DE102007021633B4 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102007021633B4
DE102007021633B4 DE102007021633.7A DE102007021633A DE102007021633B4 DE 102007021633 B4 DE102007021633 B4 DE 102007021633B4 DE 102007021633 A DE102007021633 A DE 102007021633A DE 102007021633 B4 DE102007021633 B4 DE 102007021633B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
transmission element
throttle
tool according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102007021633.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007021633A1 (de
Inventor
Dipl.-Ing. Kurzenberger Jan
Dipl.-Ing. Kraus Alexander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Stihl AG and Co KG filed Critical Andreas Stihl AG and Co KG
Priority to DE102007021633.7A priority Critical patent/DE102007021633B4/de
Priority to US12/149,866 priority patent/US7958946B2/en
Priority to CN2008100991225A priority patent/CN101301748B/zh
Publication of DE102007021633A1 publication Critical patent/DE102007021633A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007021633B4 publication Critical patent/DE102007021633B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/006Vibration damping means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated

Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Gehäuse (2), in dem ein Verbrennungsmotor (10) und eine Kraftstoffzuführeinrichtung für den Verbrennungsmotor (10) angeordnet sind, und mit einem Gashebel (6), der an einem Handgriff (3) schwenkbar gelagert ist, wobei der Handgriff (3) mit dem Gehäuse (2) über mindestens ein Antivibrationselement (33) verbunden ist und wobei zwischen dem Handgriff (3) und dem Gehäuse (2) ein Schwingspalt (9) ausgebildet ist, wobei eine Übertragungseinrichtung (13) zur Übertragung der Schwenkbewegung des Gashebels (6) auf die Kraftstoffzuführeinrichtung vorgesehen ist, und wobei die Übertragungseinrichtung (13) ein starres Übertragungselement (17, 77) umfasst, das den Schwingspalt (9) überbrückt, wobei das Übertragungselement (17, 77) an mindestens einer Lagerung (18, 19, 59) drehbar gelagert ist und die Schwenkbewegung des Gashebels (6) als Rotation um eine quer zum Schwingspalt (9) liegende Rotationsachse (22) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lagerung (19, 59) des Übertragungselements (17, 77) an der Kraftstoffzuführeinrichtung festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät wie beispielsweise eine Motorsäge, einen Trennschleifer, einen Freischneider oder dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 10 2004 009 180 A1 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät bekannt, bei dem die Betätigungsbewegung vom Gashebel zum Vergaser des Verbrennungsmotors des Arbeitsgeräts über ein Übertragungselement übertragen wird, das quer zum Schwingspalt steht. Die Bewegung wird als Rotation um eine quer zum Schwingspalt liegende Rotationsachse übertragen.
  • Aus der DE 36 34 629 A1 geht eine Drosselklappensteuervorrichtung hervor, bei der die Stellbewegung des Gashebels über eine zahnradgetriebene biegsame Welle auf die Drosselklappe übertragen wird.
  • Die DE 42 01 666 A1 zeigt eine Motorsäge, deren Gashebel aufgrund seiner Gestaltung vorbestimmte Federeigenschaften aufweist. Dadurch sollen auf den Finger des Bedieners einwirkende Kräfte und Vibrationen reduziert werden. Die Stellbewegung des Gashebels wird vom Gashebel auf ein Gasgestänge übertragen, das beim Betätigen des Gashebels nach vorne verschoben wird und dadurch die Drosselklappe öffnet.
  • Die JP H 11-028683 A offenbart eine Handhabungsvorrichtung für eine Heckenschere. Der hintere Handgriff der Heckenschere ist drehbar. Wenn der Gashebel betätigt wird, ist eine Drehung des hinteren Handgriffs blockiert. Die Übertragung der Stellbewegung des Gashebels auf die Drosselklappe erfolgt über das Kabel eines Bowdenzugs, der im Bereich des Drehlagers des hinteren Handgriffs durch die Drehachse des Lagers geführt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die Stellbewegung des Gashebels von Betriebsschwingungen und Bewegungen im Betrieb weitgehend entkoppelt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Festlegung der ersten Lagerung des Übertragungselements an der Kraftstoffzuführeinrichtung können Toleranzen zwischen der Lagerung und der Kraftstoffzuführeinrichtung minimiert werden. Die Festlegung der ersten Lagerung an der Kraftstoffzuführeinrichtung ermöglicht es außerdem, den Abstand zwischen der Lagerung und der Betätigung der Kraftstoffzuführeinrichtung zu minimieren. Dadurch kann auch der Einfluss von Relativbewegungen des Handgriffs zum Gehäuse quer zur Rotationsachse des Übertragungselements minimiert werden. Durch die Festlegung der ersten Lagerung an der Kraftstoffzuführeinrichtung ergibt sich eine einfache Gestaltung.
  • Zweckmäßig weist die Kraftstoffzuführeinrichtung eine schwenkbar gelagerte Drosselwelle auf, auf die die Übertragungseinrichtung wirkt. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die erste Lagerung an der Drosselwelle angeordnet ist. Dadurch, dass die erste Lagerung an der Drosselwelle selbst festgelegt ist, ist der Abstand zwischen der Lagerung und der Betätigung der Drosselwelle minimiert. Die zu berücksichtigenden Toleranzen zwischen der Lagerung und der Drosselwelle sind minimiert. Eine einfache Ausgestaltung ergibt sich, wenn die erste Lagerung an einem drehbar an der Drosselwelle angeordneten Lagerelement ausgebildet ist. Das Lagerelement legt den Abstand der Lagerung des Übertragungselements zur Schwenkachse der Drosselwelle fest. Zum Ausgleich von Toleranzen kann dabei auch vorgesehen sein, dass dieser Abstand variabel oder einstellbar ist, beispielsweise durch eine entsprechende Einstellvorrichtung am Lagerelement.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die erste Lagerung an einem Anschlussflansch der Kraftstoffzuführeinrichtung angeordnet ist. Auch hierdurch ergeben sich eine einfache Gestaltung, ein geringer Abstand zur Betätigung der Drosselwelle und wenige zu berücksichtigende Toleranzen. Es kann vorteilhaft sein, dass die Position der ersten Lagerung zum Ausgleich von Toleranzen einstellbar ist. Dadurch kann insbesondere bei der Herstellung des Arbeitsgeräts die Lage der ersten Lagerung unter Berücksichtigung der tatsächlichen Gestalt des Übertragungselements einmalig eingestellt werden. Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn die erste Lagerung eine Öffnung aufweist, die sich in Richtung der Rotationsachse erstreckt und die vom Übertragungselement durchragt ist.
  • Insbesondere ist ein Kontaktelement vorgesehen, das mindestens einen Kontaktbereich aufweist, auf den das Übertragungselement wirkt. Vorteilhaft weist das Kontaktelement mindestens zwei Kontaktbereiche auf. Die beiden Kontaktbereiche sind dabei vorteilhaft unterschiedlich ausgebildet. Das Kontaktelement ist zweckmäßig in einer ersten Stellung an der Drosselwelle montierbar, in der der erste Kontaktbereich von dem Übertragungselement betätigt wird und in einer zweiten Stellung, in der der zweite Kontaktbereich betätigt wird. Die unterschiedliche Ausbildung der beiden Kontaktbereiche ermöglicht bei der Montage des Kontaktelements auf einfache Weise die Auswahl eines geeigneten Kontaktbereichs. Dabei unterscheiden sich die beiden Kontaktbereiche insbesondere im Abstand des Kontaktbereichs zu einer Mittelachse der Befestigung des Kontaktelements. Dadurch kommt jeder Kontaktbereich in einer unterschiedlichen Stellung des Gashebels mit dem Übertragungselement in Eingriff. Durch geeignete Auswahl und Anordnung eines Kontaktbereichs kann die Betätigung der Kraftstoffzuführeinrichtung so eingestellt werden, dass ein Drosselelement der Kraftstoffzuführeinrichtung zwischen einer Leerlaufstellung und eine Volllaststellung betätigt werden kann. Zur Verminderung der Reibung zwischen Übertragungselement und Kontaktelement ist vorgesehen, dass mindestens ein Kontaktbereich des Kontaktelements aus Kunststoff besteht. Insbesondere besteht das Kontaktelement vollständig aus Kunststoff.
  • Eine zweite Lagerung des Übertragungselements ist vorteilhaft benachbart zum Handgriff angeordnet. Vorteilhaft umfasst die zweite Lagerung eine am Gehäuse ausgebildete Aufnahme, in der das Übertragungselement angeordnet und, insbesondere von einem Abschnitt des hinteren Handgriffs, gesichert ist. Dadurch ist eine einfache Montage ermöglicht. Das Übertragungselement ist in der zweiten Lagerung sicher gehalten.
  • Vorteilhaft weist der Handgriff eine erste, an einem Griffgehäuse des Arbeitsgeräts angeformte Griffschale und eine zweite, an der ersten Griffschale angeordnete Griffschale auf. Vorteilhaft sichert die zweite Griffschale das Übertragungselement in der Aufnahme. In der ersten Griffschale kann der Gashebel zusammen mit einer Gashebelsperre und Federelementen montiert werden. Dabei wird auch das Übertragungselement in der Aufnahme des Gehäuses angeordnet. Die zweite Griffschale des Handgriffs sichert sowohl Gashebel und Gashebelsperre in der ersten Griffschale als auch das Übertragungselement in der Aufnahme. Nach der Montage der zweiten Griffschale sind dadurch alle Bauteile sicher gehalten. Dies führt zu einer einfachen und sicheren Montage. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn die zweite Griffschale einen U-förmigen Bügel aufweist, der die Aufnahme der zweiten Lagerung übergreift. Dadurch ist die relative Position des Bügels zu der Lagerung fixiert. Vorteilhaft ist an der zweiten Griffschale eine Führung für den Gashebel angeformt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Motorsäge,
  • 2 eine schematische Darstellung des Griffgehäuses und des Vergasers der Motorsäge aus 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Lagerung des Übertragungselements benachbart zum Griff,
  • 4 den geöffneten Handgriff der Motorsäge in perspektivischer Darstellung,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der oberen Griffschale des Handgriffs,
  • 6 eine perspektivische Darstellung von Gashebel, Übertragungselement und Vergaser der Motorsäge in Leerlaufstellung,
  • 7 die Anordnung aus 6 in Seitenansicht,
  • 8 eine Schnittdarstellung durch die Drosselwelle des Vergasers aus den 6 und 7,
  • 9 eine Draufsicht auf die Anordnung aus den 6 und 7,
  • 10 eine Seitenansicht der Anordnung aus 7 in Vollgasstellung,
  • 11. eine Seitenansicht eines Vergasers mit einem Kontaktelement in einer ersten Stellung,
  • 12 eine Seitenansicht des Vergasers aus 11 mit dem Kontaktelement in einer zweiten Stellung,
  • 13 eine perspektivische Darstellung eines Vergasers mit einem Kontaktelement in einer ersten Stellung,
  • 14 den Vergaser aus 13 mit dem Kontaktelement in einer zweiten Stellung,
  • 15 den Vergaser aus 13 mit dem Kontaktelement in einer dritten Stellung.
  • 1 zeigt als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät eine Motorsäge 1. Die Erfindung kann jedoch auch bei anderen handgeführten und insbesondere tragbaren Arbeitsgeräten wie Trennschleifern, Freischneidern oder dgl. zum Einsatz kommen. Die Motorsäge 1 besitzt ein Gehäuse 2, an dem ein hinterer Handgriff 3 angeordnet ist. An der dem hinteren Handgriff 3 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 2 ragt eine Führungsschiene 4 nach vorn. An der Führungsschiene 4 ist eine in 1 nicht gezeigte Sägekette umlaufend angeordnet.
  • Am hinteren Handgriff 3 ist ein Gashebel 6 mit einem Lagerbolzen 8 schwenkbar gelagert. Ferner ist eine Gashebelsperre 7 am hinteren Handgriff 3 gelagert. Die Gashebelsperre 7 verhindert eine unbeabsichtigte Betätigung des Gashebels 6. Zum Betätigen des Gashebels 6 muss die Gashebelsperre 7 gedrückt werden.
  • Der Gashebel 6 dient zur Bedienung eines Verbrennungsmotors 10. Der Verbrennungsmotor 10 ist als Einzylindermotor, insbesondere als Zweitaktmotor ausgeführt. Der Verbrennungsmotor 10 kann jedoch auch als gemischgeschmierter Viertaktmotor ausgebildet sein. Im Gehäuse 2 ist eine Kraftstoffzuführeinrichtung für den Verbrennungsmotor 10 vorgesehen, die als Vergaser 11 ausgebildet ist. Im Vergaser 11 wird Kraftstoff/Luft-Gemisch aufbereitet, das über einen Einlass 16 ins Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors 10 strömt. Zur Steuerung der dem Kraftstoff/Luft-Gemisch zugeführten Kraftstoffmenge besitzt der Vergaser 11 eine in 1 nicht gezeigte Drosselklappe, die an einer schwenkbar gelagerten Drosselwelle 14 angeordnet ist. An der Drosselwelle 14 ist auf der Außenseite des Gehäuses des Vergasers 11 ein Hebel 15 angeordnet. Der Gashebel 6 wirkt über eine Übertragungseinrichtung 13 zur Übertragung der Schwenkbewegung des Gashebels 6 auf die Drosselwelle 14 auf den Hebel 15, die ein Übertragungselement 17 umfasst. Das Übertragungselement 17 ist benachbart zum hinteren Handgriff 3 an einer zweiten Lagerung 18 gelagert. Eine erste, in 1 nicht gezeigte Lagerung ist am Vergaser 11 vorgesehen. Dadurch ist das Übertragungselement 17 um eine Rotationsachse 22 schwenkbar. Der Gashebel 6 besitzt einen Betätigungsabschnitt 12, der benachbart zur zweiten Lagerung 18 auf das Übertragungselement 17 wirkt und das Übertragungselement 17 um die Rotationsachse 22 verschwenkt.
  • Der hintere Handgriff 3 ist Teil eines Griffgehäuses der Motorsäge 1, das über Antivibrationselemente 33, von denen in 1 eines gezeigt ist, mit dem Gehäuse 2 der Motorsäge 1 verbunden ist. Zwischen dem hinteren Handgriff 3 und dem Gehäuse 2 ist ein Schwingspalt 9 gebildet. Der Schwingspalt 9 ermöglicht im Betrieb Relativbewegungen zwischen dem hinteren Handgriff 3 und dem Gehäuse 2. Aufgrund der im Betrieb an der Führungsschiene 4 wirkenden Kräfte ergibt sich bei der Motorsäge 1 eine Hauptbewegungsrichtung 37, die in einer Längsrichtung 5 der Motorsäge 1 parallel zur Längsrichtung der Führungsschiene 4 liegt und in der sich Handgriff 3 und Gehäuse 2 im Betrieb relativ zueinander bewegen. Die Rotationsachse 22 des Übertragungselements 17 liegt quer zum Schwingspalt 9 und etwa in Hauptbewegungsrichtung 37. Dadurch, dass die Schwenkbewegung des Gashebels als Rotation um die Rotationsachse 22 auf die Drosselwelle 14 übertragen wird, haben Relativbewegungen von Gehäuse 2 und hinterem Handgriff 3 in Richtung der Rotationsachse 22, also in Hauptbewegungsrichtung 37, keinen oder einen vernachlässigbar kleinen Einfluss auf die Stellbewegung. Die Stellbewegung ist von Schwingungen und Relativbewegungen in Hauptbewegungsrichtung 37 weitgehend entkoppelt.
  • Wie 2 zeigt, ist der hintere Handgriff 3 Teil eines Griffgehäuses 21. Das Griffgehäuse 21 umfasst neben dem hinteren Handgriff 3 ein Griffrohr 23, das das Gehäuse 2 der Motorsäge 1 benachbart zu der der Führungsschiene 4 zugewandt liegenden Vorderseite der Motorsäge 1 übergreift. An dem Griffgehäuse 21 sind Halterungen 24 und 25 für weitere, nicht gezeigte Antivibrationselemente zwischen dem Griffgehäuse 21 und dem Gehäuse 2 der Motorsäge 1 angeordnet. In 2 ist auch der Vergaser 11, der am Gehäuse 2 festgelegt ist, gezeigt. Der hintere Handgriff 3 umfasst eine erste, untere Griffschale 26, die einteilig mit dem Griffgehäuse 21 ausgebildet ist. An der ersten, unteren Griffschale 26 ist eine zweite, obere Griffschale 27 festgelegt, die den hinteren Handgriff 3 verschließt.
  • Wie auch 3 zeigt, ist die zweite Lagerung 18 am Griffgehäuse 21 benachbart zum hinteren Handgriff 3 angeordnet. 3 zeigt außerdem die Kopplung des Übertragungselements 17 an den Betätigungsabschnitt 12 des Gashebels 6. Der Betätigungsabschnitt 12 besitzt eine Nut 28, in der ein umgebogenes Ende 29 des Übertragungselements 17 geführt ist. Das Übertragungselement 17 ist im Ausführungsbeispiel als Drehgestänge ausgebildet. Das Übertragungselement 17 ist als gebogener Draht ausgeführt. Dadurch ergibt sich eine einfache Herstellbarkeit.
  • Wie die 3 bis 5 zeigen, umfasst die zweite Lagerung 18 eine Aufnahme 31, die am Griffgehäuse 21 angeformt ist. Die Aufnahme 31 umfasst einen Anschlag 32, der das Übertragungselement 17 in Längsrichtung 5 der Motorsäge 1 fixiert. An der zweiten, oberen Griffschale 27 ist eine Fixierung 30 für das Übertragungselement 17 in der zweiten Lagerung 18 angeformt. Die Fixierung 30 umfasst einen U-förmigen Bügel 36, der einen Steg 54, an dem die Aufnahme 31 ausgebildet ist, übergreift. Der Bügel 36 sichert dadurch die Lage des Übertragungselements 17 in der Aufnahme 31.
  • Wie 5 zeigt, besitzt die zweite Griffschale 27 außerdem eine Führung 34 für den Gashebel 6, die beidseitig am Betätigungsabschnitt 12 des Gashebels 6 anliegt. Wie 4 zeigt, können bei der Montage der Gashebel 6, die Gashebelsperre 7 sowie zugeordnete Federelemente in der unteren Griffschale 26 angeordnet werden. Außerdem kann das Übertragungselement 17 in der Aufnahme 31 angeordnet werden. Anschließend werden die untere Griffschale 26 und die Aufnahme 31 von der oberen Griffschale 27 und der an der oberen Griffschale 27 angeformten Fixierung 30 verschlossen.
  • In den 6 bis 10 ist die Gestaltung und Funktion der Übertragungseinrichtung 13 gezeigt. Wie 6 zeigt, ist am Vergaser 11 ein Luftkanalabschnitt 41 angeordnet, in dem eine Luftklappe 42 schwenkbar gelagert ist. Der Luftkanalabschnitt 41 dient zur Zufuhr von Spülvorlagenluft zu dem Verbrennungsmotor 10. Ist der Verbrennungsmotor 10 nicht als Spülvorlagenmotor ausgebildet, ist kein Luftkanalabschnitt 41 notwendig. Im Vergaser 11 ist ein Ansaugkanal 20 ausgebildet, in dem die in 6 gezeigte Chokeklappe 40 und die in 7 angedeutete Drosselklappe 39 schwenkbar gelagert sind. Die Chokeklappe 40 ist stromauf der Drosselklappe 39 angeordnet. Die Chokeklappe 40 ist mit einer Chokewelle 44 schwenkbar gelagert. Die Drosselklappe 39 ist auf der Drosselwelle 14 (8) angeordnet. Die Stellungen von Drosselklappe 39, Chokeklappe 40 und Luftklappe 42 sind über Koppelhebel 43 miteinander gekoppelt.
  • Das Übertragungselement 17 ist an einer ersten Lagerung 19 und an der zweiten Lagerung 18 schwenkbar um die Rotationsachse 22 gelagert. Die erste Lagerung 19 ist am Vergaser 11 ausgebildet. Hierzu ist auf der Drosselwelle 14 das auch in 8 gezeigte Lagerelement 47 schwenkbar gelagert. Wie 8 zeigt, ist das Lagerelement 47 von einem Befestigungsbolzen 50 gehalten. Der Befestigungsbolzen 50 besitzt einen Gewindebolzen 51, der in ein Innengewinde 52 der Drosselwelle 14 eingeschraubt ist. Die Drosselwelle 14 ist um eine Drehachse 38 am Vergaser 11 drehbar gelagert. Der Befestigungsbolzen 50 dient auch zur Fixierung des Hebels 15 auf der Drosselwelle 14 in Richtung der Drehachse 38 der Drosselwelle 14. Der Hebel 15 ist drehfest auf der Drosselwelle 14 gehalten. Hierzu ist an der Drosselwelle 14 ein nicht gezeigtes Profil, insbesondere ein Flachprofil, angeformt.
  • Wie 6 zeigt, besitzt das Lagerelement 47 eine Öffnung 48, durch die ein Ende 49 des Übertragungselements 17 ragt. Das Ende 49 ist umgebogen und weist in Richtung auf die zweite Lagerung 18.
  • Zur Betätigung der Drosselwelle 14 besitzt das Übertragungselement 17 einen Betätigungsabschnitt 35. Der Betätigungsabschnitt 35 ist in einem Abstand h zur Rotationsachse 22 angeordnet. Bei einer Schwenkbewegung des Übertragungselements 17 um die Rotationsachse 22 führt der Betätigungsabschnitt 35 eine Bewegung quer zur Drehachse 38 der Drosselwelle 14 aus.
  • Auf der Drosselwelle 14 ist drehfest der auch in 8 gezeigte Hebel 15 festgelegt. Auf den Hebel 15 ist ein Kontaktelement 46 aufgesteckt. Das Kontaktelement 46 liegt bei einer Betätigung des Gashebels 6 am Betätigungsabschnitt 35 des Übertragungselements 17 an. In 7 ist die Übertragungseinrichtung 13 in Leerlaufstellung gezeigt. Der Gashebel 6 ist nicht betätigt. In dieser Stellung kann auch ein Abstand zwischen Kontaktelement 46 und Betätigungsabschnitt 35 gegeben sein, der bei weiterer Betätigung des Gashebels 6 überwunden wird. 10 zeigt die Übertragungseinrichtung 13 in Vollgasstellung. Der Gashebel 6 ist vollständig betätigt. Gegenüber der Darstellung in 7 hat der Betätigungsabschnitt 12 das Ende 29 des Übertragungselements 17 um die Rotationsachse 22 verschwenkt. Dadurch wurde auch der Betätigungsabschnitt 35 verschwenkt. Das Ende 49 des Übertragungselements 17 hat sich in der Öffnung 48 (6) gedreht. Aufgrund der Bewegung des Betätigungsabschnitts 35, der auf einen Kontaktbereich 53 des Kontaktelements 46 wirkt, wurde der Hebel 15 und damit auch die Drosselwelle 14 um die Drehachse 38 der Drosselwelle 14 verschwenkt. Die Drosselklappe 39 steht bei der Stellung der Übertragungseinrichtung 13 aus 10 in vollständig geöffneter Stellung.
  • Wie 6 zeigt, besitzt die erste Lagerung 19 zur zweiten Lagerung 18 einen Abstand a. Die erste Lagerung 19 besitzt zum Kontaktbereich 53 einen Abstand b, der sich während der Betätigung des Kontaktelements 46 aufgrund der Schwenkbewegung ändert. Der Abstand b zwischen der ersten Lagerung 19 und dem Kontaktbereich 53 des Kontaktelements 46 ist erheblich kleiner als der Abstand a. Beide Abstände a, b sind dabei parallel zur Rotationsachse 22 gemessen. Dadurch, dass der Abstand a erheblich größer als der Abstand b ist, werden Relativbewegungen zwischen Gehäuse 2 und Handgriff 3 quer zum Schwingspalt 9 nur sehr geringfügig auf die Stellbewegung der Drosselwelle 14 übertragen. Im Verhältnis der Abstände b zu a werden die Querschwingungen untersetzt. Die Anordnung des Lagerelements 47 der ersten Lagerung 19 an der Drosselwelle 14 minimiert dadurch die Übertragung von Relativbewegungen von Gehäuse 2 und hinterem Handgriff 3 über die Übertragungseinrichtung 13. Dadurch kann die Stellbewegung des Gashebels 6 weitgehend unabhängig von Relativbewegungen genau auf die Drosselwelle 14 und die Drosselklappe 39 übertragen werden.
  • Relativbewegungen zwischen dem hinteren Handgriff 3 und dem Gehäuse 2 in der in 1 gezeigten Hauptbewegungsrichtung 37 führen zu einer Relativbewegung des Übertragungselements 17 gegenüber dem Gehäuse 2 mit dem Vergaser 11, da das Übertragungselement 17 in Richtung der Rotationsachse 22 am Anschlag 32 des Griffgehäuses 21 gehalten ist. Dadurch bewegt sich der Betätigungsabschnitt 35 gegenüber dem Kontaktbereich 53 und das Ende 49 bewegt sich gegenüber der Öffnung 48. Um die Funktion der Übertragungseinrichtung 13 im Betrieb sicherzustellen, weisen der Betätigungsabschnitt 35 und der an das Ende 49 anschließende Bereich, mit dem das Übertragungselement 17 in der Öffnung 48 angeordnet ist, eine Länge in Richtung der Rotationsachse 22 auf, die mindestens der maximal zulässigen Relativbewegung von Griffgehäuse 21 und Gehäuse 2 in Richtung der Rotationsachse 22 entspricht.
  • In den 2 bis 4 ist die Lagerung des Übertragungselements 17 an der Drosselwelle 14 nicht gezeigt. Die Lagerung des Übertragungselements 17 ist hier jedoch wie in den 7 bis 10 gezeigt, ausgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Übertragungselements 77 ist in den 11 bis 15 gezeigt. Das Übertragungselement 77 besitzt einen Betätigungsabschnitt 75, der an einem umgebogenen und in Richtung auf den hinteren Handgriff 3 ragenden Ende 60 des Übertragungselements 77 ausgebildet ist. Eine erste Lagerung 59 des Übertragungselements 77 ist an einem am Vergaser 11 fixierten Anschlussflansch 61 ausgebildet. Die Lagerung 59 wird von dem Übertragungselement 77 durchragt. Hierzu besitzt die Lagerung 59 eine in 13 gezeigte Öffnung 78, die sich in Richtung der Rotationsachse 22 des Übertragungselements 77 erstreckt. Am handgriffseitigen Ende ist das Übertragungselement 77 entsprechend dem Übertragungselement 17 ausgeführt und gelagert.
  • Das Übertragungselement 77 ist als gebogener Draht ausgebildet. Um Toleranzen der Fertigung des Übertragungselements 77 ausgleichen zu können, ist am Hebel 15 in den 11 und 12 ein Kontaktelement 56 gezeigt, das einen ersten Kontaktbereich 57 und einen zweiten Kontaktbereich 58 aufweist. Die beiden Kontaktbereiche 57 und 58 sind unterschiedlich ausgebildet. Der erste Kontaktbereich 57 besitzt zu einer Mittelachse 62, die die geometrische Mitte der Befestigung des Kontaktelements 56 an dem Hebel 15 bezeichnet, einen ersten Abstand c. Wie 11 zeigt, ist das Kontaktelement 11 auf den Hebel 15 aufgesteckt.
  • In 12 ist das Kontaktelement 56 um 180° um die Mittelachse 62 gedreht auf den Hebel 15 aufgesteckt. In dieser Stellung kommt ein zweiter Kontaktbereich 58 mit dem Übertragungselement 77 in Eingriff, der zur Mittelachse 62 einen zweiten Abstand d aufweist. Der zweite Abstand d ist dabei größer als der erste Abstand c. Durch Umstecken des Kontaktelements 56 kann dadurch bei der Montage der Motorsäge 1 der Abstand zwischen der Mittelachse 62 und dem Übertragungselement 77 angepasst werden. Dabei wird der Abstand insbesondere bei einer vorgegebenen Stellung, beispielsweise in der Leerlaufstellung oder in der Vollgasstellung, angepasst. Wie die 11 und 12 zeigen, ist jedem Kontaktbereich 57, 58 ein Symbol, nämlich ein Quadrat bzw. ein Dreieck an dem Kontaktelement 56 zugeordnet, um eine einfache Zuordnung bei der Montage zu ermöglichen. Anstatt der Symbole können auch farbige Kennzeichnungen oder dgl. vorgesehen sein.
  • In den 13 bis 15 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kontaktelements 66 gezeigt. Das Kontaktelement 66 besitzt drei Kontaktbereiche 67, 68, 69. Das Kontaktelement 66 ist auf eine Aufnahme mit dreieckigem Querschnitt in drei unterschiedlichen Stellungen auf den Hebel 15 aufsteckbar. In der in 13 gezeigten Stellung kommt ein erster Kontaktbereich 67 mit dem Betätigungsabschnitt 75 in Eingriff, der zu einer Mittelachse 72 der Steckaufnahme des Kontaktelements 66 einen ersten Abstand e besitzt. In der in 14 gezeigten gedrehten Stellung des Kontaktelements 66 kommt ein zweiter Kontaktbereich 68 mit dem Betätigungsabschnitt 75 in Eingriff. Der zweite Kontaktbereich 68 besitzt zur Mittelachse einen zweiten Abstand f, der größer als der Abstand e ist.
  • In einer dritten, in 15 gezeigten Stellung, kommt ein dritter Kontaktbereich 69 mit dem Betätigungsabschnitt 75 in Eingriff, der einen dritten Abstand g zur Mittelachse 72 besitzt. Der dritte Abstand g ist größer als der zweite Abstand f. Dadurch lässt sich die Betätigung des Drosselelements auf einfache Weise anpassen. So kann gewährleistet werden, dass über die Übertragungseinrichtung 13 der gesamte Betriebsbereich von Leerlaufstellung bis Vollgasstellung übertragen werden kann. In 15 ist außerdem das umgebogene Ende 60 des Übertragungselements 77 gezeigt, an dem der Betätigungsabschnitt 75 ausgebildet ist und das in Richtung auf den hinteren Handgriff der Motorsäge 1 ragt.

Claims (15)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Gehäuse (2), in dem ein Verbrennungsmotor (10) und eine Kraftstoffzuführeinrichtung für den Verbrennungsmotor (10) angeordnet sind, und mit einem Gashebel (6), der an einem Handgriff (3) schwenkbar gelagert ist, wobei der Handgriff (3) mit dem Gehäuse (2) über mindestens ein Antivibrationselement (33) verbunden ist und wobei zwischen dem Handgriff (3) und dem Gehäuse (2) ein Schwingspalt (9) ausgebildet ist, wobei eine Übertragungseinrichtung (13) zur Übertragung der Schwenkbewegung des Gashebels (6) auf die Kraftstoffzuführeinrichtung vorgesehen ist, und wobei die Übertragungseinrichtung (13) ein starres Übertragungselement (17, 77) umfasst, das den Schwingspalt (9) überbrückt, wobei das Übertragungselement (17, 77) an mindestens einer Lagerung (18, 19, 59) drehbar gelagert ist und die Schwenkbewegung des Gashebels (6) als Rotation um eine quer zum Schwingspalt (9) liegende Rotationsachse (22) überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Lagerung (19, 59) des Übertragungselements (17, 77) an der Kraftstoffzuführeinrichtung festgelegt ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftstoffzuführeinrichtung eine schwenkbar gelagerte Drosselwelle (14) aufweist, auf die die Übertragungseinrichtung (13) wirkt.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerung (19) an der Drosselwelle (14) angeordnet ist.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerung (19) an einem drehbar an der Drosselwelle (14) angeordneten Lagerelement (47) ausgebildet ist.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerung (59) an einem Anschlussflansch (61) der Kraftstoffzuführeinrichtung angeordnet ist.
  6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerung (19, 59) eine Öffnung (48, 78) aufweist, die sich in Richtung der Rotationsachse (22) erstreckt und die vom Übertragungselement (17, 77) durchragt ist.
  7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktelement (46, 56, 66) vorgesehen ist, das mindestens einen Kontaktbereich (53, 57, 58, 67, 68, 69) aufweist, auf den das Übertragungselement (17, 77) wirkt.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (56, 66) mindestens zwei Kontaktbereiche (57, 58; 67, 68, 69) aufweist, wobei die beiden Kontaktbereiche (57, 58; 67, 68, 69) unterschiedlich ausgebildet sind und wobei das Kontaktelement (56, 66) in einer ersten Stellung an der Drosselwelle (14) montierbar ist, in der der erste Kontaktbereich (57, 67) von dem Übertragungselement (77) betätigt wird und in einer zweiten Stellung, in der der zweite Kontaktbereich (58, 68) betätigt wird.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kontaktbereich (53, 57, 58, 67, 68, 69) des Kontaktelements (46, 56, 66) aus Kunststoff besteht.
  10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lagerung (18) des Übertragungselements (17, 77) benachbart zum Handgriff (3) angeordnet ist.
  11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lagerung (18) eine Aufnahme (31) umfasst, in der das Übertragungselement (17, 77) angeordnet und gesichert ist.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (3) eine erste Griffschale (26) umfasst, die an einem Griffgehäuse (21) des Arbeitsgeräts angeformt ist und eine zweite, an der ersten Griffschale (26) angeordnete Griffschale (27) aufweist.
  13. Arbeitsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Griffschale (27) das Übertragungselement (17) in der Aufnahme (31) sichert.
  14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Griffschale (27) einen U-förmigen Bügel (36) aufweist, der die Aufnahme (31) der zweiten Lagerung (18) übergreift.
  15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Griffschale (27) eine Führung (34) für den Gashebel (6) angeformt ist.
DE102007021633.7A 2007-05-09 2007-05-09 Handgeführtes Arbeitsgerät Active DE102007021633B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007021633.7A DE102007021633B4 (de) 2007-05-09 2007-05-09 Handgeführtes Arbeitsgerät
US12/149,866 US7958946B2 (en) 2007-05-09 2008-05-09 Handheld work apparatus
CN2008100991225A CN101301748B (zh) 2007-05-09 2008-05-09 手动控制的工作器具

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007021633.7A DE102007021633B4 (de) 2007-05-09 2007-05-09 Handgeführtes Arbeitsgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007021633A1 DE102007021633A1 (de) 2008-11-13
DE102007021633B4 true DE102007021633B4 (de) 2017-02-09

Family

ID=39829277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007021633.7A Active DE102007021633B4 (de) 2007-05-09 2007-05-09 Handgeführtes Arbeitsgerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7958946B2 (de)
CN (1) CN101301748B (de)
DE (1) DE102007021633B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007048435A1 (de) * 2005-10-29 2007-05-03 Aeg Electric Tools Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE202009010557U1 (de) 2009-08-05 2010-12-16 Makita Corp., Anjo Vormontierte Vorrichtung
DE202010007114U1 (de) 2010-05-21 2010-11-25 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät
DE102011089719A1 (de) * 2011-12-23 2013-06-27 Robert Bosch Gmbh Elektrisch betreibbare Werkzeugmaschine
DE202014007585U1 (de) * 2014-09-23 2016-01-05 Thomas Haug Bedienvorrichtung
EP3315273B1 (de) 2016-10-31 2019-06-05 Andreas Stihl AG & Co. KG Handgeführtes arbeitsgerät
EP3381620B1 (de) * 2017-03-31 2019-08-28 Andreas Stihl AG & Co. KG Handgeführtes arbeitsgerät

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634629A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 Electrolux Ab Drosselklappensteuervorrichtung
DE4201666A1 (de) * 1991-01-23 1992-07-30 Kioritz Corp Kettensaege
JPH1128683A (ja) * 1997-05-14 1999-02-02 Kioritz Corp 動力作業機用ハンドル装置
DE102004009180A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-15 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2509443C2 (de) * 1975-03-05 1986-06-19 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Bedienungseinrichtung für den Brennkraftmaschinenantrieb von Handsägen, insbesondere von Motorenkettensägen
SE417124B (sv) * 1979-05-29 1981-02-23 Partner Ab Padragsreglage for forbrenningsmotordrivna redskap sasom motorsagar och liknande
JPH0340564Y2 (de) * 1984-09-26 1991-08-27
JPH0625286Y2 (ja) * 1986-04-23 1994-07-06 株式会社共立 チエーンソー
SE458513B (sv) * 1987-08-11 1989-04-10 Electrolux Ab Anordning av gasreglage paa motorsaag
JPH074885Y2 (ja) * 1989-04-15 1995-02-08 株式会社共立 チェーンソー
SE500639C2 (sv) * 1989-09-12 1994-08-01 Electrolux Ab Reglage, exempelvis gasreglage för motorsåg

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634629A1 (de) * 1985-10-31 1987-05-07 Electrolux Ab Drosselklappensteuervorrichtung
DE4201666A1 (de) * 1991-01-23 1992-07-30 Kioritz Corp Kettensaege
JPH1128683A (ja) * 1997-05-14 1999-02-02 Kioritz Corp 動力作業機用ハンドル装置
DE102004009180A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-15 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
US7958946B2 (en) 2011-06-14
DE102007021633A1 (de) 2008-11-13
CN101301748B (zh) 2012-11-14
US20080277130A1 (en) 2008-11-13
CN101301748A (zh) 2008-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007021633B4 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE4120876C2 (de) Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge
DE102005039926B4 (de) Vergaser
EP3792008B1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät mit einem werkzeug
DE19918719B4 (de) Membranvergaser für einen mit Schichtspülung arbeitenden Zweitaktmotor
DE102010009915B4 (de) Vergaseranordnung
DE102012007617B4 (de) Arbeitsgerät mit einer Kraftstoffpumpe
EP2808529B1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor
DE102011105159B4 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
EP2679851B1 (de) Arbeitsgerät mit einer Bremseinrichtung
DE3445839A1 (de) Startautomatik fuer einen verbrennungsmotor, insbesondere den motor einer motorkettensaege
EP2957391A1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät
DE102004061723B4 (de) Handgeführtes, mittels eines Verbrennungsmotors angetriebenes Arbeitsgerät
DE102004009180B4 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
EP2743478B1 (de) Arbeitsgerät
DE202009001502U1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE19821375A1 (de) Handhabbare motorangetriebene Arbeitsmaschine
DE10238364A1 (de) Betätigungsvorrichtung
EP3315273B1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät
DE10332241A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
DE19631264A1 (de) Tragbares Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor
DE10256175B4 (de) Tragbarer Trimmer
EP3315262B1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät mit einem verbrennungsmotor
DE10056714B4 (de) Einstellvorrichtung für den Gaszug eines Verbrennungsmotors
DE10332242A1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140411

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final