DE3023378C2 - Schaltvorrichtung für eine Zapfwelle - Google Patents
Schaltvorrichtung für eine ZapfwelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für eine mit zwei unterschiedliche Drehzahlen antreibbare Zapfwelle, insbesondere eines Ackerschleppers,
mit einem um eine Welle zwischen zwei Schaltstellun
gen schwenkbaren Schalthebel.
Bei einer Schaltvorrichtung dieser Art für Ackerschlepper (Betriebsanleitung Fendt, Farmer 2/2D—Okt
62, vgl. Seite 22, Abb. 18) dient zum Antrieb von nachgeschalteten Geräten eine einzige Zapfwelle, die mit zwei
Drehzahlen, und zwar mit 553 U/min und 1106 U/min,
angetrieben werden kann. Derartige Zapfwellen müssen von ihren jeweiligen Drehzahlen umgeschaltet werden, wozu die Schaltvorrichtung erforderlich ist Bei
Verwendung eines einzigen Schalthebels kann gemäß
dem Stand der Technik unter Umständen unbeabsichtigt von der einen Drehzahl in die andere Drehzahl
durchgeschaltet werden. Um dies zu verhindern, ist bereits vorgeschlagen worden, die Schaltvorrichtung mit
zwei Schalthebeln zu versehen, die im ganzen dreimal
betätigt werden müssen, um von einer Drehzahl von
540 U/min auf eine Drehzahl von 1000 U/min umzuschalten. Dies ist natürlich aufwendig.
Bei einem Schalthebel für Kraftfahrzeuggetriebe (DE-OS 23 10 311) ist es bereits bekannt den Schalthe
bei um seine Längsachse zu drehen, um einen Anschlag
zu überwinden, wenn der Rückwärtsgang geschaltet werden soll. Hierbei handelt es sich nicht um die Schaltung einer Zapfwelle sondern um eine gewöhnliche
Schaltung.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, ein Durchschalten von einer Drehzahl der
Zapfwelle auf ihre andere Drehzahl bei Verwendung nur eines einzigen Schalthebels zu verhindern.
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Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst seine Arretierungsstelle zurückschnappt kann der
worden, daß der Schalthebel in einer Kulisse mittels Schalthebel entgegen der Wirkung einer Feder höhen-Anschlag
derart zwangsgeführt ist, daß er in seiner Neu- verstellbar sein. Im übrigen ermöglicht diese Anordtralstellung
um seine Längsachse gedreht werden muß, nung auch das Anbringen der Schaltvorrichtung in einer
um von der einen Schaltstellung in die andere Schalt- 5 federgeiagerten Kabine, da über die Federanordnung
stellung zu gelangen. Durch das erfindungsgemäße Dre- Rekitivbewegungen aufgefangen werden können,
hen des Schalthebels in seiner Neutralstellung wird der Im einzelnen können nach der Erfindung der weitere Verschiebebereich zwischen den beiden Schaltstellun- Anschlag und der dritte Anschlag an einem den Schaltgen für die beiden Drehzahlen der Zapfwelle unterbro- hebel aufnehmenden Drehzugknopf und der dritte Anchen, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben von einer io schlag mittig und der weitere Anschlag mit seitlichem ' Schaltstellung in die andere Schaltstellung nicht möglich Abstand zu diesem angeordnet sein.
hen des Schalthebels in seiner Neutralstellung wird der Im einzelnen können nach der Erfindung der weitere Verschiebebereich zwischen den beiden Schaltstellun- Anschlag und der dritte Anschlag an einem den Schaltgen für die beiden Drehzahlen der Zapfwelle unterbro- hebel aufnehmenden Drehzugknopf und der dritte Anchen, so daß ein unbeabsichtigtes Verschieben von einer io schlag mittig und der weitere Anschlag mit seitlichem ' Schaltstellung in die andere Schaltstellung nicht möglich Abstand zu diesem angeordnet sein.
ist Erfindungsgemäß ist die zweite Kulisse oberhalb der
Nach der Erfindung ist der Schalthebel ferner in der Kulisse vorgesehen und der Schalthebel über Laschen-Neutralstellung
und in den Schaltstellungen über einen ösen mit einer unterhalb der Schaltplatten verbundenen
weiteren Anschlag gegen Verschieben arretiert 15 Schattstange verbunden, die an der ortsfest angeordne-Erfmdungsgemäß
wird das Drehen des Schalthebels ten Welle angreift an deren Lagerung die Schaltplatten
und das Lösen seiner Arretierung in den Schaltstellun- über eine Außenwand befestigt sind, wobei sich die Fegsn
dadurch ermöglicht daß der Schalthebel zum Ver- der zwischen den Laschenösen auf dem Schalthebel beschieben
aus den bzw. in die den beiden Drehzahlen der findet
Zapfwelle entsprechenden Schaltstellungen in eine Hö- 20 Im ganzen gesehen ist durch die erfindungsgemäße
henstellung und zum Drehen in der Neutralstellung in Schaltvorrichtung, die kein Durchschalten mehr ermögeine
weitere Höhenstellung verstellbar ist licht für Schlepperfolgemaschinen mit Zapfwellenan-Hierzu
wird vorgeschlagen, daß die Kulisse eine das trieb erreicht daß diese nicht mehr aus Unachtsamkeit
Verschieben des Schalthebels ermöglichende Breite und mit der für sie falschen Zapfwellen drehzahl angetrieben
ί in ihrem der Neutralstellung zugeordneten Bereich eine 25 werden können. Dies stellt einen zusätzlichen Sicherdas
Durchtreten des Anschlages zulassende Aussparung heitsfaktor dar, der Unfälle vermeiden hilft. Hinzu
und der Anschlag einen sein Durchtreten durch die Aus- kommt, da3 die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung
\ sparung begrenzenden Teil aufweist Hierdurch ist es eine Einhebelbedienung vorschlägt bei der der Drehbeispielsweise
möglich, daß zum Lösen der Arretierun- zugknopf bei allen Schaltmöglichkeiten nie die Hand
[.,- gen in der Neutralstellung und den Schaltstellungen der 30 verläßt sondern nur geschwenkt gezogen oder um 180°
: Schalthebel so weit hochgezogen wird, bis sein An- gedreht wird.
£; schlag unter die Kulisse zu liegen kommt wobei ein Eine weitere Besonderheit dieser Schaltvorrichtung
* Drehen dann möglich wird, wenn der Anschlag durch wird beim Einbau in einen Schlepper mit auf Federn
% die Aussparung in der Kulisse tritt. Damit der Schalthe- gelagerten Kabinen gesehen, da dann ein eventuelles
p bei beim Drehen noch geführt ist, können Anschlag und 35 Ein- und Ausfedern durch die besondere Anordnung
·;■; Aussparung im Querschnitt rund ausgebildet sein. von Schalthebel in der Schaltstange aufgefangen wer-
jsi Zweckmäßig weist der das Durchtreten begrenzende den kann.
f: Teil einen größeren Durchmesser als der Anschlag auf. In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläut.er-
j Damit der Schalthebel im Bereich zwischen den tes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es
i,: Schaltstellungen undrehbar ausgebildet ist wird nach 40 zeigt
|| der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß der Schalthe- Fig. 1 die Schaltvorrichtung mit Zapfwelle in per-
bei mit einem weiteren mit einer zweiten Kulisse zusam- spektivischer Darstellung,
/? menwirkenden Anschlag versehen ist Hierbei wird der F i g. 2 die Schaltvorrichtung in Seitenansicht, jedoch
ι ■; weitere Anschlag in der zweiten Kulisse geführt, die in ohne Zapfwelle,
f' dem der Neutralstellung zugeordneten Bereich eine ge- 45 F i g. 3 die Seitenansicht von F i g. 2,
j ringere Breite aufweist Die geringere Breite macht es F i g. 4 den Drehzugknopf in der Draufsicht,
f' dem der Neutralstellung zugeordneten Bereich eine ge- 45 F i g. 3 die Seitenansicht von F i g. 2,
j ringere Breite aufweist Die geringere Breite macht es F i g. 4 den Drehzugknopf in der Draufsicht,
ii möglich, daß der Schalthebel nicht einfach über die F i g. 5 den Drehzugknopf in der Seitenansicht
|t Neutralstellung hinaus geschoben wird. F i g. 6 den Drehzugknopf von unten,
Zum Arretieren des Schalthebels in den Schaltstellun- F i g. 7 und 8 je eine Schaltkulisse,
gen und der Neutralstellung weist die zweite Kulisse im 50 F i g. 9 den Drehzugknopf in seiner Schaltstellung für
Bereich der Neutralstellung und in dem den Schaltstel- 1000 U/min,
lungen zugeordneten Bereich Raster auf, in die ein drit- Fig. 10 den Drehzugknopf in seiner aus der Schalt-
ter Anschlag am Schalthebel einrastbar ist stellung für 1000 U/min in die Neutralstellung verscho-
Um jedoch ein beabsichtigtes Verstellen und Schalten benen Position,
des Schalthebels zu ermöglichen, sind die Anschläge am 55 F i g. 11 den Drehzugknopf in seiner Neutralstellung,
Schalthebel derart angeordnet daß der dritte Anschlag aus der er in seine Schaltstellung für 540 U/min verscho-
beim Verschieben der Schaltstange aus der zweiten Ku- ben werden kann,
lisse aushebbar und der weitere Anschlag in der Neu- Fig. 12 den Drehzugknopf in seiner Schaltstellung
tralstellung aus dieser Kulisse aushebbar ist Hierbei für 540 U/min und
kann der dritte Anschlag eine geringere Tiefe als der 60 Fig. 13 bis 15 den Drehzugknopf in seinen verschie-
weitere Anschlag aufweisen. denen Stellungen bei seiner Verschiebung aus seiner
Was die erfindungsgemäße Anordnung der Kulissen Schaltstellung für 1000 U/min in seine Neutralstellung,
anbelangt, so wird nach der Erfindung weiter vorge- In F i g. 1 der Zeichnung ist eine Schaltvorrichtung 10
schlagen, daß die Kulisse und die zweite Kulisse in ei- dargestellt, die über ein Gestänge 12 mit einer Zapfwel-
nem Schaltsegment übereinander angeordnet sind, das 65 lenkupplung verbunden ist. Die Zapfwellenkupplung
aus zwei die Kulissen aufweisenden, übereinander ange- wirkt auf ein Zahnrädergetriebe 14 mit einer Zapfwelle
ordneten Schaltplatten besteht. 16, so daß diese mit unterschiedlichen Drehzahlen, und
Um zu erreichen, daß der Schalthebel selbsttätig in zwar mit 540 U/min und mit 1000 U/min, angetrieben
werden kann.
Zu dem Zahnrädergetriebe 14 gehört eine von einem der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetriebene Eingangsweile 18, auf der
ein Zahnrad 20 drehfest aufsitzt Dieses ist in ständiger Antriebsverbindung mit einem Vorgelegedoppelzahnrad 22, das seinerseits wiederum ein Zahnrad 24 antreibt, das auf der Zapfwelle 16 aufsitzt Somit sind die
Zahnräder 20 und 24 ständig angetrieben.
Um nun die Antriebsverbindung von den Zahnrädern 20 und 24 auf die Zapfwelle 16 Obertragen zu können, ist
auf der Zapfwelle 16 längsverschiebbar, aber undrehbar eine Schaltmuffe 26 vorgesehen, die zwischen den Zahnrädern 20 und 24 sitzt und mit dem Gestänge 12 in
herkömmlicher Weise schwenkbar verbunden ist derart, daß sie in eine erste Position verschoben werden kann,
in der die Schaltmuffe 26 mit dem Zahnrad 20 in Eingriff ist, und in eine zweite Position, in der sie mit dem zweiten Zahnrad 24 verbunden ist Zwischen diesen beiden
Positionen oder Schaltstellungen liegt die Neutralstellung, in der die Schaltmuffe 26 weder mit dem Zahnrad
20 noch mit dem Zahnrad 24 in Antriebsverbindung steht, so daß in dieser Stellung die Zapfwelle 16 nicht
angetrieben werden kann. Die Schaltstellungen entsprechen jeweils einer Drehzahl von 540 U/min und von
1000 U/min.
Die Schaltvorrichtung 10 ist im einzelnen in den F i g. 2 bis 8 wiedergegeben und weist ein Gehäuse 28
mit einer Außenwand 30 und einer Abschlußwand 32 mit einem kurzen Flansch 34 auf, der parallel zur Außenwand verläuft Das Gehäuse ist ferner mit einer
Wand der Schlepperkabine oder irgendeinem Teil am Kotflügel über Schrauben 36 verbunden derart, daß die
Außenwand dem Schlepperfahrer am nächsten liegt Das Gehäuse 28 wird kopfseitig durch eine gebogene
Schaltplatte 38 abgeschlossen, während eine untere Schaltplatte 40 mit der Außenwand 30 derart verschweißt ist, daß sie mit geringem Abstand unterhalb
der oberen Schaltplatte 38 zu liegen kommt Sie ist ebenso wie die Schaltplatte 38 nach oben gewölbt, so
daß ihre Segmente koaxial zueinander sind. Wie jedoch aus Fi g. 2 hervorgeht, ist die Schaltplatte 40 ein wenig
kurzer. Eine Lagerung 42 in Form einer Buchse ist ferner mit dem Bodenbereich der Außenwand 30 unterhalb
der unteren Schaltplatte 40 verschweißt
Diese Lagerung 42 dient zur Aufnahme einer horizontalen Welle 44, an deren innerem Ende wiederum
eine nach oben weisende vertikale Schaltstange 46 fest angeordnet ist
An ihrem anderen Ende greift ein nach unten weisender Hebel 48 an. Ober Lageraugen 50 und 52, die an der
Sichaltstange 46 und dem Hebel 48 angreifen, sind Schaltstange und Hebel mit der Welle 44 verbindbar. An
der Schaltstange 46 wiederum sind vertikal zueinander ausgerichtete, jedoch Abstand zueinander aufweisende
Laschenösen 54 und 56 angeschweißt
Ein Schalthebel 58 ist durch die obere Schaltplatte 38 und die untere Schaltplatte 40 sowie in der Zeichnung
nicht dargestellte Bohrungen in den Laschenösen 54 und 56 geführt und endet kurz über der Lagerung 42.
Der Schalthebel 58 ist ferner vertikal in den Laschenösen 54 und 56 und in den Schaltplatten 38 und 40 versteilbar und kann längs in den Schaltplatten 38 und 40
verschoben werden. Er kann ferner noch gedreht werden. Damit diese Bewegungen manuell ausgeführt werden können, ist ein Drehzugknopf 60 am oberen Ende
des Schalthebels 58 vorgesehen.
verbunden, das normalerweise in die Schaltplatte 38 eingreift und das nachfolgend noch näher erläutert wird.
Der Schalthebel 58 ist ferner mit einem nachfolgend noch näher zu beschreibenden Anschlag 64 versehen,
der mit der Schaltplatte 40 zusammenwirkt.
Über eine Feder 65 wird der Schalthebel 58 nach unten gezogen, wobei die Feder 65 an ihrem oberen
Ende gegen eine Scheibe 66 anliegt, die ihrerseits wieder gegen die Unterseite der Laschenöse 54 anliegt. An
dem unteren Ende ist ebenfalls eine Scheibe 68 vorgesehen, die auf einem Splint 70 in dem Schalthebel 58 liegt
Letztere Scheibe liegt normalerweise auf der Oberseite der unteren Laschenöse 56 auf.
Aus F i g. 4 ist zu erkennen, daß die Oberseite des Drehzugknopfes 60 mit einem Pfeil 71 versehen ist, der
anzeigt, in weiche Richtung der Drehzugknopf verschoben werden kann, damit er in eine Schaltstellung für
entweder 1000 U/min oder 540 U/min gelangt
Das bereits erwähnte Schaltstück 62 unter dem Drehzugknopf 60 ist am besten aus den F i g. 5 und 6 erkenn
bar. Es weist im einzelnen eine Platte 72 auf, die derart gebogen ist, daß sie auf der Schaltplatte 38 ablaufen
kann. Ferner ist mit der Unterseite dieser Platte ein als Schaltstein ausgebildeter Anschlag 74 fest verbunden
sowie zwei rechteckige, ebenfalls als Schaltsteine dienende Anschläge 76 und 78. Letztere befinden sich beiderseits des Schalthebels 58, während der Anschlag 74
seitlich von diesen vorgesehen ist Wie insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht, so ist der seitliche Abstand zu der
Peripherie des Schaltstücks bei dem Anschlag 74 größer als bei den Anschlägen 76 und 78.
Was die in F i g. 7 wiedergegebene obere Schaltplatte
38 anbelangt, so ist sie mit einer Kulisse 80 versehen, in die zwei mittige Raster 82 und links und rechts von
diesen Raster 84 und 86 eingearbeitet sind. Diese Nuten oder Raster sind so ausgebildet, daß sie die Anschläge
76 und 78 aufnehmen können, während die übrige Breite
der Kulisse 80 durch die Breite des Anschlages 74 bestimmt ist Diese Breite wird nur im Bereich der Raster
82 durch Vorsprünge 88 und 90 verengt, die somit derart angeordnet sind, daß der Anschlag 74 gegen sie zur
Anlage kommen kann. Die Enden der Schaltplatte tragen die Bezeichnungen »1000« und »540«, was bedeutet,
wenn sich der Drehzugknopf in dieser Stellung befindet, daß dann die Zapfwelle mit 1000 U/min oder 540 U/min
angetrieben werden kann.
Die untere Schaltplatte 40 wirkt mit dem Anschlag 64
zusammen. Auch ist sie mit einer Kulisse 92 versehen, deren Breite dem Durchmesser des Schalthebels 58 entspricht Nur in der Mitte ist sie mit einer runden Ausspa
rung 94 größerer Breite versehen. Somit kann der Schalthebel 58 in der Kulisse 92 verschoben werden,
wobei jedoch der Anschlag 64 gegen die Unterseite der Schaltplatte 40 zu liegen kommt, da sein Durchmesser
größer ist als die Breite der Kulisse 92 Im einzelnen ist dieser Anschlag 64 im Durchmesser rund ausgebildet
und besteht aus einem oberen Teil 96, der durch die runde Aussparung 94 durchtreten kann, und einem unteren Teil 98, der einen größeren Durchmesser als der Teil
96 aufweist und somit nicht mehr durch die Aussparung treten kann und damit eine weitere Höhenbewegung
des Schalthebels verhindert
Die Fig.9 bis 15 verdeutlichen die Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung. Nimmt man beispielsweise an, daß sich der Drehzugknopf 60 in seiner Schaltstellung für 1000 U/min befindet, d. h. in seinen in den Fig.9 und 13 gezeigten Positionen, so erkennt man, daß der Anschlag 74 in der Kulisse 80 an
deren linkem Ende sich befindet und die beiden Anschläge 76 und 78 in die Raster 84 eingreifen. Der Drehzugknopf
60 wird in dieser Stellung durch die Wirkung der Feder 65 gehalten. Die Platte 72 kann dabei auf der
Oberseite der Schaltplatte 38 aufliegen. Gleichzeitig weist der Anschlag 64 zu seiner Schaltplatte 40 einen
vertikalen Abstand auf. In dieser Stellung nimmt der Hebel 48 seine in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte
Position ein, in der die Schaltmuffe 26 mit dem Zahnrad 20 verbunden ist, so daß die Zapfwelle 16 mit
1000 U/min angetrieben werden kann. Der Pfeil 71 deutet dann auf die Bezeichnung »1000« auf der Schaltplatte
38.
Um nun den Drehzugknopf 60 aus seiner Schaltstellung für 1000 U/min wieder verstellen zu können, muß
zunächst die Arretierung gelöst werden, die dadurch erfolgt, daß die Anschläge 76 und 78 in die Raster 84
eingreifen. Dies wird in einfacher Weise dadurch erfolgen können, daß der Drehzugknopf 60 nach oben gezogen
wird, bis sein Anschlag 64 unter die Kulisse 92 zu liegen kommt, was natürlich entgegen der Wirkung der
Feder 65 erfolgt. Danach kann dann der Drehzugknopf nach rechts verschoben werden, wobei der Anschlag 64
unter die Kulisse 92 gleitet, bis daß der Anschlag 74, der eine größere Tiefe als die Anschläge V6 und 78 aufweist,
gegen die Vorsprünge 90 zur Anlage kommt. In dieser Position befindet sich der Anschlag 64 genau unter der
Aussparung 94, so daß der Drehzugknopf 60 weiter angehoben werden kann, bis daß der untere Teil 98, der
eine größere Breite als die Aussparung 94 aufweist, gegen die untere Seite der Schaltplatte 40 zur Anlage
kommt. Hierbei sind die Abmessungen derart angeordnet, daß dabei der Anschlag 74 aus der Kulisse 80 austritt
Ist aber der Anschlag 74 aus der Kulisse 80 ausgetreten, und dann müssen auch die Anschläge 76 und 78
aus den Rastern 82 ausgetreten sein, da sie eine geringere Tiefe aufweisen, dann kann der Drehzugknopf 60 in
seiner Aussparung 94 gedreht werden derart, daß nun der Anschlag 74 auf die rechte Seite zu liegen kommt,
wie es in F i g. 11 dargestellt ist Während der Drehung
des Drehzugknopfes 60 kann dieser nicht mehr in der Kulisse 92 verschoben werden, da der Durchmesser des
oberen Teils % des Anschlages 64 größer ist als die Breite der Kulisse 92. Auf diese Weise ist der Schalthebel
58 in der ganz ausgezogenen, eine Drehbewegung ermöglichenden Stellung gegen Verschiebung gesichert
Erst wenn der Drehzugknopf 60 derart unter der Wirkung der Feder 65 nach unten gezogen wird, daß der
obere Teil % des Anschlages 64 aus der Aussparung 94 austritt ist eine Verschiebung wieder möglich, und zwar
in der Darstellung in F i g. 11 nach rechts und in der
Darstellung in F i g. 10 nach links. In der Neutralstellung befindet sich der Hebel 48 in seiner in F i g. 1 dargestellten
Mittenstellung, in der die Schaltmuffe 26 mit keinem der Zahnräder 20 oder 24 in Eingriff ist Um nun in die
Schaltstellung für 540 U/min zu gelangen, braucht der Schalthebel nur eine Position einzunehmen, in der sich
die Unterkanten der Anschläge 76 in gleicher Höhe wie die obere Seite der Schaltplatte 38 befinden. Dies kann
entweder dadurch erfolgen, daß der Schalthebel wieder entsprechend angehoben oder aus seiner Drehstellung
um dieses entsprechende Maß abgesenkt wird. Danach läßt er sich frei in seine Schaltstellung für 540 U/min
verschieben, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist Die Verschiebung erfolgt ebenfalls unter der Wirkung der Feder
65, die den Anschlag 76 während der Verschiebung gegen die obere Seite der Schaltplatte 38 zieht, bis sie in
die Raster 86 einschnappt In dieser Stellung nimmt der Hebel 48 seine in Fig. 1 dargestellte linke Position ein,
in der die Schattmuffe 26 mit dem linken Zahnrad 24 verbunden ist, so daß die Zapfwelle 16 mit einer Drehzahl
von 540 U/min angetrieben werden kann.
Um nun den Schalthebel 58 wieder in seine Neutralstellung zurückfahren zu können, ist nur der umgekehrte
Vorgang erforderlich, wie er bereits für die Bewegung von der Schaltstellung für 1000 U/min zur Neutralstellung
beschrieben wurde.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Raster eine Länge auf, die der Breite der Schaltstangen
entspricht Dies ist nicht unbedingt erforderlich. Im übrigen sind sie beim Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet,
was ebenfalls nicht unbedingt erforderlich ist. Sie können beispielsweise ballige Kanten haben, damit die
Anschläge "leichter austreten können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
- Patentansprüche:f. Schaltvorrichtung für eine mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen antreibbare Zapfwelle, insbesondere eines Ackerschleppers, mit einem um eine Welle zwischen zwei Schaltstellungen schwenkbaren Schalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) in einer Kulisse (92) mittels Anschlag (64) derart zwangsgeführt ist, daß er in seiner Neutralstellung um seine Längsachse gedreht werden muß, um von der einen Schaltstellung in die andere Schaltstellung zu gelangen.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) in der Neutralstellung und in den Schaltstellungen fiber einen weiteren Anschlag (76,78) gegen Verschieben arretiert ist
- 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) zum Verschieben aus den bzw. in die den beiden Drehzahlen der Zapfwelle (16) entsprechenden Schaltstellungen in eine Höhenstellung und zum Drehen in der Neutralstellung in eine weitere Höhenstellung verstellbar ist
- 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (92) eine das Verschieben des Schalthebels (58) ermöglichende Breite und in ihrem der Neutralstellung zugeordneten Bereich eine das Durchtreten des Anschlags (64) zulassende Aussparung (94) aufweist
- 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (64) einen sein Durchtreten durch die Aussparung (94) begrenzenden Teil (98) aufweist
- 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das Durchtreten begrenzende Teil (98) einen größeren Durchmesser als der Anschlag (64) aufweist.
- 7. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) mit einem weiteren mit einer zweiten Kulisse (80) zusammenwirkenden Anschlag (74) versehen ist
- 8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der weitere Anschlag (74) in der zweiten Kulisse (80) geführt ist, die in dem der Neutralstellung zugeordneten Bereich eine geringere Breite aufweist
- 9. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Kulisse (80) im Bereich der Neutralstellung und dem den Schaltstellungen zugeordneten Bereich Raster (82,84,86) aufweist, in die ein dritter Anschlag (76,78) am Schalthebel (58) einrastbar ist.
- 10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Anschläge (64, 74 und 78) am Schalthebel (58) derart angeordnet sind, daß der dritte Anschlag (76, 78) beim Verschieben der Schaltstange aus der zweiten Kulisse (80) aushebbar und der weitere Anschlag (74) in der Neutralstellung aus dieser Kulisse (80) aushebbar ist
- 11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Anschlag (76,78) eine geringere Tiefe als der weitere Anschlag (74) aufweist.
- 12. Schaltvorrichtung nach einem oder mehrerender vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (92) und die zweite Kulisse (80) in einem Schaltsegment (38,40) übereinander angeordnet sind, das aus zwei die Kulissen (92, 80) übereinander angeordneten Schaltplatten (38, 40) besteht
- 13. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der Schalthebel (58) entgegento der Wirkung einer Feder (65) höhenverstellbar ist
- 14. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der weitere Anschlag (74) und der dritte Anschlag (76, 78) an einem den Schalthebel (58) aufnehmenden Drehzugknopf (60) und der dritte Anschlag (76, 78) mittig und der weitere Anschlag (74) mit seitlichem Abstand zu diesem angeordnet ist
- 15. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß die zweite Kulisse (80) oberhalb der Kulisse (92) vorgesehen ist
- 16. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) über Laschenösen (54,56)mit einer unterhalb der Schaltplatten (38, 40) verbundenen Schaltstange (46) verbunden ist, die an der ortsfest angeordneten Welle (44) angreift, an deren Lagerung (42) die Schaltplatten (38, 40) über eine Außenwand (30) befestigt sind, wobei sich die Feder(65) zwischen den Laschenösen auf dem Schalthebel (58) befindet
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