DE3826437C2 - - Google Patents
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B17/00—Chain saws; Equipment therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B63/00—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
- F02B63/02—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/02—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drosselklappensteuerung
für eine Motorsäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wodurch eine ungleichmäßige
Öffnung der Drosselklappe vermieden werden soll.
Anordnungen zum Drehen einer Drosseklappe sind üblicherweise
in Form eines Hebels oder eines Bowdenzuges oder eines Systems
von Hebeln ausgebildet, welche die Einstellbewegung eines
Fingergriffes auf die Drehwelle der Drosselklappe übertragen.
Infolge der Tatsache, daß ein Motor einer Motorsäge nicht fest
mit den Handgriffen verbunden ist, sondern mittels
Schwingungsdämpfungsbauteilen aufgehängt ist, kann er sich
relativ zu den Handgriffen bewegen, wenn die Säge unter Last
betätigt wird oder getragen wird. Diese Schwingungsdämpfungs-
Bauelemente erweisen sich als nachteilig, wenn eine direkte
Verbindung zwischen der Drosselklappe des Vergasers und der
Fingergriffsteuerung (der Drosselklappensteuerung) mittels
einer Drahtverbindung ausgeführt ist, da diese unfreiwillige
oder unerwünschte Drosselklappenöffnungen bewirkt, wenn der
Handgriff eine Relativbewegung relativ zu dem Motor durchführt.
Es muß deshalb als wichtig betrachtet werden, daß eine
Einrichtung vorgesehen ist, um die Drosselklappe in einer
vorbestimmten Stellung zu halten, und zwar auch unter
Betriebsumständen, unter welchen die Maschine und der Handgriff
Relativbewegungen zueinander ausführen.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 36 34 629 eine
Drosselklappensteuervorrichtung bekannt, bei welcher eine
zahnradgetriebene, biegsame Welle zwischen der
Fingergreifeinrichtung und der Achse der Drosselklappe
integriert ist und aus einer Schraubenfeder und einem Draht
oder ähnlichem besteht. Wenngleich diese Vorrichtung gegenüber
direktverbindenden, längsübertragenden Anordnungen den Einfluß
von Relativbewegungen zwischen dem Motor und dem Handgriff
erheblich abdämpft, ist ein Verwinden oder Tordieren der
biegsamen Welle zwischen Fingereinrichtung und
Drosselklappenachse infolge Anstoßens an die Durchführungen
aufgrund der Relativbewegungen zwischen dem Motor und dem
Handgriff praktisch nicht auszuschließen. Letztlich stellt auch
diese biegsame Welle eine direkte Verbindung zwischen
Fingerelement und Drosselklappenachse dar, und es kommt in der
Praxis nach wie vor zu ungewünschten Verstellungen der
Drosselklappe infolge der Relativbewegungen zwischen dem Motor
und dem Handgriff.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Drosselklappensteuerung für eine Motorsäge zu schaffen, bei
welcher die Drosselklappe in einer vorbestimmten Position
verbleibt, auch wenn der Motor und der Handgriff
Relativbewegungen zueinander ausführen, und die bei einfachem
Aufbau einen verläßlichen Betrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Nämlich dadurch, daß ein Spiel
in der Lagerung des Fingergriffs und/oder in der Lagerung
zwischen dem Fingergriff und einem Verbindungshebel zu der
Drosselklappe vorgesehen ist, sowie eine gekrümmte Trennwand
in dem Handgriff. Auf diese Weise läßt sich das
Problem einer unerwünschten Drosselklappenbetätigung lösen.
Wenn der Handgriff einer Stoßkraft in Längsrichtung der Säge
ausgesetzt ist, kann die Drosselklappensteuerung sich in ihrer
Lagerung über einen korrespondierenden Abstand bewegen, ohne
daß die Stellung der Drosselklappe des Vergasers während des
Leerlaufs oder während des Betriebs verändert würde.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt
Fig. 1 die im Hinblick auf die erfindungsgemäße
Anordnung relevanten Teile einer Motorsäge
im Schnitt in einer vertikalen Ansicht,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei der
Handgriff ohne Drosselklappenöffnung
vorbewegt wurde, und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 oder 2, wobei
der Handgriff vorbewegt und die Drossel
klappe geöffnet wurden.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Anordnung umfaßt ein
Hebelsystem zur Übertragung einer Drehbewegung von einer
Drosselklappensteuerung 10 auf eine Drehwelle 11 einer
Drosselklappe. Die Drosselklappensteuerung ist in Lage
rungen mittels einer Welle 12, welche in länglichen Aus
nehmungen 13 eines Handgriffs 14 eines Motorsägenkörpers
angeordnet ist, gelagert, wobei in den Fig. 1 bis 3 nur
das hintere Ende des Motorsägenkörpers dargestellt ist.
Der Handgriff ist mittels Gummielementen oder elasti
schen Elementen 15, 16 an einer Gabel 17, welche von dem
Motorsägenkörper vorsteht, befestigt. In Fig. 1 ist der
Handgriff in seiner Ruheposition dargestellt, während
die Fig. 2 und 3 den Handgriff in einer vorbewegten
Position zeigen, welche während des Betriebs oder wäh
rend des Tragens der Motorsäge auftreten kann, wenn die
Gummielemente einem Druck, welcher von der Bedienungs
person aufgebracht wurde, nachgeben. Fig. 2 zeigt, daß
das Zentrum des Gummielements 15 um einen Weg A aus der
in Fig. 1 gezeigten Position nach vorne gedrückt wurde.
Die Drosselklappensteuerung ist in Fig. 1 in der Leer
laufstellung gezeigt, es ist jedoch auch möglich, diese
um die Welle 12 in die in Fig. 3 gezeigte Hochgeschwin
digkeitsstellung zu drehen. Die Drehbewegung wird über
ein Verbindungselement 18 von einem vorstehenden Teil 19
der Drosselklappensteuerung auf einen Arm 20 der Dros
selklappen-Drehwelle 12 übertragen. Während der Dreh
bewegung kommt eine Führungslippe 21 an der hinteren
Kante der Drosselklappensteuerung in Kontakt mit einer
gebogenen oder gekrümmten Trennwandung 22, welche fest
an dem Handgriff angeordnet ist. Eine Gleitbewegung der
Führungslippe 21 entlang der Trennwandung 22 bewirkt, daß die
Drosselklappensteuerung in dem Handgriff nach vorne
geschoben wird und somit über das Verbindungselement 18
eine Hochgeschwindigkeitsstellung der Drehwelle 11 be
wirkt. Die Drosselklappensteuerung weist eine Rückführ
feder 23 auf, welche diese in ihre Leerlaufposition zu
rückbringt, wenn die Drosselklappensteuerung freigegeben
wird. Weiterhin gleitet durch diese Rückholfeder 23 die
Führungslippe 21 an der gekrümmten Trennwandung 22 in
die Ausgangsstellung zurück.
An dem Handgriff ist weiterhin eine Klinke 24 vorgese
hen, welche bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung
die Drosselklappensteuerung in der Leerlaufstellung
blockiert, und zwar dadurch, daß ein Haken 25 sich
direkt vor einem Vorsprung 26 des vorstehenden Teils 19
befindet. Sobald die Klinke 24 dadurch freigegeben wird,
daß sie in den Handgriff gedrückt wird, so daß der Haken
25 unter den vorspringenden Teil 19, wie in Fig. 3, ab
gesenkt wird, kann die Drosselklappensteuerung in die
Hochgeschwindigkeitsstellung verdreht werden. In Fig. 2
ist eine Stellung dargestellt, in welcher der Haken 25
sich gerade vor dem Vorsprung 26 befindet, wenn der
Handgriff nach vorne bewegt wird, wobei die Drossel
klappensteuerung und der Vorsprung 26 durch das Verbin
dungselement 18 zurückgehalten werden. In dieser Stel
lung (Fig. 2) wird die Verriegelungsfunktion von der
Führungslippe 21 übernommen, welche sich in diesem Zu
stand unter der gekrümmten Trennwandung 22 befindet und
somit eine Drehung der Drosselklappensteuerung verhin
dert.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, ist
es möglich, die Leerlaufposition beizu
behalten, auch wenn der Handgriff nach vorne bewegt
wird. Es ergibt sich aus Fig. 2, daß die Drosselklappen
steuerung und somit die Drosselklappe des Vergasers in
ihren Positionen verbleiben, wenn eine Stoßkraft oder
Druckkraft auf den Handgriff aufgebracht wird. Die An
ordnung wirkt sich während des Betriebs der Motorsäge
nicht ungünstig auf die Drosselklappensteuerung aus, da
die gekrümmte Trennwandung 22 und die Führungslippe 21
die gewünschte Steuerungsfunktion übernehmen.
Claims (4)
1. Drosselklappensteuerung für eine Motorsäge, wobei ein
Motor und zumindest ein Handgriff mittels Schwin
gungsdämpfungselementen (15, 16) an einem Sägenkörper
angeordnet sind, wobei die Drosselklappensteuerung
ein Steuerungselement (10), ein Verbindungs- und
Hebelsystem (18, 19) und eine an einer Drehwelle (11)
an dem Motor schwenkbar gelagerte Drosselklappe um
faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des
Steuerungselements (10) in einem hinteren Handgriff
mit einem Spiel in Längsrichtung der Säge ausgebildet
ist, mittels dessen eine Verschiebung des Steuerungs
elementes (10) in der Längsrichtung über den gleichen
Abstand als die Maximalamplitude (A) der Schwingungs
bewegung der Schwingungsdämpfungselemente (15, 16)
möglich ist.
2. Drosselklappensteuerung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellung des Steuerungselements
(10) in der Lagerung mittels einer Führungslippe (21)
und einer gekrümmten Trennwandung (22) bestimmbar
ist, wobei eines dieser Bauteile im Bereich des
Steuerungselements (10) angeordnet und das andere
Bauteil mit dem hinteren Handgriff (14) verbunden
ist.
3. Drosselklappensteuerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung einen
Wellenbolzen (12) des Steuerungselements (10) umfaßt
sowie längliche Ausnehmungen (13), welche sich in
Längsrichtung der Säge an den Seiten des hinteren
Handgriffs (14) erstrecken.
4. Drosselklappensteuerung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs-
und Hebelsystem (18, 19) eine Rückholfeder (23) zur
Rückführung des Wellenbolzens (12) gegen das vor
dere Ende der länglichen Ausnehmungen (13) umfaßt.
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