DE2426319A1 - Sicherheitszuendvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitszuendvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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DE2426319A1
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DE
Germany
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gear shift
shift lever
switch
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cam
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Withdrawn
Application number
DE19742426319
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English (en)
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Tamio Kawamoto
Kenichi Sakamotor
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/10Safety devices
    • F02N11/101Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement
    • F02N11/103Safety devices for preventing engine starter actuation or engagement according to the vehicle transmission or clutch status
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

MOIOE CO., LTD.
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Sicharheitszündvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug mit einem Motor, einem Getriebe und einem Getriebeschalthebel, der zur Schaltung des Getriebes in Gangstellungen und in eine Neutralstellung bewegbar ist, und mit einer Motorzündvorrichtung.
Wenn ein mit einem von Hand schaltbaren Getriebe ausgestattetes Fahrzeug angelassen wird, während sich der Getriebes chalthebel in einer von der Neutralstellung und der Parkstellung abweichenden Gangstellung befindet, dann wird das Motordrehmoment mittels einer Kupplung auf eine Zahnradpaarung des Getriebes übertragen. In einigen Fällen wird der Motor daher abgewürgt und in einigen anderen Fällen besteht das Risiko, daß sich das Fahrzeug vorwärtsbewegt.
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■Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, dia Nachteile zu beseitigen, die bei Kraftfahrzeugen mit von Hand sc&altbaren Getrieben auftreten. Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, aine Motorzündvorrichtung zu schaffen, die ein Anlassen des Motors nur dann zuläßt, wenn sich der Getriebeschalthebel in seiner Neutralstellung und/ oder in seiner Parkstellung befindet.
Die Erfindung besteht darin, daß an einem stationären Fahrzeugteil eine Schaltereinrichtung zum Anlassen des Motors befestigt ist, sowie eine Schaltersteuereinrichtung, die zur Steuerung der Schaltereinrichtung durch eine Bewegung des Getriebeschalthebels relativ zur Schaltereinrichtung bewegbar ist und die ein Anlassen des Motors durch die Schaltereinrichtung zuläßt, wenn sich der Getriebeschalthebel in der Neutrals te lluncr befindet und ein Anlassen des»Motors durch cie Schmiereinrichtung verhindert, wenn der Getriebeschalthebel in eine Gangstellung eingeschaltet ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüiirungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine teilweise im Schnitt dargestellte schematiche Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Motorzündvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine schenatische Ansicht, in welcher das Schaltschema für den in der Ρχσ.1 dargestellten Getriebeschalthebel gezeigt ist;
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Fig.3 eine scheraafcische Ansicht des Schaltschemas für einen in dar Pig.1 dargestellten Schalterführungskörper, das dem in der -Fig.2 dargestellten Schaltschema des Getriebeschalthebels entspricht;
Fig.4 ein Blockschaltbild für einen elektrischen Steuerkreis der in der Fig.1 dargestellten Zündvorrichtung für den Motor;
Fig.5 eine teilweise im Schnitt dargestellte schematische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels für eine Motorζundvorriehtung gemäß der Erfindung;
Fig.6 eine schematische Schriittansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig.5; '"
Fig.7 eine schsinatische perspektivische Ansicht eines in den Fig.5 und 6 dargestellten Schalterführungskörpers;
Fig.8 eine teilweise im Schnitt dargestellte schematische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels für eine Motorzündvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.9 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 9-9 nach Fig.8;
Fig. 10 eine schematische Ansicht des Schaltschemas für den nicht dargestellten Oetriebeschalthebel nach Fig.8;
Fig.11 eine scheraatische Darstellung des Schaltschemas eines in den Fig.S und 9 dargestellten Schalterführungs-
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körpers, das dem Schaltschama des in der Fig.10 gezeigten Getriebeschalthebels entspricht, und
Fig.12 eine schematische perspektivische Ansicht des Schalterführungskörpers gemäß den Fig.8 und 9.
Die Fig.1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. In der Fig.1 ist ein Teil eines Kraftfahrzeuges dargestellt, das ein Lenkrad 10, eine Lenksäule 12 und eine Getriebeschaltstange 14 aufweist, die sich parallel zur Lenksäule 12 erstreckt und die an der Lenksäule 12 über einen ersten Träger 16 und einen zweiten Träger 18 beweglich gelagert ist, sowie eine "iotorzündvorrichtung 19. Das Lenkrad 10 ist am Ende der Lenksäule 12 befestigt, obwohl dies nicht dargestellt ist. Ein von Hand bedienbarer Getriebeschalthebel 20 ist.an ei-ner mittleren Stelle mittels eines Lag.erzapfens 24 in einer Stütze 22 beweglich gelagert, welche an der Getriebeschaltstange 14 befestigt ist, so daß der Getriebeschalthebel um den Lagerzapfen 24 in einer Ebene schwenkbar ist, in welcher die Achse der Getriebeschaltstange 14 liegt. Der Getriebeschalthebel 20 ist ferner mit einem Ende 26 schwenkbar mit der Getriebeschaltstange 14 verbunden, so daß diese durch eine Schwenkbewegung des Endes 26 des Getriebeschalthebels 20 in Axialrichtung verschiebbar ist, wenn der Getriebeschalthebel 20 um den Lagerzapfen 24 geschwenkt wird. Der Getriebeschalthebel 20 ist um die Achse der Getriebeschaltstange 14 drehbar, so daß die Getriebeschaltstange 14 mittels des Getriebeschalthebels 20 um ihre Achse gedreht werden kann. Auf einem Knauf 23 des Getriebeschalthebels 20 sind die Schaltstellungen für fünf Vorwärtsgänge 1, 2, 3, 4, 5, R und N angegeben, deren Lage zueinander in der Fig.2 dargestellt ist, wobei diese Stellungen
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durch eine Bewegung des Getriebeschalthebels 20 um den Lagerzapfen 24 herum erreichbar sind, d.h. wenn der Getriebeschalthebel in die durch die Pfeile A in Fig.2 an- ' gegebenen Richtungen und/oder in eine Ebene senkrecht zur Achse der Getriebeschaltstange 14 bewegt wird, d.h. in eine in der Fig.2 durch den Pfeil B angegebene Richtung. Die Schaltstellungen 1, 2, 3, 4, 5, R und N des Getriebeschalthebels 20 entsprechen"dem ersten, zweiten, dritten, vierten und fünften Vorwärtsgang, einem Rückwärtsgang und einer Neutralstellung eines von Hand bedienbaren Fünfganggetriebes des Fahrzeuges. Ein Winkelhebel 3O ist an seinem mittleren Teil mit einem Gelenkzapfen 32 schwenkbar an einem stationären Teil des Fahrzeuges befestigt und mit einem Ende schwenkbar"mit der Getriebeschaltstange 14 verbunden, so daß er durch eine Axialbewegung der Getriabeschaltstange 14 um den Gelenkzapfen 32 herum schwenkbar ist*. Ein Steuerhebel 34 ist mit einem Ende· an der Getriebeschaltstange 14 befestigt, so daß er um die Achse der Getriebeschaltstange herum durch eine Drehung derselben schwenkbar ist. Eine Schwenkbewegung des Winkelhebels 30 um den Gelenkzapfen 32 und eine Schwenkbewegung des Steuerhebels um die Achse der Getriebes ehalt stange 14 v/erden mittels nicht dargestellter geeigneter Lenker entsprechend auf die Schalteinrichtung des Getriebes übertragen, so daß mittels der Schalteinrichtung ein Wechsel der Getriebestufe stattfindet.
Die Motorzündvorrichtung 19 weist einen Motorzündschalter 36 auf, der an dem zweiten Träger 18 befestigt ist und einen Nockenstößel oder ein axial bewegliches Teil 38 besitzt, das von dem Schalter 36 zur Getriebeschaltstange 14 vorsteht. Der Motorzündschalter 36 bildet einen Teil eines elektrischen
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Motorzündstromkreises 40 mit einer Stromquelle 42, wie z.B. einer Batterie, einem Zündschalter 44 und einem Anlasser 46 und ist an den in der Fig.4 gezeigten Zündstromkreis 40 über die Anschlüsse 48 und 5O elektrisch angeschlossen, die in der Fig.1 dargestellt sind. Auf der Getriebeschaltstange 14 ist ein Schalterführungskörper 52 befestigt, der mit dem Nockenstößel 38 des Motorzündschalters 36 zusammenwirkt und diesen steuert, wobei der Schalterführungskörper in der Richtung der Achse der Getriebeschaltstange 14 und um die Achse herum durch eine entsprechende Bewegung der Getriebeschaltstange bewegbar ist. Der Schalterführungskörper 52 weist einen Nocken 54 auf, der normalerweise mit einem freien Ende des Nockenstößels 38 des Motorzündschaltsrs 36 im Eingriff steht und der im Querschnitt senkrecht zur Achse der Getriebeschaltstange 14 bogenförmig ausgebildet ist. DQr Nocken 54 kann in Stellungen 1, 2, 3, 4, 5, R und N bewegt werden, die zueinander ,wie in der Fig.3 gezeigt, angeordnet sind und die den Stellungen 1, 2, 3, 4, 5, R und N des Getriebeschalthebels 20 entsprechen. Oer Schalterführungskörper 52 ist derart relativ zur Getriebeschaltstange 14 angeordnet, daß, wenn sich der Getriebeschalthebel 20 in seinen Stellungen 1, 2, 3, 4, 5, R und M befindet, der Nocken entsprechend in seinen Stellungen 1, 2, 3, 4, 5r R und N mit dem freien Ende des Nockenstößels 38 im Eingriff befindet. Der Nocken 54 besitzt eine erste Nockenfläche 56 mit einer entsprechenden Breite, v/obei sich die Nockenfläche an einer Stalle befindet, dia der mittleren horizontalen, in der Fig.3 stark ausgezogenen Linie entspricht, welche sich in Richtung der Pfeile A gemäß Fig.3 erstreckt und welche drei Positionen N aufweist. Um die erste Nocken-
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fläche 56 ist eine zweite Nockenfläche 58 herum angeordnet, die die Positionen 1, 2, 3, 4, 5 und R aufweist und gegenüber der ersten Nockenflache 56 in einer anderen Ebene liegt. Die erste Nockenfläche 56 wird von einer fortlaufenden Vertiefung oder Nut gebildet, die eine geeignete Tiefe aufweist, wie dies in der Fig.1 zu erkennen ist, oder von einem fortlaufenden Vorsprung oder einer Rippe, die gegenüber der zweiten Nockenfläche 58 eine geeignete Höhe aufweist. Der Motorzündschalter 36 ist derart konstruiert, daß er abgeschaltet wird oder den Zündstromkreis 40 unterbricht, wenn sich der Nockenstößel 38 mit der zweiten Nockenfläche 58 dackt, und daß er eingeschaltet wird oder den Zündstromkreis 40 schließt, wenn sich öer Nockenstößel 38 mit der ersten Nockenfläche 56 deckt.
Im nachfolgenden soll die Funktionsweise der erfindungsgeraäßen Hotorzündvorrichtung beschrieben werden. Wenn sich der Getriebeschalthebel 20 in den Stellungen 1, 2, 3, 4, und R befindet, dann greift das freie Ende des Nockenstößels 38 in die entsprechende Position 1, 2, 3, 4, 5 und R der zweiten Nockenfläche 58 ein und der Motorzündschalter 36 ist abgeschaltet, .so daß ein Zünden des Motors verhindert wird. Wenn sich der Getriebeschalthebel 20 in seinen N-Positionen befindet, dann greift das freie Ende des Nockenstoßels 38 in die Position der ersten Nockenfläche 56 ein, durch welche der Motorzüridschalter 36 eingeschaltet und eine Zündung des Motors ermöglicht X'/erden.
Wenn der Getriebeschalthebel 20 die Stellung P einnimmt, ,deren Lage in der Fig.2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist und die einem Parkzustand des Getriebes entspricht, dann nimmt der Nocken 54 ei.ne Position P ein, die
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in der Fig.3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist und die der Position P des Getriebeschalthebels 20 entspricht. Bei diesem beschriebenen Ausführungsbeispiel verläuft die erste Nockenfläche entlang der mittleren horizontalen, ausgezogenen und gestrichelten Linien, die in Richtung der Pfeile A in Fig.3 verlaufen, und entlang der senkrechten gestrichelten Linie, die sich in Richtung des Pfeiles B in Fig.3 erstreckt und weist vier N-Positionen und die P-Position auf. Wenn der Getriebeschalthebel 20 daher in der'Position P gehalten wird, dann befindet sich das freie Ende des Nockenstößels 38 mit der ersten Mockenflache 56 im Eingriff, in welcher der Motorzündschalter 36 eingeschaltet ist und eine Zündung de.s Motors ermöglicht.
Die Fig.5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. In der Fig.5 ist ein Teil eines Kraftfahrzeuges schömatisch dargestellt, das einen von Hand betätigbaren Getriebeschalthebel 70, ein Gehäuse 72, eine in dem Gehäuse 72 drehbar gelagerte Getriebeschaltstange 74, eine Stirnradübersetzung 76 eines Wechselgetriebes mit Schieberadschaltung und eine Motorzündvorrichtung 73 aufweist. Die möglichen Stellungen des Getriebeschalthebels 70 entsprechen z.B. den Stellungen 1, 2, 3, 4, 5, R und N des Gatriebeschalthebels 20 nach Fig.1, die in der Fig.2 dargestellt sind. Eine Bewegung des Getriebeschalthebels entlang einer mittleren horizontalen Bahn, die sich in der durch die Pfeile A in Fig.2 angegebenen Sichtung erstreckt, bewirkt eine Drehung der Getriebeschaltstange 74 im ihre Achse. Eine Bewegung· das Getriebeschalthebels 70 entlang einer in der Fig.2 gezeigten senkrechten Linie in Richtung der Pfeile B bewirkt eine axiale Verschiebebewegung der Getriebeschaltstange 74. Die Drehung und die axiale Bewegung
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der Schaltstange 74 werden auf eine Zahnradschalteinrichtung übertragen, durch welche verschiedene Übersetzungsverhältnisse in Vorwärtsrichtung, ein Übersetzungsverhältnis in Rückwärtsrichtung und eine Neutralstellung des Getriebes 76 einstellbar sind, wobei diese verschiedenen Übersetzungsverhältnisse bestimmten Stellungen des Getriebeschalthebels 70 entsprechen.
Die Motorzündvorrichtung 78 weist einen Motorzündschalter 80 auf, der dem Zündschalter 36 der in der Fig.1 gezeigten Vorrichtung 19 entspricht, einen MotorZündstromkreis, der dem Zündstromkreis. 40 der Vorrichtung 19 gleicht, und einen Schalterführungskörper 82 mit einem Nocken 84 zur Steuerung des Motorzündschalters 80. Der Zündschalter 80 ist an dem Gehäuse 72 befestigt, und ein Nockenstößel oder ein axial bewegbares Teil 76 des Sündschalters 80 erstreckt sich in das Gehäuse 72, wie dies in der Fig.6 dargestellt ist. Der Schalterführungskörper 82 ist an der Getriebeschaltstange 64 derart befestigt, daß sich der Nocken 84 des Schalterführungskörpers 32 normalerweise mit dem Nockenstößel 86 im Eingriff befindet. Der Nocken 84 ist ebenfalls um die Achse der Getriebeschaltstange 74 herum schwenkbar und in Axialrichtung verschiebbar, wobei diese Bewegungen in Abhängigkeit von der Drehung und der axialen Verschiebebewegung der Getriebeschaltstange abhängen. Der Nocken 84 ist im Querschnitt senkrecht zur Achse der Getriebeschaltstange 74 bogenförmig ausgebildet und besitzt eine erste Nockenfläche 88, die von einer im mittleren Teil des Nockens 84 gelegenen und in der Fig.7 gezeigten fortlaufenden Nut gebildet wird. Diese Nut entspricht den N-Positionen des Getriebeschalthebels 70 und liegt dem Nockenstößel 86 gegenüber, wenn" der Getriebeschalthebel 70 seine entsprechenden
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N-Stellungen einnimmt. Eine zweiten Hockenfläche 90 umschließt die erste Nockenfläche 83, ähnlich wie bei dem SchalterführungskSrper 52 der Vorrichtung 19 gemäß Fig.1. Wenn sich daher der Getriebeschalthebel 7O in seinen Stellungen 1, 2, 3, 4 und R befindet, bevor der Fahrzeugmotor angelassen wird, dann ist der Motorzündschalter 80 abgeschaltet und verhindert ein Anlassen des Motors, und wenn sich der Getriebeschalthebel 70 in seinen N-Positionen befindet, dann ist der Motorzündschalter 80 eingeschaltet und ermöglicht ein Anlassen des Motors.
Die Fig.8 bis 12 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den Fig.8 und 9 ist ein Teil eines Kraftfahrzeuges schematisch dargestellt, das ein Getriebegehäuse 100, eine in dem Gehäuse 1OO drehbar gelagerte Schaltwelle 102, eine an einem Ende "der Schaltwelle 1O2 befestigte Gabel 104, eine in dem Gehäuse 100 drehbar gelagerte Steuerwelle 106, einen Steuerarm 108, der an einem Ende der Steuerwelle 106 befestigt ist, einen U-förmig ausgebildeten Gabelkörper 110, der in einem mittleren Teil mittels eines Gabelbolzens 112 schwenkbar auf der Schaltwelle 102 gelagert ist, einen Wählarm 113, der am äußeren Ende der Steuerwelle 106 befestigt ist, drei Schiebeklauen 114, die wahlweise mit einem freien Ende 118 des Gabelkörpers 11O in Eingriff bringbar und mit diesem bewegbar sind, und eine Motorzündvorrichtung 116 aufweist. Die Gabel 1O4 ist mittels eines geeigneten nicht dargestellten Lenkars an einen nicht dargestellten von Hand einstellbaren Getriebeschalthebel angelenkt, der in die in der Fig.IO dargestellten Positionen 1, 2, 3, 4, R, P und N schaltbar ist. Der Steuerhebel 108 ist mittels eines geeigneten nicht dargestellten Lenkers mit dem von Hand einstellbaren Getriebeschalthebel verbunden. Der Gabel-
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körper 110 läßt sich durch sine Drehung der Schaltwelle 102 um die Achse der Schaltwelle hin- und herbewegen. Der Wählhebel 113 ist durch eine Drehung der Steuerwelle 106 um die Achse der Steuerwelle hin- und herschwenkbar und ist'.an einem Schaft 120 des Gabelkörpers 110 abgelenkt, so daß sich der Gabelkörper 110 durch eine Drehung der Steuerwelle 106 um die Achse des Gabelbolzens 112 hin- und herschwenken läßt. Eine Bewegung des von Hand einstellbaren Getriebeschalthebels entlang einer mittleren horizontalen Bewegungsbahn, die sich in Richtung der in der Fig.10 eingezeichneten Pfeile A erstreckt, wird auf den Steuerhebel 108 übertragen, so daß die Steuerwelle 106 gedreht wird. Dadurch wird der Gabslkörper 110 mittels des Wählarmes 113 in die Richtung'des Pfeiles C in Fig.8 geschwenkt, so daß der Eingriff des freien Endes 118 des Gabe lkörpers 110 von einer Schiebeklaue 114 zu einer anderen Schiebeklaue 114 erfolgt. Eine Bewegung des von Hand einstellbaren Getriebeschalthebels entlang einer senkrechten Linie, die sich in Fig.10 in Richtung der Pfeile B erstreckt, zur Wahl eines bestimmten Ganges eines Vierganggetriebes des Fahrzeuges wird auf die Gabel 1O4 übertragen, so daß die Schaltwelle 102 gedreht wird. Dadurch wird die Schiebeklaue 114 mittels des Gabelkörpers 110 in die Richtung der Pfeile D in Fig.9 geschwenkt. Die Schiebeklaue 114 bewegt sich deshalb in die gewünschte Schaltstellung des Getriebes, die einer Position der Positionen 1, 2, 3, 4 und R des von Hand einstellbaren GetriebeschalthebaIs entspricht.
Die ?4otorzündvorrichtung 116 weist einen Motorzündschalter 122 auf, der dem Motorzündschalter SO der in der Fig.1 gezeigten Vorrichtung 19 gleicht, einen nicht dargestellten
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Zündstromkreis, äer dem in der Fig.4 dargestellten Zündstromkreis 40 der Vorrichtung 19 gleicht, und einen Schalterführungskörper 1 2 4 mit einam Nocken 126 für eine gesteuerte Bewegung des Motorzündschalters 122. Der Motorzündschalter 122 ist über dem Gabelkörper 110 am Gehäuse 100 befestigt, und ein Nockenstößel oder axial bewegbares Teil 123 des Motorzündschalters 122 greift in das Gehäuse 100 ein. Der Schalterführungskorper 124 wird an gegenüberliegenden Enden von der Schaltwelle 102 gehalten. Der Schalterführungskörper 124 ist mit einem Ende am Schaft 120 des Gabelkörpers 11O angalenkt, so daß er durch Schwenkbewegungen de3 Gabelkörpers 110 um die Schaltwelle 102 schwenkbar und an dieser entlang-schiebbar ist. Der Schalterführungskorper 124 kann besser noch an einem Teil 127 am Gabelbolzen 112 angelenkt sein als an den gegenüberliegenden Stirnseiten an der Schaltwelle 102, so daß er durch eine Schwenkbewegung des Gabelkörpers 110 um den Gabelbolzen 112 hin- und herschwingen kann, anstatt auf der Schaltwelle 102 zu gleiten. Der Nocken 126 des Schalterführungskörpers 124 ist auf der Seite des Nockenstößels 123 des Motorzündschalters 122 angeordnet und weist eine Nockenfläche auf, die mit dem Nockenstößel 123 im Eingriff steht. Der Nocken ist im Querschnitt senkrecht zur Achse der Schaltwelle 102 und der Achse des Gabelbolzens 112 bogenförmig ausgebildet und kann Stellungen 1, 2, 3, 4, R, P und N gemäß der Fig.11 einnehmen, die den Stellungen 1, 2, 3, 4, R, P und N des von Hand einstellbaren Getriebeschalthebels entsprechen, und in diesen Stellungen steht der Nockenstößel 123 mit dem Schalterführungskorper im Eingriff, wenn der von Hand einstellbare Getriebeschalthebel in die entsprechenden Stellungen bewegt wird. Der Nocken weist eine erste "ockenflache 128 einer geeigneten Größe auf,
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die entsprechend entlang der mittleren horizontalen Bewegungslinie N-N-N und der senkrechten Linie M-P gemäß Fig.11 verläuft und drei N-Stellungen und eine P-Stellung aufweist, und ferner eine zweite Nockenfläche 130, die um die erste Nockenfläche 128 herum angeordnet und für die Positionen 1,2, 3, 4 und R vorgesehen ist und die in einer von der ersten Nockenfläche 128 abweichenden Ebene liegt. Die erste Nockenfläche 128 ist in Form einer fortlaufenden Vertiefung oder Nut 132 ausgebildet, die eine geeignete Tiefe aufweist, wie dies in der Fig.12 gezeigt ist, oder in Form einer fortlaufenden Erhebung, die eine geeignete Höhe gegenüber dar zweiten Nockenfläche 130 besitzt.
Wie bereits in Verbindung mit der Beschreibung der Vorrichtung 19 gemäß Fig.1 ausgeführt wurde, kann der Motorzündschalter 122 eingeschaltet v/erden und ermöglicht ein Anlassen des Motors, wenn die erste Nockenfläche 128 des Nockens 126 mit dem Nockenstößel 123 des Motorzündschalters 122 im Eingriff steht, d.h. wenn der von Hand betätigbare Getriebeschalthebel sich in einer der N- oder in der P-Position befindet, bevor der Motor des Fahrzeuges angelassen wird. Wenn die zweite Nockenfläche 130 des Nockens 125 mit dem Nockenstößel 123 des Motorzündschalters 122 im Eingriff steht, d.h., wenn der von Hand betätigbare Getriebeschalthebel in irgendeiner der Stellungen 1, 2, 3, 4 und R steht, bevor der Motor angelassen wird, dann ist der Schalter 122 ausgeschaltet, 30 daß ein Anlassen des Motors verhindert wird. ■"-...· .
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß ein Anlassen des Motors verhindert wird, wenn sich der Getriebeschalthebel bei einem Versuch, den Motor anzulassen, in einer
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von der Neutralstellung und/oder Parkstellung abweichenden Stellung befindet, wobei dies durch eine Schaltereinrichtung ermöglicht wird, die bei ihrer Betätigung ein Anlassen des Motors zulaßt,, sowie durch einen Schalterführungskörper, der in bestimmten Stellungen eine Betätigung der Schaltereinrichtung bewirkt und der nur dann in diese bestimmten Stellungen bewegt wird, wenn sich der Getriebeschalthebel in der Neutral- und/oder Parkstellung befindet.
Durch geringfügige Abwandlungen können die erfindungsgemäßen Motorzündvorrichtungen an die Wähl- und/oder Schalteinrichtungen von Kraftfahrzeugen mit von Hand schaltbaren Getrieben angepaßt werden. Die S chalterf uhr uncrskörper sind preiswert, da sie sich in einem Stück gießen lassen, und sie weisen eine einfache Konstruktion auf und.sind betriebssicher. Als Schaltereinrichtungen können auch Schalter verwendet werden, die anzeigen, wenn sich der Schalthebel im Rückwärtsgang befindet.
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Claims (1)

  1. P atentansprüche
    Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug mit einem Motor, einem Getriebe und einem Getriebeschalthebel, der zur Schaltung des Getriebes in Gangstellungen und in eine Neutralstellung bewegbar ist, und mit einer Motorzündsteuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß an einem stationären Fahrzaugtail eine Schaltereinrichtung (36, 80, 116) zum Anlassen des Motors befestigt ist sowie eine Schaltersteuereinrichtung (52, 82, 124), die zur Steuerung der Schaltereinrichtung durch eine Bewegung des Getriebeschalthebels (20, 70, 106) relativ zur Schaltereinrichtung bewegbar ist und die ein Anlassen des Motors durch die Schaltereinrichtung zuläßt, wenn sich der Getriebeschalthebel in der Neutralstellung (N, P) befindet, und ein Anlassen des Motors durch die Schaltereinrichtung verhindert, wenn der Getriebes chalthebel in eine Gangstellung (1, 2, 3, 4, 5, R) eingeschaltet ist.
    Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung (36, 80, 116) einen in Axialrichtung bewegbaren Nockenstößel (38, 86, 123) und die Schaltersteuereinrichtung (52, 82, 124) einen Nocken (54, 84,-126) zur Steuerung des NockenstSßels aufweist, wobei der Nocken eine erste Nockenfläche (56, 88, 128) und eine zweite Nockenfläche (58, 90, 130) be-
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    sitzt, daß die erste Nockenflache in einer von der zweiten Nockenflache unterschiedlichen Ebene liegt und mit dem Nockenstößel im Eingriff steht, um diesen zur Einschaltung der Schaltereinrichtung in Axialrichtung zu bewegen, so daß ein Anlassen des • Motors ermöglicht wird, wenn sich der Getriebeschalthebel (20, 70, 106) in der Neutralstellung (N) befindet, daß die zweite Nockenfläche mit dem Nockenstößel zur Abschaltung der Schaltereinrichtung im Eingriff steht, so daß ein Anlassen des Motors verhindert wird, wenn der Getriebeschalthebel in eine Gangstellung (1, 2, 3, 4, 5, R) eingeschaltet ist.
    3. !fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeschalthebel (20,70,106) ferner in eine Parkstellung (P) bewegbar ist, und daß die "Schaltsteuereinrichtung (52,82,124-) ein Anlassen des Motors in dieser Stellung des Getriebesclialthebels durch die Schaltereinrichtung gestattet.
    4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis.3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltersteuereinrichtung (52) auf einer Getriebeschaltstange (14) des Fahrzeuges befestigt ist, die parallel zu einer Lenksäule (12) des Fahrzeuges angeordnet ist und mittels des Getriebeschalthebels (2O) in Axialrichtung ' ; bewegbar und um ihre Achse drehbar ist.
    5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalters.teuereinrichtung (82) auf einer in dem Getriebe des Fahrzeugs angeordneten Schaltstange (74) befestigt ist,
    409851/0853
    welche mittels des Getriebeschalthebels (70) in Äxialrichtung bewegbar und um ihre Achse drehbar ist.
    Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltersteuereinrichtung (124) an einem Teil (110)befestigt ist, welches in Abhängigkeit von der Bewegung des Getriebeschalthebels in zwei Richtungen (C, D) schwenkbar ist und welches mit einer Schiebeklaue (114) des Fahrzeuges in Verbindung steht.
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