Antenne durch Drücken des· nicht einrastenden Druckknopfes 7,
In der Einstellposition befindet sich der Griff 2 links von dem sitzenden Piloten in Übereinstimmung ungefähr mit dem
ersten Drittel des Oberschenkels und leicht oberhalb desselben. Die Form (sh. im einzelnen Fig. 1) und die Dimensionen
des Griffes 2 sind geeignet für eine normale Hand mit Handschuh; Form, Dimensionen, Position und Orientierung wurden
in der Weise bestimmt, dass die Hand auf dem Griff 2 ruht, ohne sich anzustrengen, und die Handfläche die Betätigung gewährleistet,
ohne ein Greifen von Seiten der Finger zu erfordern, welche auf diese Weise für andere Betätigungen verfügbar
sind.
Wie man aus der Fig. 2 ersieht, geschieht die Verstellung des Hebels in einer Richtung, die mit der Achse des Flugzeuges
den Winkel A von 15 bildet. Diese Verstellung (Fig. 3) geschieht durch Drehung um den Bolzen 8, der im rückwärtigen
Teil des Schlitzes 9 angebracht ist, so dass der Hebel nach hinten verschoben werden kann um den Winkel B von 2 8 und
nach vorn um den Winkel C von 37°; der Winkel B ist auf 2 beschränkt, weil eine grössere Verstellung nach hinten zu
einer unnatürlichen Lage des Vorderarms und einer erschwerten Betätigung führen würde,
Bei einem Vergleich mit der Fig. 4 sieht man, dass der Hebel 1
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so geneigt ist, dass die Fixierscheibe 10 den Winkel D von 30 in bezug auf die Horizontale bildet; dies ist einfach durch
praktische Erwägungen der Anbringung bedingt. Der Griff 2 kann sich in zwei Richtungen um einen Winkel E von 22,5 aus
der Mittellage drehen. Alle oben genannten Winkel wurden in der Weise fixiert, dass sie eine bequeme Betätigung übereinstimmend
mit den anatomischen Möglichkeiten des linken Armes und der linken Hand gestatten.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Griff 2 mit der Erhebung versehen ist, auf der sich oben der Zeigefinger und der Mittelfinger
befinden sollen; die Erhebung 11 ergibt daher einen Bezugspunkt für eine richtige Lage der Hand auf dem Griff 2.
Die Zwischenräume bzw. Vertiefungen 12, 13, I1+, 15 (Fig. 1)
und 16 (Fig. 2) geben eine bestimmte Stützung jeweils für den Daumen, den Zeigefinger,den Mittelfinger, den Ringfinger
und den kleinen Finger und bestimmen die Positionen, in denen sich die oben genannten Finger befinden sollen, wenn sie die
Betätigungen der Steuerungen ausführen sollen, die für jeden Finger bestimmt sind; es muss bemerkt werden, dass die Finger
in den so bestimmten Ruhestellungen sich nicht auf die Steuerelemente stützen, und es werden so zufällige unerwünschte
Betätigungen verhindert. Der Daumen, der der beweglichste . Finger ist, kann nach Wahl drei Steuerungen durchführen, indem er
auf das gerändelte Rädchen 3 einwirkt oder auf den Auslöser Das Rädchen 3 ragt entsprechend über die Oberfläche des
Griffes heraus und um eine bequeme Betätigung zu gewähren, liegt es in einer Fläche mit der Achse des Daumens, der es in zwei
Richtungen bewegen kann, indem er darauf mit der Fingerkuppe
einwirkt; der Auslöser ·+ wird durch eine Feder in die Mittelstellung
zurückgeführt und kann nach oben und nach unten verstellt werden in einer Richtung, die ungefähr senkrecht zur
Achse des Daumens ist. Der Zeigefinger, der gleichfalls ziemlich beweglich ist, kann in'beiden Richtungen das Rädchen
bewegen, welches in einer Fläche mit der Achse des Fingers
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liegt. Der Mittelfinger und der Ringfinger können jeweils die Knöpfe 6 und 7 drücken; die Lage dieser letzteren wurde
in der Weise bestimmt, dass sie durch die Fingergliedknöchel der zwei Finger bewegt werden, da man herausgefunden hat,
dass dies bequemer und praktischer ist als eine Betätigung mittels der Fingerkuppen. Der kleine Finger wird in diesem
Beispiel nicht betätigt.
Jetzt wird die Vorrichtung beschrieben, die mit der Dreh verstellung
des Hebels 1 verknüpft ist, welche aus zwei Hauptunterteilen (ital. sottoassiemi) 20 und 21 gebildet ist, die
genauso aussehen, wie sie auf den Fig. 1 und 4 und auf der Figur in auseinandergenommener perspektivischer Ansicht
laut Pfeil 5 der -Fig. 1 dargestellt sind.
Die Fixierscheibe 10 ist mit Löchern 22 versehen zurFixierung von sechs Schrauben und umfasst zwei Endstücke 2 3 und 24.
Der Hebel 1 ist in seinem unteren Teil in zwei Stücke geschnitten, so dass er zwei Stiele 25 und 26 bildet. Bei einem Vergleich
mit den Figuren 1I und 5 sieht man, dass das Hauptunterteil
wie folgt zusammengesetzt ist. Die Endstücke 23, 24 und die Stiele 25, 26 haben Löcher übereinstimmend mit der Achse 27,
und der Bolzen 8 geht von einem Teil zum anderen durch diese Löcher und wird in bezug auf den Stiel 2 5 und auf dfe Flanschbuchse
29 blockiert mittels des Stiftes 28, welcher durch die Löcher 8a, 29a und durch ein nicht sichtbares Loch des
Stieles 25 gezogen ist. Die Buchsen 31 und 3 3 sind jeweils in den Löchern der Endstücke 23 und 24 angebracht. Die
Buchse 29 geht durch die Löcher der Stiele 25 und 26, während der entsprechende Flansch sich zwischen dem Endstück 23 und
dem Stiel 2 5 befindet. Der Kupplungsring 32 im Belag befindet sich in einem kreisförmigen Sitz auf der inneren Fläche des
Endstückes 23. Der gezahnte Abschnitt 33 befindet sich zwischen den Stielen 2 5 und 26 und ist auf die Buchse 2 9 mittels der
Bohrung 34 gezogen, während der Federstift 36, welcher durch
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das Loch 35 und ein entsprechendes Loch in dem Stiel 2 5 geht, den Abschnitt 33 übereinstimmend mit dem Hebel 1 in der vorbestimmten
Position hält. Aussen von dem Endstück 23 sind auf dem Zapfen 8 die acht Federringe 3 7 aufgezogen, welche
einen axial komprimierbaren elastischen Komplex bilden. Schliesslich sind auf den Bolzen 8 die Mutter 3 8 und die
Kontermutter 3 8a aufgeschraubt. Durch mehr oder weniger starkes Anschrauben der Muttern 3 8 und 3 8a kann man die Kompression
der Federringe 37 und somit die Kupplung zwischen dem Flansch der Buchse 29 und dem Ring 32 genau einstellen. Man
regelt so den Widerstand bei der Verstellung des Hebels 1 auf einen zureichend nachgiebigen und konstanten Wert, der aber
so geeignet ist, dass er zufällige Verstellungen, z.B. durch Vibrationen, verhindert.
Bei einem weiteren Vergleich mit den Figuren 4 und 5 sieht man, dass das Hauptunterteil 21 ein Doppelpotentiometer 40 für die
Steuerung der Entfernungslaufmarke umfasst, welches mit der
Welle 41 versehen ist. Das Potentiometer 40 ist durch Sprungbefestigung mit dem Endstück 2 3 mittels des Gewindeteils 40a,
des gezahnten Rings 43 und der Mutter 44 verbunden. An der Welle 41 sind nacheinander aufgezogen das Leerlaufritzel 45
mit dem Tassenflansch 46, dem Kupplungsring 47, welcher sich in dem Tassenflansch 46 befindet und von welchem er zum Teil
hervorsteht und dem Ring 48; der Stift 42 ist durch das Loch 41a der Welle 41 so gezogen, dass er sich innerhalb der Nut 48a
des Ringes 48 befindet. Der Reihe nach sind so auf die Welle die Feder 49 und der flache Ring 50 aufgezogen9und schliesslich
sind auf dem Gewindeendteil der Welle 41 die Mutter 51 und die Kontermutter 52 aufgeschraubt.
Bei dem zusammengebauten Gerät ist der Abschnitt 33, welcher mit dem Hebel 1 übereinstimmt, mit dem gezahnten Ritzel 45
verbunden. Einer Verstellung des Hebels 1 entspricht somit eine Drehung des Ritzels 45, welche mitte^ls Zwischenstellung
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des Kupplungsringes im Belag 4-7 durch Reibung den Ring 48
zieht, welcher seinerseits die Welle 41 durch Kopplung zwischen dem Stift 42 und der Kerbe 48a bewegt. Durch mehr oder weniger
starkes Anschrauben der Muttern 51 und 5 2 kann man die axiale Kompression der Feder 49 kalibrieren und so die Ziehkraft
regulieren, die auf die Welle 41 ausgeübt wird. Das Verhältnis zwischen dem Abschnitt 3 3 und dem Ritzel 45 ist so, dass
das letztere eine Umdrehung von 360 für eine Gesamtverstellung des Hebels 1 um 65 vollzieht. Auf Grund der normalen
Fabrikationstoleranzen für Potentiometer kann -der Rotationswinkel der Welle 41 zwischen 2 70 und 320 variiert werden,
wodurch man sicher ist, dass die Verstellung des Hebels es dem Potentiometer 40 erlaubt, seinen vollständigen Ausschlag
auszuüben, wobei jedoch übermässige Kraftanwendungen mittels der Kupplung beschränkt sind, während die Verstellung des
Hebels in umgekehrter Richtung nach einem Durchlauf der Kupplung unmittelbar die Drehung der Welle 41 beginnen lässt.
Wie man deutlich aus der Fig. 6 erkennen kann, besteht der Griff 2 aus einer Basis 60 und aus einem Verschlussgehäuse 61,
In der Basis 60 befindet sich die Vorrichtung, die mit der Rotation des Griffes 2 verknüpft ist, welcher aus zwei Hauptunterteilen
6 2 und 6 3 besteht.
Der Hauptunterteil 62 (Figuren 6 und 7) enthält den Rotationsbolzen
des Griffes 2, welcher mit einer Kupplung für die Regulierung des Widerstandes gegen die Rotation versehen ist.
Der Hebel 1 ist mit der Stütze 64 versehen, während die Basis mit den zwei Rippen 6 5 und 6 6 versehen ist und diese drei
Elemente sind durchlöchert übereinstimmend mit der Achse Der Bolzen 6 8 geht durch diese Löcher und ist blockiert in
bezug auf die Stütze 64 mittels des Stiftes 69, der durch das Loch 6 8etgeht und durch ein entsprechendes nicht sichtbares
Loch der Stütze 64. In dem Loch der Rippe 66 ist die Buchse verspannt, während der Tas senf lan schVe1*, der mit ihr ein
Ganzes bildet, dem Kupplungsring 72 im Belag zugewendet ist
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und diesem so den Sitz gibt.jf 72~ ist. an der anderen
Seite gegen die Stütze 64 gestützt. Die vier Federringe 7 3 sind auf den Bolzen 6 8 auf der anderen Seite der Stütze 64
gezogen und bilden einen axial komprimierbaren Komplex. Die Buchse mit Gewinde 74 ist angeschraubt in dem Loch der Rippe 6
und während sie dem Bolzen 6 8 als Lager dient, drückt sie die Ring 73 zusammen. Wenn man die Buchse 64 mehr oder weniger
fest anschraubt, kalibriert man die Kompression der Ringe 7 und somit die Kupplung zwischen Flansch 71, Ring 72 und Stütze 64,
So wird der Widerstand gegen die Rotation des Griffes 2 reguliert, wie bereits für die Stellung des Hebels 1 erklärt.
Der Gewindestift 75, welcher in ein nicht sichtbares Loch der Rippe 6 5 geschraubt wird, dient zur Blockierung der Buchse
in der gewählten Position.
Das Hauptunterteil 6 3 (Figuren 6 und 7) dient zur Ingangsetzung des Potentiometers 76 der Steuerungsverstellung der
Azimuthlaufmarke. Die Stützen 77 und 78 sind jeweils ein
integraler Bestandteil des Hebels 1 und der Basis 60. Der Potentiometer ist mittels seines Teils 78a in das Gewindeloch
in der Stütze 7 7 nach der Achse 67 eingeschraubt und wird blockiert mittels des Stiftes 76b, welcher in ein nicht gezeigtes
Loch der Stütze 7 7 geschraubt ist. Der gezahnte Abschnitt 79 ist auf das Potentiometer 76 durch das Loch 79b
aufgesetzt und befestigt mit der Stütze 77 mittels der Schraube 79c, welche durch das Loch 79a geht und auf die Stütze 77 aufgeschraubt
ist. Das Ritzel 81 ist auf der Welle 80 auf der anderen Seite der Stütze 77 verzapft und verstiftet mittels
eines S.tiftes 81b, welcher durch die Löcher 81a und 80a gezogen ist. Die Stütze 7 8 trägt mittels der Buchsen 85 und 86,
die sich im Loch 7 8a befinden, den Bolzen 82, auf dem auf der einen Seite der gezahnte Abschnitt 84 ist und auf der anderen
Seite das Ritzel 88 befestigt ist. Der Abschnitt 84 und das Ritzel 88 sind verstiftet mit dem Bolzen 82 jeweils durch den
Stift 83, welcher durch die Löcher 84a and 82a gezogen ist
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und den Stift 87, welcher durch die Löcher 88a und 82b gezogen ist. Wenn der Griff 2 gedreht wird, greift das Ritzel
in den Abschnitt 79 ein, und lässt die Welle 82 rotieren, welche den Abschnitt 84 zieht, welcher die Bewegung an das
Ritzel 81 und somit an die Welle 80 des Potentiometers 76 weitergibt. Das Verhältnis der Getriebe ist derartig, dass einer
Verstellung von 45° des Griffes 2 eine vollständige Rotation der Welle 80 entspricht. Regulierbare Anschlagteile (nicht
gezeigt) beschränken die Drehung des Griffes 2, um sie an den maximalen Rotationswinkel des Potentiometers 76 anzugleichen,
die auf den normalen Fabrikationstoleranzen für Potentiometer beruht.
Auf Fig. 6 sieht-man den inneren Teil des Verschlussgehäuses 61,
das durch Schrauben befestigt ist, die durch die Löcher 61a und 61b gehen und in entsprechenden Löchern (nicht gezeigt)
der Basis 60 angeschraubt sind. Im Innern des Gehäuses 61 bemerkt man insbesondere: das gerändelte Rädchen 3, welches das
entsprechende Potentiometer in Gang setzt (nicht sichtbar), das getragen wird von dem Halter 90, welcher mittels der
Schrauben 91 und 92 befestigt wird; der Kommutator 93, welcher von dem Auslöser 4 in Gang gesetzt wird; das Potentiometer
94, welches durch das gerändelte Rädchen 5 in Gang gesetzt wird; der Halter 95, welcher durch die Schrauben 96 und
9 7 befestigt wird und den Kommutator 9 3 und das Potentiometer 94 trägt und die Knöpfe 6 und 7. Alle Verbindungsleitungen,
welche an den Anschlüssen der Bauelemente befestigt sind, sind in dem Kabelbündel 98 vereinigt und mit Kupplungsstecker 99
verbunden. Vor dem Ansetzen des Gehäuses 61 auf die Basis wird der Kupplungsstecker 99 in eine Kupplungsbuchse (nicht
gezeigt) eingesetzt, die auf der Basis 60 befestigt ist. Die Leitungen, die von der Kupplungsbuchse ausgehen, vereinigen
sich mit denen, welche von dem Potentiometer 7 6 vorausgehen und die in einen Kanal längs des Hebels 1 laufen und
schliesslich zu der feststehenden Apparatur gehen, mit der sie verbunden sein müssen.
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Claims (1)
- - 12 P aterit an s pr iicEie1. Hebel mit: Griff, weicher an der Hüfte des Bedienenden anzubringen ist und welcher geeignet ist, vielfache Steuerungen. zu erlauben j dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel Cl) durch Rotation verstellbar ist mittels Bewegung des Griffes in- Im wesentlichen, horizontaler und paralleler Richtung oder in leicht konvergierender Richtung In bezug auf die Richtung» in welcher der Bedienende sieht, dass der Griff (2) transversal drehbar ist, wobei der Hebel (1) und der Griff (2) mit kalibrierbaren Kupplungsbolzen und mit Multxplxkatorgetrxeben versehen sind, um Potentiometer (4-0, 76) und andere Steuerungsvorrichtungen für kontinuierliche Veränderungen in Gang zu setzen, wobei sich auf dem Griff (2) Betätigungselemente befinden, die mit den Fingern zu betätigen sind, wie Rädchen (3,5), Auslöser (4) und Knöpfe, wobei der Griff (2) eine Form und Abmessungen aufweist, die denen der Handfläche und der Finger in Endposition entsprechen und so profiliert ist, dass er eine Erhebung (11) besitzt, auf der sich der Zeigefinger und der Mittelfinger befinden, sowie Vertiefungen (13, 15), wc die Finger in Ruhestellung bleiben, ohne sich auf die Betätigungselemente zu stützen, wobei der Griff (2) aus einer Basis (62) (63) und einem Verschlussgehäuse (61) gebildet ist, das lösbar mit der Basis verbunden ist, um einen bequemen Einbau der im Innern befindlichen Komponenten zu gestatten.2. Hebel mit Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Rotationsbolzen (8) (6 8) für den Hebel (1) und den Griff (2) durch Löcher gehen, die sich jeweils in dem festen Teil und in dem beweglichen Teil befinden und auf dem beweglichen Teil blockiert sind, und dass die Kupplung jeweils aus einer Buchse (31) (64) mit Flansch besteht, die auf den Bolzen (8, 68) gezogen und mit dem beweglichen Teil blockiert109848/1388ist, und aus einem Kupplungsring, der gleichfalls auf den Bolzen gezogen -wird und sich zwischen dem genannten Flansch und einer Fläche des festen Teils befindet, während eine mit dem Bolzen Tcoaxiale Feder (37, 73) gegen die andere Fläche des festen Teils drückt und eine Mutter, welche auf den Bolzen aufgeschraubt ist, auf die Feder einwirkt und die Veränderung ihres Druckes ermöglicht und damit der Kraft, mit der der Kupplungsring zwischen dem Flansch und dem festen Teil eingeschlossen ist und der Widerstand gegen eine Verstellung definitiv einstellbar ist.Hebel mit Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der bewegliche Teil zwei Endstücke oben auf dem festen Teil hat, dass der Bolzen an dem festen Teil blockiert wird, dass der Flansch und der Kupplungsring zwischen einem der genannten Endstücke und einer Fläche des festen Teils angebracht sind, während die Feder gegen die andere Fläche des festen Teils drückt, und eine zum Bolzen koaxiale Gewindebuchse an dem anderen Endstück aufgeschraubt ist und auf die Feder einwirkt, und der Widerstand gegen Verstellung des Hebels (1) bzw. des Griffs (2) definitiv einstellbar ist.Hebel mit Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Multiplikatorgetriebe des Hebels (1) aus einem gezahnten Abschnitt (33) besteht, der auf dem Hebel (1) angebracht ist und sich mit diesem dreht, die Steuervorrichtung (40) auf dem festen Teil montiert ist und auf seiner Welle (41) ein gezahntes Leerlaufritzel (45) mit einem Flansch (46), einen Kupplungsring (47), einen Ring (48) mit Einkerbung (48a), eine axial komprimierbare Feder (49) und eine Mutter (51) aufweist, welche auf das Ende geschraubt ist, wo das Ritzel (45) mit dem Abschnitt (33) ineinandergreift, und der Fing (48) mit der Einkerbung (48a) an die Rotation der109848/1388
BAD ORIGINAL212 3 4 3Welle (41) gekoppelt ist mittels eines Stiftes (42), der durch die -Welle und die Einkerbung (4 8a) geht, die Mutter (51) durch mehr oder weniger starkes Anschrauben die Kompression der Feder (49) reguliert, wodurch man eine regulierbare Kupplung erhält, um die Drehung des Ritzels (45) auf die Welle (41) der Steuerungsvorrichtung (40) zu übertragen in der Weise, dass Verspannungen der Welle beim Endlauf vermieden werden.5. Hebel mit-Griff nach Anspruch 1, dadurch g e ^ kennzeichnet , dass das Multiplikatorge-triebe für den Griff (2) eine erste Stütze (77) umfasst, die einen Teil des Hebels (1) bildet, und eine zweite Stütze (78) an dem Griff (2), und auf der ersten Stütze (77) ein erstes Zahnsegment (79) und eine Steuerungsvorrichtung (76) befestigt ist, auf deren Welle (80) ein erstes gezahntes Ritzel (81) gezogenist, wo ein Rücklaufbolzen (82) von der zweiten Stütze (78) getragen wird und an der einen Seite ein zweites gezahntes Ritzel (88) und an der anderen Seite einen zweiten gezahnten Abschnitt (84) trägt, wobei das erste Segment (79) mit dem zweiten Ritzel (88) und der zweite Sektor mit dem ersten Ritzel (81) in der Weise ineinandergreift, dass einer Rotation des ψ Griffes (2) eine Rotation der Welle (80) der Steuerungsvorrichtung (76) entspricht.6, Hebel mit Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, geeignet zur Kontrolle eines Zielradars für Flugzeuge, dadurch gekennzeichnet , dass dureh den Hebel (1) für eine gewählte Arbeitsweise des Radars ein Potentiometer (40) für die Verstellung der Entfernungslaufmarke betätigbar ist und durch den Griff (2) ein Potentiometer (76) für die Verstellung der Azimuthlaufmarke betätigbar ist, wobei auf dem Griff (2) ein gerändeltes Rädchen (3) für die Betätigung des Daumens109848/1388vorhanden ist, das zum Teil hervorsteht und in einer Fläche mit der Achse des Daumens ruht, welche ein Potentiometer für die Verstärkungssteuerung des Radars betätigt, und einen Federrücklaufauslöser (4) in zentraler Position, welcher einen Kommutator in Gang bringt, welcher transversal zur Achse des Daumens verstellbar ist, nach oben für die Hin- und Herbewegung der Entfernungslaufmarke und nach unten für die Steuerung der Wiederaufnahme des Suchlaufs, wobei durch den Zeigefinger ein gerändeltes Rädchen (5) betätigbar ist, das zum Teil hervorsteht, in einer Fläche mit der Achse des Daumens liegt und ein Potentiometer für die Steuerung der Neigung der Antenne betätigt, wobei durch den Fingergliedknöchel des Mittelfingers ein Knopf (6) für den Entfernungsskalenwechsel und durch den Fingergliedknöchel des Ringfingers ein Knopf (7) zur Änderung des azimuthalen Suchwinkels betätigbar ist.Hebel mit Griff nach Anspruch 6, der an der Hüfte des sitzenden Piloten anzubringen ist, in Übereinstimmung mit etwa dem ersten Drittel des Oberschenkels und mit einem Griff, welcher sich etwas über demselben befindet, dadurch gekennzeichnet , dass die Bewegung des Griffes (1) nach vorn etwa in Richtung der Achse des Flugzeuges in einem Winkel von ca. 15 vor sich geht, die Drehung des Hebels (Ij/ von ca. 2 8 nach hinten und von ca. 37° nach vorn in bezug auf die Waagerechte vor sich geht und die Drehung des Griffes in einem Winkel von ca. 45° vor sich geht.Hebel mit Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass auf dem Verschlussgehäuse (61) des Griffes (2) alle mittels der Finger zu betätigenden Komponenten montiert sind sowie alle Verbindungsleitungen, die von den Komponenten ausgehen, sich in einem Kabelbündel (9 8) vereinigt sind und in einem109843/1388Kupplungsstecker enden, der vor Befestigung des Gehäuses (6L) an der Basis (60) in eine Kopplungsbuchse an der Basis einsteekbar ist.1098^8/1388
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