DE19821145A1 - Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine - Google Patents

Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine

Info

Publication number
DE19821145A1
DE19821145A1 DE19821145A DE19821145A DE19821145A1 DE 19821145 A1 DE19821145 A1 DE 19821145A1 DE 19821145 A DE19821145 A DE 19821145A DE 19821145 A DE19821145 A DE 19821145A DE 19821145 A1 DE19821145 A1 DE 19821145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
mounting base
engagement element
handling device
engagement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19821145A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19821145C2 (de
Inventor
Akira Nagashima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kioritz Corp
Original Assignee
Kioritz Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kioritz Corp filed Critical Kioritz Corp
Publication of DE19821145A1 publication Critical patent/DE19821145A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19821145C2 publication Critical patent/DE19821145C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S16/00Miscellaneous hardware, e.g. bushing, carpet fastener, caster, door closer, panel hanger, attachable or adjunct handle, hinge, window sash balance
    • Y10S16/90Handle with angularly adjustable component

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrich­ tung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine, und insbe­ sondere ein Sicherheitsbetätigungssystem für eine Handha­ bungsvorrichtung, die drehbar am hinteren Teil einer tragba­ ren motorangetriebenen Arbeitsmaschine, wie etwa einer Hec­ kenschneidmaschine angebracht ist.
Eine tragbare motorangetriebene Arbeitsmaschine, wie etwa ei­ ne Heckenschneidmaschine besteht üblicherweise aus einem Pri­ märantriebsgehäuse mit einer primären Antriebseinrichtung, wie etwa einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor, ei­ nem Montagebasisteil, welcher ein Getriebegehäuse mit einer Energieübertragungsvorrichtung, wie etwa Zahnrädern um­ schließt, und durch die primäre Antriebseinrichtung betätig­ bar ist, einen Arbeitsteil mit Scherenklingen, die über die vorstehend genannte Energieübertragungsvorrichtung durch die primäre Antriebseinrichtung betätigbar sind, und einem Hand­ habungsteil, der an dem primären Primärbetätigungseinrich­ tungsgehäuse oder dem Montagebasisteil angebracht ist. Dieser Handhabungsteil besteht zugunsten einer bequemen Manipulier­ barkeit aus einem vorderen Handgriffteil und einem hinteren Handgriffteil.
Der hintere Handgriffteil ist beispielsweise mit einem Dros­ selklappenhebel zum Manipulieren eines Drosselklappenventils versehen, um einen Verbrennungsmotor zu steuern, der als pri­ märe Antriebseinrichtung verwendet wird, oder mit einem Stromschalter für einen Elektromotor. Darüber hinaus ist der hintere Handgriffteil drehbar an der Montagebasis derart an­ gebracht, daß er effektiv und problemlos gegen einen Gegen­ stand betätigt werden kann, der zu bearbeiten ist, und er ist gleichzeitig dazu ausgelegt, in einer beliebigen Position mit einem Befestigungs- bzw. Fixierelement festgestellt zu wer­ den.
Beim Betrieb der vorstehend genannten tragbaren motorange­ triebenen Arbeitsmaschine wird der hintere Handgriffteil zu­ nächst in geeigneter Weise relativ zur Montagebasis gedreht bzw. verschwenkt, indem die Anordnung oder Stellung des zu bearbeitenden Gegenstands in Betracht gezogen wird, woraufhin er in einer gewünschten Position mit einem Fixierelement festgesetzt wird. Während der vordere Handgriffteil durch ei­ ne Hand gehalten wird und der hintere Handgriffteil (in einer geeigneten gedrehten Position fixiert) durch die andere Hand gehalten wird, wird die Betätigung des Arbeitsteils, wie etwa der Scherenklingen durchgeführt, während die Bewegung des Verbrennungsmotors durch Manipulieren des Steuerhebels, wie etwa des Drosselklappenhebels durch die andere Hand durchge­ führt wird, welche den hinteren Handgriffteil hält.
Da der hintere Handgriffteil drehbar an der vorstehend ge­ nannten tragbaren motorangetriebenen Arbeitsmaschine ange­ bracht ist, kann, wenn der Drosselklappenhebel unbeabsichtigt manipuliert wird, während der hintere Handgriffteil in einer drehbaren Bedingung belassen ist, der Arbeitsteil, wie etwa die Scherenklingen unbeabsichtigt aufgrund einer Zunahme der Ausgangsleistung des Motors betätigt werden. Gleichzeitig kann die Montagebasis, an welcher der Arbeitsteil befestigt ist, veranlaßt werden, sich relativ zu dem hinteren Hand­ griffteil zu drehen, wodurch ein unbeabsichtigter Unfall her­ vorgerufen werden kann.
Bei einem Versuch, dieses Problem zu überwinden, ist eine tragbare motorangetriebene Arbeitsmaschine in dem US-Patent Nr. 5 065 476 vorgeschlagen worden, demnach es unmöglich ge­ macht ist, den Drosselklappenhebel zu manipulieren, solange der hintere Handgriff drehbar belassen ist. Die tragbare mo­ torangetriebene Arbeitsmaschine, die in dieser Druckschrift vorgeschlagen ist, ist mit einer lösbaren Verriegelungsein­ richtung versehen, welche einen am Vorsprungsteil angebrach­ ten drehbaren Hebel und einen Vertiefungsteil aufweist, der mit dem Vorsprungteil in Eingriff bringbar ist. Wenn der hin­ tere Handgriff gedreht werden soll, wird der Drehhebel derart betätigt, daß der Vorsprungteil zunächst außer Eingriff mit dem Vertiefungsteil gelangt, woraufhin der hintere Handgriff gedreht wird, während der Vorsprungteil im ausgerückten Zu­ stand gehalten wird. Die Handhabung des hinteren Handgriff­ teils ist deshalb eher mühsam. Da der Drehhebel unter dem hinteren Handgriffteil aufgrund der konfigurationsmäßigen Be­ schränkung der Elemente des hinteren Handgriffteils als Gan­ zes angeordnet ist und da gleichzeitig der hintere Handgriff­ teil dazu ausgelegt ist, gedreht zu werden, während der Dreh­ hebel gestoßen bzw. verschoben wird, ist der hintere Hand­ griffteil schwierig manipulierbar.
Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die vorste­ hend genannten Probleme beim Stand der Technik zu überwinden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb dar­ in, eine Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine mit einem drehbaren hinteren Handgriffteil zu schaffen, wobei die Handhabungsvorrichtung derart aufgebaut ist, daß der hintere Handgriffteil stets gegen eine Drehung blockiert ist, wann immer der Steuerhebel zum Betätigen des Steuerelements der primären Antriebseinrichtung manipuliert wird, und wobei, sobald die Drehung des hinteren Handgriffs ausgeführt und beendet ist, ein Blockier- bzw. Verriegelungs- bzw. Feststellmechanismus betätigt wird, um die Drehung des hinteren Handgriffteils zu blockieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Demnach schafft die vorliegende Erfindung eine Handhabungs­ vorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine, die mit einer primären Antriebseinrichtung, einer Montagebasis und einem Arbeitsteil versehen ist, welche Handhabungsvor­ richtung, die aufweist: Einen Steuerhebel, der drehbar dazu ausgelegt ist, ein Steuerelement der primären Antriebsein­ richtung zu betätigen, ein Handgriffeingriffelement, das dazu ausgelegt ist, mit der Montagebasis derart in Eingriff zu kommen, daß die Drehung der Handhabungsvorrichtung blockiert bzw. festgesetzt wird, wobei das Handgriffeingriffelement da­ zu ausgelegt ist, entsprechend der Drehbewegung des Steuer­ hebels derart zu verschwenken, daß es in Eingriff mit der Montagebasis gelangt und an dieser blockiert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handha­ bungsvorrichtung ist wie folgt aufgebaut. Der Steuerhebel um­ faßt einen Manipulationsteil zur Manipulation mit einem Fin­ ger, einen Schwenklagerteil, der das Drehzentrum bildet, und eine Manipulationsstange mit einem Betätigungsteil an ihrem distalen Ende. In diesem Fall wird das Handgriffeingriffele­ ment mittels des Betätigungsteils derart gedreht, daß es mit der Montagebasis in Eingriff gelangt. Das Handgriffeingriff­ element umfaßt einen Schwenklagerteil, welcher das Drehzen­ trum bildet, einen Betätigungsarmteil, der sich auswärts in der radialen Richtung von dem Schwenklagerteil erstreckt, und eine bewegliche Kerbverzahnung, die an dem distalen Endteil des Betätigungsarmteils integral gebildet und dazu ausgelegt ist, in Eingriff mit einer stationären Kerbverzahnung zu ge­ langen, die auf der Montagebasis kreisförmig gebildet ist. Der Betätigungsarmteil des Handgriffeingriffelements ist mit einem gekrümmten Vertiefungsteil versehen und deren Innenwand dazu ausgelegt ist, durch den Betätigungsteil des Steuerhe­ bels kontaktiert zu werden, wodurch es möglich ist, das Hand­ griffeingriffelement durch die Drehung des Steuerhebels in Drehung zu versetzen.
Die Handhabungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus, der da­ zu ausgelegt ist, die Drehung des Handgriffeingriffelements derart einzustellen, daß der Eingriff des Handgriffeingriff­ elements mit der Montagebasis beibehalten wird. Dieser Ein­ griffelement-Dreheinstellmechanismus ist bevorzugt durch ei­ nen Riegelkörper gebildet, der an einem Hauptgehäuse befe­ stigt ist, eine Riegelwelle, die gleitend in den Riegelkörper eingesetzt und an einem Ende mit einem vergrößerten Flansch­ teil versehen ist, einen Riegelknopf, der am anderen Ende der Riegelwelle gebildet ist, und eine Druckschraubenfeder, die zwischen dem Riegelkörper und dem Riegelknopf angeordnet ist.
In diesem Fall wird die Drehung des Handgriffeingriffelements verhindert, wenn die Außenumfangswand des vergrößerten Flanschteils die Endfläche des Betätigungsarmteils des Hand­ griffeingriffelements kontaktiert. Wenn die Außenumfangswand des vergrößerten Flanschteils daran gehindert wird, die End­ fläche des Betätigungarmteils durch Drücken des Regelknopfs mit einem Finger zu kontaktieren, kann sich das Handgriffein­ griffelement andererseits drehen.
Wenn die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung, die in die­ ser Weise aufgebaut ist, sich in einem Zustand befindet, in welchem der Steuerhebel sich drehen kann und die bewegliche Kerbverzahnung des Handgriffeingriffelements sich im Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung der Montagebasis befindet, um die Handhabungsvorrichtung (den hinteren Handgriffteil) an der Montagebasis zu blockieren bzw. zu verriegeln, um zu ver­ hindern, daß der hintere Handgriffteil gedreht wird, wird der vergrößerte Flanschteil des Eingriffelement-Dreheinstellme­ chanismus auf der Dreheinstellseite positioniert und die Außenumfangswand des vergrößerten Flanschteils ist so ange­ ordnet, daß sie die Endfläche des Betätigungsarmteils des Handgriffeingriffelements kontaktiert. Infolge davon wird die Drehung in der Eingriff-Freigaberichtung des Handgriffein­ griffelements durch den vergrößerten Flanschteil verhindert; d. h. die bewegliche Kerbverzahnung wird daran gehindert, au­ ßer Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung zu gelangen bzw. aus dieser auszurücken, so daß der hintere Handgriffteil relativ zur Montagebasis blockiert bzw. verriegelt gehalten wird.
Wenn der hintere Handgriffteil gedreht werden soll, um seine Position relativ zur Montagebasis in Übereinstimmung mit ei­ ner Änderung der Arbeitsstellung der Bedienperson zu ändern, kann dies durch Niederdrücken des Riegelknopfs des Ein­ griffelement-Dreheinstellmechanismus in der Eingriff-Freiga­ berichtung mit einem Finger so durchgeführt werden, daß das Handgriffeingriffelement sich in der Eingriff-Freigaberich­ tung bewegen kann. Infolge davon wird der Eingriff zwischen der Montagebasis und dem hinteren Handgriffteil aufgehoben und die bewegliche Kerbverzahnung wird von der stationären Kerbverzahnung gelöst. Demnach ist es daraufhin möglich, die Verriegelungsposition des hinteren Handgriffteils relativ zur Montagebasis durch Drehen des hinteren Handgriffteils zu än­ dern.
Wenn das Handgriffeingriffelement auf der Eingriff-Freigabe­ seite positioniert wird, wird der vergrößerte Flanschteil der Riegelwelle daran gehindert, sich in Richtung auf die Dreh­ einstellseite zu bewegen, und zwar durch die Endfläche des Betätigungsarmteils des Handgriffeingriffelements, und er wird in dieser Position gehalten.
Wenn die bewegliche Kerbverzahnung des Handgriffeingriffele­ ments erneut in Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung der Montagebasis gebracht werden soll, wird der Steuerhebel gedreht, um den Betätigungsteil des Drosselklappenhebels zwangsweise entlang der Innenwand des gekrümmten Vertiefungs­ teils des Handgriffeingriffelements zu bringen, wodurch das Handgriffeingriffelement gedreht und gestoßen bzw. verschoben wird. Infolge davon kann die bewegliche Kerbverzahnung des Handgriffeingriffelements in Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung der Montagebasis gebracht werden, wodurch der hintere Handgriffteil relativ zur Montagebasis verriegelt wird.
Wenn das Handgriffeingriffelement in dieser Weise gedreht wird, wird die Endfläche des Betätigungsarmteils des Hand­ griffeingriffelements sich derart bewegen gelassen, daß die Blockierung der Bewegung des vergrößerten Flanschteils der Riegelwelle des Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus frei­ gegeben wird. Infolge davon kann sich der vergrößerte Flanschteil automatisch zurück in die Dreheinstellposition aufgrund der Federkraft der zusammengedrückten Schraubenfeder bewegen. Die Drehung in der Dreheinstellrichtung des Hand­ griffeingriffelements wird dabei erneut verhindert.
Die vorstehend angeführte Sequenz bzw. Abfolge von Bewegungen dient zur Sicherstellung der Arbeitssicherheit, so daß der Arbeitsteil daran gehindert wird, unbeabsichtigt zum Zeit­ punkt der Freigabe des Eingriffs zwischen der Montagebasis und dem hinteren Handgriffteil betätigt zu werden.
Da die Handhabungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform mit dem Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus versehen ist, können die Montagebasis und der hintere Handgriffteil automa­ tisch verriegelt bzw. blockiert werden, sobald sie miteinan­ der in Eingriff gelangen, so daß es unmöglich ist, ihren ge­ genseitigen Eingriff aufzuheben, es sei denn, der Riegelknopf des Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus wird absichtlich niedergedrückt. Die Handhabungsvorrichtung gemäß dieser Aus­ führungsform dient damit dazu, die Beibehaltung des Eingriffs zwischen der Montagebasis und dem hinteren Handgriffteil bei­ zubehalten und die Sicherheit zum Zeitpunkt der Freigabe des Eingriffs zwischen ihnen sicherzustellen.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Handhabungsvorrichtung ist vorgesehen, daß der Steuerhebel an einem Ende seines Schwenkteils mit einer Eingriffklinke versehen ist, die sich in Richtung auf das Handgriffeingriffelement erstreckt, wobei das Handgriffein­ griffelement mit einem Eingriffteil auf der Oberseite einer Seite eines Betätigungsarmteils versehen ist. Die Eingriff­ klinke und der Eingriffteil sind dazu ausgelegt, bei einer Drehmanipulation des Steuerhebels unter einer Bedingung in Kontakt miteinander zu gelangen, in welcher das Handgriffein­ griffelement nach hinten gedreht wird, und sie sind dazu aus­ gelegt, bei einer Drehmanipulation des Steuerhebels unter der Bedingung nicht in Eingriff zu gelangen, daß das Handgriff­ eingriffelement in Vorwärtsrichtung gedreht wird und die be­ wegliche Kerbverzahnung in Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung der Montagebasis gelangt.
Die Handhabungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist mit dieser Eingriffklinke und dem Eingriffteil versehen, um den Fall zu beherrschen, daß die bewegliche Kerbverzahnung des Handgriff­ eingriffelements und die stationäre Kerbverzahnung der Monta­ gebasis in bezug aufeinander fehlausgerichtet sind. In einem derartigen Fall wird eine Drehung des Drosselklappenhebels derart eingeschränkt, daß verhindert wird, daß der obere Teil des gekrümmten Vertiefungsteils des Handgriffeingriffelements zwangsweise durch den Betätigungsteil des Drosselklappenhe­ bels verschoben wird, wodurch verhindert wird, daß der Betä­ tigungsteil und der gekrümmte Vertiefungsteil beeinträchtigt werden oder zu Bruch gehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Hec­ kenschneidmaschine, die mit einer Handhabungsvorrichtung ge­ mäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Handhabungsvor­ richtung von links in der durch den Pfeil II bezeichneten Richtung,
Fig. 3 eine Rückseitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Handha­ bungsvorrichtung in Richtung der durch den Pfeil III bezeich­ neten Richtung,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht entlang der Linie IV-IV der in Fig. 3 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der in Fig. 2 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils der in Fig. 4 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII der in Fig. 2 gezeigten Handhabungsvorrichtung,
Fig. 8 (bestehend aus Fig. 8A und 8B) eine Querschnittsan­ sicht entlang der Linie VIII-VIII des Eingriffelement-Dreh­ einstellmechanismus der in Fig. 3 gezeigten Handhabungsvor­ richtung, wobei Fig. 8(A) einen Zustand zeigt, bei welchem die Bewegung des Handgriffeingriffelements eingestellt wird, und wobei Fig. 8(B) einen Zustand zeigt, bei welchem das Handgriffeingriffelement sich bewegen gelassen wird,
Fig. 9 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines Hauptteils der Handhabungsvorrichtung gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Be­ triebsbeziehung zwischen dem Drosselklappenhebel und dem Handgriffeingriffelement (unter Darstellung eines Zustands, bei welchem die Montagebasis von dem Handgriffeingriffelement ausgerückt ist) der in Fig. 9 gezeigten Handhabungsvorrich­ tung,
Fig. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Be­ triebsbeziehung zwischen dem Drosselklappenhebel und dem Handgriffeingriffelement (unter Darstellung eines Zustands, bei welchem die Montagebasis im Eingriff mit dem Handgriff­ eingriffelement steht und der Drosselklappenhebel nicht mani­ puliert wird) der in Fig. 9 gezeigten Handhabungsvorrichtung, und
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Be­ triebsbeziehung zwischen dem Drosselklappenhebel und dem Handgriffeingriffelement (unter Darstellung eines Zustands, bei welchem die Montagebasis mit dem Handgriffeingriffelement in Eingriff steht und der Drosselklappenhebel vollständig ma­ nipuliert ist) der in Fig. 9 gezeigten Handhabungsvorrich­ tung.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form einer Heckenschneidmaschine 10, die mit einer Handha­ bungsvorrichtung bzw. einem hinteren Handgriffteil 20 in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform versehen ist. Die Heckenschneidmaschine 10 umfaßt einen luftgekühlten Zwei- Takt-Benzinverbrennungsmotor 11 als primäre Antriebseinrich­ tung, einen Montagebasisteil 12, der ein Getriebegehäuse mit einer Energieübertragungsvorrichtung einschließt, wie etwa Zahnräder, die durch den Verbrennungsmotor 11 betätigt wird bzw. werden, einen Arbeitsteil 13, der aus einem Paar von oberen und unteren Scherenklingen 13a und 13b besteht, die über die vorstehend genannte Energieübertragungsvorrichtung durch den Verbrennungsmotor 11 betätigt werden, einen schlei­ fenförmigen vorderen Handgriffteil 14, der auf einem vorderen Teil der Montagebasis 12 angebracht ist, eine Handschutzein­ richtung 15, die in der Umgebung des vorderen Handgriffbe­ reichs 14 angebracht ist, und einen hinteren Handgriffteil 20, der auf einem hinteren Teil der Montagebasis 12 ange­ bracht ist.
Eine Rückschnellstarteinrichtung 16 und ein Kraftstofftank 17 sind an dem Verbrennungsmotor 11 angebracht, in bzw. an wel­ chem herkömmliche Steuerelemente, wie etwa ein Vergaser C mit einem Drosselklappenventil CV, und eine (nicht gezeigte) Zündkerze angebracht sind. Das Paar von oberen und unteren Scherenklingen 13a und 13b, welche den Arbeitsteil 13 bilden, sind dazu ausgelegt, relativ zueinander in herkömmlicher Wei­ se mittels des Verbrennungsmotors 11 über die Energieüber­ tragungsvorrichtung hin- und herlaufend angetrieben zu wer­ den. Der hintere Handgriffteil 20 ist auf der Montagebasis 12 derart angebracht, daß er um eine Axiallinie O-O drehbar ist, die parallel zur Längsaxiallinie der Scherenklingen 13a und 13b verläuft, sowie derart, daß er in jeder Drehstellung festgesetzt werden kann. Der Drosselklappenhebel 25 und ein Teil- bzw. Hilfsdrosselklappenhebel 36, die beide als Steuer­ hebel zum Steuern des Öffnungsgrads des Drosselklappenventils CV dienen, sind am hinteren Handgriffteil 20 angebracht.
Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, welche die äußere Gestalt des hinteren Handgriffteils zeigt, und aus Fig. 4, welche ei­ ne Querschnittsansicht desselben zeigt, ist der hintere Hand­ griffteil 20 mit einem hohlen schleifenförmigen Gehäuse­ element 21 versehen, das drehbar auf einem hinteren Endteil der Montagebasis 12 angebracht und dazu ausgelegt ist, in je­ der Drehstellung festgestellt zu werden. Insbesondere ist die Montagebasis 12 an ihrem hinteren Ende integral mit einem zy­ lindrischen Aufnahmeteil 18 versehen, während das Gehäuseele­ ment 21 des hinteren Handgriffteils 20 an seinem vorderen Teil mit einem zylindrischen Tragkörper 26 versehen ist. Die­ ser zylindrische Tragkörper 26 ist in den zylindrischen Auf­ nahmeteil 18 eingesetzt und eine scheibenartige Befestigungs­ platte 19 befindet sich im Kontakt mit der Vorderseite (die in Vorwärtsrichtung weist) des zylindrischen Aufnahmeteils 18, wodurch der hintere Handgriffteil 20 an der Montagebasis 12 angebracht ist. In diesem Fall ist die scheibenartige Be­ festigungsplatte 19 an dem zylindrischen Tragkörper 26 mit­ tels kleiner Schrauben 19a derart befestigt, daß zwischen ei­ nerseits dem zylindrischen Aufnahmeteil 18 und andererseits der scheibenartigen Befestigungsplatte 19 und dem zylindri­ schen Tragkörper 26 ein minimaler Freiraum bzw. Abstand vor­ liegt, wodurch der hintere Handgriffteil 20 um die Axiallinie O-O relativ zu der Montagebasis 12 gedreht werden kann.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist das Gehäuseelement 21 durch eine binäre bzw. doppelte Struktur gebildet, umfassend ein Hauptgehäuse 22, das aus Kunststoff hergestellt ist, und ein Abdeckgehäuse 23, das in lösbarem Eingriff mit der oberen Öffnung des Hauptgehäuses 22 steht. Der Eingriff zwischen dem Hauptgehäuse 22 und dem Abdeckgehäuse 23 wird bewirkt, indem ein Vorsprungteil 23c, der an dem vorderen Randteil des Ab­ deckgehäuses 23 gebildet ist, in den offenen Vorderteil des Hauptgehäuses 22 derart eingeführt wird, daß er an einem Ver­ riegelungsteil 22d des Hauptgehäuses 22 einhakt, woraufhin der hintere Endteil des Abdeckgehäuses 23 an dem Oberseiten­ abschnitt des Hauptgehäuses 22 mittels einer kleineren Schraube 22e befestigt wird.
Ein Drosselklappenkabel 24a, das in einen Bowdenzug 24 einge­ setzt und mit dem Drosselklappenventil CV des Verbrennungsmo­ tors 11 verbunden ist, wird entlang der Axiallinie O-O in den hinteren Handgriffteil 20 geführt. Ein Drosselklappenhebel 25, der dazu ausgelegt ist, das Drosselklappenkabel 24a zu ziehen, ist in dem Gehäuseelement 21 des hinteren Handgriff­ teils 20 derart befestigt, daß er um eine Axiallinie F-F schwenkbar ist, welche senkrecht die vorstehend genannte Axiallinie O-O schneidet.
Das Hauptgehäuse 22 ist derart geformt, daß es einen offenen Raum 22g bildet, der es ermöglicht, daß die Hand einer Be­ dienperson in ihn geführt werden kann, und ein Griffteil 22k, der durch einen oberen Teil des Hauptgehäuses 22 und das Ab­ deckgehäuse 23 gebildet ist, ist ebenfalls gebildet, um ein bequemes Tragen der Heckenschneidmaschine 10 per Hand zu er­ möglichen.
Der Drosselklappenhebel 25, der schwenkbar am Hauptgehäuse 22 fest angebracht ist, steht aus dem unteren Teil des Griff­ teils 22k in den hohlen Raum des Hauptgehäuses 22 vor. Dieser Drosselklappenhebel 25 ist integral durch einen Manipula­ tionsteil 25a, der mit einem Finger betätigbar ist, einen zy­ lindrischen Teil 25b, welcher das Schwenkgelenk für den Dros­ selklappenhebel 25 bildet und um den Hebeltragzapfen 26 herum extern lose angebracht ist, der seinerseits entlang der Achse F-F am Hauptgehäuse 22 fest angebracht ist, und eine Betäti­ gungsstange 25d integral gebildet, die in dem Hauptgehäuse 22 unterbracht ist und sich vom zylindrischen Teil 25b in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Manipulationsteil 25a er­ streckt, und an seinem distalen Ende einen rollenförmigen Be­ tätigungsteil 25c zu ihr aufweist. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind beide Enden des Hebeltragzapfens 26 in Löcher 22h zwangsweise eingesetzt, die in dem Hauptgehäuse 22 gebildet sind. Das distale Ende 24b des Drosselklappenkabels 24a ist mit dem Betätigungsteil 25c verbunden.
Das Abdeckgehäuse 23 ist auf seiner Außenseite mit einem her­ kömmlichen Sicherheitshebel 60 versehen, der dazu dient, zu verhindern, daß der Drosselklappenhebel 25 in Aufwärtsrich­ tung gedreht wird, wenn der hintere Handgriffteil 20 durch die Hand einer Bedienperson nicht richtig ergriffen wird wo­ durch sichergestellt ist, daß der Drosselklappenhebel 25 nicht unbeabsichtigt in eine Richtung gedreht wird, das Dros­ selklappenventil CV zu öffnen. Das Abdeckgehäuse 23 ist au­ ßerdem auf seiner Außenseite mit einem Motorausschaltschie­ beschalter 61 versehen, der dazu dient, einen elektrischen Kreis für die Zündkerze des Verbrennungsmotors 11 zu unter­ brechen, wodurch der Betrieb des Motors 11 gestoppt wird.
In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform sind ein Paar von Riemenscheiben, d. h. eine stationäre Riemenscheibe 28 und eine bewegliche Riemenscheibe 29 in dem Hauptgehäuse 22 ange­ ordnet. Das Drosselklappenkabel 24a, das sich von dem Dros­ selklappenventil CV ausgehend erstreckt, läuft um die fest­ stehende Riemenscheibe 28, d. h., erreicht diese von ihrer Un­ terseite aus und erstreckt sich daraufhin aufwärts, woraufhin das Drosselklappenkabel 24a um die bewegliche Riemenscheibe 29 läuft, d. h. diese von ihrer Oberseite aus erreicht und daraufhin von dieser in Vorwärtsrichtung sowie abwärts ver­ läuft, wobei das distale Ende 24b des Drosselklappenkabels 24a mit dem Betätigungsteil 25c verbunden ist.
Das Hauptgehäuse 22 ist mit einem Positionssteuermechanismus 30 versehen, der dazu dient, die bewegliche Riemenscheibe 29 auf- und abwärtszubewegen. Dieser Positionssteuermechanismus 30 dient dazu, die Höhenlage der beweglichen Riemenscheibe 29 einzustellen, wodurch diese an einer gewünschten Stelle posi­ tioniert wird, und gleichzeitig das Drosselklappenkabel 24a in einer gewünschten Zielstellung zu halten. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt der Positionssteuermechanismus 30 eine dreh­ bare Achse 32, die darauf mit einem Gehäuse 31 versehen ist, welches die bewegliche Riemenscheibe 29 trägt, eine am Außen­ umfang kerbverzahnte Achse 33, die auf der linken Seite des Gehäuses 31 angeordnet ist, und eine auf dem Außenumfang kerbverzahnte Nabe 34, die mit einer Innenumfangskerbverzah­ nung 34a versehen ist, welche mit der Außenumfangskerbverzah­ nung auf der Achse 33 im Eingriff steht. Ein Hilfsdrossel­ klappenhebel 36 ist integral am Außenendteil der Nabe 34 an­ gebracht, und die beiden sind an der Achse 33 durch eine Be­ festigungsschraube 35 befestigt.
Der rechte Endteil der drehbaren Achse 32 ist axial durch ein Lager 22f in bzw. auf der rechten Seite des Hauptgehäuses 22 axial getragen, während die am Innenumfang verzahnte Nabe 34 axial durch ein Lager 22g in bzw. auf der linken Seite des Hauptgehäuses 22 getragen ist. Eine geriffelte Federscheibe 38 ist in koaxialer Beziehung zu der Nabe 34 zwischen dem Hauptgehäuse 22 und dem Hilfsdrosselklappenhebel 36 derart angeordnet, daß sie durch Einwirkung ihrer Reibungskraft den Hilfsdrosselklappenhebel 36 in bezug auf das Hauptgehäuse 22 in Stellung hält.
Die bewegliche Riemenscheibe 29, die in dem Gehäuse 31 der drehbaren Achse 32 untergebracht ist, ist schwenkbar an einem Tragbolzen 37 angebracht. In diesem Fall ist die axiale Linie H-H des Tragbolzens 37 von der Drehachse G-G (der Axiallinie der drehbaren Achse 32) des Hilfsdrosselklappenhebels 36 um einen Abstand bzw. eine Strecke Y versetzt. Wenn deshalb der Hilfsdrosselklappenhebel 36 in Rückwärtsrichtung bzw. nach hinten gedreht wird, wie in Fig. 4 durch Phantomlinien ge­ zeigt, wird die bewegliche Riemenscheibe 29 zwangsweise ange­ hoben, wodurch das Drosselklappenkabel 24a veranlaßt wird, sich in einer Richtung zum Öffnen des Drosselklappenventils CV entgegen ihrer Federwirkung zu bewegen, die normalerweise in einer Richtung zum Schließen des Drosselklappenventils CV vorgespannt ist.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist eine stationäre Kerbverzah­ nung 18b auf einer ringartigen Rückseite 18a des zylindri­ schen Aufnahmeteils 18 der Montagebasis 12 derart gebildet, daß der kerbverzahnte Teil sich kreisförmig um die Längsach­ senlinie O-O über nahezu den gesamten oberen halbkreisförmi­ gen Teil der ringartigen Rückseite 18a verläuft. Außerdem ist, wie in Fig. 4 gezeigt, am oberen Vorderteil innerhalb des Hauptgehäuses 22 ein Handgriffeingriffelement 40 auf dem Tragzapfen 41 schwenkbar angebracht, der eine Axiallinie J-J aufweist, die parallel zu der seitlichen Axiallinie F-F ver­ läuft.
Das Handgriffeingriffelement 40 umfaßt, wie in Fig. 7 ge­ zeigt, einen zylindrischen Teil 40a, der als Schwenkteil dient und über der Axiallinie J-J des Tragzapfens 41 lose an­ gebracht ist, einen Betätigungsarmteil 40b, der sich ausge­ hend vom zylindrischen Abschnitt 40a radial sowie abwärts er­ streckt, und eine bewegliche Kerbverzahnung 40c, die am unte­ ren Ende des Betätigungsarmteils 40b gebildet ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind beide Enden des Tragzapfens 41 zwangs­ weise in die Löcher 22j eingesetzt, die in dem Hauptgehäuse 22 gebildet sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Betätigungsarmteil 40b mit ei­ nem gekrümmten Vertiefungsteil 40d versehen, dessen Innenwand dazu ausgelegt ist, durch den Betätigungsteil 25c des Dros­ selklappenhebels 25 kontaktiert zu werden. Wenn der Dros­ selklappenhebel 25 gedreht wird, wird der Betätigungsteil 25c veranlaßt, sich auf- und abzubewegen, während er die Innen­ wand des gekrümmten Vertiefungsteils 40d kontaktiert, wodurch der untere Teil des Handgriffeingriffelements 40 veranlaßt wird, in der Längsrichtung zu schwingen bzw. zu verschwenken.
Der Krümmungsradius des gekrümmten Vertiefungsteils 40d, des­ sen Zentrum am Tragbolzen 26 liegt, ist wie in Fig. 4 ge­ zeigt, derart bemessen, daß der Krümmungsradius des oberen Hälftenteils geringfügig größer ist als diejenige des unteren Hälftenteils, um zu verhindern, daß das Handgriffeingriffele­ ment 40 sich in der anfänglichen Ziehstufe des Drosselklap­ penhebels 25 schwenkbewegt, so daß die Manipulierbarkeit des hinteren Handgriffteils verbessert ist. Die bewegliche Ver­ zahnung 40c ist durch Schneiden der Ebene des unteren Endes des Betätigungsarmabschnitts 40b, der zu der stationären Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeteils 18 weist, in eine kerbverzahnte Konfiguration gebildet und dazu ausge­ legt, in oder außer Eingriff mit der stationären Kerbverzah­ nung 18b des zylindrischen Aufnahmeteils 18 zu gelangen, wenn das Handgriffeingriffelement 40 in der Längsrichtung vor- bzw. ruckwärtsschwenkbewegt wird. Die bewegliche Kerbverzah­ nung 40c ist jedoch normalerweise durch eine geeignete Vor­ spanneinrichtung, beispielsweise eine Feder (nicht gezeigt), derart vorgespannt, daß die bewegliche Kerbverzahnung 40c in Rückwärtsrichtung ausgerückt ist, wie durch die Phantomlinien in Fig. 4 gezeigt. Wenn das Handgriffeingriffelement 40 in Vorwärtsrichtung entgegen der Vorspannkraft der Vorspannein­ richtung geschoben bzw. gestoßen wird, wird die stationäre Kerbverzahnung 18b in Eingriff mit der beweglichen Kerbver­ zahnung 40c gebracht, wodurch der hintere Handgriffteil 20 an der Montagebasis 12 blockiert bzw. festgesetzt wird. Wenn die vorstehend genannte Schiebekraft freigegeben wird, um die be­ wegliche Kerbverzahnung 40c außer Eingriff mit der stationä­ ren Kerbverzahnung 18b zu bringen bzw. von dieser auszu­ rücken, ist der hintere Handgriffteil 20 relativ zur Montage­ basis 12 frei drehbar.
Wie in Fig. 8A und 8B gezeigt, ist ein Eingriffelement-Dreh­ einstellmechanismus 50 im Bereich des Handgriffeingriffele­ ments 40 vorgesehen. Der Mechanismus 50 umfaßt einen Riegel­ körper 51, der in das Hauptgehäuse 22 geschraubt ist, einen Riegelschaft 52, der in den Riegelkörper 51 gleiteingesetzt und an seinem Innenende mit einem vergrößerten Flanschteil 52a versehen ist, der in dem Hauptgehäuse 22 angeordnet ist, einen Riegelknopf 53, der auf das Außenende der Riegelwelle 52 preßaufgesetzt ist, und eine Schraubenfeder 54, die um die Riegelwelle 52 lose angebracht und zwischen dem Riegelkörper 51 und dem Riegelknopf 53 angeordnet ist.
Sowohl die Riegelwelle 52 wie der Riegelknopf 53 sind als in­ tegrales Teil in dem Riegelkörper 51 gleitverstellbar ange­ ordnet, während der vergrößerte Flanschteil 52a im Innern des Hauptgehäuses 22 positioniert werden kann, und sie sind übli­ cherweise zur linken Seite des Hauptgehäuses 22 durch die Fe­ derwirkung der Druckschraubenfeder 54 vorgespannt.
Fig. 8A zeigt einen Zustand, in welchem die Riegelwelle 52 auf der am weitesten links liegenden Seite des Hauptgehäuses 22 positioniert ist. Unter dieser Bedingung ist die Außenum­ fangswand 52b des vergrößerten Flanschteils 52a der Riegel­ welle 52 in Gegenüberlage zu der Endseite 40b1 des Betäti­ gungsarmteils 40b des Handgriffeingriffelements 40 angeord­ net. In diesem Fall wird eine Drehung des Handgriffeingriff­ elements 40 in der Rückwärtsrichtung durch den vergrößerten Flanschteil 52a verhindert, d. h. die bewegliche Kerbverzah­ nung 40c des Handgriffeingriffelements 40 befindet sich im Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung 18b der Montage­ basis 12 derart, daß der hintere Handgriffteil 20 relativ zu der Montagebasis 12 drehblockiert ist.
Fig. 8B zeigt einen Zustand, in welchem der Riegelknopf 53 entgegen der Federkraft der Druckschraubenfeder 54 derart niedergedrückt bzw. eingedrückt ist, daß der vergrößerte Flanschteil 52a der Riegelwelle 52 vollständig innerhalb des gekrümmten Vertiefungsteils 40d des Betätigungsarmteils 40b des Handgriffeingriffelements 40 angeordnet ist. In diesem Fall ist das Handgriffeingriffelement 40 in Rückwärtsrichtung bzw. nach hinten um ein ausreichendes Maß vorgespannt, damit die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffele­ ments 40 aus der stationären Kerbverzahnung 18b der Montage­ basis 12 derart ausgerückt ist, so daß der hintere Handgriff­ teil 20 sich relativ zu der Montagebasis 12 frei drehen kann.
Als nächstes wird die Arbeitsweise der vorstehend genannten Handhabungsvorrichtung (hinterer Handgriffteil) 20 in Über­ einstimmung mit der vorstehend genannten Ausführungsform er­ läutert.
In Übereinstimmung mit dem hinteren Handgriffteil 20 dieser Ausführungsform wird der Verbrennungsmotor 11 gestartet, in­ dem die Rückschnellstarteinrichtung 16 unter denjenigen Be­ dingungen manipuliert wird, in welchen der hintere Handgriff­ teil 20 in einer ausgewählten Stelle an der Montageplatte 12 festgelegt bzw. blockiert ist (dieser Zustand ist in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeigt), wobei der Drosselklappen­ hebel 25 in dem Nicht-Betriebszustand (dem in Fig. 2 gezeig­ ten Zustand) positioniert wird, und wobei der Hilfsdrossel­ klappenhebel 36 in Vorwärtsrichtung (in Richtung des Arbeits­ teils 13) (dem in Fig. 2 durch Phantomlinien gezeigten Zu­ stand) in Vorwärtsrichtung gedreht wird. Da der Verbrennungs­ motor 11 sich unter diesen Umständen im Leerlaufzustand und einem Zustand niedriger Motordrehzahl befindet, kann die (nicht gezeigte) Zentrifugalkupplung, die zwischen dem Motor 11 und der Energieübertragungsvorrichtung angeordnet ist, nicht betätigt werden, so daß die Scherenklingen 13a und 13b des Arbeitsteils 13 daran gehindert werden, hin- und herzu­ laufen.
Unter diesen Bedingungen wird der Sicherheitshebel 60 mit der Handfläche unter geeignetem Ergreifen des Handgriffteils 20 derart abwärtsgeschoben, daß die Blockierung des Drosselklap­ penhebels 25 aufgehoben wird, woraufhin der Manipulierteil 25a des Drosselklappenhebels 25 mittels eines Fingers in die oberste Position gedreht wird, wodurch der Betätigungsteil 25c des Drosselklappenhebels 25 veranlaßt wird, sich abwärts zu bewegen, und das Drosselklappenkabel 24a für eine vorbe­ stimmte Strecke über die stationäre Riemenscheibe 28 und die bewegliche Riemenscheibe 29 zu ziehen. Infolge davon wird das Drosselklappenkabel 24a spielfrei gespannt.
In diesem Zustand ist die Ziehstrecke bzw. der Ziehabstand (Ausmaß der Verschiebung) des Drosselklappenkabels 24a durch den Drosselklappenhebel 25 derselbe bzw. dieselbe wie das Be­ wegungsausmaß des Betätigungsteils 25c.
Während der Drosselklappenhebel 25 in die oberste Stellung gedreht gehalten wird, wird der Hilfsdrosselklappenhebel 36 nach hinten in eine gewünschte Position entgegen der Feder­ kraft der geriffelten Federscheibe 38 gedreht und die beweg­ liche Riemenscheibe 29 wird aufwärts verschoben, wodurch das Drosselklappenkabel 24a hoch bzw. nach oben gezogen wird. Da der Endteil 24b des Drosselklappenkabels 24a mit dem Betäti­ gungsteil 25c verbunden ist und seine Bewegung verhindert wird, wird das Drosselklappenkabel 24a in der Richtung zum Öffnen des Drosselklappenventils CV gezogen, und damit wird das Drosselklappenventil CV aus seiner minimalen Öffnungspo­ sition (Leerlauföffnung) nach oben in seine vollständig of­ fene Position bewegt, wodurch es möglich wird, den Öffnungs­ grad des Drosselklappenventils CV einzustellen.
Da in diesem Fall das Drosselklappenkabel 24a durch die be­ wegliche Riemenscheibe 29 gezogen wird, während das Drossel­ klappenkabel 24a um die bewegliche Riemenscheibe 29 gewickelt ist bzw. wird, wird das Drosselklappenkabel 24a um eine Strecke gezogen, die nahezu doppelt so groß ist wie die Ver­ schiebungsstrecke der beweglichen Riemenscheibe 29. Das Aus­ maß der Manipulation des Hilfsdrosselklappenhebels 36, d. h. das Verschiebungsausmaß der beweglichen Riemenscheibe 29, das erforderlich ist, um den Öffnungsgrad bzw. das Öffnungsausmaß des Drosselklappenventils CV einzustellen, kann damit mini­ miert werden, wodurch es möglich ist, die Vorrichtung diesbe­ züglich zu miniaturisieren.
Wenn die Drehbetätigung des Hilfsdrosselklappenhebels 36 in einer vorbestimmten Stellung verändert wird, indem die Finger der Bedienperson von dem Drosselklappenhebel 36 gelöst wer­ den, wird der Hilfsdrosselklappenhebel 36 in einem unbewegli­ chen Zustand in der manipulierten Position durch Wirkung der Federkraft der geriffelten Federscheibe 38 gehalten, wodurch das Drosselklappenventil CV in diesem Öffnungsgrad (einem vorbestimmten Öffnungsgrad) gehalten wird. Infolge davon kann die auf die Hand der Bedienperson einwirkende Kraft vermin­ dert werden.
Wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors 11 stark verringert werden soll, beispielsweise aufgrund eines unerwarteten Un­ falls bzw. Geschehens, wird unter der Bedingung, daß der Öff­ nungsgrad des Drosselventils CV in geeigneter Weise, wie vor­ stehend angeführt, gesteuert wird, der Drosselklappenhebel 25 durch die Bedienperson freigegeben. Da das Drosselklappenka­ bel 24a in der Richtung zum Schließen des Drosselklappenven­ tils CV vorgespannt ist, wird der Drosselklappenhebel 25 da­ durch rückwärts zwangsweise in die ursprüngliche Stellung ge­ zogen, wodurch das Drosselklappenkabel 24a in den Nichtmani­ pulationszustand rückgeführt wird, wodurch das Drosselklap­ penventil CV veranlaßt wird, den vorausgehenden Leerlauföff­ nungsgrad einzunehmen und den Verbrennungsmotor 11 in den Leerlaufzustand rückzuführen.
In dem Fall, daß die Heckenschneidmaschine 10 dazu ausgelegt ist, die Drehantriebskraft des Verbrennungsmotors 11 zu dem Arbeitsteil 13 zu übertragen, der durch die Scherenklingen 13a und 13b gebildet ist, und zwar über eine (nicht gezeigte) Zentrifugalkupplung, kehrt, wenn die Drehzahl des Motors 11 verringert wird, die Zentrifugalkupplung in einen Ausschalt­ zustand zurück bzw. nimmt diesen ein, was zum Unterbrechen der Energieübertragung zu dem Arbeitsteil 13 führt und zu ei­ nem sofortigen Unterbrechen der Bewegung des Arbeitsteils 13, d. h. der Scherenklingen 13a und 13b.
Wenn der Drosselklappenhebel 25 erneut durch einen Finger ma­ nipuliert wird, um in die vorbestimmte oberste Position ge­ dreht zu werden, nachdem der Drosselklappenhebel 25 freigege­ ben wurde, wie vorstehend angeführt, wird das Spiel des Dros­ selklappenkabels 24a aufgehoben und das Drosselklappenventil CV wird in den vorausgehenden Öffnungsgrad rückgeführt, der eingestellt wurde, bevor der Drosselklappenhebel 25 freigege­ ben wurde, da der Hilfsdrosselklappenhebel 36 in der voraus­ gehenden Manipulationsposition gehalten ist. Infolge davon ist eine erneute Einstellung des Hilfsdrosselklappenhebels 36 nicht erforderlich.
Unter den Bedingungen, daß der Drosselklappenhebel 25 sich drehen gelassen wird und die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffelements 40 im Eingriff mit der statio­ nären Kerbverzahnung 18b der Montagebasis 12 steht, um den hinteren Handgriffteil 20 an der Montagebasis 12 derart fest­ zusetzen, daß der hintere Handgriffabschnitt 20 bezüglich ei­ ner Drehung blockiert ist, werden das Handgriffeingriffele­ ment 40 und der Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus 50 positionsmäßig zueinander in bezug gesetzt, wie in Fig. 8A gezeigt (das Handgriffeingriffelement 40 ist durch eine durchgezogene Linie dargestellt). Insbesondere wird der ver­ größerte Flanschteil 52a des Eingriffelement-Dreheinstellme­ chanismus 50 auf der am weitesten links liegenden Seite posi­ tioniert und die Außenumfangswand 52b des vergrößerten Flanschteils 52a wird so angeordnet, daß sie die Endfläche 40b1 des Betätigungsarmteils 40b des Handgriffeingriffele­ ments 40 kontaktiert. Infolge davon wird eine Drehung des Handgriffeingriffelements 40 in der Rückwärtsrichtung durch den vergrößerten Flanschteil 52a verhindert. Folglich wird verhindert, daß die bewegliche Kerbverzahnung 40c aus der stationären Kerbverzahnung 18b ausrückt, wodurch der hintere Handgriffteil 20 relativ zur Montagebasis 12 festgesetzt bzw. verriegelt bzw. blockiert gehalten wird.
Wenn der hintere Handgriffteil 20 der Heckenschneidmaschine 10 um die Längsachsenlinie O-O gedreht werden soll, um seine Verriegelungsposition relativ zu der Montagebasis in Überein­ stimmung mit einer Änderung der Arbeitsstellung der Bedien­ person zu ändern, kann dies durchgeführt werden, indem der Riegelknopf 53 des Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus 50 mit einem Finger nach rechts (in Fig. 8B nach rechts) gescho­ ben wird, wodurch der in Fig. 8B gezeigte Zustand erhalten wird.
In diesem Zustand kann das Handgriffeingriffelement 40 sich nach rechts (in Fig. 4 nach rechts) bewegen, d. h. in eine in Fig. 4 mit Phantomlinien dargestellte Position. Wenn das Handgriffeingriffelement 40 durch ein Vorspannelement, wie etwa eine (nicht gezeigte) Feder, in diesem Fall in der Rück­ wärtsrichtung vorgespannt wird, kann das Handgriffeingriff­ element 40 in den in Fig. 4 durch Phantomlinien gezeigten Zu­ stand automatisch rückgeführt werden, wodurch ein Zustand be­ reitgestellt wird, in welchem der Eingriff des hinteren Hand­ griffteils 20 mit der Montagebasis 12 aufgehoben wird, und die bewegliche Kerbverzahnung 40c von der stationären Kerbverzahnung 18b gelöst wird. Folglich ist es nunmehr mög­ lich, die Drehverriegelungsposition des hinteren Handgriff­ teils 20 relativ zu der Montagebasis 12 durch Drehen des hin­ teren Handgriffteils 20 zu ändern. Da das Handgriffeingriffe­ lement 40 nach hinten bzw. rückwärts gedreht wird, wird der vergrößerte Flanschteil 52a daran gehindert, sich nach links zu bewegen und zwar durch die Endfläche 40b1 des Betätigungs­ armteils 40b des Handgriffeingriffelements 40, und es wird in einer in Fig. 8B mit durchgezogenen Linien gezeigten Position gehalten, in welcher die Schraubenfeder 54 zusammengedrückt ist.
Wenn die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriff­ elements 40 erneut in Eingriff mit der stationären Kerbver­ zahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeelements 18 gebracht werden soll, wird der Drosselklappenhebel 25 veranlaßt, sich in Aufwärtsrichtung zu bewegen, und zwar durch geeignetes Er­ greifen des hinteren Handgriffteils 20. Mit einer derartigen aufwärts gerichteten Bewegung des Drosselklappenhebels 25 wird der Betätigungsteil 25c des Drosselklappenhebels 25 zwangsweise abwärts entlang der Innenwand des gekrümmten Ver­ tiefungsteils 40d des Handgriffeingriffelements 40 bewegt (in die in Fig. 4 durch Phantomlinien gezeigte Position), um das Handgriffeingriffelement 40 zu veranlassen, sich in Vorwärts­ richtung zu drehen (in die in Fig. 4 mit durchgezogenen Li­ nien gezeigte Position) . Infolge davon greift die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffelements 40 erneut in die stationäre Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahme­ elements 18 ein, wodurch der hintere Handgriffteil 20 erneut relativ zu der Montagebasis 12 verriegelt bzw. festgesetzt wird.
Wenn das Handgriffeingriffelement 40 in Vorwärtsrichtung ge­ dreht wird, wird die Endfläche 40b1 des Betätigungsarmteils 40b des Handgriffeingriffelements 40 ebenfalls veranlaßt, sich in Vorwärtsrichtung derart zu bewegen, daß das Blockie­ ren der nach links gerichteten Bewegung (in der Ansicht von Fig. 8A) des vergrößerten Flanschteils 52a des Eingriffele­ ment-Dreheinstellmechanismus 50 aufgehoben wird, wodurch der vergrößerte Flanschteil 52a in die in Fig. 8A bezeichnete Stellung durch die Federkraft der zusammengedrückten Schrau­ benfeder 54 rückkehren kann. Die rückwärts gerichtete Drehung des Handgriffeingriffelements 40 wird dabei erneut verhin­ dert.
Eine Abfolge von Bewegungen tritt auf, wenn das Handgriffein­ griffelement 40 durch die aufwärts gerichtete Drehung des Drosselklappenhebels 25 derart gedreht wird, daß die bewegli­ che Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffelements 40 in Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung 18b des zylindri­ schen Aufnahmeelements 18 gelangt, wodurch der hintere Hand­ griffteil 20 relativ zur Montagebasis 12 verriegelt bzw. festgesetzt wird. Immer dann, wenn die Scherenklingen 13a und 13b durch den Verbrennungsmotor 11 betätigbar gemacht werden, indem der Drosselklappenhebel 25 in Aufwärtsrichtung drehver­ stellt wird, um das Drosselklappenventil CV zu öffnen, ist mit anderen Worten der hintere Handgriffteil 20 stets an dem zylindrischen Aufnahmeelement 18 verriegelt. Bis der hintere Handgriffteil 20 an dem zylindrischen Aufnahmeelement 18 ver­ riegelt wird, ist es andererseits unmöglich, die Scherenklin­ gen 13a und 13b durch Erhöhen der Ausgangsleistung des Ver­ brennungsmotors 11 durch die Manipulation des Drosselklappen­ hebels 25 und des Hilfsdrosselklappenhebels 36 zu betätigen.
Die vorstehend genannte Abfolge von Bewegungen erfolgt im Hinblick auf die Arbeitssicherheit derart, daß die Sche­ renklingen 13a und 13b daran gehindert werden, unbeabsichtigt zu dem Zeitpunkt betätigt zu werden, zu welchem der Eingriff zwischen der Montagebasis 12 und dem hinteren Handgriffteil 20 aufgehoben wird.
Da die Handhabungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform mit dem Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus 50 versehen ist, werden die Montagebasis 12 und der hintere Handgriffteil 20 außerdem automatisch blockiert bzw. stillgesetzt, sobald sie miteinander in Eingriff gelangen, so daß es unmöglich ist, den Eingriff zwischen ihnen aufzuheben, es sei denn, der Riegelknopf 53 des Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus 50 wird beabsichtigt verschoben bzw. gestoßen. Die Handhabungs­ vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist insbesondere da­ zu ausgelegt, das Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen der Montagebasis 12 und dem hinteren Handgriffteil 20 sicher­ zustellen, sowie die Sicherheit in dem Augenblick sicherzu­ stellen, daß der Eingriff zwischen ihnen aufgehoben wird.
Außerdem ist es in Übereinstimmung mit der Handhabungsvor­ richtung gemäß dieser Ausführungsform möglich, den Öffnungs­ grad des Drosselklappenventils CV (eines zu betätigenden Ele­ ments) über das Kabel 24a einzustellen und gleichzeitig einen gewünschten Öffnungsgrad problemlos beizubehalten und in den minimalen Öffnungsgrad (Öffnung für den Leerlauf) sofort rückzukehren. Damit ist ein hochsicherer Betrieb gewährlei­ stet und außerdem kann eine Ermüdung des Fingers der Bedien­ person vermieden werden. Wenn es erwünscht ist, das Drossel­ klappenventil CV auf einen Öffnungsgrad rückzusetzen, der eingestellt worden war, bevor das Drosselklappenventil CV in die Leerlaufposition rückgeführt wurde, kann dies automatisch verwirklicht werden, ohne daß ein erneutes Einstellen der Handhabungsvorrichtung erforderlich ist. Außerdem ist es ge­ mäß der Handhabungsvorrichtung dieser Ausführungsform mög­ lich, die Vorrichtung als Ganzes zu miniaturisieren und leichtgewichtig auszubilden, und die Arbeitsfähigkeit und die Bedienbarkeit der Vorrichtung zu verbessern.
Vorstehend ist die vorliegende Erfindung in bezug auf eine (spezielle) Ausführungsform erläutert worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in keinster Weise auf diese Ausführungs­ form beschränkt sondern unterschiedlichen Modifikationen in­ nerhalb des Schutzumfangs der in den Ansprüchen festgelegten Erfindung in unterschiedlicher Weise zugänglich.
Wenn es beispielsweise erwünscht ist, die Dreheingriffposi­ tion des hinteren Handgriffteils 20 relativ zu der Montageba­ sis 12 der Heckenschneidmaschine 10 in Übereinstimmung mit einer Änderung der Arbeitsstellung der Bedienperson zu än­ dern, wird der hintere Handgriffteil 20 um die Längsachsenli­ nie O-O gedreht und die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffelements 40 wird daraufhin in Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung 18b der Montagebasis 12 derart gebracht, daß der hintere Handgriffteil 20 relativ zu dem zy­ lindrischen Aufnahmeelement 18 verriegelt bzw. festgesetzt ist. Andererseits wird eine Drehung des Handgriffeingriffele­ ments 40 in die Eingriffrichtung gemäß dieser Ausführungsform durch einen Vorgang bewirkt, bei welchem der Drosselklappen­ hebel 25 veranlaßt wird, sich derart aufwärts zu bewegen, daß der Betätigungsteil 25c des Drosselklappenhebels 25 entlang der Innenwand des gekrümmten Vertiefungsteils 40d des Hand­ griffeingriffelements 40 abwärts bewegt wird, wodurch das Handgriffeingriffelement 40 veranlaßt wird, sich in Vorwärts­ richtung zu bewegen und damit die bewegliche Kerbverzahnung 40c des Handgriffeingriffelements 40 in Eingriff mit der sta­ tionären Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeele­ ments 18 zu bringen.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß im Fall einer Drehung des Drosselklappenhebels 25 in Aufwärtsrichtung die statio­ näre Kerbverzahnung 18b und die bewegliche Kerbverzahnung 40c in bezug aufeinander fehlausgerichtet sind, d. h. eine Rippe der einen Kerbverzahnung kontaktiert eine Rippe der anderen.
Wenn dies der Fall ist, kann der Eingriff zwischen der sta­ tionären Kerbverzahnung 18b und der beweglichen Kerbverzah­ nung 40c selbst dann nicht in zufriedenstellender Weise zu­ stande kommen, wenn der Drosselklappenhebel 25 gedreht wird. Wenn der obere Teil des gekrümmten Vertiefungsteils 40d des Handgriffeingriffelements 40 durch den Betätigungsteil 25c stark gestoßen bzw. verschoben wird, können sowohl der Betä­ tigungsteil 25c wie der gekrümmte Vertiefungsteil 40d mitun­ ter beeinträchtigt werden oder zu Bruch gehen.
Die Handhabungsvorrichtung 20 gemäß einer zweiten Ausfüh­ rungsform dieser Erfindung, die in Fig. 9 bis 12 gezeigt ist und dazu bestimmt ist, dieses Problem zu überwinden, wird nunmehr erläutert.
Fig. 9 zeigt eine teilweise weggebrochene perspektivische An­ sicht eines Drosselklappenhebels 25' des hinteren Handgriff­ teils 20 und eines Handgriffeingriffelements 40'. Die anderen Bestandteile sind dieselben wie diejenigen, die bei der vor­ ausgehenden ersten Ausführungsform dargestellt und erläutert wurden, weshalb sie zur Klarheit der Darstellung weggelassen sind. Ähnliche Teile sind durch dieselben Bezugsziffern be­ zeichnet wie bei der vorausgehenden Ausführungsform, jedoch unter Zusatz einer '-Markierung.
Der Drosselklappenhebel 25' ist integral durch einen Manipu­ lationsteil 25a' gebildet, der durch einen Finger zu betäti­ gen ist, einen zylindrischen Teil 25b', der das Schwenklager für den Drosselklappenhebel 25' bildet und um einen Hebel­ tragzapfen 26' herum extern lose angebracht ist, der seiner­ seits entlang der Achse F-F mit dem Hauptgehäuse 22 fest ver­ bunden ist, und ein Betätigungselement 25d', das in dem Hauptgehäuse 22 untergebracht ist und sich ausgehend von dem zylindrischen Teil 25b' in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Manipulationsteil 25a' erstreckt und an seinem distalen Ende einen rollenförmigen Betätigungsteil 25c' aufweist.
Der Drosselklappenhebel 25' ist auf der rechten Seite (in der Ansicht von Fig. 9) des zylindrischen Teils 25b' mit einer Eingriffklinke 25e' versehen, die sich in Richtung auf das Handgriffeingriffelement 40' erstreckt.
Das Handgriffeingriffelement 40' umfaßt, wie in Fig. 9 ge­ zeigt, einen zylindrischen Teil 40a', der als Schwenk(lager)teil dient und lose über dem Tragzapfen 41' an­ gebracht ist, einen Betätigungsarmteil 40b', der sich ausge­ hend von dem zylindrischen Teil 40a' radial sowie abwärts er­ streckt, und eine bewegliche Kerbverzahnung 40c', die am un­ teren Ende des Betätigungsarmteils 40b' gebildet ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Betätigungsarmteil 40b' mit einem gekrümmten Vertiefungsteil 40d' versehen, dessen Innen­ wand dazu ausgelegt ist, durch den Betätigungsteil 25c' des Drosselklappenhebels 25' kontaktiert zu werden. Insbesondere wenn der Drosselklappenhebel 25' gedreht wird, wird der Betä­ tigungsteil 25c' veranlaßt, sich auf- und abzubewegen, wäh­ rend er die Innenwand des gekrümmten Vertiefungsteils 40d' kontaktiert, wodurch der untere Teil des Handgriffeingriff­ elements 40' veranlaßt wird, in der Längsrichtung zu ver­ schwenken bzw. zu schwingen.
Ein Eingriffvorsprung 40f' ist als Eingriffelement auf der rechten Platte 40e' des Betätigungsarmteils 40b' derart ge­ bildet, daß er in Richtung auf die Eingriffklinke 25e' weist und sich zu dieser erstreckt.
Fig. 10 bis 12 zeigen die betriebsmäßigen Beziehungen zwi­ schen dem Drosselklappenhebel 25' und dem Handgriffeingriff­ element 40' der Handhabungsvorrichtung gemäß der zweiten Aus­ führungsform dieser Erfindung.
Fig. 10 zeigt denjenigen Fall, bei welchem die bewegliche Kerbverzahnung 40c' des Handgriffeingriffelements 40' und die stationäre Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeele­ ments 18 in bezug aufeinander derart fehlausgerichtet sind, daß eine Rippe der einen Kerbverzahnung eine Rippe der ande­ ren kontaktiert; d. h. Fig. 10 zeigt denjenigen Zustand, bei welchem der Betätigungsteil 25c' des Drosselklappenhebels 25' in einen nicht drehbaren Zustand versetzt ist.
Da die bewegliche Kerbverzahnung 40c' des Handgriffeingriff­ elements 40' nicht im Eingriff mit der stationären Kerbver­ zahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeelements 18 unter die­ ser nicht drehbaren Bedingung steht, wird das Handgriffein­ griffelement 40' um die Axiallinie J-J der Tragachse 41' rückwärts gedreht gehalten. Selbst dann, wenn der Manipula­ tionsteil 25a' des Drosselklappenhebels 25' manipuliert wird, um sich in Aufwärtsrichtung derart zu drehen, daß die Betäti­ gungsstange 25d' abwärts bewegt wird, wird deshalb eine wei­ tere Drehung der Betätigungsstange 25d' verhindert, weil der Eingriffvorsprung 40f' des Handgriffeingriffelements 40' durch die Eingriffklinke 25e' des Drosselklappenhebels 25' beaufschlagt ist oder im Eingriff mit dieser steht.
Aufgrund dieses Eingriffs zwischen dem Eingriffvorsprung 40f' und der Eingriffklinke 25e' ist es für den Betätigungsteil 25c' nicht möglich, den oberen Teil des gekrümmten Vertie­ fungsteils 40d' des Handgriffeingriffelements 40' stark zu pressen bzw. zu drücken, wodurch der Betätigungsteil 25c' und/oder der gekrümmte Vertiefungsteil 40d' nicht beeinträch­ tigt werden oder zu Bruch gehen können.
Da der Kontakteingriff (ausgehend von der aufwärts gerichte­ ten Richtung) der Eingriffklinke 25e' mit dem Eingriffvor­ sprung 40f' eine abwärts gerichtete Kraft bildet, ist die Be­ lastung bzw. Spannung zum Bewegen des Handgriffeingriffele­ ments 40' in der Vorwärtsrichtung eher schwach und damit ist die Spannung bzw. die Kraft, die von der beweglichen Kerbver­ zahnung 40c' des Handgriffeingriffelements 40' auf die sta­ tionäre Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeelements 18 ausgeübt wird, ebenfalls schwach. Es besteht deshalb eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß die Kerbverzahnungen beschä­ digt werden.
Fig. 11 und 12 zeigen denjenigen Fall, bei welchem die beweg­ liche Kerbverzahnung 40c' des Handgriffeingriffelements 40' im Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung 18b des zylin­ drischen Aufnahmeelements 18 steht; d. h. die Rippen und Ver­ tiefungen bzw. Ausnehmungen beider Kerbverzahnungen befinden sich im richtigen Eingriff. Fig. 11 zeigt insbesondere einen Zustand, bei welchem der Betätigungsteil 25c' des Drossel­ klappenhebels 25' beginnt, sich zu drehen, und Fig. 12 zeigt den Zustand, bei welchem die Drehung des Betätigungsteils 25c' des Drosselklappenhebels 25' beendet worden ist.
Da die bewegliche Kerbverzahnung 40c' des Handgriffeingriff­ elements 40' im Eingriff mit der stationären Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeelements 18 steht und das Hand­ griffeingriffelement 40F weiterhin in Vorwärtsrichtung ge­ dreht wird, ist, wie in Fig. 11 gezeigt, die Eingriffklinke 25e' des Drosselklappenhebels 25' abwärts frei beweglich, oh­ ne den Eingriffvorsprung 40f' des Handgriffeingriffelements 40' zu kontaktieren. Schließlich wird die Eingriffklinke 25e', wie in Fig. 12 gezeigt, derart bewegt, daß das Drossel­ klappenkabel 24a' in der Richtung gezogen wird, das Drossel­ klappenventil CV zu öffnen, und der Öffnungsgrad des Drossel­ klappenventils CV wird eingestellt.
Wie vorstehend erläutert, ist die Handhabungsvorrichtung ge­ mäß der zweiten Ausführungsform dazu ausgelegt, den Fall zu beherrschen, bei welchem ein korrekter Eingriff zwischen der beweglichen Kerbverzahnung 40c' des Handgriffeingriffelements 40' und der stationären Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeelements 18 aufgrund einer Fehlausrichtung der beiden Kerbverzahnungen verhindert ist, weshalb vorgesehen ist, daß die Drehung des Drosselklappenhebels 25' in einem derartigen Fall so beschränkt ist, daß verhindert wird, daß der obere Teil des gekrümmten Vertiefungsteils 40d' des Handgriffein­ griffelements 40' zwangsweise durch den Betätigungsteil 25c' gestoßen bzw. geschoben wird, wodurch eine Beeinträchtigung oder ein zu Bruch gehen des Betätigungsteils 25c' und des ge­ krümmten Vertiefungsteils 40d' verhindert wird.
Wenn die bewegliche Kerbverzahnung 40c' des Handgriffein­ griffelements 40' und die stationäre Kerbverzahnung 18b des zylindrischen Aufnahmeelements 18 in bezug aufeinander fehlausgerichtet sind, wird außerdem die Drehung des Drossel­ klappenhebels 25' derart eingeschränkt, daß das Drosselklap­ penkabel 24a' nicht gezogen werden kann, und damit kann die Drehzahl des Verbrennungsmotors 11 in einem Leerlaufzustand gehalten werden und die Scherenklingen 13a und 13b werden daran gehindert- unbeabsichtigt betätigt zu werden (hin- und herlaufende Bewegung).
Da die Handhabungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung mit ei­ nem Handgriffeingriffteil und einem Eingriffelement-Dreh­ einstellmechanismus verbunden ist, wie aus den vorstehend an­ geführten Erläuterungen hervorgeht, kann die Handhabungsvor­ richtung problemlos mit der Montagebasis in Eingriff gebracht werden und gleichzeitig kann der Arbeitsteil daran gehindert werden, unbeabsichtigt zum Zeitpunkt einer Freigabe des Ein­ griffs der Handhabungsvorrichtung mit der Montagebasis betä­ tigt zu werden.
Sobald die Montagebasis in Eingriff mit dem hinteren Hand­ griffteil gebracht ist, können die zwei Teile automatisch an­ einander verriegelt bzw. blockiert werden, so daß es unmög­ lich ist, den Eingriff zwischen ihnen freizugeben, es sei denn, der Riegelknopf des Eingriffelement-Dreheinstellmecha­ nismus wird mit Absicht verschoben bzw. gedrückt. Damit ist es möglich, die Beibehaltung des Eingriffs zwischen der Mon­ tagebasis und dem hinteren Handgriffteil aufrecht zu erhalten und die Sicherheit zum Zeitpunkt der Freigabe des Eingriffs zwischen ihnen sicherzustellen.
Die Handhabungsvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist außer­ dem dazu ausgelegt, automatisch die Drehung des Drosselklap­ penhebels immer dann zu beschränken, wenn die Kerbverzahnung der Montagebasis und die Kerbverzahnung des hinteren Hand­ griffs in bezug aufeinander fehlausgerichtet sind, wodurch verhindert wird, daß diese Manipulationselemente beeinträch­ tigt werden oder zu Bruch gehen.

Claims (8)

1. Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Ar­ beitsmaschine, die mit einer primären Antriebseinrichtung, einer Montagebasis und einem Arbeitsteil versehen ist, welche Handhabungsvorrichtung drehbar an der Montagebasis angebracht ist, wobei die Handhabungsvorrichtung umfaßt:
Einen Steuerhebel, der drehbar an der Handhabungsvor­ richtung angebracht und dazu ausgelegt ist, ein Steuerelement der primären Antriebseinrichtung zu betätigen, und
ein Handgriffeingriffelement, das dazu ausgelegt ist, mit der Montagebasis derart in Eingriff zu kommen, daß die Drehung der Handhabungsvorrichtung relativ zu der Montageba­ sis blockiert wird,
wobei das Handgriffeingriffelement dazu ausgelegt ist, entsprechend der Drehbewegung des Steuerhebels derart zu verschwenken, daß es in Eingriff mit der Montagebasis gelangt und an dieser festgesetzt wird.
2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steuerhebel einen Manipulationsteil umfaßt, der durch einen Finger manipulierbar ist, einen Schwenklagerteil, der das Drehzentrum des Steuerhebels bildet, und ein Manipulations­ element mit einem Betätigungsteil an seinem distalen Ende, wobei das Handgriffeingriffelement mittels des Betätigungs­ teils derart gedreht wird, daß es mit der Montagebasis in Eingriff gelangt.
3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Handgriffeingriffelement einen Schwenklagerteil umfaßt, der das Drehzentrum des Handgriffeingriffelements bildet, einen Betätigungsarmteil, der sich in der radialen Richtung ausge­ hend von dem Schwenklagerteil auswärts erstreckt, und eine bewegliche Kerbverzahnung, die integral an einem distalen En­ de des Betätigungsarmteils gebildet und dazu ausgelegt ist, mit einer stationären Kerbverzahnung in Eingriff zu kommen, die auf der Montagebasis kreisförmig gebildet ist.
4. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Be­ tätigungsarmteil des Handgriffeingriffelements mit einem ge­ krümmten Vertiefungsteil versehen ist, wobei die Innenwand des gekrümmten Vertiefungsteils dazu ausgelegt ist, durch den Betätigungsteil des Steuerhebels kontaktiert zu werden, wo­ durch es möglich ist das Handgriffeingriffelement durch die Drehung des Steuerhebels zu drehen.
5. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem auf­ weisend einen Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus, der dazu ausgelegt ist, die Drehung des Handgriffeingriffelements derart einzustellen, daß ein Eingriff des Handgriffeingriffe­ lements mit der Montagebasis aufrecht erhalten wird.
6. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus einen Riegelkörper umfaßt, der an der Handhabungsvorrichtung befestigt ist, eine Riegelwelle, die gleitend in den Riegelkörper eingesetzt und an einem Ende mit einem vergrößerten Flanschteil versehen ist, einen Riegelknopf, der am anderen Ende der Riegelwelle gebildet ist, und eine Druckschraubenfeder, die zwischen dem Riegelkörper und dem Riegelknopf angeordnet ist.
7. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Eingriffelement-Dreheinstellmechanismus derart aufgebaut ist, daß die Drehung des Handgriffeingriffelements immer dann ver­ hindert wird, wenn die Außenumfangswand des vergrößerten Flanschteils sich im Kontakt mit der Endfläche des Betäti­ gungsarmteils des Handgriffeingriffelements befindet, während das Handgriffeingriffelement sich drehen gelassen wird, wenn die Außenumfangswand des vergrößerten Flanschteils daran ge­ hindert wird, im Kontakt mit der Endfläche des Betätigungs­ armteils zu stehen, und zwar durch Drücken des Riegelknopfs mit einem Finger.
8. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Steuerhebel an einem Ende des Schwenkteils mit einer Ein­ griffklinke versehen ist, die sich in Richtung auf das Hand­ griffeingriffelement erstreckt, und das Handgriffeingriffele­ ment mit einem Eingriffteil auf der Oberseite einer Seite des Betätigungsarmteils versehen ist, wobei die Eingriffklinke und der Eingriffteil so angeordnet sind, daß sie einander bei einer Drehmanipulation des Steuerhebels unter einer Bedingung kontaktieren, daß das Handgriffeingriffelement nach hinten gedreht wird, und außer Kontakt miteinander bei einer Drehma­ nipulation des Steuerhebels unter einer Bedingung gehalten sind, daß das Handgriffeingriffelement in Vorwärtsrichtung gedreht wird, um eine bewegliche Kerbverzahnung am distalen Ende des Betätigungsarmteils in Eingriff mit einer stationä­ ren Kerbverzahnung der Montagebasis kommen zu lassen.
DE19821145A 1997-05-14 1998-05-12 Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine Expired - Lifetime DE19821145C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12428497 1997-05-14
JP28328297A JP3822333B2 (ja) 1997-05-14 1997-10-16 動力作業機用ハンドル装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19821145A1 true DE19821145A1 (de) 1998-12-10
DE19821145C2 DE19821145C2 (de) 2000-04-20

Family

ID=26460987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19821145A Expired - Lifetime DE19821145C2 (de) 1997-05-14 1998-05-12 Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6108867A (de)
JP (1) JP3822333B2 (de)
DE (1) DE19821145C2 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19900404A1 (de) * 1998-12-31 2000-07-13 Fein C & E Elektrowerkzeug, insbesondere Winkelschleifer
US6602122B1 (en) 1998-12-31 2003-08-05 C. & E. Fein Gmbh & Co. Kg Electric power tool with rotatable handle
FR2848902A1 (fr) * 2002-12-21 2004-06-25 Stihl Ag & Co Kg Andreas Outil de travail guide manuellement
DE102005001774A1 (de) * 2005-01-13 2006-07-27 Ceylan Gmbh Döner-Schneidemaschine
US7537065B2 (en) 2002-01-10 2009-05-26 Black & Decker Inc. Angle grinder
EP2196084A3 (de) * 2008-12-11 2010-11-10 Hitachi Koki CO., LTD. Tragbares motorbetriebenes Werkzeug
WO2011009701A1 (de) * 2009-07-21 2011-01-27 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit verstellbarem griff
WO2024112240A1 (en) * 2022-11-23 2024-05-30 Husqvarna Ab Handheld power tool with an actuator mechanism

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6108916A (en) * 1998-08-14 2000-08-29 Milwaukee Electric Tool Corporation Movable handle for a power tool
JP4097383B2 (ja) * 2000-03-30 2008-06-11 落合刃物工業株式会社 把手装置およびこれを用いる刈払機
DE10021356A1 (de) * 2000-05-02 2001-11-08 Hilti Ag Drehendes Elektrohandwerkzeuggerät mit Sicherheitsroutine
US20040231170A1 (en) * 2000-11-02 2004-11-25 Neitzell Roger Dean Handle arrangement for a reciprocating saw
US20040255748A1 (en) * 2001-01-29 2004-12-23 Dils Jeffrey M. Ergonomic miter saw handle
US20060112804A1 (en) * 2001-01-29 2006-06-01 Dils Jeffrey M Ergonomic miter saw handle
US6595095B2 (en) 2001-04-12 2003-07-22 Rexon Industrial Corp., Ltd. Pivotable handle and angle adjustable device for miter saw
JP3955745B2 (ja) * 2001-06-27 2007-08-08 株式会社マキタ アングルドリル
US20050000097A2 (en) * 2001-12-03 2005-01-06 Thomas Bednar Handle arrangement for a power tool
US6912790B2 (en) * 2001-12-03 2005-07-05 Milwaukee Electric Tool Corporation Handle arrangement for a reciprocating saw
US6671969B2 (en) * 2001-12-18 2004-01-06 Porter-Cable/Delta Adjustable shoe for a reciprocating saw
JP3977155B2 (ja) * 2002-06-14 2007-09-19 株式会社オグラ 油圧作動装置
US20040148789A1 (en) * 2002-08-20 2004-08-05 Gist Leslie D. Rotatable handle for reciprocating saws
US6769338B2 (en) 2002-10-16 2004-08-03 Credo Technology Corporation Multiple position switch handle with locking mechanism
DE20219246U1 (de) * 2002-12-12 2003-02-20 Dolmar Gmbh Handgeführtes Arbeitsgerät mit Griff
GB2404550A (en) * 2003-08-04 2005-02-09 Black & Decker Inc Latch mechanism for pivoting handle assembly of a power tool
DE602004001103T2 (de) * 2003-08-04 2007-01-04 Black & Decker Inc., Newark Abriegelungsmechanismus für eine schwenkbare Griffanordnung eines Kraftwerkzeugs
GB2404553A (en) * 2003-08-04 2005-02-09 Black & Decker Inc Handle assembly for a power tool
TWI326579B (en) * 2003-11-28 2010-07-01 Honda Motor Co Ltd Power working machine
JP4467044B2 (ja) 2003-11-28 2010-05-26 本田技研工業株式会社 動力作業機
DE602004006953T2 (de) * 2004-03-11 2008-03-06 Positec Power Tools (Suzhou) Co., Ltd. Kraftbetriebenes Werkzeug mit einstellbarem Handgriff
JP4421923B2 (ja) * 2004-03-22 2010-02-24 本田技研工業株式会社 動力作業機
US7258205B2 (en) * 2004-05-20 2007-08-21 Husqvarna Outdoor Products Inc. Blade stop components and roller bearing clutch design for a power tool
GB2426390B (en) 2005-05-17 2009-02-18 Milwaukee Electric Tool Corp Power tool, battery, charger and method of operating the same
US7557534B2 (en) * 2005-05-17 2009-07-07 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool, battery, charger and method of operating the same
JP5039568B2 (ja) * 2005-06-13 2012-10-03 株式会社やまびこ 手持作業機械
DE202006009817U1 (de) * 2006-06-21 2007-10-25 Dolmar Gmbh Bremsgriff
US7988538B2 (en) 2006-10-13 2011-08-02 Black & Decker Inc. Large angle grinder
US8176643B2 (en) * 2006-10-19 2012-05-15 Husqvarna Zenoah Co Ltd. Brake system of chain saw and chain saw
WO2008061198A2 (en) 2006-11-15 2008-05-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool
DE102007021633B4 (de) * 2007-05-09 2017-02-09 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät
JP5056740B2 (ja) * 2008-12-11 2012-10-24 日立工機株式会社 手持ちエンジン作業機
US8156656B2 (en) * 2009-05-07 2012-04-17 Black & Decker Inc. Hedgetrimmer with rotatable rear handle
WO2011152765A1 (en) * 2010-06-04 2011-12-08 Husqvarna Ab Handle system for a handheld power tool
JP5767791B2 (ja) * 2010-08-24 2015-08-19 株式会社マキタ 手持ち式動力作業機
DE102010053086A1 (de) * 2010-12-01 2012-06-06 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät
JP5715836B2 (ja) 2011-01-27 2015-05-13 スターテング工業株式会社 刈払い機におけるスロットル調整装置
EP2606717B1 (de) * 2011-12-22 2016-02-17 Black & Decker Inc. Vorrichtung zum Schneiden von Vegetation
CN103021701B (zh) * 2012-12-11 2015-07-15 南京德朔实业有限公司 适用于园林工具的手柄旋转和开关触发互锁结构
DE102012025309A1 (de) 2012-12-22 2014-06-26 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor zum Antrieb mindestens eines Werkzeugs und Verfahren zu dessen Betrieb
CN203769947U (zh) * 2013-12-31 2014-08-13 青岛骏力丰机电有限公司 一种小型汽油挖坑机的油门安全控制装置
DE102014105842A1 (de) * 2014-04-25 2015-10-29 C. & E. Fein Gmbh Handgeführte Werkzeugmaschine mit ergonomischem Griffteil
CN106982653A (zh) * 2017-05-10 2017-07-28 浙江天泰机械有限公司 高枝剪自锁机构及高枝剪
JP6794331B2 (ja) * 2017-10-06 2020-12-02 株式会社丸山製作所 手持式作業機
USD960681S1 (en) * 2020-10-22 2022-08-16 Overhead Door Corporation Handle for an upward acting door

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56139761A (en) * 1980-03-31 1981-10-31 Shimadzu Corp Sealing arm device for operation
SE460270B (sv) * 1986-11-06 1989-09-25 Electrolux Ab Anordning vid motordrivna handredskap
DE4021277C2 (de) * 1989-09-08 1998-07-23 Stihl Maschf Andreas Handgeführtes Arbeitsgerät mit verstellbarem Handgriff
DE4102838A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-06 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine
US5101567A (en) * 1991-06-27 1992-04-07 Cool James E Chain saw electric all-stop safety switch
DE19618640C2 (de) * 1995-05-11 2001-02-15 Stihl Maschf Andreas Motorkettensäge mit einer Kettenbremseinrichtung
DE19532299C2 (de) * 1995-09-01 1998-09-10 Viking Umwelttechnik Handgeführtes Arbeitsgerät mit verstellbarem Handgriff
US5725422A (en) * 1996-10-17 1998-03-10 Leweck; Joseph F. Auto body buffing machine with handle angularly adjustable to different fixed positions

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19900404A1 (de) * 1998-12-31 2000-07-13 Fein C & E Elektrowerkzeug, insbesondere Winkelschleifer
US6602122B1 (en) 1998-12-31 2003-08-05 C. & E. Fein Gmbh & Co. Kg Electric power tool with rotatable handle
US7537065B2 (en) 2002-01-10 2009-05-26 Black & Decker Inc. Angle grinder
FR2848902A1 (fr) * 2002-12-21 2004-06-25 Stihl Ag & Co Kg Andreas Outil de travail guide manuellement
DE10260466B4 (de) * 2002-12-21 2014-07-03 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät
DE102005001774A1 (de) * 2005-01-13 2006-07-27 Ceylan Gmbh Döner-Schneidemaschine
DE102005001774B4 (de) * 2005-01-13 2012-10-11 Ceylan Gmbh Döner-Schneidemaschine
DE102005001774B9 (de) * 2005-01-13 2013-01-24 Ceylan Gmbh Döner-Schneidemaschine
EP2196084A3 (de) * 2008-12-11 2010-11-10 Hitachi Koki CO., LTD. Tragbares motorbetriebenes Werkzeug
US8813733B2 (en) 2008-12-11 2014-08-26 Hitachi Koki Co., Ltd. Hand-held engine-powered tool
WO2011009701A1 (de) * 2009-07-21 2011-01-27 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit verstellbarem griff
WO2024112240A1 (en) * 2022-11-23 2024-05-30 Husqvarna Ab Handheld power tool with an actuator mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
JP3822333B2 (ja) 2006-09-20
US6108867A (en) 2000-08-29
DE19821145C2 (de) 2000-04-20
JPH1128683A (ja) 1999-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19821145A1 (de) Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine
DE19504432C2 (de) Stichsäge
EP1016505B1 (de) Elektrowerkzeug, insbesondere Winkelschleifer
DE19821303A1 (de) Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine
DE60308626T2 (de) Werkzeugmaschine mit einem Elektromotor
DE69931225T2 (de) Sperrmechanismus für kraftbetriebenes Werkzeug
EP2679851B1 (de) Arbeitsgerät mit einer Bremseinrichtung
DE19617640C2 (de) Handhebelvorrichtung
DE19821697C2 (de) Bremsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine
DE3531059A1 (de) Motorisch betriebenes handgeraet
DE19624285C2 (de) Griffhebelanordnung
EP3315263A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einem schaltbaren getriebe
DE19621729B4 (de) Gashebeleinrichtung für einen Motor
DE3338016A1 (de) Steuerhebelanordnung fuer selbstangetriebene rasenmaeher
DE60104220T2 (de) Drosselklappenstellvorrichtung für Arbeitsgerät
DE19624284A1 (de) Griffhebelanordnung
DE69910908T2 (de) Kontrollhebelvorrichtung für motorgetriebene Maschinen
DE60203743T2 (de) Steuervorrichtung für Buschschneider
DE19731468C2 (de) Handhebelvorrichtung
DE3932137C2 (de) Vorrichtung zur Betätigung einer Bremsvorrichtung zum Stillsetzen eines motorgetriebenen Arbeitswerkzeuges eines Arbeitsgerätes
DE69915176T2 (de) Bedienungshandgriff für ein motorgetriebenes Gerät
EP0074489A1 (de) Arbeitsgerät, insbesondere Haus- und Gartengerät, mit einem Antriebsmotor
DE19909854A1 (de) Elektrischer Schalter
EP1193036B1 (de) Handwerkzeugmaschine mit Werkzeugwelleblockiereinrichtung
DE102004063197B4 (de) Vergaseranordnung mit Starthebel und Verriegelungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right