DE3634629A1 - Drosselklappensteuervorrichtung - Google Patents

Drosselklappensteuervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselklappensteuer­ vorrichtung von Motoren, die durch erschütterungsvermin­ dernde Bauteile in einem Rahmen, einem Maschinenkörper oder ähnlichem gelagert sind.
Vorrichtungen zum Drehen einer Drosselklappe in einem Verga­ ser haben normalerweise die Form eines Hebels und eines Bow­ denzugs oder eines Systems von Verbindungsgliedern, durch welche Steuerbewegungen von dem Handgriff zur Achse der Drosselklappe übertragen werden. Da der Motor nicht fest mit dem Rahmen verbunden ist, kann er Relativbewegungen bezüglich des Rahmens durchführen, z. B. bei Beanspruchung. Da der Hand­ griff nicht fest an dem Rahmen oder einem damit verbundenen Teil angebracht ist und der Motor mit dem Vergaser und der Drosselklappe um die Relativbewegung aus seiner Position verschoben wird, wird eine entsprechende Bewegung über den Hebel, die Verbindungsglieder oder ähnliches, auf die Drossel­ klappe übertragen, die dann eine vorgegebene Position ändern wird. Es ist dann erforderlich, daß die Bedienungsperson die Drosselklappe mittels eines Handgriffs in die Position bringt, die die Drosselklappe vor der Relativbewegung hatte, oder in eine Position, die er für geeignet oder angemessen hält. Wenn der Motor unterschiedlich beansprucht wird, wiederholt sich die Notwendigkeit, die Drosselklappe wieder auszurichten, in kurzen Abständen und es ist dann möglicherweise für die Be­ dienungsperson schwierig, eine für jede Bewegung passende Drehzahl beizubehalten.
Es wird daher als wichtig angesehen, Vorrichtungen zu schaffen, die die Drosselklappe auch dann in einer vorgegebenen Position halten, wenn sich der Motor be­ züglich des Stützrahmens bewegt.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Vorrichtung ge­ schaffen, die eine Zahnradübersetzung und einen Federantrieb für eine Drehbewegung zu einer Drosselklappe aufweist und bei der der Einfluß von Bewegungen zwischen dem Motor und dem Rah­ men ausgeschaltet ist. Die Drehbewegung der Drosselklappe ist somit hierin eine gleichmäßige Funktion jedes Positionswech­ sels des Handgriffs, den die Bedienungsperson durchführt. Das Ausschalten des Einflusses der Relativbewegung auf die Drosselklappe muß gemäß einer vorgegebenen Folge solcher Be­ wegungen durchgeführt werden. Diese Bewegungsabfolge ist im Normalfall für jeden Maschinentyp äußerst differenziert. Nachfolgend wird beschrieben, wie ein solches Ausschalten bei einem Maschinentyp mit einer besonderen Abfolge von Relativbewegungen zwischen dem Motor und dem Rahmen durchge­ führt werden kann. Nach der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung, die eine Einrichtung zu dem vorgegebenen Zweck schafft, durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekenn­ zeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun anhand der Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der eigentlichen Drossel­ klappensteuervorrichtung, und
Fig. 2 die Drosselklappensteuervorrichtung, wenn sie in eine Motorsäge eingebaut ist.
Die Drosselklappensteuervorrichtung enthält die in Fig. 1 ge­ zeigten Elemente. Dort ist eine Fingergreifeinrichtung 10 mit einer Achse 11 und einem verzahnten Segment 12 gezeigt, welches so ausgestaltet ist, daß die Zähne 13 an der Innen­ seite einer bogenförmigen Kante 14 an dem Segment angeordnet sind. Eine Übersetzung besteht aus diesem Segment und einem Ritzel 15 auf einem Zapfen 16, der mit einer biegsamen Welle 17, wie etwa einem Draht oder ähnlichem, verbunden ist. Das andere Ende der Welle ist an der Drosselklappenachse 18 be­ festigt, die die Drosselklappe 19 trägt und drehbar in dem Vergasergehäuse gelagert ist, so daß die Drosselklappe den Durchfluß in dem Durchgangskanal 20 des Vergasers steuern kann. Diese ist in einem Raum mit Wänden 21 angeordnet, von denen eine eine Öffnung 22 aufweist, durch die eine Buchse 23 auf der Welle 17 hindurchgeht.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung der Vorrichtung in dem hinteren Handgriff 24 einer Motorsäge. Bei dem hier angesprochenen Typ von Säge ist der vordere Handgriff mittels eines Rahmen­ rohrelements 25, das sich entlang der rechten Seite der Säge erstreckt, mit dem hinteren Handgriff verbunden. Das Rohr­ element hat an seinem hinteren Ende eine Krümmung 26 und bildet einen Raum bezüglich der biegsamen Welle 17, die durch Durchgangsöffnungen 27, 28 in den Trennwänden 29, 30 in dem Rohrelement in einer gleichmäßigen Kurve gehalten wird. Die Welle wird dadurch vor einer eventuellen Beschädigung durch äußere Einflüsse mittels der Abdeckung geschützt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung basiert auf dem Prinzip, daß eine kleine Winkelbewegung der Fingergreifeinrichtung über­ setzt wird in eine größere Winkelbewegung der Drosselklappen­ achse. Diese Übersetzung wird in dem Getriebe bewirkt, wenn das Segment 12 einen größeren Radius als das Ritzel 15 hat. Die Drosselklappenachse dreht sich bei den gezeigten Abmes­ sungen um etwa 75°, wenn die Fingergreifeinrichtung um etwa 25° gedreht wird. Dadurch kann bei der Fingergreifeinrichtung Platz eingespart werden und das Umgehen mit der Säge wird er­ leichtert, da die Winkelbewegung zum Einstellen auf "maximale Leistung" verhältnismäßig klein ist und die Welle 17 an beiden Endpositionen der Drosselklappe eine gewisse Vorspannung aufweist. Für die Rückstellbewegung kann eine Blattfeder 31 im Handgriff verwendet werden, welche durch die Fingergreifein­ richtung gespannt wird, wenn diese gedreht wird, um die Dros­ selklappe zu öffnen. Die Feder bringt die Fingergreifeinrich­ tung in die Ausgangsstellung zurück, und damit auch die Dros­ selklappe, wenn die Fingergreifeinrichtung losgelassen wird. Außerdem ist es möglich, die Übersetzung und die Feder im Vergaser (nicht gezeigt) so zu wählen, daß die Vorspannung in der Achse eine besondere Rückstellfeder überflüssig macht. Die Vorspannung wird dann so wirken, daß der Kontakt zwischen dem Ritzel 15 und dem Segment 12 keinerlei Spiel mehr auf­ weist.
Die beschriebene Ausführungsform ist ein Beispiel dafür, wie die Drosselklappe in einer vorgegebenen Position gehalten werden kann. Es muß jedoch bemerkt werden, daß ähnliche Lö­ sungen durchgeführt werden können und mit anderen Ausführungs­ formen der vorhandenen Bauteile, z. B. des Segments 12, ver­ sehen sein können, wobei die Zähne an der Außenseite anstelle von der gezeigten Position auf der Innenseite angeordnet sein können. Dergleichen Abwandlungen sollen in der erfinderischen Idee, die in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, enthalten sein.

Claims (6)

1. Eine Drosselklappensteuervorrichtung für einen Verbrennungs­ motor, welche durch erschütterungsvermindernde Bauteile in einem Rahmen, Körper oder ähnlichem angeordnet ist mit einem Handgriff (24), einer Fingergreifeinrichtung (10), einer Drosselklappe (19) auf einer Achse (18) und einer Übertragungseinrichtung zwischen der Fingergreifeinrichtung und der Achse, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungseinrichtung eine biegsame Welle (17) umfaßt, die sich in einem Bogen zwischen der Finger­ greifeinrichtung und der Achse (18) der Drosselklappe erstreckt und aus einer Schraubenfeder und einem Draht oder ähnlichem be­ steht.
2. Eine Drosselklappensteuervorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das der Fingergreifein­ richtung zugewandte Ende der biegsamen Welle in einem mit einem Ritzel (15) versehenen Zapfen (16) endet und daß die Fingergreifeinrichtung ein mit dem Ritzel in Eingriff ste­ hendes verzahntes Segment (12) aufweist.
3. Eine Drosselklappensteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel einen kleineren Radius hat als der Zahnteilungsradius des verzahn­ ten Segments.
4. Eine Drosselklappensteuervorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fingergreifein­ richtung mit einem Lager in den Handgriff eingebracht ist und in Richtung einer Ausgangsendposition in der biegsamen Welle kraftschlüssig vorgespannt ist.
5. Eine Drosselklappensteuervorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle zwischen dem Lager der Fingergreifeinrichtung und der Achse der Drosselklappe einen Bogen von etwa 180° beschreibt.
6. Eine Drosselklappensteuervorrichtung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) und das Ritzel (15) einstückig sind mit der biegsamen Welle.
DE19863634629 1985-10-31 1986-10-10 Drosselklappensteuervorrichtung Granted DE3634629A1 (de)

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