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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft Gartenwerkzeuge und genauer eine Heckenschere und eine Schaltervorrichtung davon.
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Hintergrund der Erfindung
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Die Heckenschere ist ein Elektrowerkzeug, das üblicherweise in Gärten benutzt wird und verwendet werden kann, um Büsche oder Hecken zu schneiden oder zu trimmen. Bei steigendem Bewusstsein und Bedürfnis der Leute für Vegetationsökologie und Stadtgarten wird die Heckenschere immer verbreiteter verwendet. Zu den Vorteilen der Heckenschere gehören ihre hohe Effizienz und bequeme Benutzung usw. Jedoch kann der Bediener im tatsächlichen Gebrauch die Heckenschere aus Unachtsamkeit versehentlich in Betrieb setzen, und die Heckenschere kann plötzlich arbeiten und einen Menschen verletzen.
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Heutzutage wird bei der Heckenschere ein Schaltersteuerungsmechanismus angewendet, der unter Zusammenwirken eines Haupthandgriffs und eines Hilfshandgriffs gesteuert wird. Um die Heckenschere einzuschalten, müssen beide Hände des Bedieners den Haupthandgriff und den Hilfshandgriff ergreifen und deren Schalter niederdrücken, und dies kann die Sicherheitseigenschaften der Heckenschere verbessern. Jedoch muss der Bediener in den meisten Fällen die Heckenschere für verschiedene Trimmsituationen drehen, und die Position der Hände des Bedieners an den Handgriffen kann sich mit der Drehung der Heckenschere ändern, was zu schwieriger Bedienung der Schalter führt. Um das obige Problem zu lösen, sehen die Entwickler eine Heckenschere mit einem drehbaren Handgriff vor, jedoch ist der Aufbau der Heckenschere komplex, und die Heckenschere sollte zum Drehen des Handgriffs ausgeschaltet sein.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heckenschere und eine Schaltervorrichtung davon zu schaffen, die es dem Bediener ermöglicht, die Schaltervorrichtung bequem beim Drehen der Maschine zu betätigen, und während des Drehens der Maschine arbeitet die Heckenschere immer noch normal.
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Um die oben erwähnte Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung eine für eine Heckenschere benutzte Schaltervorrichtung. Die Schaltervorrichtung enthält einen vorderen Bedienungsteil, der mit einem vorderen Handgriff der Heckenschere verbunden ist, einen hinteren Bedienungsteil, der mit einem Haupthandgriff der Heckenschere verbunden ist, und ein Schalterelement, das unter dem Zusammenwirken des vorderen Bedienungsteils und des hinteren Bedienungsteils ausgelöst werden kann, wobei sich zumindest ein Teil des hinteren Bedienungsteils entlang der Umfangsrichtung des Haupthandgriffs erstreckt und entlang dem Haupthandgriff in seiner axialen Richtung beweglich ist.
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Um die oben erwähnte Aufgabe zu erfüllen, schafft die vorliegende Erfindung auch eine Heckenschere. Die Heckenschere enthält ein Gehäuse, eine Schneidbaugruppe, eine Motorbaugruppe, eine Getriebebaugruppe und eine mit der Motorbaugruppe verbundene Schaltervorrichtung, wobei am Gehäuse ein vorderer Handgriff und ein Haupthandgriff vorgesehen sind; die Schneidbaugruppe mit dem Gehäuse verbunden ist; die Motorbaugruppe und die Getriebebaugruppe in dem Gehäuse angeordnet sind; und die Getriebebaugruppe zum Übertragen von Drehung der Motorbaugruppe auf die Schneidbaugruppe zwischen der Motorbaugruppe und der Schneidbaugruppe angeordnet ist. Die Schaltervorrichtung enthält einen vorderen Bedienungsteil, der mit einem vorderen Handgriff der Heckenschere verbunden ist, einen hinteren Bedienungsteil, der mit einem Haupthandgriff der Heckenschere verbunden ist, und ein Schalterelement, das unter dem Zusammenwirken des vorderen Bedienungsteils und des hinteren Bedienungsteils ausgelöst werden kann, wobei sich zumindest ein Teil des hinteren Bedienungsteils entlang der Umfangsrichtung des Haupthandgriffs erstreckt und entlang dem Haupthandgriff in seiner axialen Richtung beweglich ist.
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In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Schalterelement ausgelöst, wenn sich der vordere Bedienungsteil und der hintere Bedienungsteil aufeinander zu bewegen. Weiter enthält der vordere Bedienungsteil einen vorderen Druckteil und eine vordere Verbindungsstange, der hintere Bedienungsteil enthält einen hinteren Druckteil, eine hintere Verbindungsstange und einen Triebhebel, wobei sich der vordere Druckteil am ersten Ende der vorderen Verbindungsstange befindet und die vordere Verbindungsstange mit dem vorderen Druckteil bewegt wird, sich der hintere Druckteil am ersten Ende der hinteren Verbindungsstange befindet und sich entlang der Umfangsrichtung des Haupthandgriffs erstreckt und die hintere Verbindungsstange mit dem hinteren Druckteil bewegt wird, der Triebhebel mit dem zweiten Ende der hinteren Verbindungsstange verbunden ist und der Triebhebel zwischen einer ersten Stellung, in der sich das Schalterelement in einem „Ein”-Zustand befindet, und einer zweiten Stellung bewegt wird, in der sich das Schalterelement in einem „Aus”-Zustand befindet, und wenn sich der vordere Bedienungsteil und der hintere Bedienungsteil aufeinander zu bewegen, das zweite Ende der vorderen Verbindungsstange ermöglicht, dass sich der Triebhebel von der ersten Stellung zur zweiten Stellung bewegt.
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In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Triebhebel einen Winkel von D Grad bzw. 45 Grad bezüglich der horizontalen Fläche auf, wenn er sich in der ersten Stellung bzw. in der zweiten Stellung befindet, und das zweite Ende der vorderen Verbindungsstange weist eine Schräge auf, die dem Triebhebel entspricht.
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Und in einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich eine Torsionsfeder zwischen der hinteren Verbindungsstange und dem Triebhebel; wenn sich der Triebhebel in der ersten Stellung befindet, ist die Torsionsfeder im anfänglichen Zustand, und wenn sich der Triebhebel in der zweiten Stellung befindet, ist die Torsionsfeder im gespannten Zustand.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist der vordere Druckteil T-förmig, und der hintere Druckteil ist ringförmig und auf die Umfangsfläche des Haupthandgriffs gemufft.
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In einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich der Haupthandgriff zwischen dem Motorausschnitt und dem Getriebeausschnitt, und der Getriebeausschnitt, der Haupthandgriff und der Motorausschnitt sind so angeordnet, dass eine gemeinsame Linie hindurchgeht.
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Weiter ist eine Übertragungswelle zwischen dem Getriebeausschnitt und dem Motorausschnitt vorgesehen, die durch den Haupthandgriff hindurchgeht und benutzt wird, um Drehbewegung der Motorabtriebswelle in der Motorbaugruppe auf die Getriebebaugruppe zu übertragen.
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In der Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Übertragungswelle oberhalb der Motorabtriebswelle.
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Zusammenfassend ist in der vorliegenden Erfindung der hintere Bedienungsteil auf die Umfangsfläche des Haupthandgriffs gemufft; das Schalterelement wird ausgelöst, um die Heckenschere einzuschalten, wenn der vordere Druckteil niedergedrückt wird und der hintere Druckteil nach vorn geschoben wird. Weiter kann der Bediener, da der hintere Druckteil ringförmig ist, die Heckenschere einschalten, indem er auf eine beliebige Stelle des hinteren Druckteils eine Kraft ausübt; daher befähigt er den Bediener, die Heckenschere leicht einzuschalten, selbst wenn der Haupthandgriff aus verschiedenen Richtungen gehalten wird. Das heißt, der Bediener kann den Schalter der Heckenschere leicht betätigen, wenn die Heckenschere gedreht ist; darüber hinaus kann die Heckenschere normal bedient werden, wenn der Bediener die Heckenschere dreht; daher ermöglicht sie, die Schneidfläche der Heckenschere einzustellen, ohne die Heckenschere auszuschalten. Darüber hinaus befindet sich in der Erfindung der Haupthandgriff zwischen der Motorbaugruppe und der Getriebebaugruppe, was gute Balanceeigenschaften der Heckenschere zur Folge hat.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Ansicht einer Heckenschere gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist eine teilweise Schnittansicht der Heckenschere in 1;
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3 ist eine vollständige Schnittansicht der Heckenschere in 1;
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4a ist eine Vorderansicht der Schaltervorrichtung der Heckenschere in 1, die sich im „Aus”-Zustand befindet;
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4b ist eine Vorderansicht der Schaltervorrichtung der Heckenschere in 1, die sich im „Ein”-Zustand befindet;
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4c ist eine dreidimensionale Ansicht der Schaltervorrichtung in 4b;
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5a ist eine Vorderansicht der Schaltervorrichtung im „Aus”-Zustand der Heckenschere gemäß der zweiten Ausführungsform;
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5b ist eine Vorderansicht der Schaltervorrichtung der Heckenschere in 5a, die sich im „Ein”-Zustand befindet;
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5c ist eine dreidimensionale Ansicht der Schaltervorrichtung in 5a;
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5d ist eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs A in 5c.
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Genaue Beschreibung der Erfindung
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung können am besten verstanden werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
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1 ist eine schematische Ansicht einer Heckenschere gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine teilweise Schnittansicht der Heckenschere in 1; 3 ist eine vollständige Schnittansicht der Heckenschere in 1; die 4a und 4b sind schematische Ansichten, welche die Schaltervorrichtung im „Aus”-Zustand und im „Ein”-Zustand zeigen; 4c ist eine dreidimensionale Ansicht der Schaltervorrichtung im „Ein”-Zustand.
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Mit gleichzeitigem Bezug auf die 1 bis 4c enthält die Heckenschere ein Gehäuse 100, eine Schneidbaugruppe 200, eine Motorbaugruppe 300, eine Getriebebaugruppe 400 und eine mit der Motorbaugruppe 300 verbundene Schaltervorrichtung 500. Das Gehäuse 100 enthält einen vorderen Handgriff 100a und einen Haupthandgriff 100b; die Schneidbaugruppe 200 ist mit dem Gehäuse 100 verbunden; die Motorbaugruppe 300 ist in dem Gehäuse 100 angeordnet; die Getriebebaugruppe 400 zum Übertragen der Drehung der Motorbaugruppe auf die Schneidbaugruppe ist in dem Gehäuse 100 und zwischen der Motorbaugruppe 300 und der Schneidbaugruppe 200 angeordnet. Fachleuten ist die genaue Konstruktion des vorderen Handgriffs 100a, der Schneidbaugruppe 200, der Motorbaugruppe 300, der Getriebebaugruppe 400 sowie die Steuerung der Schaltervorrichtung 500 zur Motorbaugruppe 300 Allgemeinwissen; daher sind hier genaue Beschreibungen weggelassen.
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In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Schaltervorrichtung 500 einen vorderen Bedienungsteil 10, einen hinteren Bedienungsteil 20 und ein Schalterelement 30. Der vordere Bedienungsteil 10 ist am vorderen Handgriff 100a der Heckenschere angeordnet, der hintere Bedienungsteil 20 ist am Haupthandgriff 100b der Heckenschere angeordnet, und das Schalterelement 30 wird unter dem Zusammenwirken des vorderen Bedienungsteils 10 und des hinteren Bedienungsteils 20 ausgelöst.
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In der vorliegenden Ausführungsform weist der vordere Bedienungsteil 10 zwei Stellungen auf, die nahe beim bzw. fern vom hinteren Bedienungsteil 20 sind, und der hintere Bedienungsteil 20 weist zwei Stellungen auf, die nahe beim bzw. fern vom vorderen Bedienungsteil 10 sind. Der vordere Bedienungsteil 10 enthält einen vorderen Druckteil 101 und eine vordere Verbindungsstange 102, der vordere Druckteil 101 befindet sich am ersten Ende 102a der vorderen Verbindungsstange 102, und die vordere Verbindungsstange 102 wird mit der Bewegung des vorderen Druckteils 101 bewegt. Der hintere Bedienungsteil 20 enthält einen hinteren Druckteil 201, eine hintere Verbindungsstange 202 und einen Triebhebel 203, der hintere Druckteil 201 befindet sich am ersten Ende 202a der hinteren Verbindungsstange 202 und erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung des Haupthandgriffs 100b, und die hintere Verbindungsstange 202 wird mit der Bewegung des hinteren Druckteils 201 bewegt. Wie in 4b gezeigt, enthält der hintere Druckteil 201 auch eine Manschette 201a zum Antreiben der hinteren Verbindungsstange 202 zur Vorwärtsbewegung. Der schwenkbar mit dem zweiten Ende 202b der hinteren Verbindungsstange 202 verbundene Triebhebel 203 weist eine erste Stellung auf, in der sich das Schalterelement 30 im „Aus”-Zustand befindet, und eine zweite Stellung, in der sich das Schalterelement 30 im „Ein”-Zustand befindet. In der vorliegenden Ausführungsform weist der Triebhebel 203 einen Winkel von 0 Grad bezüglich der horizontalen Ebene auf, wenn er sich in der ersten Stellung befindet. Weiterhin weist das andere Ende 102b der vorderen Verbindungsstange 102 eine Schräge P von 45 Grad zum Anpassen an den geneigten Triebhebel 203 auf.
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Weiter ist in der vorliegenden Ausführungsform der vordere Druckteil 101 T-förmig, und der hintere Druckteil 201 ist ringförmig und umgibt die Umfangsfläche des Haupthandgriffs 100b. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und in anderen Ausführungsformen kann der hintere Druckteil 201 halb- oder viertelringförmig sein oder aus anderen Druckelementen bestehen.
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Im Gebrauch ist das Schalterelement 30 anfänglich im „Aus”-Zustand. Wie in 4a gezeigt, ist der Druckteil 101 des vorderen Bedienungsteils 10 nicht gedrückt, das heißt, der vordere Bedienungsteil 10 befindet sich in der Stellung fern vom hinteren Bedienungsteil 20. Wenn zu diesem Zeitpunkt der hintere Druckteil 201 nach vorn geschoben wird, bewegt sich die hintere Verbindungsstange 202 unter dem Antrieb des hinteren Druckteils 201 nach vorn, und der Triebhebel 203 kommt in Kontakt mit dem Ende 102b der vorderen Verbindungsstange 102, bewegt sich jedoch nicht nach oben, um in Kontakt mit einem Auslöseteil 301 des Schalterelements 30 zu kommen, und es wird keine Kraft auf den Auslöseteil 301 ausgeübt; daher kann das Schalterelement 30 nicht eingeschaltet werden, und die Heckenschere kann nicht arbeiten. Ähnlich bewegt sich, wenn nur der vordere Druckteil 101 heruntergedrückt wird, die vordere Verbindungsstange 102 mit dem vorderen Druckteil 101 nach hinten, und wenn der vordere Bedienungsteil 10 zu der Stellung nahe dem hinteren Bedienungsteil 20 bewegt wird, kommt die vordere Verbindungsstange 102 in Kontakt mit dem Triebhebel 203, und der Auslöseteil 301 wird nicht ausgelöst; das Schalterelement 30 ist im „Aus”-Zustand, und die Heckenschere kann nicht arbeiten.
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Wenn das Schalterelement 30 eingeschaltet werden soll, werden sowohl der vordere Druckteil 101 als auch der hintere Druckteil 102 gedrückt, das heißt, der vordere Druckteil 101 und der hintere Druckteil 102 bewegen sich aufeinander zu. Während des Bewegens kann der Triebhebel 203 durch den Endteil 102b des vorderen Bedienungsteils 102 blockiert werden, und der Triebhebel 203 bewegt sich entlang der Schräge P nach oben, und wenn der hintere Bedienungsteil 20 zu der Stellung nahe dem vorderen Bedienungsteil 10 bewegt wird, dreht sich der Triebhebel 203 und bildet einen Winkel von 45 Grad zur horizontalen Ebene; eine Kraft wird auf den Auslöseteil 301 ausgeübt, und das Schalterelement 30 wird eingeschaltet, um die Heckenschere zu starten.
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Weiter enthält in der vorliegenden Ausführungsform die Heckenschere auch einen vorderen Befestigungsteil 104 und einen hinteren Befestigungsteil 204 zum Befestigen des vorderen Bedienungsteils 10 bzw. des hinteren Bedienungsteils 20 am Gehäuse 100. Außerdem enthält die Heckenschere eine vordere Rückstellbaugruppe und eine hintere Rückstellbaugruppe zum Zurücksetzen des vorderen Bedienungsteils 10 und des hinteren Bedienungsteils 20, nachdem der Bediener die Hände losgelassen hat, und dadurch das Schalterelements 30 der Heckenschere ausgeschaltet hat. Die Ausführungsform des vorderen Bedienungsteils 10 und des hinteren Bedienungsteils 20 ist für einen Fachmann Allgemeinwissen; daher ist es unnötig, sie hier genau zu beschreiben.
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Weiter kann der Bediener bei der vorliegenden Ausführungsform, da der hintere Druckteil 201 ringförmig ist, die Heckenschere einschalten, indem er auf beliebige Stellen des hinteren Druckteils 201 eine Kraft ausübt; daher befähigt sie den Bediener, die Heckenschere leicht einzuschalten, selbst wenn der Haupthandgriff 100b aus verschiedenen Richtungen gehalten wird. Das heißt, der Bediener kann den Schalter der Heckenschere leicht betätigen, wenn die Heckenschere gedreht ist; darüber hinaus kann die Heckenschere normal bedient werden, wenn der Bediener die Heckenschere dreht, daher ermöglicht sie, die Schneidfläche der Heckenschere einzustellen, ohne die Heckenschere auszuschalten.
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In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der Haupthandgriff 100b zwischen der Motorbaugruppe 300 und der Getriebebaugruppe 400, und die Getriebebaugruppe 400, der Haupthandgriff 100b und die Motorbaugruppe 300 sind so angeordnet, dass eine gemeinsame Linie hindurchgeht, was hilfreich ist, um die Balance der gesamten Heckenschere zu verbessern. Darüber hinaus enthält in der vorliegenden Ausführungsform das Gehäuse 100 der Heckenschere auch eine Verstärkungsstange 100c, die ermöglicht, dass der Teil zum Aufnehmen der Getriebebaugruppe 400 und der Teil zum Aufnehmen der Motorbaugruppe 300 des Gehäuses 100 stabiler verbunden sind.
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Weiter ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Übertragungswelle 100d zwischen der Getriebebaugruppe 400 und der Motorbaugruppe 300 angeordnet. Die Übertragungsweile 100d ist so angeordnet, dass sie durch den Haupthandgriff 100b hindurchgeht, um die Drehung der Motorabtriebswelle 300a in der Motorbaugruppe 300 auf die Getriebebaugruppe 400 zu übertragen. Außerdem liegt eine Achse 13 der Übertragungswelle 100d oberhalb der Achse 12 der Motorabtriebswelle 300a. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist es, dass Handhabungsraum C für den Bediener vorgesehen ist, auch wenn der kleine Motor in der Heckenschere benutzt wird, und weiter ist der Bedienungskomfort für den Bediener erhöht.
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5a bis 5d sind verschiedene Ansichten der Schaltervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. 5a ist eine Vorderansicht der Schaltervorrichtung im „Aus”-Zustand; 5b ist eine Vorderansicht der Schaltervorrichtung im „Ein”-Zustand; 5c ist eine dreidimensionale Ansicht der Schaltervorrichtung in 5a; und 5d ist eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs A in 5c.
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In der Ausführungsform enthält die Schaltervorrichtung 900 einen vorderen Bedienungsteil 60, einen hinteren Bedienungsteil 70 und ein Schalterelement 80. Das Montageverfahren und das Bedienungsverfahren des vorderen Bedienungsteils 60, des hinteren Bedienungsteils 70 und des Schalterelements 80 sind ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform, und genaue Beschreibungen über das Montageverfahren und das Bedienungsverfahren sind weggelassen. Hier ist eine genaue Beschreibung der zweiten Ausführungsform vorgesehen, die von der ersten Ausführungsform abweicht.
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Mit Bezug auf 5c und 5d enthält in der Ausführungsform der hintere Bedienungsteil 70 weiter eine Torsionsfeder 704, die sich am Ende 702b der hinteren Verbindungsstange 702 befindet, und zwei Enden der Torsionsfeder 704 sind gegen die hintere Verbindungsstange 702 und den Triebhebel 703 gepresst. Und wenn der Triebhebel 703 einen Winkel von 0 Grad bezüglich der horizontalen Fläche aufweist, ist die Torsionsfeder 704 in ihrem anfänglichen Zustand, und wenn der Triebhebel 703 einen Winkel von 45 Grad bezüglich der horizontalen Fläche aufweist, ist die Torsionsfeder 704 in ihrem gespannten Zustand.
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Im Gebrauch ist das Schalterelement 80 anfänglich im „Aus”-Zustand. Wie in 5a gezeigt, ist der Druckteil 601 des vorderen Bedienungsteils 60 nicht gedrückt, das heißt, der vordere Bedienungsteil 60 befindet sich in der Stellung fern vom hinteren Bedienungsteil 70. Wenn zu diesem Zeitpunkt der hintere Druckteil 701 nach vorn geschoben wird, bewegt sich die hintere Verbindungsstange 702 unter dem Antrieb des hinteren Druckteils 701 nach vorn, und der Triebhebel 703 kommt in Kontakt mit dem Ende 602b der vorderen Verbindungsstange 602, bewegt sich jedoch nicht nach oben, um in Kontakt mit einem Auslöseteil 801 des Schalterelements 80 zu kommen, und keine Kraft wird auf den Auslöseteil 801 ausgeübt; daher kann das Schalterelement 80 nicht eingeschaltet werden, und die Heckenschere kann nicht arbeiten. Ähnlich bewegt sich, wenn nur der vordere Druckteil 601 gedrückt wird, die vordere Verbindungsstange 602 mit dem vorderen Druckteil 601 nach hinten, und wenn der vordere Bedienungsteil 60 zu der Stellung nahe dem hinteren Bedienungsteil 70 bewegt wird, kommt die vordere Verbindungsstange 602 in Kontakt mit dem Triebhebel 703, und der Auslöseteil 801 wird nicht ausgelöst; das Schalterelement 80 ist im „Aus”-Zustand, und die Heckenschere kann nicht arbeiten.
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Wenn das Schalterelement 80 eingeschaltet werden soll, werden sowohl der vordere Druckteil 601 als auch der hintere Druckteil 701 gedrückt, das heißt, der vordere Druckteil 601 und der hintere Druckteil 701 bewegen sich aufeinander zu. Während des Bewegens kann der Triebhebel 703 durch den Endteil 602b der vorderen Verbindungsstange 602 blockiert werden, und der Triebhebel 703 bewegt sich entlang der Schräge P nach oben, und wenn der hintere Bedienungsteil 70 zu der Stellung nahe dem vorderen Bedienungsteil 60 bewegt wird, dreht sich der Triebhebel 703 und bildet einen Winkel von 45 Grad zur horizontalen Ebene; eine Kraft wird auf den Auslöseteil 801 ausgeübt, und das Schalterelement 80 wird eingeschaltet, um die Heckenschere zu starten. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Kraft nach unten durch die Torsionsfeder 704 auf den Triebhebel 703 ausgeübt, und wenn der hintere Druckteil 701 losgelassen wird, wird der Triebhebel 703 unter der Kraft zurückgesetzt, und die Heckenschere hört auf zu arbeiten.
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Weiter kann der Bediener bei der vorliegenden Ausführungsform, da der hintere Druckteil 201 ringförmig ist, die Heckenschere einschalten, indem er auf beliebige Stellungen des hinteren Druckteils 201 eine Kraft ausübt; daher befähigt sie den Bediener, die Heckenschere leicht einzuschalten, selbst wenn der Haupthandgriff 100b aus verschiedenen Richtungen gehalten wird. Das heißt, der Bediener kann den Schalter der Heckenschere leicht betätigen, wenn die Heckenschere gedreht ist; darüber hinaus kann die Heckenschere normal bedient werden, wenn der Bediener die Heckenschere dreht, daher ermöglicht sie, die Schneidfläche der Heckenschere einzustellen, ohne die Heckenschere auszuschalten.
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Zusammenfassend ist in der vorliegenden Erfindung der hintere Bedienungsteil auf die Umfangsfläche des Haupthandgriffs gemufft, das Schalterelement wird ausgelöst, die Heckenschere einzuschalten, wenn sich der vordere Druckteil und der hintere Druckteil in Richtungen bewegen, in denen sie sich einander nähern. Weiter kann der Bediener, da der hintere Druckteil ringförmig ist, die Heckenschere einschalten, indem er auf eine beliebige Stelle des hinteren Druckteils eine Kraft ausübt; daher befähigt er den Bediener, die Heckenschere leicht einzuschalten, selbst wenn der Haupthandgriff aus verschiedenen Richtungen gehalten wird. Das heißt, der Bediener kann den Schalter der Heckenschere leicht betätigen, wenn die Heckenschere gedreht ist; darüber hinaus kann die Heckenschere normal bedient werden, wenn der Bediener die Heckenschere dreht, daher ermöglicht sie, die Schneidfläche der Heckenschere einzustellen, ohne die Heckenschere auszuschalten.
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Die in der Beschreibung beschriebene Ausführungsform ist nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und es ist nicht beabsichtigt, den Umfang der Erfindung einzuschränken. Das heißt, gleichwertige Änderungen und Abwandlungen gemäß dem Inhalt der Erfindung können als in den technischen Umfang der Erfindung fallend betrachtet werden.