DE3826437A1 - Drosselklappensteuerung fuer eine motorsaege - Google Patents

Drosselklappensteuerung fuer eine motorsaege

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anord­ nung zur Vermeidung einer ungleichmäßigen Öffnung einer Drosselklappe einer Motorsäge.
Anordnungen zum Drehen einer Drosselklappe sind übli­ cherweise in Form eines Hebels oder eines Bowdenzuges oder eines Systems von Hebeln ausgebildet, welche die Einstellbewegung eines Fingergriffes auf die Drehwelle der Drosselklappe übertragen. Infolge der Tatsache, daß ein Motor einer Motorsäge nicht fest mit den Handgriffen verbunden ist, sondern mittels Schwingungsdämpfungsbau­ teilen aufgehängt ist, kann er sich relativ zu den Hand­ griffen bewegen, wenn die Säge unter Last betätigt wird oder getragen wird. Diese Schwingungsdämpfungs- Bauelemente erweisen sich als nachteilig, wenn eine direkte Verbindung zwischen der Drosselklappe des Ver­ gasers und der Fingergriffsteuerung (der Drosselklappen­ steuerung) mittels einer Drahtverbindung ausgeführt ist, da diese unfreiwillige oder unerwünschte Drosselklappen­ öffnungen bewirkt, wenn der Handgriff eine Relativbewe­ gung relativ zu dem Motor durchführt. Es muß deshalb als wichtig betrachtet werden, daß eine Einrichtung vorge­ sehen ist, um die Drosselklappe in einer vorbestimmten Stellung zu halten, und zwar auch unter Betriebsumstän­ den, unter welchen die Maschine und der Handgriff Relativbewegungen zueinander ausführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drossel­ klappensteuerung für eine Motorsäge zu schaffen, welche die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile ver­ meidet, welche einfach aufgebaut ist und eine betriebs­ sichere Anwendung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Spiel in der Lagerung des Fingergriffs und/oder in der Lagerung zwischen dem Fingergriff und einem Verbindungs­ hebel zu der Drosselklappe vorgesehen ist, sowie eine gekrümmte Trennwandung in dem Handgriff. Auf diese Weise läßt sich erfindungsgemäß das Problem einer unerwünsch­ ten Drosselklappenbetätigung lösen. Wenn der Handgriff einer Stoßkraft in Längsrichtung der Säge ausgesetzt ist, kann die Drosselklappensteuerung sich in ihrer Lagerung über einen korrespondierenden Abstand bewegen, ohne daß die Stellung der Drosselklappe des Vergasers während des Leerlaufs oder während des Betriebs verän­ dert würde. Eine erfindungsgemäße Anordnung, welche die erwähnten und andere Vorteile aufweist, ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrie­ ben. Dabei zeigt:
Fig. 1 die im Hinblick auf die erfindungsgemäße Anordnung relevanten Teile einer Motor­ säge im Schnitt in einer vertikalen An­ sicht;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei der Handgriff ohne Drosselklappenöffnung vorbewegt wurde; und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 oder 2, wobei der Handgriff vorbewegt und die Drosselklappe geöffnet wurden.
Die in den Figuren dargestellte Anordnung umfaßt ein Hebelsystem zur Übertragung einer Drehbewegung von einer Drosselklappensteuerung 10 auf eine Drehwelle 11 einer Drosselklappe. Die Drosselklappensteuerung ist in Lage­ rungen mittels einer Welle 12, welche in länglichen Aus­ nehmungen 13 eines Handgriffs 14 eines Motorsägenkörpers angeordnet ist, gelagert, wobei in den Fig. 1 bis 3 nur das hintere Ende des Motorsägenkörpers dargestellt ist. Der Handgriff ist mittels Gummielementen oder elasti­ schen Elementen 15, 16 an einer Gabel 17, welche von dem Motorsägenkörper vorsteht, befestigt. In Fig. 1 ist der Handgriff in seiner Ruheposition dargestellt, während die Fig. 2 und 3 den Handgriff in einer vorbewegten Position zeigen, welche während des Betriebs oder wäh­ rend des Tragens der Motorsäge auftreten kann, wenn die Gummielemente einem Druck, welcher von der Bedienungs­ person aufgebracht wurde, nachgeben. Fig. 2 zeigt, daß das Zentrum des Gummielements 15 um einen Weg A aus der in Fig. 1 gezeigten Position nach vorne gedrückt wurde.
Die Drosselklappensteuerung ist in Fig. 1 in der Leer­ laufstellung gezeigt, es ist jedoch auch möglich, diese um die Welle 12 in die in Fig. 3 gezeigte Hochgeschwin­ digkeitsstellung zu drehen. Die Drehbewegung wird über ein Verbindungselement 18 von einem vorstehenden Teil 19 der Drosselklappensteuerung auf einen Arm 20 der Dros­ selklappen-Drehwelle 12 übertragen. Während der Dreh­ bewegung kommt eine Führungslippe 21 an der hinteren Kante der Drosselklappensteuerung in Kontakt mit einer gebogenen oder gekrümmten Trennwandung 22, welche fest an dem Handgriff angeordnet ist. Eine Gleitbewegung der Lippe 21 entlang der Trennwandung 22 bewirkt, daß die Drosselklappensteuerung in dem Handgriff nach vorne geschoben wird und somit über das Verbindungselement 18 eine Hochgeschwindigkeitsstellung der Drehwelle 11 be­ wirkt. Die Drosselklappensteuerung weist eine Rückführ­ feder 23 auf, welche diese in ihre Leerlaufposition zu­ rückbringt, wenn die Drosselklappensteuerung freigegeben wird. Weiterhin gleitet durch diese Rückholfeder 23 die Führungslippe 21 an der gekrümmten Trennwandung 22 in die Ausgangsstellung zurück.
An dem Handgriff ist weiterhin eine Klinke 24 vorgese­ hen, welche bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung die Drosselklappensteuerung in der Leerlaufstellung blockiert, und zwar dadurch, daß eine Haken 25 sich direkt vor einem Vorsprung 26 des vorstehenden Teils 19 befindet. Sobald die Kinke 24 dadurch freigegeben wird, daß sie in den Handgriff gedrückt wird, so daß der Haken 25 unter den vorspringenden Teil 19, wie in Fig. 3, ab­ gesenkt wird, kann die Drosselklappensteuerung in die Hochgeschwindigkeitsstellung verdreht werden. In Fig. 2 ist eine Stellung dargestellt, in welcher der Haken 25 sich gerade vor dem Vorsprung 26 befindet, wenn der Handgriff nach vorne bewegt wird, wobei die Drossel­ klappensteuerung und der Vorsprung 26 durch das Verbin­ dungselement 18 zurückgehalten werden. In dieser Stel­ lung (Fig. 2) wird die Verriegelungsfunktion von der Führungslippe 21 übernommen, welche sich in diesem Zu­ stand unter der gekrümmten Trennwandung 22 befindet und somit eine Drehung der Drosselklappensteuerung verhin­ dert.
Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, ist es erfindungsgemäß möglich, die Leerlaufposition beizu­ behalten, auch wenn der Handgriff nach vorne bewegt wird. Es ergibt sich aus Fig. 2, daß die Drosselklappen­ steuerung und somit die Drosselklappe des Vergasers in ihren Position verbleiben, wenn eine Stoßkraft oder Druckkraft auf den Handgriff aufgebracht wird. Die An­ ordnung wirkt sich während des Betriebs der Motorsäge nicht ungünstig auf die Drosselklappensteuerung aus, da die gekrümmte Trennwandung 22 und die Führungslippe 21 die gewünschte Steuerungsfunktion übernehmen.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungs­ beispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fach­ mann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungsmög­ lichkeiten.

Claims (4)

1. Drosselklappensteuerung für eine Motorsäge, wobei ein Motor und zumindest ein Handgriff mittels Schwin­ gungsdämpfungselementen (15, 16) an einem Sägenkörper angeordnet sind, wobei die Drosselklappensteuerung ein Steuerungselement (10), ein Verbindungs- und Hebelsystem (18, 19) und eine an einer Drehwelle (11) an dem Motor schwenkbar gelagerte Drosselklappe um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Steuerungselements (10) in einem hinteren Handgriff mit einem Spiel in Längsrichtung der Säge ausgebildet ist, mittels dessen eine Verschiebung des Steuerungs­ elementes (10) in der Längsrichtung über den gleichen Abstand als die Maximalamplitude (A) der Schwingungs­ bewegung der Schwingungsdämpfungselemente (15, 16) möglich ist.
2. Drosselklappensteuerung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellung des Steuerungselements (10) in der Lagerung mittels einer Führungslippe (21) und einer gekrümmten Trennwandung (22) bestimmbar ist, wobei eines dieser Bauteile im Bereich des Steuerungselements (10) angeordnet und das andere Bauteil mit dem hinteren Handgriff (14) verbunden ist.
3. Drosselklappensteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung einen Wellenbolzen (12) des Steuerungselements (10) umfaßt sowie längliche Ausnehmungen (13), welche sich in Längsrichtung der Säge an den Seiten des hinteren Handgriffs (14) erstrecken.
4. Drosselklappensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs- und Hebelsystem (18, 19) eine Rückholfeder (23) zur Rückführung des Wellenbolzens (12) gegen das vor­ dere Ende der länglichen Ausnehmungen (13) umfaßt.
DE3826437A 1987-08-11 1988-08-03 Drosselklappensteuerung fuer eine motorsaege Granted DE3826437A1 (de)

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