DE10231670A1 - Becherhalterung, besonders für ein Armaturenbrett in einem Fahrzeug - Google Patents
Becherhalterung, besonders für ein Armaturenbrett in einem FahrzeugInfo
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Abstract
An einem mit einer langgestreckten Mündung (3) versehenen Gehäuse (2) ist ein Stellmechanismus (4) zwischen einer Aufbewahrungsstellung und einer Anwendungsstellung verschiebbar. Zum Stellmechanismus (4) gehört ein Becherhalteteil (7), der um eine zur Längsrichtung des Gehäuses parallele, an einem Ende der Mündung angeordnete Schwenkachse (8) schwenkbar ist. Der Stellmechanismus (4) ist so angeordnet, dass er sich in der Anwendungsstellung seitlich neben der Mündung (3) befindet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Becherhalterung, insbesondere für ein Armaturenbrett in Fahrzeugen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
- Es gibt auf dem Markt eine Anzahl verschiedener Typen von Becherhalterungen, die für eine Anbringung am Armaturenbrett in Fahrzeugen vorgesehen sind. Bei einem üblichen Typ wird ein erster Teil, der zur Bildung einer Bodenabstützung für einen Becher vorgesehen ist, in einer Vertikalebene ausgeschwenkt oder ausgefahren, wonach ein zweiter Teil, der zur Bildung einer oberen Abstützung für einen Becher vorgesehen ist, in eine hauptsächlich horizontale Ebene ausgeschwenkt oder ausgeklappt wird. Ein Becher wird sich hierbei im Wesentlichen in der Mitte vor der ausgewählten Öffnung im Armaturenbrett befinden. Bei einem anderen Typ Becherhalterung wird statt dessen ein erster Teil, der zur Bildung einer oberen Abstützung für einen Becher vorgesehen ist, in eine hauptsächlich horizontale Ebene ausgeschwenkt oder ausgeschoben, wonach ein zweiter Teil, der zur Bildung einer Bodenabstützung für einen Becher vorgesehen ist, in eine Stützstellung ausgeschwenkt oder ausgeschoben wird. Auch in diesem Fall wird sich ein Becher vor der ausgewählten Öffnung im Armaturenbrett befinden.
- Aus Platzgründen ist es meistens erwünscht, eine Becherhalterung in der Nähe anderer Ausrüstung im Armaturenbrett anzuordnen. Bei den vorstehend beschriebenen Lösungen kann dies dazu führen, dass durch einen Becher die Sicht auf diese andere Ausrüstung verdeckt oder deren Betätigung erschwert wird, was Nachteile mit sich bringt. Zur Herabsetzung solcher Unannehmlichkeiten ist versucht worden, die Abmessungen der Becherhalterung zu verringern, aber dies kann wiederum darin resultieren, dass die Becherhalterung bruchanfällig und leicht beschädigt wird.
- Vor diesem Hintergrund besteht Bedarf an einer Becherhalterung, die sich leicht unterbringen lässt, haltbar ist und nicht unnötigerweise die Benutzung von Ausrüstung im Armaturenbrett erschwert.
- Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Becherhalterung, die besonders für ein Armaturenbrett in Fahrzeugen vorgesehen ist, zu schaffen. Ein weiterer Zweck besteht darin, eine einfache und kostengünstige Lösung zu schaffen, die eine gute und sichere Funktion bietet.
- Der Zweck der Erfindung wird erfüllt durch die Ausführung einer Becherhalterung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
- Durch die gewählte Ausführung wird bei der Anwendung ein Becher sich neben dem gewählten Platz für die Becherhalterung befinden, und dadurch wird eine Anordnung der Becherhalterung an einer Stelle möglich, an der dies sonst im Hinblick auf die Erreichbarkeit der Becherhalterung oder den Zugang zu anderer Ausrüstung im Armaturenbrett unvorteilhaft wäre. Desweiteren gestaltet sich die Bedienung einfach, indem allein durch eine axiale Schiebebewegung an einem Bedienknopf die Becherhalterung zu deren Benutzung in die gewünschte Stellung gebracht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Teile, die der Abstützung des Bechers dienen, starr und dadurch stabil ausgeführt werden können und sich gleichzeitig auf handliche Weise in die und aus der Anwendungsposition gebracht werden können.
- Weitere Vorteile und besondere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den weiteren Patentansprüchen hervor.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf ein in der beiliegenden Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Becherhalterung gemäß der Erfindung, in Ruhestellung;
- Fig. 2 eine Becherhalterung gemäß Fig. 1, in Betriebsstellung;
- Fig. 3 eine Becherhalterung gemäß Fig. 2 in einer Ansicht schräg von unten;
- Fig. 4 Details einer Becherhalterung gemäß Fig. 2, und
- Fig. 5 eine Detailansicht eines in Fig. 4 dargestellten Teils.
- Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Becherhalterung 1 ist besonders für eine Montage an einem hier nicht näher dargestellten Armaturenbrett in einem Fahrzeug vorgesehen. Sie ist mit einem im Wesentlichen flachen Gehäuse 2 versehen, das an einer Querseite eine langgestreckte Mündung 3 aufweist, wobei die Längsrichtung der Mündung im Wesentlichen waagrecht ausgerichtet ist. In der Längsrichtung des Gehäuses 2 ist ein Stellmechanismus 4 axial vorwärts und rückwärts gemäß einem in Fig. 1 dargestellten Doppelpfeil 5 verschiebbar zwischen einer zur Aufbewahrung vorgesehenen Einschubstellung gem. Fig. 1 und einer zur Anwendung vorgesehenen Ausschubstellung gemäss Fig. 2 angeordnet.
- Wie aus Fig. 2 näher hervorgeht, umfasst der Stellmechanismus 4 einen im Gehäuse 2 geführten Kolben 6, an dessen einem Ende ein Becherhalteteil 7 um eine neben der Seite des Kolbens gelegene und in Längsrichtung des Gehäuses 2 verlaufende Schwenkachse 8 schwenkbar gelagert ist. Im Becherhalteteil 7 enthalten ist teils ein erstes Stützelement 9, welches zur Abstützung des oberen Teils eines Bechers vorgesehen und vorzugsweise ringförmig ausgeführt ist, sowie ein zweites Stützelement 10, welches zur Abstützung des unteren Teils eines Bechers vorgesehen ist. Das erste Stützelement ist in Fig. 2 aus einer in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 11 um einen Winkel von ca. 180° in eine im Wesentlichen waagrechte Lage geschwenkt. Das zweite Stützelement 10 dagegen ist aus einer Ruhestellung entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 12 in einem Winkel von ca. 130° geschwenkt, wodurch sich ein Abstützbereich 13 unter einem vom ersten Stützelement 9 gebildeten Ring befindet, welcher Abstützbereich als Bodenabstützung für einen Becher dienen kann. Wenn der Stellmechanismus 4 durch Einschieben in das Gehäuse 2 zurück in die Ruhestellung geführt wird, finden die angegebenen Schwenkbewegungen in der entgegengesetzten Richtung statt. Die Betätigung des Stellmechanismus 4 geschieht durch Drücken eines Bedienungsknopfes 14, der frei drehbar auf dem zweiten Stützelement 10 gelagert ist und dadurch beim Schwenken der Stützelemente 9 und 10 nicht mit diesen verdreht wird, sondern relativ zu dem für die Bedienung benutzten Finger bzw. Daumen stillsteht.
- Wie aus Fig. 1-3 hervorgeht, sind im Gehäuse 2 eine erste, zur Führung der Bewegung des ersten Stützelements 9 vorgesehene Führungsnut 15 sowie eine zweite, zur Führung der Bewegung des zweiten Stützelements 10 vorgesehene Führungsnut 16 angeordnet. Jede dieser beiden Führungsnuten 15, 16 weist einen mit der Schwenkachse 8 parallelen, geraden Bereich auf, der in unmittelbarer Nähe der Mündung 3 des Gehäuses 2 in je einen gebogenen Bereich 15a bzw. 16a übergeht. An den geraden Abschnitten der Führungsnuten 15, 16 entlang findet eine ausschließlich axiale Verschiebung der Stützelemente 9, 10 statt, wobei diese in eine Schwenkstellung entsprechend der Ruhestellung gemäss Fig. 1 gerichtet sind. Die Schwenkbewegung wird mit Hilfe der jeweiligen Führungsnut-Bereiche 15a und 16a bewirkt, wenn die Stützelemente 9, 10 sich außerhalb des Gehäuses 2 befinden.
- In Fig. 4 und 5 ist näher dargestellt, wie die Stützelemente 9 und 10 betätigt werden können. Der Kolben 6 ist mit zwei in einem bestimmten axialen Abstand voneinander angeordneten Führungsnuten 17, 18 für je einen um die Schwenkachse 8 beweglichen Führungsstift 19, 20 versehen. Der Führungsstift 19 läuft in der Gehäuse-Führungsnut 15 und ist über eine, zweckmäßig rohrförmig gestaltete, Welle verdrehsicher verbunden mit dem ersten Stützelement 9 an dessen zum Bedienungsknopf 14 gerichteten Ende. Der Führungsstift 20 läuft in der Gehäuse-Führungsnut 16 und ist auf entsprechende Weise über eine in der Welle 21 angeordnete Welle 22 verdrehsicher verbunden mit dem zweiten Stützelement 10 an dessen zum Bedienungsknopf 14 gerichteten Ende. Der Kolben 6 ist mit einem axial herausragenden Lagerbereich 23 versehen, in dessen Innerem die Wellen 21, 22 gelagert sind und auf dessen Außenseite eine Lagerung der Stützelemente 9, 10 vorgesehen ist.
- Um ein Herausschieben des Steilmechanismus 4 und des Kolbens 6 aus dem Gehäuse 2 zu erzielen, wird zweckmäßig, wie aus Fig. 4 hervorgeht, ein auf den Kolben 6 wirkendes Federorgan 24, bei dem es sich z. B. um einen Typ handeln kann, bei dem eine aufgerollte Blattfeder nach einem Abrollen strebt, zum Ausstoßen des Kolbens 6 benutzt. Um beim Kolben 6 eine ruhige und gleichmäßige Ausstoßbewegung zu erhalten, ist dieser zweckmäßigerweise mit einer mit dem Gehäuse 2 zusammenwirkenden Dämpferanordnung 25 ausgestattet, die z. B. von der bekannten Art sein kann, bei der sich ein Rad in einem Dämpfmedium dreht und von einem Zahnrad angetrieben wird, das mit einer im Gehäuse 2 angeordneten, nicht dargestellten Zahnstange zusammenwirkt. Der Kolben 6 ist des weiteren zweckmäßigerweise mit einer Sperrvorrichtung 26 versehen, die durch ein Zusammenwirken mit dem Gehäuse 2 den Kolben 6 in der eingeschobenen Stellung sperren kann.
- Das Gehäuse 2 kann zweckmäßigerweise aus zwei Hälften aufgebaut und aus Kunststoff hergestellt sein. Es kann dabei, wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, mit einer geeigneten Anzahl von zweckmäßig gestalteten Versteifungen 27 z. B. in Form von Stützrippen versehen sein. Das Gehäuse 2 ist darüber hinaus zweckmäßigerweise mit einer Sicherungsvorrichtung 28 versehen, welche eine Befestigung des Gehäuses in einem vorgesehenen Raum im Armaturenbrett eines Fahrzeugs ermöglicht.
- Wenn die Becherhalterordnung 1 benutzt werden soll, wird mit Hilfe des Bedienungsknopfes 14 der Stellmechanismus 4 ein kleines Stück in das Gehäuse 2 eingedrückt, so dass der Kolben 6 entsperrt wird, wonach der Stellmechanismus 4 aus dem Gehäuse 2 geschoben wird. Anfänglich laufen die Führungsstifte 19, 20 in den geraden Bereichen ihrer jeweiligen Führungsnuten 15, 16, bis die Stützelemente 9, 10 das Gehäuse 2 verlassen haben. Danach werden die Führungsstifte 19, 20 durch ihre jeweiligen Führungsnuten in die Bereiche 15a, 16a geführt, was dazu führt, dass die Stützelemente mit gut ausgewogenen Bewegungen in ihre Anwendungsstellungen geschwenkt werden, wo sie sich seitlich der Mündung 3 des Gehäuses 2 befinden. Wenn die Becherhalterung nicht mehr benutzt werden soll, wird der Stellmechanismus 4 mit Hilfe des Bedienungsknopfes 14 bei gleichzeitiger Drehung der Stützelemente 9, 10 bis zur Ruhestellung zurück in das Gehäuse 2 gedrückt.
- Die hier beschriebene Ausführung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens auf vielerlei verschiedene Art verändert werden. So kann z. B. die Schwenkachse 8 am entgegengesetzten Ende der Mündung 3 angeordnet sein. Ebenso ist es z. B. möglich, für die beiden Stützelemente 9, 10 eine Schwenkbewegung in der gleichen Richtung festzulegen oder diese auf eine andere Art zu gestalten.
- Anstatt, wie hier gezeigt, das Gehäuse 2 so zu montieren, dass die Längsrichtung der Mündung 3 waagrecht ausgerichtet ist, kann das Gehäuse 2 auch so montiert werden, dass die Längsrichtung der Mündung 3 senkrecht ausgerichtet ist, wobei eine entsprechende Anpassung der Bewegung bei den zum Stellmechanismus 4 gehörenden Teilen vorausgesetzt wird, so dass der Becherhalteteil 7 sich seitlich neben der einen Längsseite der Mündung 3 befindet. Bezugszeichen-Verzeichnis 1 Becherhalteranordnung
2 Gehäuse
3 Mündung
4 Becherhaltermechanismus
5 Doppelpfeil
6 Kolben
7 Becherhalteteil
8 Schwenkachse
9 Stützelement
10 Stützelement
11 Pfeil
12 Pfeil
13 Stützbereich
14 Bedienungsknopf
15 Führungsnut
16 Führungsnut
17 Führungsnut
18 Führungsnut
19 Führungsstift
20 Führungsstift
21 Welle
22 Welle
23 Lagerbereich
24 Federorgan
25 Dämpferanordnung
26 Sperrvorrichtung
27 Versteifung
28 Sicherungsvorrichtung
Claims (11)
1. Becherhalterung, besonders für ein Armaturenbrett in einem Fahrzeug, mit einem mit
einer langgestreckten Mündung (3) versehenen Gehäuse (2), im Verhältnis zu dem ein
Stellmechanismus (4) verschiebbar zwischen einer eingeschobenen Aufbewahrungsstellung
und einer ausgefahrenen Anwendungsstellung verschiebbar ist, wobei in der letzteren
Stellung ein Becherhalteteil (7) sich in der Anwendungsstellung befindet, dadurch
gekennzeichnet, dass der Becherhalteteil (7) um eine zur Längsrichtung des Gehäuses parallele,
an einem Ende der Mündung angeordnete Schwenkachse (8) schwenkbar und außerdem so
angeordnet ist, dass er sich in der Anwendungsstellung neben einer Seite der Mündung (3)
befindet.
2. Becherhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stellmechanismus (4) einen im Gehäuse (2) angeordneten Kolben (6) umfasst, an dessen einem Ende auf
einem am Kolben axial herausragenden Lagerbereich (23) der Becherhalteteil (7) angeordnet
ist.
3. Becherhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stellmechanismus (4) ein erstes, vorzugsweise ringförmig gestaltetes Stützelement (9), das zur
Abstützung eines oberen Teils eines Bechers vorgesehen ist, sowie ein zweites Stützelement
(10), das zur Abstützung eines unteren Teils eines Bechers vorgesehen ist, umfasst.
4. Becherhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das
zweite Stützelement (9, 10) so angeordnet sind, dass sie bei der Bewegung zwischen
Ruhestellung und Anwendungsstellung und umgekehrt in entgegengesetzten Richtungen
geschwenkt werden müssen.
5. Becherhalterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Stützelemente (9, 10) verdrehsicher mit je einer im Kolben gelagerten Welle (21, 22) im
Eingriff sind, welche Wellen verdrehsicher mit je einem Führungsstift (19, 20) versehen sind,
die mit je einer Führungsnut (15, 16) im Gehäuse (2) im Eingriff sind, wobei die
Führungsnuten (15, 16) so gestaltet sind, dass sie die vorgesehene Schwenkbewegung der
Stützelemente (9, 10) bewirken.
6. Becherhalterung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (22)
des zweiten Stützelements (10) im Inneren der Welle (21) des ersten Stützelements (21)
angeordnet ist.
7. Becherhalterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im
Becherhalteteil (7) ein frei drehbarer Bedienungsknopf (14) angeordnet ist, mit dem ein Anwender
durch Eindrücken den Becherhaltermechanismus (4) zwischen einer Ruhestellung und
umgekehrt bewegen kann, wobei eine zwischen Gehäuse (2) und Kolben (6) wirkende
Sperrvorrichtung (26) betätigt wird.
8. Becherhalterung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6)
unter Federbelastung bis zum Erreichen der Anwendungsstellung steht.
9. Becherhalterung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem
Kolben (6) und dem Gehäuse (2) zur Dämpfung der Ausstoßbewegung des Kolbens (6) eine
Dämpferanordnung (25) angeordnet ist.
10. Becherhalterung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung
(3) für eine im Wesentlichen waagrecht ausgerichtete Längsrichtung vorgesehen ist, wobei
der Becherhalteteil (7) so angeordnet ist, dass er sich in der Anwendungsstellung seitlich der
einen Querseite der Mündung befindet.
11. Becherhalterung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung
(3) für eine im Wesentlichen senkrecht ausgerichtete Längsrichtung vorgesehen ist, wobei
der Becherhalteteil (7) so angeordnet ist, dass er sich in der Anwendungsstellung seitlich der
einen Längsseite der Mündung befindet.
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