DE2302566C3 - Wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere KraftfahrzeuggetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H59/00—Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/08—Range selector apparatus
- F16H59/10—Range selector apparatus comprising levers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe,
bei der der Wählhebel ein bewegliches Sperrglied umfaßt, das in einer ersten Stellung die
Schaltung des Wählhebels von einer Fahrstellung in eine Neutraisteilung gestattet, aber das Weiterschalten
des Wählhebels in eine Rückwärtsgangstellung durch Zusammenwirken des Sperrgliedes mit einem Anschlag
blockiert und das in einer zweiten Stellung, in die das Sperrglied gegen Federkraft überführbar ist, die
Schaltung des Wählhebels von der Neutralstellung in die Rückwärtsgangstellung gestattet.
Bei mit automatischem Getriebe ausgerüsteten Kraftfahrzeugen muß ein versehentliches Einlegen des
Rückwärtsganges unter allen Umständen verhindert werden, da dieser Schaltvorgang bei vorwärts fahrenden
Fahrzeugen /u schweren Getriebeschäden und zu Unfällen führen kann. Zu diesem Zweck ist es bei
automatischen Kraftfahrzeuggetrieben bekannt, zwischen den Fahrstellungen bzw. der Neutralstellung und
der Rückwärtsgangstellung des Wählhebels eine Sperre vorzusehen, die /um Schalten des Rückwärtsganges erst
durch eine zusätzliche Schaltbewegung des Wählhebels aufgehoben werden muß.
Bei einer bekannten Wählhebelanordnung für automatische
Gelriebe (DE-CJM 70 37 085) erfolgt die
Verriegelung in einzelnen Schaltstellungen, insbesondere zwischen der Neutralstellung und der Rückwärtsgangstellung
durch einen Sperrzahn, der in entsprechende Ausklinkungen einer Zahnscheibe eingreift.
Durch Herausziehen des Sperr/ahnes aus den Ausklinkungen wird der Wählhebel für eine beabsichtigte
Schahbc'vegung freigegeben. Die Betätigung des
Sperrzahnes erfolgt dabei durch Anheben des Wählhebels.
Bei der bekannten Wählhebelanordnung wird es als nachteilig empfunden, daß die Aufhebung der Sperrwirkung
zwischen der Neutralstellung des Wählhebels und der Rückwärtsgangstellung bereits zu Beginn einer
beabsichtigten Schaltbewegung aus den Fahrstufen in die Neutralstellung durch fehlsame Betätigung des
Wahlhebels möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei automatischen Getrieben die Sicherheit gegen ungewolltes
Durchschalten aus den Fahrstufen in die Rückwärtsgangstufe wegen der Gefahren für Material
und Fahr/truginsassen, die beim vorwärtsfahrenden
Fahrzeug auftreten können, zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer Wählhebelanordnung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Anschlag als Sperrklinke und das Sperrglied als Nocken ausgebildet ist, der durch
Betätigung des Wählhcbels in einer von der Schaltrichtung
abweichenden Richtung verschwenkbar ist, wobei der Nocken eine Anschlagkante für die Sperrklinke
aufweist, die in einer ersten Stellung zum Blockieren der Schaltbewegung des Wählhebels von der Neutralstellung
in die Rückwärtsgangstellung dient und wobei der Nocken nur in der Neutralstellung bei einer Verschwenkung
in seine zweite Stellung die Sperrklinke außer
Eingriff bringt
Das zwangsweise Blockieren der Rückwärtsgangsiufe beim Schalten von den Fahrstufen in die Neutralstellung
auch in dem Falle, daß in fehlerhafter Weise die zur Aufhebung der Sperrung beim Schalten det Rückwärtsgangstufe
erforderliche Schaltbewegung schon bei Beginn des Schaltvorganges vorgenommen worden ist.
erhöht die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Einlegen des Rückwärtsganges erheblich. Darüber hinaus wird
durch den Umstand, daß es zum Einlegen i'es Rückwärtsganges bei erreichter Neutralstellung noch
einer zusätzlichen Verstellbewegung des Wählhebels bedarf, die Gefahr einer unbeabsichtigten Fehlschaltung
in den Rückwärtsgang praktisch ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung besteht darin, daß beim Schalten von den
Fahrstellungen in die Neutralsteliung bei vorzeitiger, d. h. fehlsamer Betätigung des Wählhebels im Sinne
eiuer Aufhebung der Rückwartsgangsperre die dem Rückwärtsgang vorgeordnete NeutralsttJung überhaupt
nicht erreicht wird.
Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Wählhebelanordnung ergibt sich dadurch, daß
der Nocken fest mit dem Wählhebe! verbunden ist und daß dieser zwecks Überführung des Nockens in seine
beiden Sperrsiellungen um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
Zur Verbesserung und Erleichterung der Handhabung des Wählhebels und der Verstellung des an ihm
befestigten Nockens wird weiterhin vorgeschlagen, die Drehbarkeit des Wählhebels /wischen zwei Anschlägen
zu begrenzen und auf ihn bzw. auf den Nocken durch eine an einem Hebelarm angreifende Feder ein
Drehmoment ausüben zu lassen. Dieses Drehmoment ist so gerichtet, daß der Nocken in eine Stellung überführt
wird, in der ein Durchschalten des Wählhebels aus den Fahr j». !!....6wii in die Neutralstellung ungehindert
möglich ist.
Ferner kann an dem Wählhebel ein Winkclhebel befestigt sein, an Jessen einem Hebelarm zur Erzeugung
einer Drehkraft eine Feder angreift und dessen anderer Hebelarm zur Anschlagbegrenzimg dient.
In Ausgestaltung der Erfindung in Bezug auf die Sperrklinke wird vorgeschlagen, daß sie an einem
ortsfesten Teil der Wählhebelanordnung schwenkbar gelagert ist und auf sie von einer F"eder eine Kraft im
Sinne des Eingreifens in den Nocken ausgeübt wird. Unter dem Einfluß dieser Federkraft wird die
Sperrklinke in ihrer Sperrstellung gehalten, in der ein Durchschalten des Wiihlhebels von der Neutralsteliung
in die Rückwärtsgangstellung verhindert ist. Erst durch Verdrehen des Wählhebels in seiner Neutralstellung
wird die Sperrklinke durch den am Wählhebel befestigten Nocken zur Seite geschwenkt, wcdurch der
Weg für den Wählhebel in die Rückwärtsgangsiellting
frei wird.
In gleicher Weise wie für den um seine Längsachse
drehbaren Wählhebel ist auch für die Sperrklinke ein ortsfester Anschlag vorgesehen, gegen den sie in ihrer
Sperrstellung anliegt.
Die Halterung des Wählhebels erfolgt zweckmäßigerweise in einem in dem Schaltgehäuse drehbar
gelagerten U-förmigen Bügel, wobei der Wählhebel in dem unteren Flansch dieses Bügels drehbar und
schwenkbar gelagert ist, und darauf, daß der Wählhebel in einem Schaltkulissenschlitz geführt ist und in dem
oberen Flansch des Bügels ein Schlitz zur Ermöglichung seitlicher Ausweichbewegungen des Wählhebels entsprechend
der Form der Kulisse vorgesehen ist_
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Winkelhebelanordnung
mit waagerecht hegender Kulisse.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in f- ig. 1.
F ι g. 3 e:nen Draufbhck auf d.>e Wählhebelanordnung
nach Fig. l.und
F ι g. 4 einen Schnitt entlang der Linie JV-IV in F ι g. 3.
Die Wählhebelanordnung besieht aus dem Gehäuse 1. dem Kulissenbügel 2, dem Wählhebel 3, dem in das
Gehäuse 1 eingesetzten Lagerbugel 4 zur Lagerung des Lagerbolzens 5 mit dem Schalthebel 6 und der aus
Sperrklinke 7 und Nocken 8 bestehenden Sperre. Der Wählhebel 3 ist drehbar und seitlich schwenkbar in dem
U-förmigen Bügel 15 gelagert, der in seinem oberen Teil
einen Schlitz 16 zur seitlichen Führung des Wählhebels 3 aufweist und der am Lagerbolzen 5 befestigt ist. Das
Dreh- und ϊ -hwenklager 17 für den Wählhebel 3
befindet sich im unteren Schenkel des U-formigen Bügels 15. Am Lagerbugel 4 ist eine elektrische
Sihalteinheit 18 befestigt, deren Verstellhebel 19 nut
einem Schlitz 20 versehen ist. in den ein Zaplen 21
eingreift Der Zaofen 21 sitzt am Lnde eines von dem U formigen Bügel abstehenden Armes 25. so daß die
Verstellbewegungen des Wahlhebels 3 auf die Schalteinheit
18 übertragen werden. Unterhalb des Schalt Ku lissensthlit/es 26 ist am Wählhebel 3 ein Nocken 8
befestigt, der eine Anschlagkante 31 für die unter
Wirkung der Feder 32 stehende Sperrklinke 7 und eine Nockenspitze 3 3 /um Verstellen der Sperrklinke 7
aufweist. An der Sperrklinke 7. die an dem am Kulissenbugel 2 angebrachten Zapfen 30 gelagert ist,
befindet sich ein Ansatz 34, der von der Feder 32 gegen den Anschlag 35 am Kulissenbugel 2 gedrückt wird, und
eine Anschlaykante 36 fur den Nocken 8. Zur Begrenzung der Drehbewegung des Wählhebels 3 ist an
diesem ein Winkelhebel 40 befestigt, der unter Wirkung der vom U-förmigen Bügel 15 gehaltenen Feder 41
steht. Der Winkelhebel 40 ragt zwischen zwei am U formigen Bügel 15 befindliche Anschläge 42 und 43.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In Fig. I sind drei Stellungen des Wählhebels angedeutet,
die Fahrstellung D, die Neutral- oder Leerlaufstellung N
und die Rückwärtsgangstellung R Befindet sich der Wahlhebel 3 in der Fahrstellung D. dann kann er nur bis
in Neutralstellung N zurückbewegt werden, da dann die Anschlagkante 31 des Nockens 8 auf die Anschlagkante
36 der Sperrklinke 7 trifft. Erst durch eine Drehbewegung des Wählhebels 3 in der Neutralstellung N wird die
Sperrklinke 7 zur Seite in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gedrückt und gibt den Weg frei zur
Weiterschaltung in den Rückwärtsgang R. Beim Zurückschalten von der Rückwärtsgangstellung R in die
Neutralstellung N wird die Sperrklinke 7 wieder vom Nocken 8, und zwar von dem der Nockenspitze 33
gegenüberliegenden abgerunüeten Teil, zur Seite geschoben, ohne daß sie jedoch eine Sperrwirkung
ausübt. Die Feder 32 drückt nach dem ungehinderten Passieren des Nockens 8 die Sperrklinke 7 mit ihrem
Ansatz 34 gegen den Anschlag 35, so daß sich jetzt die Sperrklinke 7 wieder in ihre Sperrstellung befindet. Der
Wählhebel 3 kann also aus der Fahrstellung D nur bis in die Neutralstellung Nbewegt werden und wird in dieser
Stellung blockiert. Ein Weiterschalten in die Rückwärtsgangstellung
R erfordert zunächst eine zusätzliche Betätigung des Wählhebels 3 in der Neutralstellung N,
nämlich eine Drehbewegung, um die Sperre aufzuheben.
Durch das Anhalten des Wählhebels 3 in der Neutralstellung N wird ein unbeabsichtigtes Einlegen
des Rückwärtsganges R aus der Fahrstellung D verhindert und damit die Gefahr von Getriebeschäden
und Unfällen beseitigt. Die Schallbewegungen des Wählhebels 3 werden über den U-förmigen Bügel 15
und den Lagerbolzen 5 auf den Schalthebel 6 und von diesem auf das Getriebe des Fahrzeuges übertragen,
wobei der Arm 25 des Bügels 15 gleichzeitig auch die elektrische Schalteinheil 18 verstellt.
3 B'att Zeichnimpen
Claims (8)
1. Wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe, bei der der
Wählhebel ein bewegliches Sperrglied umfaßt, das in '> einer ersten Stellung die Schaltung des Wählhebels
von einer Fahrstellung in eine Neutralstellung gestattet, aber das Weiterschalten des Wählhebels in
eine Rückwärtsgangstellung durch Zusammenwirken des Sperrgliedes mit einem Anschlag blockiert
und das in einer zweiten Stellung, in die das Sperrglied gegen Federkraft überführbar ist, die
Schaltung des Wählhebels von der Neutralstellung in die Rückwärtsgangstellung gestattet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag als Sperr- ι"> klinke (7) und das Sperrglied als Nocken (8)
ausgebildet ist, der durch Betätigung des Wählhebels (3) in einer von der Schaltrichtung abweichenden
Richtung verschwenkbar ist, wobei der Nocken (8) eine Anschlagkante (31) für die Sperrklinke (7) -'«
aufweist, die in seiner ersten Stellung zum Blockieren der Schaltbewegung des Wählhebels (3)
von der Neutralstellung (N) in die Rückwärtsgangstellung (R) dient, und wobei der Nocken (8) nur in
der Neutralstellung (N)bei einer Verschwenk'ing in -r>
seine zweite Stellung die Sperrklinke (7) außer Eingriff bringt.
2. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (8) fest mit dem
Wählhebel (3) verbunden ist und daß zwecks "> Überführung des Nockens (8) in seine beiden
Stellungen der Wählhebel (3) um seine Längsachse drehbar gelagert ist (F i g. 4).
3. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (3) ir'
zwischen zwei Anschlägen (42, 43) um seine Längsachse begrenzt drehbar ist und daß durch an
einem Hebelarm angreifende Feder (41) auf die Nocken (8) bzw. den Wählhebel (3) ein Drehmoment
ausgeübt wird (F i g. 3). to
4. Wählhebelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wahlhebel (3) ein
Winkelhebel (40) befestigt ist, an dessen einem Hebelarm die Feder (41) angreift und dessen anderer
Hebelarm zur Ausschlagsbegrenzung dient (F ig. 3). 4r>
5. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7) an einem
ortsfesten Teil der Wählhebelanordnung schwenkbar gelagert ist und von einer Feder (32) auf die
Sperrklinke (7) eine Kraft im Sinne des Eingreifens r>"
in den Nocken (8) ausgeübt wird (F ι g. 2).
6. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (7) in ihrer
Sperrstellung an einem ortsfesten Anschlag (35) anliegt(Fig. 2). v>
7. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (J) mit
den Flanschen eines seitlich offenen U-förmigen Bügels (15) verbunden ist, der mittels eines in seinem
Steg befestigten Lagcrbolzens (5) in einem in ein hl)
Gehäuse (1) eingebauten Lagerbügel (4) drehbar gelagert ist und daß der Wählhebel (3) in dem
unteren Flansch des U-förmigen Bügels (15) drehbar und schwenkbar gelagert ist (F i g. 4).
8. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 bis 4, (>5
dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (3) in an sich bekannter Weise in einem Schaltkulissenschlitz
(26) eines Kulissenbügels (2) geführt ist und daß der den Wählhebel (3) haltende U-förmige Bügel (15) in
seinem oberen Flansch einen Schlitz (16) zur Ermoglichung seitlicher Bewegungen des Wählhebels
(3) aufweist (F i g. 3).
Priority Applications (4)
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DE2302566B2 DE2302566B2 (de) | 1980-08-28 |
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GB2201739B (en) * | 1986-11-10 | 1990-10-24 | Kubota Ltd | Change speed control structure for transmission |
GB8902048D0 (en) * | 1989-01-31 | 1989-03-22 | Bendix Ltd | Manually operable control valves |
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DE874253C (de) * | 1951-11-01 | 1953-04-23 | Auto Union G M B H | Rueckwaertsgangsperre, besonders in Kraftfahrzeuggetrieben |
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1973
- 1973-01-19 DE DE19732302566 patent/DE2302566C3/de not_active Expired
- 1973-12-21 AU AU63886/73A patent/AU6388673A/en not_active Expired
-
1974
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1406795A (en) | 1975-09-17 |
DE2302566B2 (de) | 1980-08-28 |
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