DE19532299A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem einen Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
In der DE 40 21 277 A1 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor beschrieben. Das Arbeitsgerät weist einen vorderen und einen hinteren Handgriff auf, wobei der hintere Handgriff mit einem Gashebel ausgerüstet und gegen­ über dem vorderen Handgriff um eine Horizontalachse des Ar­ beitsgerätes verschwenkbar ist. Der hintere Handgriff ist in einem am Gehäuse angeordneten Trägerteil gelagert und an dem hinteren Handgriff sind entriegelbare Rastmittel ange­ ordnet, die selbsttätig in bestimmten Arbeitspositionen ar­ retieren. Diese Rastmittel sind durch bewegliche Vorsprünge am Handgriff und Vertiefungen am Gehäuse gebildet und be­ finden sich somit an einer Stelle, die vor Verschmutzung nicht geschützt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die Rastmit­ tel sich in einem vor Verschmutzung geschützten Bereich be­ finden und die äußere Kontur des Handgriffs und des Gehäu­ ses nicht beeinträchtigt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu se­ hen, daß sowohl das Gehäuse, in dem der Antriebsmotor auf­ genommen ist, als auch der Handgriff eine Formgebung erhal­ ten, die völlig unbeeinflußt von der Arretiervorrichtung ist. Da sich die Ausnehmungen, in die der Sperrschieber eingreift, an der Mantelfläche des Lagerzapfens befinden, ist genügend Platz vorhanden, um für mehrere entsprechend definierte Griffstellungen eine Ausnehmung vorzusehen. Da die bewegten Teile und insbesondere die Öffnungen, in die der Sperrschieber eingreift, innerhalb des Handgriffes an­ geordnet sind, ist der gesamte Mechanismus vor dem Eindrin­ gen von Schmutz geschützt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist der Lagerzapfen an seiner Mantelfläche mindestens eine Ringnut auf, in die ein radialer Bund der Lagerhülse greift. Auf diese Weise ist eine axiale Fixierung von Lagerzapfen und Lagerhülse gegeben. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, daß in axia­ lem Abstand auf beiden Seiten der Ausnehmungen je eine Ringnut sowie ein entsprechender Bund vorgesehen sind. Da­ durch ist die Führung äußerst exakt und in axialer Richtung des Lagers spielfrei.
Zweckmäßigerweise ist der Lagerzapfen an dem den Antriebs­ motor aufnehmenden Gehäuse und die Lagerhülse an dem Dreh­ griff ausgebildet. Bei in Längsrichtung des Gerätes geteil­ ten Gehäusen ist es dabei zweckmäßig, daß der Lagerzapfen aus einstückig mit Gehäuseteilen ausgeführten Ringsegmenten gebildet ist. Dadurch wird kein zusätzliches Bauteil und dessen Montage erforderlich, da beim Zusammensetzen der Ge­ häuseteile sich automatisch der Lagerzapfen ergibt. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, den Lagerzapfen als Zwischen­ stück auszubilden, das auf einem Vorsprung des Gehäuses drehfest gehalten ist. Bei einer solchen Ausführung kann der Lagerzapfen aus einem anderen Material als das Gehäuse selbst bestehen, was gegebenenfalls für die Materialpaarung der gegeneinander zu verdrehenden Teile von Vorteil sein kann.
Der Handgriff besteht vorzugsweise aus zwei Griffschalen, in denen die Lagerhülse bildende Segmente ausgeformt oder eingelegt sind. Die Anordnung mit in den Lagerhülsen ausge­ formten Segmenten hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Teile benötigt werden und die Lagerhülse durch das Verbin­ den der beiden Griffschalen entsteht. Der maximale Schwenk­ winkel des Handgriffes beträgt vorzugsweise etwa 180°, wo­ bei der Handgriff in mindestens drei, vorzugsweise jedoch fünf Stellungen arretierbar ist. Bei einer solchen Ausge­ staltung ist es zweckmäßig, die Stellung für die normale Handhabung der Maschine in der Mitte des gesamten Schwenk­ winkels vorzusehen und aus dieser Mittelstellung heraus ei­ nen Schwenkwinkel von 90° zu jeder Seite zu ermöglichen.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Sperrschieber als Stange ausgeführt, die mittels eines Hebels gegen die Kraft einer Druckfeder verschiebbar ist. Durch einen Hebel zur Betätigung der Stange ist es bei entsprechender Bemessung der Hebelarmlängen möglich, ein entsprechendes Überset­ zungsverhältnis zu schaffen, so daß die von der Bedienungs­ person aufzubringende Kraft zur Entriegelung des Sperr­ schiebers relativ gering ist, selbst wenn eine relativ starke Druckfeder zur selbsttätigen Rückstellung des Sperr­ schiebers vorgesehen ist. Die Längsachse der als Sperr­ schieber dienenden Stange kann radial ausgerichtet sein, sie kann jedoch auch, um der jeweiligen Form des Handgriffs Rechnung zu tragen, einen Winkel zur Radialebene des Zap­ fenlagers einschließen. Es wird dabei als zweckmäßig ange­ sehen, daß der betreffende Winkel <20° ist.
Zur Betätigung des Sperrschiebers im Sinne einer Entriege­ lung ist in dem Handgriff vorzugsweise eine Drucktaste ge­ lagert, an deren der Innenseite des Handgriffs zugewandten Fläche die Druckfeder abgestützt ist. Eine solche Druck­ taste kann an ihrer Oberfläche so gestaltet sein, daß die Kontur des Handgriffs im Bereich der Drucktaste fortgesetzt wird. Sollten aus irgendwelchen technischen Gründen andere Formen der Drucktaste zweckmäßig erscheinen, so sind diese ohne weiteres realisierbar. Durch die Anordnung der Feder zwischen der Drucktaste und einem Ringbund der als Sperr­ schieber dienenden Stange wirken auf die Druckfeder zwei gegenläufige Bewegungen, nämlich diejenige der Drucktaste und diejenige des Sperrschiebers, so daß der Federweg gleich dem Verschiebeweg des Sperrschiebers plus dem Druck­ tastenweg ist. Die Drucktaste weist zweckmäßigerweise einen in den Handgriff gerichteten Vorsprung auf, der in Wechsel­ wirkung mit dem Hebel zum Entriegeln der Stange steht. Durch diesen Vorsprung ergibt sich ein definierter An­ griffspunkt an dem Hebel, wodurch die wirksame Hebellänge und das Übersetzungsverhältnis eindeutig festgelegt sind.
Bei handgeführten Arbeitsgeräten ist der Hebel zum Betäti­ gen eines elektrischen Schalters, Reglers oder eines Gasge­ stänges üblicherweise in dem Handgriff gelagert. Damit eine Entriegelung der Sperrklinke und damit ein Verdrehen des Handgriffs gegenüber dem Gehäuse des Arbeitsgerätes aus­ schließlich im Leerlauf oder bei Stillstand des Antriebsmo­ tors möglich ist, sind zweckmäßigerweise Mittel vorgesehen, die die Betätigung der Sperrklinke verhindern, wenn sich der Gashebel nicht in seiner Ruhestellung befindet. Ein solches Mittel ist vorzugsweise ein Sperrglied, das bei be­ tätigtem Hebel in die Bewegungsbahn des auf die Sperrklinke wirkenden Hebels ragt. In besonders bevorzugter Ausgestal­ tung ist das Sperrglied eine zwischen Führungselementen im Handgriff geführte längsverschiebliche Blattfeder, deren hinteres Ende an dem Hebel befestigt und deren vorderes En­ de dem Hebel benachbart ist. Damit ein Hebelgestänge oder ein Bowdenzug und gegebenenfalls ein elektrisches Anschluß­ kabel vom Handgriff in das Gehäuse geführt werden können, ist es zweckmäßig, daß der Lagerzapfen und gegebenenfalls auch das Zwischenstück eine zentrische Öffnung aufweisen, durch die ein im Gehäuse gebildeter Hohlraum mit dem Innen­ raum des Handgriffes verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch einen Handgriff mit dreh­ barer Lagerung an dem Gehäuse eines Arbeitsgerätes,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante des Zapfenlagers zwischen Gehäuse und Handgriff.
In Fig. 1 ist der hintere Teil eines Gehäuses 2 eines handgeführten Arbeitsgerätes dargestellt, das einen Hohl­ raum 3 aufweist, in dem ein in der Zeichnung nicht darge­ stellter Antriebsmotor aufgenommen wird. Das Gehäuse 2 be­ sitzt eine hintere Begrenzungswand 6, an die sich unter Aufrechterhaltung eines geringen Spaltes 4 ein Handgriff 1 anschließt, der um eine Drehachse M schwenkbar an dem Ge­ häuse 2 gelagert ist. Als Antriebsmotor für das Arbeitsge­ rät kann ein Verbrennungsmotor oder ein Elektromotor die­ nen. Im dargestellten Beispiel ist ein Anschlußkabel 7 für einen Elektromotor vorgesehen.
An der Begrenzungswand 6 ist ein Lagerzapfen 9 angeformt, auf dem sich konzentrisch eine in dem Handgriff 11 ausge­ bildete Lagerhülse 10 befindet. Um den Handgriff 1 in axia­ ler Richtung der Drehachse M auf dem Lagerzapfen 9 zu si­ chern, sind an der Mantelfläche des Lagerzapfens 9 zwei Ringnuten 11 und 13 angeordnet, in die jeweils ein radialer Bund 12 und 14 der Lagerhülse 10 ragt. Der Lagerzapfen 9 weist eine zentrale Öffnung 8 auf, so daß ein Innenraum 37 des Handgriffs 1 mit dem Hohlraum 3 des Gehäuses 2 verbun­ den ist.
Der Handgriff 1 ist mit einem in eine Durchgriffsöffnung 5 ragenden Hebel 16 versehen, der je nach Art des Antriebsmo­ tors als Gashebel oder Betätigungshebel für einen elektri­ schen Drehzahlregler ausgebildet ist. Der Hebel 16 ist an einem Zapfen 17 um diesen schwenkbar gelagert, wobei zur Rückstellung des Hebels 16 in seine Ausgangslage eine Druckfeder 18, die sich an der Außenwand des Handgriffs 1 einerseits und einer Fläche des Hebels 16 andererseits ab­ stützt, vorgesehen ist. Der Hebel 16 ist mittels eines Bo­ wdenzugs 31 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Drehzahlregler gekoppelt, wobei ein Ende 32 des Bowden­ zugseils an dem Hebel 16 angelenkt ist. Der Bowdenzug 31 sowie ein innerhalb des Arbeitsgerätes verlaufender Ab­ schnitt 7′ des Anschlußkabels 7 sind durch die zentrale Öffnung 8 vom Innenraum 37 in den Hohlraum 3 des Gehäuses 2 geführt.
Im oberen Teil des Handgriffs 1 ist in dem an den Spalt 4 grenzenden Bereich eine Drucktaste 25 gelagert, deren Kon­ tur derjenigen des Handgriffs und des Gehäuses angepaßt ist. Die Drucktaste 25 ist aus der in Fig. 1 dargestellten oberen Endlage in Richtung des Pfeiles P in den Innenraum 37 des Handgriffs 1 hinein verschiebbar. Zwischen der Drucktaste 25 und dem Lagerzapfen 9 erstreckt sich ein als Stange ausgebildeter Sperrschieber 20, dessen unteres Ende 21 durch eine radiale Öffnung der Lagerhülse 10 in einer Ausnehmung 15 an der Mantelfläche des Lagerzapfens 9 greift. Nahe dem oberen Ende 23 des Sperrschiebers 20 ist ein Bund 22 vorgesehen, der als Abstützfläche einer zwi­ schen der Drucktaste 25 und dem Sperrschieber 20 angeordne­ ten Druckfeder 27 dient. Zur Lagesicherung der Druckfeder 27, bezogen auf die Drucktaste 25, ist in letzterer eine Ausnehmung 24 vorgesehen. An der Seite des Bundes 22, die der Druckfeder 27 abgewandt ist, greift ein Hebelarm 28 ei­ nes doppelseitigen Hebels 29 an, der um eine Achse A schwenkbar ist. An dem anderen Hebelarm 30 liegt ein Vor­ sprung 26 an, der Bestandteil der Drucktaste 25 ist.
Zwischen dem Hebel 16 und der Außenwand des Handgriffs 21 erstreckt sich eine im wesentlichen parallel zur Außenwand verlaufende Blattfeder 34, die mit einem Ende an einer Hal­ terung 35 des Hebels 16 eingehängt ist. Das andere Ende 36 der Blattfeder 34 befindet sich in geringem Abstand zur äu­ ßersten Kante 30′ des Hebelarms 30, so daß bei der in Fig. 1 gezeigten Darstellung das Ende 36 nicht in den Schwenkbe­ reich des doppelarmigen Hebels 29 greift. Die Blattfeder 34 ist an mehreren Stellen ihrer Längserstreckung zwischen Führungselementen derart gelagert, daß die Blattfeder 34 in ihrer Längsrichtung gemäß Pfeil S verschiebbar ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Darstellung befindet sich der Handgriff 1 in der Arretierungsstellung, so daß der Hand­ griff 1 gegenüber dem Gehäuse 2 drehfest gehalten ist. Soll der Handgriff in eine andere vorbestimmte Drehlage zu dem Gehäuse 2 gebracht und somit um die Drehachse M gedreht werden, so ist es erforderlich, den Sperrschieber 20 aus dem Zapfenlager 9 zu lösen, indem der Sperrschieber 20 in seiner Längsrichtung nach oben verschoben wird. Hierzu wird von der Bedienungsperson die Drucktaste 25 in Richtung des Pfeiles P bewegt, wodurch der Vorsprung 26 den Hebelarm 30 um die Achse A verschwenkt. Entsprechend bewegt sich der Hebelarm 28, der an dem Bund 22 anliegt, nach oben und ver­ schiebt auf diese Weise den Sperrschieber 20 gegen die Kraft der Druckfeder 27, wodurch diese entsprechend ge­ spannt wird. Dabei ist der Federweg gleich dem Verschiebe­ weg der Drucktaste 25 in Richtung des Pfeiles P plus dem Verschiebeweg des Sperrschiebers 20 in umgekehrter Rich­ tung. Bei Erreichen der gewünschten Drehwinkellage des Handgriffs 1, bezogen auf das Gehäuse 2, erreicht das un­ tere Ende 21 des Sperrschiebers 20 eine weitere Ausnehmung 15 an der Mantelfläche des Lagerzapfens 9 und rastet selbsttätig in diese ein. Auf diese Weise ist der Handgriff 1 in einer anderen vorbestimmten Stellung, bezogen auf das Gehäuse 2, festgelegt.
Die Änderung der Drehwinkellage des Handgriffs 1 durch Schwenken um die Drehachse M kann nicht bei laufendem Gerät ausgeführt werden. Hierzu ist als Sicherungseinrichtung die Blattfeder 34 vorgesehen, die bei Betätigung des Hebels 16, das heißt beim Gasgeben oder Ansteuerung des elektrischen Reglers in Richtung des Pfeiles S verschoben wird. Damit die Lageänderung der Halterung 35 bei Verschwenken des He­ bels 16 vollständig in eine Längsverschiebung der Blattfe­ der 34 umgesetzt wird, sind die Führungselemente 33 vorge­ sehen, die dafür sorgen, daß die Blattfeder 34 nicht seit­ lich ausweicht. Durch die Verschiebung der Blattfeder in Richtung des Pfeiles S bewegt sich das vordere Ende 36 der Blattfeder 34 unter die äußere Kante 30′ des Hebelarmes 30, so daß das vordere Ende 36 der Blattfeder 34 in die Bewe­ gungsbahn des Hebelarmes 30 ragt. Damit ist eine Betätigung der Drucktaste 25 und eine Entriegelung des Sperrschiebers 20 ausgeschlossen, bis der Hebel 16 losgelassen wird und wieder seine Grundstellung einnimmt.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante der Lagerung des Handgriffs 1 an dem Gehäuse 2. Dabei ist an dem Gehäuse 2 ein Vorsprung 39 angeformt, der im wesentlichen zylindrisch ist und an seiner Mantelfläche eine Ringnut 43 besitzt. Auf diesem Vorsprung 39 ist ein Zwischenstück 40 angeordnet, das als Lagerzapfen für die Lagerhülse 10 dient. Dieses Zwischenstück 40 besitzt einen radial nach innen gerichte­ ten Bund 44, der in die Ringnut 43 greift und damit die axiale Sicherung des Zwischenstückes 40 auf dem Vorsprung 39 in Längsrichtung der Drehachse M gewährleistet. Das Zwi­ schenstück 40 ist mit Ringnuten 45 und 41 versehen, in die radiale Bunde 42 und 46 der Lagerhülse 10 eingreifen.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbei­ spiel befinden sich bei der Anordnung gemäß Fig. 2 die mit­ einander in Eingriff stehenden Ringnuten 41 bzw. 45 und Ringbunde 42 bzw. 46 auf unterschiedlichen Radien, bezogen auf die Drehachse M. Die Ausgestaltung der radialen Öffnung 19 in der Lagerhülse 10 sowie die Ausnehmung 15 an der Man­ telfläche des Lagerzapfens bzw. in diesem Fall des Zwi­ schenstückes 40 sind ebenso wie der Sperrschieber 20 gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet, so daß auf die diesbezügliche Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen wird.
Aus Fig. 2 wird weiterhin deutlich, daß der Sperrschieber 20 unter einem Winkel α zu einer Radialebene des Zapfenla­ gers verläuft. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 beträgt der Winkel α 15°. Entlang der Mantelfläche des Zwischen­ stückes 40 sind ebenso wie bei dem Lagerzapfen 9 der Fig. 1 mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Ausnehmun­ gen 15 vorgesehen, beispielsweise in einem Winkel von 45° oder 90°, je nachdem, welche Drehwinkellagen für den Hand­ griff an dem Arbeitsgerät vorgesehen sind.

Claims (17)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem einen Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse (2) und mindestens einem daran befestigten Handgriff (1), der um eine Drehachse (M) schwenkbar gelagert und mittels entriegelbaren Rastmitteln selbständig in definierten Drehwinkellagen arretierbar ist, wobei das Lager für den Handgriff (1) als Zapfenlager (9, 10 bzw. 40, 10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des Lagerzapfens (9, 40) Ausnehmungen (15) vorgesehen sind, in die ein Sperrschieber (20) eingreift, der durch eine radiale Öffnung (19) der Lagerhülse (10) geführt ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (9, 40) an seiner Mantelfläche mindestens eine Ringnut (11, 13; 41, 45) aufweist, in die ein radialer Bund (12, 14; 42, 46) der Lagerhülse (10) greift.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in axialem Abstand auf beiden Seiten der Ausnehmung (15) je eine Ringnut (11, 13; 41, 45) sowie ein entsprechender Bund (12, 14; 42, 46) vorgesehen sind.
4. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (9) an dem Gehäuse (2) und die Lagerhülse (10) an dem Handgriff (1) ausgebildet sind.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (9) aus einstückig mit Gehäuseteilen (2) ausgeführten Ringsegmenten gebildet ist.
6. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen durch ein Zwischenstück (40) gebildet ist, das auf einem Vorsprung (39) des Gehäuses (2) drehfest gehalten ist.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) aus zwei Griffschalen besteht, in denen die Lagerhülse (10) bildende Segmente ausgeformt oder eingelegt sind.
8. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Schwenkwinkel des Handgriffs (1) etwa 180° beträgt und der Handgriff (1) in mindestens drei, vorzugsweise fünf Stellungen arretierbar ist.
9. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (20) als Stange ausgeführt ist, die mittels eines Hebels (29) gegen die Kraft einer Druckfeder (27) verschiebbar ist.
10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Stange zur Radialebene des Zapfenlagers einen Winkel α von <20°, vorzugsweise etwa 15°, einschließt.
11. Arbeitsgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handgriff (1) eine Drucktaste (25) gelagert ist, an deren der Innenseite des Handgriffs (1) zugewandten Fläche die Druckfeder abgestützt ist.
12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (25) einen Vorsprung (26) aufweist, der in Wechselwirkung mit dem Hebel (29) zum Entriegeln des Sperrschiebers (20) steht.
13. Arbeitsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (29) als doppelarmiger Hebel ausgeführt ist, wobei ein kürzerer Hebelarm (28) mit einem Bund (22) an dem Sperrschieber (20) zusammenwirkt und an einem längeren Hebelarm (30) der Vorsprung (26) liegt.
14. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Handgriff (1) ein Hebel (16) gelagert ist, und Mittel vorgesehen sind, durch die eine Entriegelung des Sperrschiebers (20) ausschließlich im Leerlauf oder bei Stillstand des Antriebsmotors möglich ist.
15. Arbeitsgerät nach Anspruch 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Sperrglied ist, das bei betätigtem Hebel (16) in die Bewegungsbahn des auf den Sperrschieber (20) wirkenden Hebels (29) ragt.
16. Arbeitsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine zwischen Führungselementen (33) im Handgriff (1) geführte längsverschiebliche Blattfeder (34) ist, deren hinteres Ende an dem Gashebel befestigt und deren vorderes Ende dem Hebel (29) benachbart ist.
17. Arbeitsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (9) und gegebenenfalls auch das Zwischenstück (40) eine zentrische Öffnung (8) aufweist, durch die ein im Gehäuse (2) gebildeter Hohlraum (3) mit einem Innenraum (37) des Handgriffs (1) verbunden ist.
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