DE2302566A1 - Waehlhebelanordnung fuer automatische getriebe, insbesondere kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Waehlhebelanordnung fuer automatische getriebe, insbesondere kraftfahrzeuggetriebe

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DE2302566A1 DE19732302566 DE2302566A DE2302566A1 DE 2302566 A1 DE2302566 A1 DE 2302566A1 DE 19732302566 DE19732302566 DE 19732302566 DE 2302566 A DE2302566 A DE 2302566A DE 2302566 A1 DE2302566 A1 DE 2302566A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers

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Description

Patentanmeldung 10. Januar 1973
Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT 6090 Rüsselsheim / Hessen
Wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere Kraftfahrzeuggetriebe
Dei bekannten automatischen Getrieben muß beim Schalten des Wählhebels aus den Fahrstellungen in die Rückwärtsgangstellung über die Neutral- oder Leerlaufstellung ein Zwischenring oder ein Zugknopf am Wählhebel angehoben werden. Durch das Anheben wird eine Sperre gelöst und die Rückwartsgangstellung kann eingelegt werden. Mit dieser zusätzlichen Schaltbewegung soll ein ungewolltes Einlegen der Rückwärtsgangstellung verhindert werden,"was z. B. bei vorwärts
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fahrenden Fahrzeugen zu schweren Getriebeschäden und zu Unfällen führen kann. Die bekannten Wählhebelanordnungen haben jedoch den Nachteil, daß durch Anheben des sperrenden Zwischenringes oder Zugknopfes aus jeder Fahrstellung in einem Zuge die Rückwärtsgangstellung eingelegt werden kann, wenn nur beabsichtigt war, den Wählhebel in die Neutralstellung zu bringen. Die Gefahr von Getriebeschäden und die Unfallgefahr durch falsches Schalten ist also bei diesen bekannten Anordnungen noch nicht vollständig beseitigt.
Aufgabe der ERfindung ist es daher, zur Vermeidung der genannten Nachteile Vorkehrungen zu treffen, daß die Schaltung des Wählhebels in die Rückwärtsgangstellung nur aus der Neutralstellung möglich ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die Wählhebelanordnung mit einer Sperre versehen ist,- die auf den Wählhebel nur in der Neutralstellung einwirken kann und die zur Weiterschaltung des Wählhebels in die Rückwärtsgangstellung nur in der Neutralstellung lösbar ist. Zu diesem Zweck kann am Wählhebel ein Betätigungsglied angebracht sein, das in der Neutralstellung mit der Sperre zusammenwirkt und durch eine besondere Verstell-
bewegung in der Neutralstellung die Sperre aufhebt.
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Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß die Rückwärtsgangstellung nur aus der Neutralstellung heraus eingeschaltet werden kann, ein Oberspringen der Neutralstellung beim Zurückschalten also wirksam verhindert wird. Die zu diesem Zweck nach der Erfindung vorgesehenen Mittel sind einfach gestaltet, lassen sich leicht montieren und sind in der Fertigung kostensparend» so daß eine wirtschaftliche Massenfertigung gewährleistet ist. Diese zusätzliche Sicherung gegen Getriebeschäden und Unfallgefahr arbeitet wegen ihres einfachen Aufbaues betriebssicher und die Verschleißteile sind leicht zugänglich, was die Wartung wesentlich erleichtert.
Die erfindungsgemäße Sperre läßt sich sowohl bei Wählhebelanordnungen mit waagerecht angeordneter Kulisse (Schlitzkulisse) als auch bei Anordnungen mit senkrecht angeordneter Kulisse (Nockenkulisse) anbringen.
Liegt die Kulisse waagerecht, dann kann das Betätigungsglied als Nocken und die Sperre als unter Federeinwirkung stehende Klinke ausgebildet sein. Der Nocken besitzt dabei eine Schulter zum Anschlag in der Neutralstellung gegen die Sperrklinke und eine
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Nase zum Verschwenken der Sperrklinke bei einer Drehbewegung des Wählhebels in der Neutralstellung. Die Sperrklinke kann an einem am Kulissenbügel des Wählhebels angebrachten Zapfen schwenkbar gelagert sein und in ihrer Sperrstellung an einem am Kulissenbügel befindlichen Anschlag anliegen. Der Wählhebel kann in einem an einem drehbaren Bolzen angeordneten U-förmigen Bügel drehbar und schwenkbar gelagert sein. Der Drehbolzen kann mit dem Schalthebel verbunden und in einem in das Gehäuse eingebauten Lagerbügel gelagert sein. Der den Wählhebel haltende ü-förmige Bügel kann einen Schlitz für die seitlichen Schwenkbewegungen des Wählhebels aufweisen. Am ü-förmigen Bügel können Anschläge angeordnet sein, zwischen denen zur Begrenzung der Drehbewegung des Wählhebels ein unter Federwirkung stehender und am Wählhebel befestigter Begrenzungsarm angeordnet ist.
Ist dagegen die Kulisse senkrecht angeordnet, dann kann das Betätigungsglied als mit dem Schaltbolzen des Wählhebels verbundenes Ansatzstück und die Sperre als unter Federwirkung stehende Klinke ausgebildet sein. Dabei dient das Ansatzstück bei angehobenem Schaltbolzen als Anschlag gegen die Klinke und in der Arretierstellung des Schaltbolzens zum Untergreifen
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der Klinke, wenn sich der Wählhebel in Neutralstellung befindet. Das Ansatzstück kann eine Abwinklung zur Führung an dem Haltebügel des Wählhebels aufweisen.
Der im Gehäuse der Wählhebelanordnung schwenkbar gelagerte Haltebügel des Wählhebels kann U-förmig ausgebildet sein und zwischen seinen Schenkeln die Kulisse mit der Sperrklinke aufnehmen. Der unter Federwirkung stehende und mit der Kulisse zusammenwirkende Schaltbolzen kann axial verschiebbar im Wählhebel angeordnet sein und mit einem Zugknopf am Wählhebel in Verbindung stehen. Die Sperrklinke wird zweckmäßig als Winkelhebel ausgebildet und an einem an der Kulisse angebrachten Zapfen schwenkbar gelagert. Der eine Hebelarm der Sperrklinke kann als Anschlag ausgebildet sein, der mit einem Anschlag an der Kulisse zus ammenwirkt.
Statt der Sperrklinke kann auch eine in einem Fenster der Kulisse angeordnete Nase als Sperre verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform trägt das mit dem Schaltbolzen des Wählhebels verbundene Ansatzstück einen Zapfen, der seitlich in das Fenster der Kulisse hineinragt. Wird der Zugknopf des Wählhebels angehoben,· so läuft beim Zurück-
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schalten der Zapfen des Ansatzstückes gegen die im Fenster der Kulisse befindliche Nase, die unterhalb des der Neutralstellung des Wählhebels zugeordneten Einschnittes der Kulisse angebracht ist. Erst nach Loslassen des Zugknopfes in der Neutralstellung kann der Zapfen beim Weiterbewegen des Wählhebels die Nase passieren. Ein erneutes Anheben des Zugknopfes ermöglicht dann das Einlegen des Rückwärtsganges.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Winkelhebelanordnung mit waagerecht liegender Kulisse,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Draufblick auf die Wählhebelanordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 3,
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Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Wählhebelanordnung in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Wählhebels nach Fig. 5 mit dem Ansatzstück in vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Ansatzstückes nach Fig. 6,
Fig. 8 den Wählhebel nach Fig. 5 beim Anschlag gegen die Sperrklinke,
Fig. 9 den Wählhebel nach Fig. 5 beim Anheben der Sperrklinke während des Schaltens in die Rückwärts gangs te1lung,
Fig. 10 den Wählhebel nach Fig. 5 in Parkstellung,
Fig. 11 eine Abwandlung der Wählhebe!anordnung nach Fig. 5 bis 10 mit einer in einem Fenster der Kulisse angeordneten Sperre,
Fig. 12 den zur Kulisse nach Fig. 11 gehörenden Wählhebel mit Ansatzstück in Seitenansicht und
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Fig. 13 das Ansatzstück des Wähihebels nach Fig. im Schnitt.
Die Wählhebelanordnung nach Fig. 1 bis 4 besteht aus dem Gehäuse 1, dem Kulissenbügel 2, dem Wählhebel 3, dem in das Gehäuse 1 eingesetzten Winkelstück 4 zur Lagerung des Bolzens 5 mit dem Schalthebel 6 und der aus Sperrklinke 7 und Nocken 8 bestehenden Sperre. Der Wählhebel ist drehbar und seitlich schwenkbar in dem ü-förmigen Bügel 15 gelagert/ der in seinem oberen Teil einen Schlitz 16 zur seitlichen Führung des Wählhebels 3 aufweist, und der am Bolzen 5 befestigt ist. Das Dreh- und Schwenklager 17 für den Wählhebel 3 befindet sich im unteren Schenkel des U-förmigen Bügels 15. Am Winkelstück 4 ist eine elektrische Schalteinheit 18 befestigt, deren Verstellhebel 19 mit einem Schlitz 20 versehen ist, in den ein Zapfen 21 eingreift. Der Zapfen 21 sitzt am Ende eines von dem U-förmigen Bügel abstehenden Armes 25, so daß die Verstellbewegungen des Wählhebels 3 auf die Schalteinheit 18 übertragen werden. Unterhalb des Kulissenschlitzes 26 ist am Wählhebel 3 ein Nocken 8 befestigt, der eine Anschlagkante 31 für die unter Wirkung der Schenkelfeder 32 stehende Sperrklinke 7 und eine Nase
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33 zum Verstellen der Sperrklinke 7 aufweist. An der Sperrklinke 7, die an dem am Kulissenbügel 2 angebrachten Zapfen 30 gelagert ist, befindet sich ein Ansatz 34, der von der Feder 32 gegen den Anschlag am Kulissenbügel 2 gedrückt wird, und eine Anschlagkante 36 für den Nocken 8. Zur Begrenzung der Drehbewegung des Wählhebels 3 ist an diesem ein Begrenzungsarm 40 befestigt, der unter Wirkung der vom ü-förmigen Bügel 15 gehaltenen Schraubenfeder 41 steht. Der Begrenzungsarm 40 ragt zwischen zwei am U-förmigen Bügel 15 befindliche Anschläge 42 und 43.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1 bis 4 ist folgende: In Fig. 1 sind drei Stellungen des Wählhebels angedeutet, die Fahrstellung D, die Neutral- oder Leerlaufstellung N und die Rückwärtsgangstellung R. Befindet sich der Wählhebel 3 in der Fahrstellung D, dann kann er nur bis in Neutralstellung N zurückbewegt werden, da dann die Anschlagkante 31 der Nocke 8 auf die Anschlagkante 36 der Sperrklinke 7 trifft. Erst durch eine Drehbewegung des Wählhebels in der Neutralstellung N wird die Sperrklinke 7 zur Seite in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gedrückt und gibt den Weg frei zur Weiterschaltung in den Rückwärtsgang R. Beim Zurückschalten von der Rückwärtsgangsteilung R in die- Neutralstellung N wird die
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Sperrklinke 7 wieder vom Nocken 8, und zwar von dem der Nase 33 gegenüberliegenden abgerundeten Teil, zur Seite geschoben, ohne daß sie jedoch eine Sperrwirkung ausübt. Die Schenkelfeder 32 drückt nach dem ungehinderten Passieren des Nockens 8 die Klinke 7 mit ihrem Ansatz 34 gegen den Anschlag 35, so daß sich jetzt die Klinke 7 wieder in ihrer Sperrstellung befindet. Der Wählhebel 3 kann also aus der Fahrstellung D nur bis in die Neutralstellung N bewegt werden und wird in dieser Stellung blockiert. Ein Weiterschalten in die Rückwärtsgangstellung R erfordert zunächst eine zusätzliche Betätigung des Wählhebels 3 in der Neutralstellung N, nämlich eine Drehbewegung, um die Sperre aufzuheben. Durch das Anhalten des Wählhebels 3 in der Neutralstellung N wird ein unbeabsichtigtes Einlegen des Rückwärtsganges R aus der Fahrstellung D verhindert und damit die Gefahr von Getriebeschäden und Unfällen üeseitigt. Die Schaltbewegungen des Wählhebels 3 werden über den U-förmigen Bügel 15 und den Bolzen 5 auf den Schalthebel 6 und von diesem auf das Getriebe des Fahrzeuges übertragen, wobei der Arm 25 des Bügels 15 gleichzeitig auch die elektrische Schalteinheit 18 verstellt.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist
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in den Fig. 5 bis 10 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Kulisse nicht waagerecht, sondern senkrecht angeordnet und der Wählhebel wird durch Anheben eines Schaltbolzens in die einzelnen Schaltstellungen gebracht.
Die Wählhebelanordnung nach Fig. 5 besteht aus dem Wählhebel 50 mit dem Schaltbolzen 51, dem mit dem Schaltbolzen 51 verbundenen Ansatzstück 52, dem Haltebügel 53 des Wählhebels 50, der Kulisse 54 und der Sperrklinke 55. Der Schaltbolzen 51 ist axial verschiebbar im Wählhebel 50 gelagert und kann gegen die Wirkung einer Rückstellfeder mit Hilfe des Zugknopfes 56 zur Verstellung des Wählhebels angehoben werden. Mit dem in die Kulisse 54 eingreifenden Schaltbolzen 51 ist das Ansatzstück 52 fest verbunden, so daß dieses die Auf- und Abbewegungen des Schaltbolzens 51 mitmacht (Fig. 6). Das Ansatzstück 52 weist einen Steg 6O auf, der mit der Sperrklinke 55 zusammenwirkt. Ferner ist am Ansatzstück 52 eine Abwinklung 61 angebracht, die den einen Schenkel des ü-förmigen Haltebügels 53 berührt und zur Führung des Ansatzstückes 52 und als Widerlager für das Ansatzstück 52 dient. Am Haltebügel 53 des Wählhebels 50 ist die zum nicht dargestellten Getriebe führende Schaltstange
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62 befestigt. Zwischen den beiden Schenkeln des um die Achse 63 schwenkbaren Haltebügels 53 befindet sich die Kulisse 54, die an einem im Gehäuse der Wählhebelanordnung befestigten Halter 64, der auch zur Lagerung des Haltebügels 53 dient/ angebracht ist. Die Kulisse 54 hat zwei Endanschläge 65 und 66 für den Wählhebel 50 und besitzt Vertiefungen für die einzelnen Stellungen des Wählhebels 50, die mit großen Buchstaben bezeichnet sind. Es bedeutet: P Parkstellung, R Rückwärtsgangstellung, N Neutraloder Leerlaufstellung und D, S, L die verschiedenen Stufen der Fahrstellung. Die Sperrklinke 55 ist um den an der Kulisse 54 befestigten Zapfen 70 drehbar gelagert und hat einen gewissen Abstand von der Kulisse, damit der obere Teil des Ansatzstückes 52 zwischen Klinke 55 und Kulisse 54 frei beweglich ist. Die als Winkelhebel ausgebildete Sperrklinke 55 besitzt an ihrem einen Hebelarm einen Anschlag 71, der durch eine Schenkelfeder 72 gegen den Anschlag 66 der Kulisse 54 gedrückt wird. Ein nicht dargestellter, mit dem Wählhebel 50 in Verbindung stehender Schalter stellt sicher, daß der Motor des Kraftfahrzeuges nur in der Neutralstellung N und in der Parkstellung P angelassen werden kann.
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Die Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform soll anhand der Fig. 5 und 8 bis 10 erläutert werden. Wird der Zugknopf 56 des Wählhebels bereits in der Fahrstellung D, S oder L angehoben, so läuft beim Zurückschalten in die Neutralstellung der Steg 60 des Ansatzstückes 52 gegen die Sperrklinke 55, die in diesem Fall ein Schalten des Wählhebels 50 aus den Fahrstellungen in die Rückwärtsgangstellung verhindert. Erst nach Loslassen des Zugknopfes 56 gelangt durch Weiterbewegung des Wählhebels 50 bis zum Anschlag des Schaltbolzens 51 gegen die die Neutralstellung N begrenzende Stufe der Kulisse der Steg 60 unter die Sperrklinke 55. Beim Anheben des Zugknopfes 56 in dieser Anschlagstellung des Schaltbolzens 51 wird jetzt die Klinke 55 von dem Steg 60 nach oben geschwenkt und der Wählhebel 50 kann in die Rückwärtsgangstellung R und von dort weiter in die Parkstellung P geschaltet werden, wie dies Fig. 9 und 10 zeigen. Aus der Parkstellung P oder der Rückwärtsgangstellung R kann der Wählhebel 5O ohne Behinderung durch die Sperrklinke 55 wieder in die Neutralstellung N oder in die Fahrstellungen D, S, L gebracht werden. Die Sperrklinke 55 wird in diesem Fall von dem Steg 60 nach oben geschwenkt und dann von der Schenkelfeder 72 wieder in ihre Sperrstellung zurückgedrückt und sperrt nunmehr ein Durch-
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schalten des Wählhebels 50 aus den Fahrstellungen D, S, L in die Rückwärtsgangstellung R.
Wird der Zugknopf 56 beim Zurückschalten aus den Fahrstellungen D, S, Lr in die Neutralstellung N nicht angehoben, dann rastet der Schaltbolzen 51 in die Vertiefung der Kulisse 52 ein, bis er an die die Neutralstellung N begrenzende Stufe anschlägt. Der Steg 60 gelangt in diesem Fall sofort unter die Sperrklinke 55, die dann beim Schalten in die Rückwärtsgangstellung R durch Betätigen des Zugknopfes 56 angehoben wird und kein Hindernis bildet. Die Sperrklinke wirkt also nur dann als Sperre, bzw. Anschlag für den Steg 6O, wenn der Zugknopf 56 in den Fahrstellungen D, S, L angehoben und dann zurückgeschaltet wird. Dann besteht nämlich die Gefahr, daß der Wählhebel 50 aus den Fahrstellungen D, S, L direkt in die Rückwärtsgangstellung R gelangen kann, was Getriebschäden und Unfälle zur Folge haben kann.
Eine Abwandlungsmöglichkeit der Ausfuhrungsform nach Fig. 5 bis 10 ist in Fig. 11 bis 13 abgebildet. In die Kulisse 80 nach Fig. 11 ist ein Fenster 81 eingearbeitet, in das eine als Sperre dienende Nase hineinragt, die unter dem Einschnitt N der Kulisse für die Neutral-
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stellung des Wählhebels 83 angeordnet ist. Der Wählhebel 83 hat an seinem oberen Ende einen Zugknopf 84 zum Anheben des Schaltbolzens 85. Mit dem in die Einschnitte L, S, D, N, R, P der Kulisse 80 eingreifenden Schaltbolzen 85 des Wählhebels 83 ist ein Ansatzstück 86 verbunden, das einen in das Fenster der Kulisse 8O seitlich hineinragenden Zapfen 87 trägt. Die Nase 82. im Fenster 81 bildet für den Zapfen 87 eine Sperre, wenn der Wählhebel 83 mit angehobenem Zugknopf 84 zurückgeschaltet wird, so daß ein Durchschalten des Wählhebels 83 aus den Fahrstellungen D, S, L in die Rückwärtsgangstellung R verhindert wird. Nur wenn der Zugknopf 84 in der Neutralstellung losgelassen wird, gelangt der Zapfen 87 unter die Nase 82 und kann diese beim Weiterschalten passieren. Durch erneutes Anheben des Zugknopfes 84 kann dann der Rückwärtsgang R eingelegt werden. Die beiderseits der Nase 82 angeordneten Kurvenstücke 88 und 89 des Fensters 81 begrenzen die Aufwärtsbewegung des Zapfens 87 und damit auch den Weg des Zugknopfes 84. Durch die Verwendung der Nase 82 als Sperre entfällt die Sperrklinke 55 der Wählhebelanordnung nach Fig. 5 bis 10.
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In der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung sind drei Möglichkeiten zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens erläutert. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese Ausführungsformen beschränkt. Es gibt vielmehr mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Ausbildung der Wählhebelanordnung sowie in der Gestaltung und in der Anordnung ihrer Einzelteile, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird. So können beispielsweise in der ersten Ausführungsform der Kulissenschlitz 26 und der Wählhebel 3 (Fig. 2) so ausgebildet sein, daß eine Drehbewegung nur in der Neutralstellung N möglich ist. Der Wählhebel 3 kann zu diesem Zweck im Bereich des Kulissenschlitzes 26 seitlich abgeflacht sein und der Schlitz 26 im Bereich der Neutralstellung N eine Erweiterung aufweisen, die an dieser Stelle eine Drehung des Wählhebels 3 zuläßt.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. wählhebelanordnung für automatische Getriebe, insbesondere ,^7Kraftfahrzeuggetriebe, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung mit einer Sperre (7, 55, 82) versehen ist, die auf den Wählhebel (3, 5O, 83) nur in der Neutralstellung (N) einwirken kann und die zur Weiterschaltung des Wählhebels (3, 50, 83) in die Rückwärtsgangstellung (R) nur in der Neutralstellung (N) lösbar ist.
2. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Wählhebel (3, 50, 83) ein Betätigungsglied (8, 52, 87) angebracht ist, das in der Neutralstellung (N) mit der Sperre (7, 55, 82) zusammenwirkt und durch eine besondere Verstellbewegung in der Neutralstellung (N) die Sperre (7, 55, 82) aufhebt.
3. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied als Nocken (8) und die Sperre als unter Federeinwirkung (32) stehende Klinke (7) ausgebildet ist, wobei der Nocken (8) eine Schulter (31) zum Anschlag in der Neutralstellung (N) gegen die Sperrklinke (7) und eine Nase(33) zum Verschwenken der Sperrklinke (7) bei einer Drehbewegung des Wählhebels (3) in der Neutralstellung (N) aufweist (Fig. 1 bis 4).
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4. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrklinke (7) an einem am Kulissenbügel (2) des Wählhebels (3) angebrachten Zapfen (30) schwenkbar gelagert ist und in ihrer Sperrstellung an einem am Kulissenbügel (2) befindlichen Anschlag (35) anliegt (Fig. 1 und 2).
5. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Wählhebel (3) in einem an einem drehbaren Bolzen (5) angeordneten U-förmigen Bügel (15) dreh- und schwenkbar gelagert ist (Fig. 4).
6. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 bis" 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehbolzen (5) mit dem Schalthebel (6) verbunden und in einem in das Gehäuse (1) eingebauten Lagerbügel (4) gelagert ist.
7. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Wählhebel (3) in einem Schaltkulissenschlitz (26) geführt ist und der den Wählhebel (3) haltende ü-förmige Bügel (15) einen Schlitz
(16) für die seitlichen Schwenkbewegungen des Wählhebels (3) aufweist (Fig. 3).
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8. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß am U-förmigen Bügel Anschläge (42, 43) angeordnet sind, zwischen denen zur Begrenzung der Drehbewegung des Wählhebels (3) ein unter Federeinwirkung (41) stehender und am Wählhebel (3)
befestigter Begrenzungsarm (40) angeordnet ist.
9. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied als mit dem Schaltbolzen (51) des Wählhebels (5O) verbundenes Ansatzstück (52) und die Sperre als unter
Federeinwirkung (72) stehende Klinke (55) ausgebildet ist, wobei das Ansatzstück (52) bei angehobenem Schaltbolzen (51) als Anschlag gegen die Klinke (55) und in der Arretierstellung des Schaltbolzens (51) zum Untergreifen der Klinke (55) dient, wenn sich der Wählhebel (50) in Neutralstellung (N) befindet (Fig. 5 bis 10).
IO. Wählhebelanordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet , daß das Ansatzstück (53) eine Abwinklung (61) zur Führung an dem Haltebügel (53) des Wählhebels (50) aufweist (Fig. 6 und 7).
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11. Wählhebelanordnung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse der Wählhebelanordnung schwenkbar gelagerte Haltebügel (53) des Wählhebels (50) U-förmig ausgebildet ist und zwischen seinen Schenkeln die Kulisse (54) mit der Sperrklinke (55) aufnimmt.
12. Wählhebelanordnung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federeinwirkung stehende und mit der Kulisse (54) zusammenwirkende Schaltbolzen (51) axial verschiebbar im Wählhebel (50) angeordnet ist und mit einem Zugknopf (56) am Wählhebel (50) in Verbindung steht.
13. Wählhebelanordnung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (55) als Winkelhebel ausgebildet und um einen an der Kulisse (54) angebrachten Zapfen (70) schwenkbar gelagert ist.
14. Wählhebelanordnung nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebelarm der Sperrklinke (55) als Anschlag (71) ausgebildet ist, der mit einem Anschlag (66) an der Kulisse (54) zusammenwirkt.
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15. Wählhebelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied als mit dem Schaltbolzen (85) des Wählhebels (83) verbundenes und einen Zapfen (87) tragendes Ansatzstück (86) ausgebildet ist, und der Zapfen (87) seitlich in ein Fenster (81) der Kulisse (80) hineinragt, das unterhalb des der Neutralstellung (N) des Wählhebels (83) zugeordneten Einschnittes der Kulisse (80) eine als Sperre für den Zapfen (87) dienende Nase (82) aufweist (Fig. bis 13).
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AU6388673A (en) 1975-06-26
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