DE602004001103T2 - Abriegelungsmechanismus für eine schwenkbare Griffanordnung eines Kraftwerkzeugs - Google Patents

Abriegelungsmechanismus für eine schwenkbare Griffanordnung eines Kraftwerkzeugs Download PDF

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsmechanismus für eine schwenkbare Griffanordnung eines angetriebenen Werkzeugs und auf ein angetriebenes Werkzeug mit einem solchen Mechanismus. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf einen Verriegelungsmechanismus für die schwenkbare Griffanordnung einer Heckenschere und auf eine Heckenschere mit einem solchen Mechanismus.
  • Heckenscheren sind angetriebene Werkzeuge für den allgemeinen Gartengebrauch mit einem sich axial hin- und herbewegenden Blatt mit mehreren Zähnen, das einem feststehenden Blatt benachbart ist, wobei die Zähne des feststehenden Blatts eine Gegenkraft für die Zähne des sich axial hin- und herbewegenden Blatts liefern.
  • Die meisten Heckenscheren sind mit zwei Griffen versehen, die der Benutzer ergreifen kann. Das ist aus zwei Gründen so. Erstens ist eine Heckenschere leichter zu handhaben, wenn sie mit beiden Händen anstatt mit einer Hand gehalten wird. Das gestattet dem Benutzer eine bessere Kontrolle über die Heckenschere und erleichtert somit ein genaueres Schneiden. Zweitens ist ein zweihändiges Ergreifen ein Sicherheitsmerkmal. Die Kontrolle über eine Heckenschere kann viel leichter verloren gehen, wenn sie mit einer Hand gehalten wird, und daher erlaubt ein zweihändiges Ergreifen einen viel sicheren Gebrauch der Heckenschere.
  • Wenn Heckenscheren in Bezug auf den Körper des Benutzers hoch oben zum Schneiden verwendet werden, zum Beispiel um die obere horizontale Fläche einer Hecke zu schneiden, müssen die meisten Heckenscheren mit beiden Händen über Kopfhöhe mit ihrer Oberseite nach unten gehalten werden. Das kann für den Benutzer ermüdend sein und bringt für den Benutzer das Gefühl einer Instabilität mit sich, da der Schwerpunkt des Benutzers und der Heckenschere am Körper des Benutzers weiter nach oben verlagert wird. Diese Situation kann besonders gefährlich sein, wenn ein Benutzer eine Stufenleiter aufgestellt hat, und daher noch instabiler ist, als wenn er auf dem Erdboden stehen würde.
  • Aus diesem Grund kann die Griffanordnung der Heckenschere bezüglich dem Heckenscherengehäuse schwenkbar sein, damit der Benutzer bequemeren Zugriff zu höheren und niedrigeren Schneidstellungen hat.
  • Es sind angetriebene Werkzeuge bekannt, die einen Körperbereich aufweisen, der bezüglich einer Griffanordnung schwenkbar ist, zum Beispiel in der EP 0 834 248 . Die US 5 778 649 offenbart ebenfalls ein angetriebenes Werkzeug mit einem schwenkbaren Griff, der in drei vorgegebenen Stellungen durch einen Verriegelungsmechanismus verriegelt werden kann. Solche angetriebenen Werkzeuge leiden jedoch unter dem Nachteil, dass Mechanismen, die aus vielen Bauteilen bestehen, erforderlich sind, um zu ermöglichen, dass das Werkzeug in mehr als einer Stellung verriegelt werden kann.
  • Die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung versuchen den vorher angeführten Nachteil des Standes der Technik zu überwinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verriegelungsmechanismus für ein angetriebenes Werkzeug zur Verfügung gestellt mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse vorgesehenen Motor, einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um durch den Motor ein Arbeitselement zu betätigen, und einer Griffanordnung, die zum Verschwenken zwischen mehreren Stellungen bezüglich dem Gehäuse angepasst ist, wobei der Verriegelungsmechanismus aufweist:
    erste Rastmittel mit mindestens einem ersten Rastelement, das zur Bewegung vom Gehäuse nach außen für den Eingriff mit der Griffanordnung angepasst ist, um den Griff lösbar in mindestens einer ersten Stellung zu halten;
    zweite Rastmittel mit mindestens einem zweiten Rastelement, das zum Verschwenken bezüglich dem Gehäuse für den Eingriff mit der Griffanordnung angepasst ist, um die Griffanordnung in mindestens einer zweiten Stellung lösbar zu halten; und
    Vorspannmitteln, um das mindestens eine erste Rastelement und das mindestens eine zweite Rastelement in Richtung auf die Griffanordnung zu drücken,
    wobei die ersten Rastmittel mit den zweiten Rastmitteln derart verbunden sind, dass eine Bewegung des nicht mit der Griffanordnung in Eingriff stehenden mindestens ersten oder zweiten Rastmittels bezüglich dem Gehäuse die Griffanordnung vom entsprechenden ersten oder zweiten Rastmittel löst.
  • Durch das Vorsehen eines Verriegelungsmechanismus, der in mindestens zwei Stellungen wirksam wird, wobei ein Benutzer den Mechanismus deaktivieren kann, indem er ein Rastelement entgegen der Wirkung von Vorspannmitteln verschiebt, um die Griffanordnung von den Rastmitteln, mit denen sie sich in Eingriff befindet, zu lösen, bietet sich der Vorteil, dass der Mechanismus aus weniger Bauteilen bestehen kann, als dem Stand der Technik entsprechende Mechanismen, wodurch die Produktionskosten minimiert werden.
  • Mindestens ein Rastelement kann angepasst sein, um gegen die Wirkung der Vorspannmittel verlagert zu werden, damit das Gehäuse in die Stellung geschwenkt werden kann, und um zu verhindern, dass das Gehäuse aus dieser Stellung geschwenkt wird.
  • Das bietet den Vorteil, dass die Rastelemente zu Anfang nicht zuerst in das Gehäuse zurückgezogen werden müssen, bevor das Gehäuse und die Griffanordnung in Stellung zueinander angeordnet werden können, wodurch der Betrieb des angetriebenen Werkzeugs erleichtert wird.
  • Der Verriegelungsmechanismus kann ferner mindestens eine an der Griffanordnung vorgesehene Anlagefläche aufweisen, wobei die mindestens eine Anlagefläche eine weitere Drehung des Gehäuses verhindert, wenn es sich in der mindestens einen Stellung befindet.
  • Die Griffanordnung kann integral ausgebildete vordere und hintere Griffe aufweisen.
  • Das mindestens eine zweite Rastelement kann einen Haken aufweisen.
  • Die Vorspannmittel weisen mindestens eine Schraubenfeder auf.
  • Die mindestens eine Schraubenfeder kann benachbart zu einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet sein.
  • Das bietet den Vorteil, dass der Raum im Gehäuse effektiv ausgenutzt wird, wodurch wiederum ein kompakte Ausgestaltung des Werkzeugs ermöglicht wird.
  • Mindestens eine Stellung kann eine Arbeitsstellung sein.
  • Mindestens eine Stellung kann eine Aufbewahrungsstellung sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein angetriebenes Werkzeug zur Verfügung gestellt mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse vorgesehenen Motor, einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um durch den Motor ein Arbeitselement zu betätigen, einer Griffanordnung, die angepasst ist, um zwischen mehreren Stellungen relativ zum Gehäuse zu schwenken, und einem Verriegelmechanismus, wie er vorher definiert ist.
  • Das angetriebene Werkzeug kann eine Heckenschere sein.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung werden nun, lediglich in beispielhafter Form und nicht in einschränkendem Sinn unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine Seitenansicht einer dem Stand der Technik entsprechenden Kegelradanordnung für die Verwendung in einer Heckenschere ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Heckenschere einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung von einer ersten Seite ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Heckenschere aus 2 von unten ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Heckenschere aus 2 von hinten ist;
  • 5 eine seitliche perspektivische Ansicht der Heckenschere aus 2 von der entgegengesetzten Seite wie die in 2 dargestellte ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Heckenschere einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung von oben ist;
  • 7 eine seitliche perspektivische Ansicht der Griffanordnung und des Körpers der Heckenschere aus 6 ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Griffanordnung und der Rückseite des Körpers der Heckenschere der vorliegenden Erfindung seitlich von hinten ist, wobei der Körperbereich in einem Winkel zu der Griffanordnung schräggestellt ist;
  • 9 eine weitere seitliche perspektivische Ansicht der Heckenschere aus 8 ist;
  • 10a eine seitliche Querschnittsansicht des Getriebe-Umsetzungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10b eine Ansicht des Getriebe-Umsetzungsmechanismus aus 10a von oben ist; und
  • 11 eine seitliche Querschnittsansicht des Gehäuses einer Heckenschere mit dem Getriebe-Umsetzungsmechanismus der 10a und 10b ist;
  • 12 eine schematische Ansicht des Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung in der offenen Stellung ist;
  • 13 eine schematische Ansicht des Schaltmechanismus aus 12 in der geschlossenen Stellung ist;
  • 14a eine Seitenansicht des Schaltmechanismus und des Relais der vorliegenden Erfindung in der offenen Stellung ist, wobei sich die Griffanordnung relativ zum Gehäuse in horizontaler Ausrichtung befindet;
  • 14b eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 14A in der teilweise geschlossenen Stellung ist;
  • 14c eine Seitenansicht des Schaltmechanismus und des Relais aus 14A ist, in der das Relais geschlossen ist;
  • 15a eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 14A ist, in der die Griffanordnung relativ zum Gehäuse um 90° gedreht ist und der Schalter und das Relais sich in der offenen Stellung befinden;
  • 15b eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 15A in der teilweise geschlossenen Stellung ist;
  • 15c eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 15A ist, in der das Relais geschlossen ist;
  • 16a eine seitliche Querschnittsansicht des Heckenscherengehäuses mit dem Verriegelungsmechanismus in der offenen Stellung ist;
  • 16b eine seitliche Querschnittsansicht des Heckenscherengehäuses aus 17a mit dem Verriegelungsmechanismus in der geschlossenen Stellung ist;
  • 17a eine Seitenansicht des Heckenscherengehäuses mit dem Verriegelungsmechanismus in der offenen Stellung ist; und
  • 17b eine Seitenansicht des Heckenscherengehäuses aus 16a mit dem Verriegelungsmechanismus in der geschlossenen Stellung und in Eingriff mit der Heckenscherengriffanordnung ist.
  • Bezug auf 2 nehmend, weist eine Heckenschere 1 eine Griffanordnung 2 auf, die aus haltbarem Kunststoffmaterial gebildet und schwenkbar mit einem Gehäuse 3 verbunden ist. Eine Schutzhaube 4 ist integral mit dem Gehäuse 3 ausgebildet, und ein Elektromotor (nicht dargestellt) ist in axialer Richtung mit dem Gehäuse 3 angeordnet, so dass die Drehachse einer Ausgangswelle (nicht dargestellt) des Motors allgemein parallel zu der Richtung der hin- und hergehenden Bewegung der Blattanordnung 5 verläuft.
  • Die Blattanordnung 5 erstreckt sich vom Gehäuse 3 nach vorn. Der Elektromotor (nicht dargestellt) ist über einen Antriebsumwandlungsmechanismus mit der Blattanordnung verbunden, dessen Betriebsweise nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Die Blattanordnung 5 weist ein feststehendes Blatt auf, das benachbart zu einem Blatt angeordnet ist, das dazu angepasst ist, eine hin- und hergehende Bewegung entlang einer Längsachse des feststehenden Blatts auszuführen. Auf diese Weise erzeugt das feststehende Blatt eine Gegenkraft für das hin- und hergehende Blatt, um dagegen anzugreifen und zu schneiden. Die Betriebsweise dieser Blattanordnung ist im Fachgebiet gut bekannt und wird hierin nicht ausführlicher beschrieben.
  • Die Griffanordnung 2 weist einen vorderen Griff 6 und einen hinteren Griff 7 auf. Sowohl der vordere Griff 6 als auch der hintere Griff 7 sind integral aus geformtem haltbarem Kunststoff gebildet und ermöglichen es dem Benutzer, die Heckenschere in verschiedener Weise zu halten. Wie im Fachgebiet gut bekannt ist, ist es für bestimmte angetriebene Werkzeuge, beispielsweise Kettensägen, Heckenscheren und Kreissägen, vorteilhaft, zwei Griffe für das Ergreifen durch den Benutzer, mit jeder Hand einen, vorzusehen. Eine Anordnung mit zwei Griffen bietet zwei Vorteile. Erstens ist das Werkzeug, wenn es mit beiden Händen ergriffen wird, in den Händen des Benutzer stabiler und daher besser zu kontrollieren, wodurch eine genaueres und präziseres Schneiden ermöglicht wird. Zweitens ist das zweihändige Ergreifen der Heckenschere sehr viel sicherer als ein Ergreifen mit einer Hand. Ein Benutzer kann viel leichter die Kontrolle über eine Heckenschere verlieren, wenn er sie nur mit einer Hand ergreift.
  • Die Heckenschere ist mit einem doppelten Schaltmechanismus versehen. Um die Heckenschere in Betrieb zu setzen, muss der Benutzer gleichzeitig einen vorderen Schalter 8 und einen der hinteren Schalter 13, 14 herunterdrücken, wie es in 3 dargestellt ist. Dadurch ist es für den Benutzer nicht möglich, die Heckenschere in Betrieb zu setzen, ohne sie zuerst mit beiden Händen zu ergreifen.
  • Beim Betreiben einer Heckenschere mit dem Blatt in der vertikalen Ebene ist es für den Benutzer vorteilhaft, dass er in der Lage ist, die Heckenschere zu ergreifen, ohne ein Handgelenk in einem Winkel zum anderen zu verdrehen. Bezug auf 4 nehmend, stellt die vorliegende Erfindung eine Griffanordnung zur Verfügung, die es einem linkshändigen und einem rechtshändigen Benutzer erlaubt, die Heckenschere in jeder Ausrichtung zu betätigen, wobei die Handgelenke jedes Arms ausgerichtet sind, d.h. die Handgelenke entlang parallelen Achsen angeordnet sind. So würde zum Beispiel der rechtshändige Benutzer den vorderen Griff 6 mit seiner linken Hand so ergreifen, dass die Finger seiner linken Hand um die Vorderseite des vorderen Griffs 6 fassen und den Schalter 8 mit den Fingerspitzen der linken Hand ergreifen. Der rechtshändige Benutzer würde seine rechte Hand so um den hinteren Griff 7 platzieren, dass die Fingerspitzen seiner rechten Hand den Schalter 13 ergreifen. Es ist zu erkennen, dass bei dieser Ausrichtung der rechtshändige Benutzer die Heckenschere so hält, dass die Innenseiten seiner Handgelenke zueinander hin zeigen und seine Handgelenke in Ebenen ausgerichtet sind, die im Allgemeinen parallel zur Blattebene verlaufen. Dasselbe kann von dem linkshändigen Benutzer gesagt werden. Der linkshändige Benutzer würde jedoch den vorderen Griff 6 mit seiner rechten Hand und den hinteren Griff 7 mit seiner linken Hand so ergreifen, dass sich die Fingerspitzen seiner linken Hand in einer Position zum Herunterdrücken des Schalters 14 befinden.
  • Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung bietet mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Erstens ist das Halten der Heckenschere ohne eine Verdrehung des Arms des Benutzers bequemer und bietet dem Benutzer mehr Kontrolle über das Blatt der Heckenschere. Zweitens müssen dem Stand der Technik entsprechende Heckenscheren mit einer Verdrehung des Arms des Benutzers gehalten werden. Über längere Benutzungszeiträume können die Arme des Benutzers ermüden und ein unerwünschtes Drehmoment auf die Heckenschere ausüben, da die Muskeln der Unterarme des Benutzers versuchen, sich in eine bequemere Position auszurichten. Das macht es schwieriger, mit der Heckenschere genau zu schneiden.
  • Bezug auf 5 nehmend, stellt die Linie A-A die Ebene der Blattanordnung 5 dar. Die Ebene des hinteren Griffs 7 ist unter einem Winkel zur Linie A-A geneigt, so dass der hintere Teil des hinteren Griffs 7 von der Blattebene weg wesentlich erhöht ist. Dadurch sind die Fingerknöchel der Hand des Benutzers, die den hinteren Griff 7 ergreift, von der Oberfläche der Hecke, die geschnitten wird, weg erhöht. Das bietet den Vorteil, dass die Fingerknöchel des Benutzers jedes Abschürfen oder Schneiden durch Berührung mit der Hecke oder mit dem Erdboden, wenn ein niedriges Schneiden erfolgt, vermeiden.
  • Bezug auf die 6 und 7 nehmend, in denen Teile, die mit der Ausführung der 2 bis 5 gemeinsam sind, mit gleichen Bezugszahlen, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet sind, ist eine zweite Ausführung der Griffanordnung 102 dargestellt. Es ist zu erkennen, dass der vordere Griff 106 unter einem größeren Winkel bezüglich der Blattebene im Vergleich mit dem Winkel des vorderen Griffs 6 bezüglich der Blattebene 5 zurückgeschwungen ist, wie es in 5 dargestellt ist. Dieses Merkmal gestaltet die Heckenschere für den Benutzer bequemer, vorausgesetzt, dass der Schwerpunkt der Heckenschere im Bereich zwischen dem vorderen Griff 106 und dem hinteren Griff 107 liegt, was normalerweise der Fall ist, da die schwersten Teile der Heckenschere im Allgemeinen das Blatt und das Motorgehäuse sind. Der Benutzer braucht seinen Unterarm bezüglich dem hinteren Griff nicht soweit zu strecken, wie er es tun müsste, wenn er die in 5 dargestellte Griffanordnung verwenden würde.
  • Es ist daher wünschenswert, dass sich der hintere Griff soweit wie möglich vom Schwerpunkt entfernt befindet. Da die beiden schwersten Bauteile einer Heckenschere im Allgemeinen der im Gehäuse angeordnete Elektromotor und die vordere Blattanordnung sind, liegt der Schwerpunkt der Heckenschere im Allgemeinen zwischen dem Motor und dem Blatt.
  • Damit die Heckenschere leichter gehandhabt werden kann, ist es erwünscht, den hinteren Griff 7, 107 soweit wie möglich vom Schwerpunkt entfernt anzuordnen, weil die Kraft, die auf den hinteren Griff ausgeübt werden muss, um das gleiche Drehmoment an die Heckenschere anzulegen, desto kleiner ist, je weiter der hintere Griff vom Schwerpunkt entfernt ist. Ein Weg, um dies zu erreichen, ist, den hinteren Griff so groß wie möglich zu machen, ohne sein Gewicht zu erhöhen, und aus diesem Grund ist der hintere Griff 7, 107 der Heckenschere in Form einer gekrümmten Stange mit einem eingeschlossenen Raum ausgebildet, wie es am besten in den 2 oder 6 zu erkennen ist.
  • Die Griffanordnung 7 der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Benutzer, die Heckenschere für das Schneiden einer horizontalen Fläche so zu betreiben, dass die Handgelenke der Arme des Benutzers im Allgemeinen parallel zueinander ausgerichtet sind. Auch wenn, wie vorher beschrieben, das Blatt in der vertikalen Ebene betätigt werden muss, kann der Benutzer die Heckenschere mit den Handgelenken im Allgemeinen in parallelen vertikalen Ebenen betreiben.
  • Bei dem Stand der Technik entsprechenden Heckenscheren kann ein Problem entstehen, wenn eine horizontale Oberfläche zu schneiden ist, die in Bezug auf den Benutzer hoch oben liegt, beispielsweise die horizontale Oberfläche einer großen Hecke, da der Benutzer sich strecken und die Heckenschere über seinem Kopf halten muss. Das ist für den Benutzer unvorteilhaft, besonders wenn er sich auf Stufenleitern oder anderen Vorrichtungen befindet, damit er in Bezug auf den Erdboden höher steht. Wenn der Benutzer die Heckenschere in Bezug auf seinen Körper hoch oben hält oder sie sogar über seinem Kopf hält, um eine horizontale Fläche zu schneiden, nimmt er eine instabilere Stellung ein als es der Fall sein würde, wenn er die Heckenschere weiter unten in Bezug auf seinen Körper betätigen würde. Weiterhin ist festgestellt worden, dass, obwohl Heckenscheren im Allgemeinen mit der Oberseite nach unten betrieben werden können, es den Benutzern im Allgemeinen widerstrebt, Heckenscheren mit der Oberseite nach unten zu betätigen, wenn sie sie über dem Kopf halten.
  • Bezug auf die 8 und 9 nehmend, ist die Heckenschere ohne das nach vorn vorstehende Blatt dargestellt, wobei das Körpergehäuse 3 bezüglich der Griffanordnung 2 verschwenkt ist. In dieser Ausrichtung wird die Heckenschere in genau der gleichen Weise betrieben wie vorher, wobei der Benutzer den vorderen und den hinteren Griff ergreift und den vorderen bzw. hinteren Schalter herunterdrückt. Dieses Merkmal macht es dem Benutzer leichter, entlang der Blattebene zu sehen, wenn er die Oberseite einer großen Hecke schneidet, und bequemer zum horizontalen Schneiden in einer Stellung hoch oben in Bezug auf den Körper des Benutzers, weil er, anstatt die Griffe in Augenhöhe horizontal zu halten, wie es bei den dem Stand der Technik entsprechenden Heckenscheren der Fall war, die Griffanordnung nun vor seinem Körper halten kann, während er entlang der Blattebene blickt.
  • Bezug auf die 16a und 16b nehmend, wird nun die Funktionsweise des Verriegelungsmechanismus zum Halten der Heckenschere in einer der vorher beschriebenen Ausrichtungen beschrieben.
  • Ein erstes Halteelement 81 ist an einem ersten Ende eines Tragarms 85 angebracht, und das andere Ende des Tragarms 85 ist an einer Druckfeder 86 befestigt. Die Druckfeder 86 ist am Körper des Heckenscherengehäuses an der Position 87 angebracht. Ein zweites Halteelement 82 kann um einen Stift 88 schwenken, der relativ zum Gehäuse 3 feststehend ist. Das zweite Halteelement 82 ist ebenfalls starr an einem ersten Ende eines Hebels 89 befestigt, wobei das zweite Ende des Hebels 89 in einem zweiten Tragarm 90 verschiebbar ist und der zweite Tragarm 90 im ersten Tragarm 85 gebildet ist.
  • Wenn der erste Tragarm 85 in Richtung des Pfeils S aus der in 16a dargestellten Stellung durch das Ausdehnen der Druckfeder 86 in die Stellung von 16b bewegt wird, ist zu erkennen, dass erstens das erste Halteelement 81 aus der Rückseite des Gehäuses 3 herausgedrückt wird, und zweitens durch Verschieben des Hebels 89 nach oben im zweiten Tragarm 90 das zweite Halteelement 82 um den Stift 88 und aus dem Gehäuse 3 heraus geschwenkt wird.
  • In der Stellung von 16b greift entweder das erste Halteelement 81 oder das zweite Halteelement 82 mit einem entsprechenden Bereich der Griffanordnung (nicht dargestellt) ein, und ein Benutzer würde den Mechanismus einfach auslösen, indem er das Halteelement, das sich nicht in Eingriff mit der Griffanordnung befindet, zurück in das Gehäuse drückt, da dieser Vorgang zu einem Zurückziehen des anderen Halteelements aus dem Eingriff mit der Griffanordnung führt.
  • Bezug auf die 17a und 17b nehmend, greift das Heckenscherengehäuse 3 mit der Griffanordnung der Heckenschere an einem zylindrischen Drehzapfen 80 ein, so dass das Gehäuse 3 sich um den Drehzapfenbereich 80 drehen kann. Die Heckenschere kann in zwei getrennten Ausrichtungen betätigt werden, in der in 2 dargestellten geradlinigen Ausrichtung oder in der in den 8 und 9 dargestellten Ausrichtung, in der das Heckenscherengehäuse 3 um 90° in Bezug auf die Griffanordnung 2 der Heckenschere gedreht ist.
  • Um das Heckenscherengehäuse 3 in Position in Bezug auf die Griffanordnung (nicht dargestellt) zu halten, ist das Gehäuse 3 mit einem ersten Halteelement 81 und einem zweiten Halteelement 82 versehen. Sowohl das erste Halteelement 81 als auch das zweite Halteelement 82 sind in Bezug auf das Gehäuse 3 zurückziehbar und in 17a in ihren jeweiligen zurückgezogenen Stellungen dargestellt. Das hintere Ende des Gehäuses 3 weist eine integral gebildete Anlagefläche 83 auf, die so geformt ist, dass sie einen Eingriffsbereich 84 der Griffanordnung 2 aufnimmt. Es ist zu erkennen, dass der Eingriffsbereich 84 der Griffanordnung zwischen der Anlagefläche 83 des Gehäuses 3 und dem ersten Halteelement 81 aufgenommen wird, so dass der Eingriffsbereich 84 sich nicht in Richtung nach oben oder nach unten in Bezug auf das Gehäuse 3 bewegen kann. Das erste Halteelement 81 ist so geformt, dass sich der Eingriffsbereich 84 in Eingriff mit der Anlagefläche 83 verschieben kann, indem das Halteelement 81 verlagert wird, es sich jedoch nicht aus dem Eingriff mit der Anlagefläche 83 herausbewegen kann, bis das Halteelement 81 in das Gehäuse 3 zurückgezogen ist.
  • Wenn die Heckenschere in der in den 8 und 9 dargestellten Ausrichtung verwendet wird, ergreift das Halteelement 82 einen zweiten Eingriffsbereich (nicht dargestellt) der Griffanordnung, und in dieser Ausrichtung ist das erste Halteelement 81, obwohl es ausgefahren ist, nicht in Gebrauch. Um den Verriegelungsmechanismus freizugeben, können entweder das erste Halteelement 81 oder das zweite Haltelement 82, je nachdem, welches sich nicht in Eingriff mit der Griffanordnung befindet, durch den Benutzer heruntergedrückt werden, wodurch sowohl das erste Halteelement 81 als auch das zweite Halteelement 82 gleichzeitig in das Gehäuse bewegt werden.
  • Bezug auf die 12 und 13 nehmend, wird nun der Doppelschaltungsmechanismus der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ein Bowdenzug, wie er beispielsweise verwendet wird, um Fahrradbremsen zu betätigen, besteht aus einem Draht 40, das von einer äußeren Schutzhülle 41 umgeben ist. Der innere Draht 40 verläuft durch den äußeren Draht 41 und ist in Bezug auf den Letzteren verschiebbar. Ein elektrischer Kontakt, der allgemein mit 42 bezeichnet ist, umfasst eine metallische Platte 43, die auf einem Arm 44 angebracht ist, der um den Punkt 45 schwenkbar ist, und eine zweite metallische Platte 46, die auf einem zweiten Arm 47 angebracht ist, der um den Punkt 48 schwenkbar ist, so dass die metallischen Platten 43 und 46 zueinander hin und in Kontakt geschwenkt werden können.
  • Ein erstes Ende des inneren Drahts 40 ist an der metallischen Platte 43 an einem Punkt 49 befestigt, und ein erstes Ende des äußeren Drahts 41 ist am Arm 47 am Punkt 50 befestigt.
  • Ein erster Schalter 51 weist einen Arm auf, der um den Punkt 52 schwenkbar ist, wobei der Arm an einem zweiten Ende des inneren Drahts 40 am Punkt 53 befestigt ist. Ein zweiter Schalter 54 ist um den Punkt 55 schwenkbar und ist am Punkt 56 am äußeren Draht befestigt.
  • Bezug auf 13 nehmend, werden der erste Schalter 51 und der zweite Schalter 54 durch einen Benutzer betätigt, der Druck auf sie ausübt und sie dann voneinander weg in die durch die Pfeile I und J bezeichneten Richtungen schwenkt. Da der erste Schalter 51 feststehend am inneren Draht 40 und der zweite Schalter 54 feststehend am äußeren Draht 41 angebracht ist, zieht die Schwenkbewegung der Schalter in entgegengesetzte Richtungen den inneren Draht 40 durch den äußeren Draht 41, während zur gleichen Zeit der zweite Schalter 54 den äußeren Draht 41 um den inneren Draht 40 schiebt. Dadurch zieht der innere Draht 40 die erste metallische Platte 43 in Richtung des Pfeils K, und der äußere Draht schiebt die zweite metallische Platte 46 in Richtung des Pfeils L, so dass die Platten 43, 46 miteinander in Kontakt kommen.
  • Es ist zu erkennen, dass, wenn nur ein Schalter, entweder 51 oder 54, bewegt wird, während der andere Schalter in der offenen Stellung verbleibt, die sich ergebende Bewegung des Bowdenzugs nur in einer unabhängigen Bewegung entweder des inneren Drahts 40 oder des äußeren Drahts 41 bestehen würde, so dass der Kontakt nur halb geschlossen werden würde, da nur eine metallische Platte in die Kontaktstellung bewegt werden würde.
  • Es sollte auch zu erkennen sein, dass weitere Ausführungen von Schaltungsmechanismen dieses Typs mit mehr als zwei Schaltern möglich sind. So kann zum Beispiel ein einzelner innerer Draht 40 mit mehreren äußeren Schutzhüllen 41 vorgesehen werden, wobei sich jede äußere Schutzhülle unabhängig von einer anderen bewegt. Das bietet die Option des Hinzufügens von mehreren Schaltern und/oder elektrischen Kontakten. Es sollte auch bemerkt werden, dass in der Praxis, bei Annahme eines Zwei-Schalter-Mechanismus, der Mechanismus so aufgebaut ist, dass das Schließen eines Schalters zu einem teilweisen Schließen des Kontaktes um mehr als den halben Abstand führt, der erforderlich ist, um den Kontakt vollständig zu schließen, und dass das Schließen des zweiten Schalters ebenfalls zu einem mehr als halben Schließen des Kontaktes führt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Kontakt tatsächlich geschlossen ist, wenn beide Schalter geschlossen sind.
  • Es sollte auch zu erkennen sein, dass die 12 und 13 nur eine schematische Darstellung des Schaltmechanismus sind, und dass in der Praxis die Kontakte etwas anderes als schwenkende metallische Platten sein können, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Bezug auf die 14a bis 15c nehmend, wird nun die Funktionsweise der Schwenk-Schaltmechanismen beschrieben.
  • Bezug auf 14a nehmend, wird ein Stift 61 in einem Stiftgehäuse 62 gehalten, das in der Griffanordnung (nicht dargestellt) der Heckenschere angeordnet ist. Der Stift 61 und das Stiftgehäuse 62 sind in Bezug auf die Griffanordnung (nicht dargestellt) der Heckenschere in Richtung des Pfeils M verschiebbar. Der Stift 61 steht aus dem Gehäuse 62 vor und wird in einer in einem Armelement 63 gebildete Öffnung 68 aufgenommen. Das Armelement 63 ist am Körpergehäuse der Heckenschere (nicht dargestellt) durch einen Stift 64 befestigt. Das Armelement 63 ist um den Stift 64 in Richtung des Pfeils N in Bezug auf das Heckenscherengehäuse (nicht dargestellt) schwenkbar. Ein elektrisches Relais 65 ist im Heckenscherengehäuse (nicht dargestellt) angeordnet, so dass bei Schwenken des Arms 63 in Richtung des Pfeils N ein entferntes Ende 66 des Arms 63 einen Schalter 67 herunterdrückt und das Relais 65 schließt.
  • Nun auf 14b Bezug nehmend, bewirkt, wenn ein erster Schalter (nicht dargestellt) durch den Benutzer heruntergedrückt wird, ein Kabel (nicht dargestellt), dass sich der Stift 61 in Richtung des Pfeils M entlang der in der Öffnung 68 vorgesehenen Nockenfläche 69 verschiebt. Es ist jedoch zu erkennen, dass die Bewegung des Stifts 61 nicht ausreicht, um zu bewirken, dass das Armelement 63 um den Stift 64 schwenkt und das Relais 65 schließt. Nun auf 14c Bezug nehmend, muss der Benutzer, um das Relais zu schließen, einen zweiten, an der Griffanordnung angebrachten, Schalter (nicht dargestellt) herunterdrücken, wodurch bewirkt wird, dass der Stift 61 sich um eine weitere Distanz in Richtung des Pfeils M entlang einer zweiten Nockenfläche 70 verschiebt, die in der Öffnung 68 vorgesehen ist, wodurch bewirkt wird, dass das Armelement 63 um den Punkt 64 schwenkt und das Relais 65 schließt.
  • Es ist daher zu erkennen, dass, um das Relais 65 zu schließen, ein Benutzer sowohl den ersten als auch den zweiten Heckenscherenschalter herunterdrücken muss. Das würde in der in 4 dargestellten Ausführung der Heckenschere zum Beispiel der am vorderen Griff 6 gebildete Schalter 8 und einer der am hinteren Griff 7 gebildeten Schalter 13, 14 sein.
  • Bezug auf 8 nehmend, kann das Heckenscherengehäuse 3 um 90° in Bezug auf die Griffanordnung 2 geschwenkt werden. Nun auf 15a Bezug nehmend, ist das Stiftgehäuse 62 um 90° gegenüber der in 14a dargestellten Stellung gedreht. Der Stift 61 stößt nun an die dritte Nockenfläche 71 an, und da das Heckenscherengehäuse stationär geblieben ist, verbleibt das Armelement 63 in der gleichen Stellung.
  • Nun auf 15b Bezug nehmend, bewegt sich, wenn ein Benutzer einen ersten Schalter (nicht dargestellt) herunterdrückt, der Stift 61 in der gleichen Weise, wie es in 14b dargestellt ist, außer der 90°-Drehung gegenüber 14b, über eine erste Distanz in Richtung des Pfeils P von der Nockenfläche 71 zur Nockenfläche 69. Es ist jedoch zu erkennen, dass der Stift 61 sich nicht ausreichend bewegt hat, um den Arm 63 um den Stift 64 zu schwenken, um das Relais 65 zu schließen.
  • Nun auf 15c Bezug nehmend, muss der Benutzer, um das Relais 65 zu schließen, einen zweiten Schalter (nicht dargestellt) herunterdrücken, wodurch sich der Stift 61 weiter in Richtung des Pfeils P bewegt und somit den Arm 63 um den Stift 64 schwenkt und das Schließen des Relais 65 abschließt.
  • Bezug auf 11 nehmend, ist ein Elektromotor 14 axial im Gehäuse 3 angeordnet, so dass die Drehachse 15 der Motorwelle 16 parallel zur Ebene des Blatts 5 verläuft. Es ist somit zu erkennen, dass, um den Blattmechanismus anzutreiben, die Drehrichtung um die Drehachse 15 um 90° in eine Drehung um die Achse 17 umgewandelt werden muss.
  • Wie in den 10a und 10b dargestellt ist, weist der Antriebsumwandlungsmechanismus der vorliegenden Erfindung zum Umwandeln der Drehung um eine erste Achse in eine Drehung um eine zweite Achse eine Welle 30 auf, die sich in Richtung des Pfeils 31 dreht. Mehrere axial ausgerichtete parallele Zähne 32 sind am Ende der Welle 30 ausgebildet. Die parallelen Zähne 32 kämmen mit einer zweiten Anzahl von radialen Zähnen 33, die auf der oberen Fläche einer gezahnten Platte 34 gebildet sind. Die gezahnte Platte 34 ist auf einer zweiten Welle 35 angeordnet, so dass die gezahnte Platte 34 sich frei um eine Achse Z-Z drehen kann. Dadurch versetzt die Drehung der Welle 30 infolge der Reaktionskraft zwischen den Zähnen 32 und den Zähnen 33 die gezahnte Platte 35 in Richtung des Pfeils 36 in Drehung.
  • Dieses Verfahren zum Umwandeln der Drehung um eine erste Achse in eine Drehung um eine zweite Achse, die allgemein senkrecht zur ersten Achse angeordnet ist, ist wesentlich billiger in den Herstellungskosten als die dem Stand der Technik entsprechenden Verfahren, da die Fertigungstoleranzen zwischen den Zähnen 32 und der Welle 30 und den Zähnen 33 auf der gezahnten Platte 34 kleiner sein können als die, die bei den Kegelradgetrieben der dem Stand der Technik entsprechenden Antriebsmechanismen erreicht werden müssen.
  • Erneut auf 11 Bezug nehmend, wird nun das Einbeziehen des Antriebsumwandlungsmechanismus der 10a und 10b in die Heckenschere der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ein Elektromotor treibt eine Abtriebswelle 16 an, die dazu angepasst ist, sich um eine Achse 15 zu drehen. Eine Anzahl von Zähnen 40 ist am Rand der Welle 16 gebildet und kämmt mit einer zweiten Anzahl von Zähnen 41, die auf einem Zahnrad 42 gebildet sind. Das Zahnrad 42 ist dazu angepasst, um eine Achse 18 zu drehen, die parallel zur Achse 15 verläuft, und da das Zahnrad 42 eine größere Anzahl von Zähnen 41 aufweist als die Anzahl von Zähnen 40, die auf der Abtriebswelle 16 gebildet sind, ist die Drehzahl des Zahnrads 42 kleiner als die Drehzahl der Abtriebswelle 16. Das Zahnrad 42 ist auf einer Welle 30 angebracht, die einen weiteren Satz von Zähnen 32 aufweist, die um den Rand der Welle 30 ausgebildet sind. Die Zähne 32 kämmen mit den mehreren radialen Zähnen 33, die auf der Oberfläche einer gezahnten Platte 34 angeordnet sind. Die gezahnte Platte 34 ist auf der Welle 35 angebracht und dazu angepasst, um die Achse 17 zu drehen, so dass die Drehung der Welle 30 um die Achse 18 in eine Drehung um einen Achse 17 umgewandelt wird, die im Allgemeinen senkrecht zur Achse 18 verläuft.
  • Es ist daher zu erkennen, dass die Zähne auf der Welle 32 trotz der Veränderungen in der Position zwischen der Welle und der gezahnten Platte noch die gezahnte Platte 34 antreiben können, vorausgesetzt, dass die Zähne auf der Welle noch mit den Zähnen auf der gezahnten Platte eingreifen. Die Welle und die gezahnte Platte müssen daher nicht so präzise relativ zueinander angeordnet werden wie die bei den dem Stand der Technik entsprechenden Kegelrädern.
  • Es ist weiterhin zu erkennen, dass die Drehung der Motorwelle 16 in geradliniger Ausrichtung in eine Drehung in der Ebene des Blatts 5 umgewandelt wird. Das Blatt 5 ist mit der gezahnten Platte 34 über einen Antriebsumwandlungsmechanismus zum Umwandeln der Drehbewegung um die Achse 17 in eine lineare, hin- und hergehende Bewegung senkrecht zur Achse 17 in einer Art und Weise, wie sie Fachleuten vertraut ist, beispielsweise durch einen Kreuzschleifenmechanismus, verbunden. Mechanismen dieses Typs sind im Fachgebiet bekannt und werden hierin nicht ausführlicher beschrieben.
  • Von Fachleuten ist zu erkennen, dass die vorhergehenden Ausführungen nur in Form eines Beispiels und nicht in einschränkendem Sinn beschrieben sind und dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (11)

  1. Verriegelungsmechanismus für ein angetriebenes Werkzeug mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse (3) vorgesehenen Motor, einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um durch den Motor ein Arbeitselement zu betätigen, und einer Griffanordnung (2), die zum Verschwenken zwischen mehreren Stellungen bezüglich dem Gehäuse angepasst ist, wobei der Verriegelungsmechanismus aufweist: erste Rastmittel mit mindestens einem ersten Rastelement (81), das zur Bewegung vom Gehäuse nach außen für den Eingriff mit der Griffanordnung angepasst ist, um den Griff lösbar in mindestens einer ersten Stellung zu halten, zweite Rastmittel mit mindestens einem zweiten Rastelement (82), das zum Verschwenken bezüglich dem Gehäuse für den Eingriff mit der Griffanordnung angepasst ist, um die Griffanordnung in mindestens einer zweiten Stellung lösbar zu halten, und Vorspannmitteln (86), um das mindestens eine erste Rastelement und das mindestens eine zweite Rastelement in Richtung auf die Griffanordnung zu drücken, wobei die ersten Rastmittel mit den zweiten Rastmitteln derart verbunden sind, dass eine Bewegung des nicht mit der Griffanordnung in Eingriff stehenden mindestens einen ersten oder zweiten Rastmittels bezüglich dem Gehäuse die Griffanordnung von dem entsprechenden ersten oder zweiten Rastmittel löst.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, bei dem das mindestens eine Rastelement angepasst ist, um gegen die Wirkung der Vorspannmittel verlagert zu werden, damit das Gehäuse in die Stellung geschwenkt werden kann, und um zu verhindern, dass das Gehäuse aus dieser Stellung geschwenkt wird.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit mindestens einer an der Griffanordnung vorgesehenen Anlagefläche, wobei die mindestens eine Anlagefläche eine weitere Drehung des Gehäuses verhindert, wenn es sich in der mindestens einen Stellung befindet.
  4. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Griffanordnung integral ausgebildete vordere und hintere Griffe aufweist.
  5. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das mindestens eine zweite Rastelement einen Haken aufweist.
  6. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Vorspannmittel mindestens eine Schraubenfeder aufweisen.
  7. Mechanismus nach Anspruch 6, bei dem die mindestens eine Schraubenfeder benachbart zu einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet ist.
  8. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine Stellung eine Arbeitsstellung ist.
  9. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mindestens eine Stellung eine Aufbewahrungsstellung ist.
  10. Angetriebenes Werkzeug mit einem Gehäuse (3), einem im Gehäuse vorgesehenen Motor, einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um durch den Motor ein Arbeitselement zu betätigen, einer Griffanordnung (2), die angepasst ist, um zwischen mehreren Stellungen relativ zum Gehäuse zu schwenken, und einem Riegelmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 10, bei dem das angetriebene Werkzeug eine Heckenschere ist.
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