DE202005004316U1 - Arbeitsgerät - Google Patents

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Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät (100) mit einem Gehäuse (12) und mindestens einem daran angeordneten und um eine Achse (13) drehbar gelagerten Handgriff (14), der Handgriffschalen (15, 16) und ein Lagerteil umfasst, das an einem Gegenlager des Gehäuses (12) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Handgriffschale (15) mit dem Lagerteil aus einem einteiligen Bauteil und eine zweite, an der ersten Handgriffschale (15) befestigte Handgriffschale (16) lagerfrei ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Gehäuse und mindestens einem daran angeordneten und um eine Achse drehbar gelagerten Handgriff, der Handgriffschalen und ein Lagerteil umfasst, das an einem Gegenlager des Gehäuses befestigt ist.
  • Es sind handgeführte Arbeitsgeräte, insbesondere Kettensägen, Trennschleifer, Winkelschleifer, Blower, Sauger, Heckenscheren, etc. allgemein bekannt, bei denen es möglich ist, durch eine Relativverdrehbarkeit zwischen dem Motorgehäuse und dem Handgriff individuell eine ergonomische Haltung des Arbeitsgerätes für den Benutzer einzustellen. Hierdurch kann der Benutzer je nach den jeweiligen Anforderungen sich die beste Griffposition selbst auswählen. Derartige Arbeitsgeräte weisen unter anderen jedoch den Nachteil auf, dass beim Montagevorgang zunächst die für das Arbeitsgerät notwendige Griffmechanik (Sperrhebelmechanik, Gashebelmechanik, Auslaufbremsmechanik, Drehrastungsmechanik etc.) in eine oder beide Handgriffschalen eingebaut werden muss, die anschließend miteinander verschraubt werden. Im darauffolgenden Schritt kann der Handgriff am Gehäuse befestigt werden. Falls im Servicefall ein Zugang zur innerhalb des Handgriffes angeordneten Mechanik notwendig ist, stellt die Demontage des Handgriffes einen großen Montageaufwand dar, da zunächst der Handgriff vom Gehäuse entfernt werden muss, bevor die Handgriffschalen demontiert werden können. Ein Zerfallen der Griffmechanik im demontierten Zustand des Handgriffes kann in den häufigsten Fällen nicht vermieden werden, wodurch notwendige Wartungs- und Reparaturmaßnahmen sich erschweren.
  • In der DE 195 46 328 A1 ist eine handgeführte Arbeitsmaschine beschrieben, mit einem einen elektromotorischen Antrieb für ein Werkzeug, insbesondere für eine Schleif- oder Trennscheibe, aufnehmenden Motorgehäuse, das auf seiner von Werkzeug abgekehrten Seite einen Lagerzapfen trägt. Auf dem Lagerzapfen sitzt drehbar ein Handgriff, der aus zwei hälftigen Schalen zusammengesetzt ist. An jeder Handgriffschale ist eine auf dem Lagerzapfen drehbar aufsitzende Lagerhalbschale angeformt. Ferner ist in den Lagerzapfen zur Sicherung gegen eine Axialverschiebung stirnseitig eine Sackbohrung eingebracht, in der eine Hülse eingesetzt ist. Die Hülse übergreift mit einem stirnseitig ausgebildeten Radialflansch die Stirnenden von Lagerzapfen und Lagerhalbschale und rastet mit an oder nahe ihrem flanschfernen Ende ausgebildeten Haken in Radialaussparungen im Lagerzapfen ein. Neben der großen Anzahl an Bauteilen ist das Lager des Handgriffes zweiteilig ausgebildet, das bedeutet das die erste und die zweite Handgriffschale jeweils ein Lagerteil aufweisen, welches hinsichtlich der Stabilität des Handgriffes, insbesondere beim Verdrehen des Handgriffes um die Drehachse, nachteilig ist. Des Weiteren sind zusätzliche Bauteile für eine Axialsicherung notwendig, wodurch der Montage- und Demontageaufwand sich weiter erhöht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein handgeführtes Arbeitsgerät zu schaffen, welches die oben genannten Nachteile vermeidet, insbesondere ein einfaches, kostengünstiges und montagefreundliches Arbeitsgerät zur Verfügung gestellt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
  • Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die erste Handgriffschale mit dem Lagerteil aus einem einteiligen Bauteil und die zweite, an der ersten Handgriffschale befestigte Handgriffschale lagerfrei ausgebildet sind. Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung ist, dass lediglich ein geschlossenes Lagerteil an einer Handgriffschale vorgesehen ist, das im zusammengesetzten Zustand am Gegenlager des Gehäuses befestigt ist. Hierdurch ist die Lagerung des Handgriffes am Gehäuse stabil ausgebildet, so dass auftretende Kräfte während des Arbeitsvorganges des Arbeitsgerätes wirksam aufgenommen werden können. Falls der Handgriff wegen Reparaturmaßnahmen zu öffnen ist, kann lediglich die zweite, lagerfreie Handgriffschale von der ersten Handgriffschale gelöst werden, wobei die erste Handgriffschale im befestigten Zustand am Gegenlager des Gehäuses verbleibt. Der Benutzer erhält somit einen vollständigen Zugang zu der in der ersten Handgriffschale angeordneten Griffmechanik, ohne dass diese in ihre Einzelteile zerfällt. Ohne erheblichen Montageaufwand kann der Benutzer beispielsweise in die Mechanik reparierend eingreifen oder einen Austausch durchführen. Zweckmäßigerweise sind die erste und die zweite Handgriffschale form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden. Eine Schraubverbindung ist beispielsweise denkbar.
  • In einer Alternative der Erfindung ist das Lagerteil als Lagerhülse und das Gegenlager als Lagerzapfen ausgebildet. Hierbei kann die Lagerhülse als geschlossene, ringförmige Umfassung ausgeführt sein, in der – im befestigten Zustand des Handgriffes – der Lagerzapfen im wesentlichen vollständig aufgenommen ist. Vorzugsweise ist der Lagerzapfen, der im wesentlichen eine zylindrische Form aufweist, einteilig ausgebildet, so dass das erfindungsgemäße Arbeitsgerät verglichen zu den im Stand der Technik bekannten Geräten wenig Bauteile aufweist, wodurch neben der Einsparung von vielen Einzelteilen auch die Montagezeit erheblich verkürzt wird. Der Lagerzapfen und die Lagerhülse können ferner hinsichtlich der Toleranzen gut abgestimmt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die ein Loslösen des Handgriffes vom Gehäuse in axialer Richtung entlang der Drehachse verhindert. In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Sicherungsvorrichtung eine am Lagerzapfen umlaufende Nut aufweisen, die mit mindestens einer in der Lagerhülse ausgebildeten Ausnehmung korrespondiert. Vorzugsweise umfasst die zweite Handgriffschale mindestens ein Sicherungselement, das durch die Ausnehmung sich erstreckt und in die Nut eingreift. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Arbeitsgerät zwei Ausnehmungen und zwei Sicherungselemente auf, die beispielsweise in Form eines Stifts ausgeführt sein können. Die Sicherungselemente sind vorzugsweise an der zweiten Handgriffschale angeformt, welche im Zusammenspiel mit der Nut und den Aussparungen für ein axiales Sicherungsorgan sorgen.
  • In einer weiteren Alternative der Erfindung ist ein ringförmiges Dichtelement am Lagerzapfen angeordnet, das zum Beispiel ein O-Ring sein kann. Hierbei ist der O-Ring rund um den Lagerzapfen angeordnet und bildet eine zuverlässige Abdichtung der Lagerstelle gegen Verschmutzung und Unrat. Gleichzeitig wird durch die Sicherungselemente der zweiten Handgriffschale zusätzlich eine Spannung in axialer Richtung aufgebaut, die mit dem Dichtungselement zusammenspielt. Beim Aufstecken der zweiten Handgriffschale wird das Dichtungselement durch Fasen an den Stiften etwas angedrückt, welches zu einer sicheren Abdichtung führt. Das Gegenlager ist vorzugsweise einteilig ausgebildet, so dass das Dichtungselement im wesentlichen auf einer kreisrunden, ebenen, naht- und stoßfreien Fläche verläuft und somit keinem Verschleiß unterliegt.
  • Bei einer Ausführungsform des Arbeitsgerätes kann der Handgriff stufenlos entlang der Drehachse verdreht werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Handgriff und das Gehäuse entriegelbare Rastmittel aufweisen, wodurch der Handgriff um die Drehachse in definierten Stellungen arretierbar ist. Zweckmäßigerweise beträgt der maximale Drehwinkel des Handgriffes 180°, wobei der Handgriff in mindestens 3 Stellungen, vorzugsweise in 5,7 oder 9 Stellungen, arretierbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann es sinnvoll sein, die Stellung für die normale Handhabung des Arbeitsgerätes in der Mitte des gesamten Drehwinkels (Schwenkwinkels) vorzusehen und aus der Mit telstellung heraus einen Schwenkwinkel von 90° zu jeder Seite zu ermöglichen.
  • In einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung kann zwischen dem Gehäuse und dem Handgriff ein Element zur Drehwinkelbegrenzung des maximalen Drehwinkels vorgesehen sein. Durch eine derartige Ausgestaltung der Erfindung wird verhindert, dass der Handgriff mehrfach gegenüber dem Gehäuse verdreht werden kann, welches zu Schäden beispielsweise an elektrischen Verbindungsleitungen zwischen dem Handgriff und dem Gehäuse führen könnte.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die erste Handgriffschale im Bereich des Lagerteils mindestens eine Durchbrechung aufweist, die mit mehreren Durchbrechungen am Gegenlager des Gehäuses zusammenwirkt. Die Durchbrechungen sowohl am Lagerteil als auch am Gegenlager können hierbei als kreisförmige Öffnungen und/oder Vertiefungen ausgeführt sein. In arretierter (eingeraster) Stellung des Handgriffes kann ein Rastbolzen sich durch die Durchbrechung des Lagerteils erstrecken und in eine der Durchbrechungen des Gehäuses eingreifen. Die Entriegelung kann zum Beispiel durch ein Betätigen eines am Gehäuse oder am Handgriff angeordneten Tastelementes erfolgen, das mit den Rastmitteln gekoppelt beziehungsweise in Wirkverbindung steht. Die Durchbrechungen des Gehäuses und/oder der ersten Handgriffschale können in einer Ausführungsform der Erfindung kreisbahnförmig um die Drehachse angeordnet sein.
  • Ferner kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Rastbolzen in einer einteilig ausgebildeten Bohrung des Handgriffes aufgenommen ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird bezweckt, dass bei einer Verdrehung des Handgriffes um die Drehachse im Arbeitsprozess und deren Reaktionskräfte nicht zu einer zusätzlichen Belas tung der Verbindungsmittel – beispielsweise der Schraubverbindungen – zwischen den beiden Handgriffschalen führen.
  • Zweckmäßigerweise können Mittel vorgesehen sein, die eine unbeabsichtigte Entriegelung während des Betriebes des Arbeitsgerätes verhindern. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird ein wesentlicher Beitrag zu Arbeitssicherheit geleistet, da damit zuverlässig verhindert werden kann, dass der Handgriff bei laufendem Motor entriegelt oder umgekehrt der Motor bei entriegeltem Handgriff eingeschaltet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Heckenschere mit einem Motor, einem Gehäuse sowie einem vorderen und einem hinteren Handgriff,
  • 2 eine Ansicht des Gehäuses gemäß 1 ,
  • 3 eine Ansicht des Gehäuses gemäß 2, wobei lediglich die erste Handgriffschale des vorderen Handgriffes am Gehäuse angeordnet ist,
  • 4 eine weitere Ansicht des Gehäuses hinsichtlich 3,
  • 5 eine weitere Ansicht des Gehäuses gemäß 2, wobei lediglich die zweite Handgriffschale des vorderen Handgriffes am Gehäuse angeordnet ist und
  • 6 eine weitere Ansicht des Gehäuses hinsichtlich 5.
  • Das in den 1 bis 6 dargestellte tragbare, handgeführte Arbeitsgerät 100 stellt eine Heckenschere dar. In 1 ist eine Antriebseinheit 10 der Heckenschere 100 zu erkennen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Verbrennungsmotor 10a ist. Bei dem Verbrennungsmotor 10a handelt es sich hierbei um einen Einzylinderzweitaktmotor. Selbstverständlich kann an Stelle eines Verbrennungsmotors 10a ein Elektromotor als Antriebseinheit 10 für die Heckenschere 100 eingesetzt werden. Der Verbrennungsmotor 10a, der am Gehäuse 12 befestigt ist, treibt über ein Getriebe 10b ein Werkzeug 11 an. Wie deutlich in den 2 bis 6 zu erkennen ist, weist der Gehäuse 12 einen nach oben/unten offenen Aufnahmebereich auf, in dem der Verbrennungsmotor 10a angeordnet ist.
  • An der dem Werkzeug 11 abgewandten Seite des Gehäuses 12 ist ein hinterer Handgriff 14 angeordnet. Wie die 2 bis 6 zeigen, setzt sich der Handgriff 14 aus einer ersten 15 und einer zweiten Handgriffschale 16 zusammen. Der Handgriff 14 ist mit einer Öffnung versehen, durch die ein Tastelement 24 ragt, das je nach Art des Antriebsmotors als Gashebel oder als Betätigungshebel für einen elektrischen Drehzahlregler/-steller ausgebildet sein kann. Das Tastelement 24 kann beispielsweise in einem alternativen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel über einen innerhalb des Handgriffes 14 verlaufenden Bowdenzug mit dem Drehzahlgeber verbunden sein. Des Weiteren ist eine Gashebelsperre 25 am Handgriff 14 angeordnet.
  • Zum Tragen und Führen der Heckenschere 100 ist ein vorderer Handgriff 26 am Gehäuse 12 angeordnet, welcher eine im wesentlichen U-förmige Erstreckung aufweist. Der bügelförmige Handgriff 26, der an der Oberfläche mit Rillungen zur verbesserten Griffigkeit versehen ist, sowie der hintere Handgriff 14 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff. Der vordere Handgriff 26 kann in einer Alternative der Erfindung ebenfalls aus einem profilierten Aluminiumkörper bestehen, oder auch mehrteilig/mehrstückig ausgebildet sein.
  • Der Handgriff 14 weist ein Lagerteil auf, das die Form einer Lagerhülse 17 hat. Im zusammengesetzten Zustand weist der Handgriff 14 einen hohlförmigen Körper auf, in dem diverse Griffmechaniken (Sperrhebelmechanik, Gashebelmechanik etc.) aufgenommen sind.
  • Die Lagerhülse 17 ragt in den Hohlkörper des Handgriffes 14 hinein. Der Gehäuse 12 ist an der dem Werkzeug 11 gegenüberliegenden Seite mit einem Lagerzapfen 18 als Gegenlager ausgebildet, an dem die Lagerhülse 17 befestigt werden kann. Die Lagerhülse 17 als Lagerteil und die Lagerhülse 17 als Gegenlager bilden für den Handgriff 14 eine Lagerstelle, an der der Handgriff 14 um eine Drehachse 13 drehbar gelagert ist. Das Gegenlager kann einstückig mit dem Gehäuse 12 verbunden sein.
  • Wie die 3 und 4 verdeutlichen, ist die erste Handgriffschale 15 mit der Lagerhülse 17 aus einem einteiligen/einstückigem Bauteil ausgebildet, wobei die Lagerhülse 17 als geschlossene, ringförmige Umfassung ausgeführt ist. Das Gegenlager ist als Lagerzapfen 18 geformt, der durch die Lagerhülse 17 aufgenommen wird. Die zweite Handgriffschale 16 ist lagerlos (siehe 5 und 6). Der Handgriff 14 kann um eine Drehachse 13 in definierte Stellungen verschenkt werden, wobei die Drehungen um die Drehachse 13 durch Drehwinkelbegrenzungsanschläge (5 zeigt einen Drehwinkelbegrenzungsanschlag 28) auf einen Maximalwert des Drehwinkels α begrenzt ist.
  • Insbesondere zur axialen Sicherung des Handgriffes 14 ist am Lagerzapfen 18 eine umlaufende Nut 19 angeordnet. Die erste Handgriffschale 15 weist zur Nut 19 korrespondierende Ausnehmungen 20 auf, durch die an der zweiten Handgriffschale 16 angeformte Stifte 21 hindurchragen und in die Nut 19 eingreifen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Lagerhülse 17 zwei Ausnehmungen 20 (Öffnungen). Dementsprechend umfasst die zweite Handgriffschale 16 an ihrer Innenseite zwei Stifte 21, die in einem bestimmten Abstand zueinander verlaufen. Der Abstand zwischen den Stiften 21 und der Durchmesser der Nut 19 sind miteinander so abgestimmt, dass zum einen ein sicherer, axialer Halt des Handgriffes 14 am Lagerzapfen 18 gewährleistet ist und zum anderen eine problemlose Verdrehung des Handgriffes 14 vom Benutzer durchgeführt werden kann. Durch die Stifte 21, insbesondere über die Fasen 21a wird zusätzlich an der Lagerstelle Spannung in axialer Richtung aufgebaut, die mit einem nicht dargestellten O-Ring, der rund um den Lagerzapfen 18 bzw. einer Nut 27 angeordnet wird, zusammenspielt.
  • In den 4 bis 6 sind am Handgriff 14 und am Gehäuse 12 angeordnete Rastmittel 22, 23 zu erkennen, wodurch der Handgriff 14 um die Drehachse 13 in definierten Stellungen arretierbar ist. Die erste Handgriffschale 15 weist im Bereich ihres Lagerhülse 17 eine Durchbrechung 22 in Form einer kreisförmigen Öffnung auf. Diese Durchbrechung 22 wirkt zusammen mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 23 am Lagerzapfen 18 des Handgriffes 14. Wie deutlich zu erkennen ist, sind die Durchbrechungen 23 des Lagerzapfen 18 kreisförmig in einem bestimmten Radius zur Drehachse 13 ange ordnet. In arretierter Stellung des Handgriffes 14 durchragt ein nicht dargestellter Rastbolzen die Durchbrechung 22 des Lagerhülse 17 und greift in eine der Durchbrechungen 23 der Lagerstelle, die als kreisförmige Vertiefungen ausgestaltet sind, arretierend ein. Der Rastbolzen ist vorzugsweise in einer einteilig, ausgeführten Bohrung gelagert.
  • Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung ist, dass bei einer Demontage die erste Handgriffschale 15 montiert am Gehäuse 12 verbleibt, wodurch die Montagefreundlichkeit verbessert werden kann. Der Benutzer hat einen leichten Zugang zur Griffmechanik, die zuverlässig von der Innenwandung der ersten Handgriffschale 15 aufgenommen ist. Des Weiteren besteht nicht die Gefahr, dass bei einer Demontage des Handgriffes 14 dieser in seine Einzelteile samt Mechanik zerfällt. Da die Lagerhülse 17 und der Lagerzapfen 18 jeweils einteilig ausgebildet sind, wird zudem eine stabile Lagerstelle für den drehbaren Handgriff 14 bereitgestellt.
  • 100
    Arbeitsgerät
    10
    Antriebseinheit
    10a
    Motor
    10b
    Getriebe
    11
    Werkzeug
    12
    Gehäuse
    13
    Drehachse
    14
    hinterer Handgriff
    15
    Erste Handgriffschale
    16
    Zweite Handgriffschale
    17
    Lagerhülse
    18
    Lagerzapfen
    19
    Nut
    20
    Ausnehmung
    21
    Sicherungselement, Stift
    21a
    Fasen
    22
    Durchbrechung, Öffnung (Lagerteil)
    23
    Durchbrechung, Öffnung (Gegenlager)
    24
    Tastelement
    25
    Gashebelsperre
    26
    vorderer Handgriff
    27
    Nut
    28
    Drehwinkelbegrenzungsanschlag
    α
    Drehwinkel

Claims (23)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät (100) mit einem Gehäuse (12) und mindestens einem daran angeordneten und um eine Achse (13) drehbar gelagerten Handgriff (14), der Handgriffschalen (15, 16) und ein Lagerteil umfasst, das an einem Gegenlager des Gehäuses (12) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Handgriffschale (15) mit dem Lagerteil aus einem einteiligen Bauteil und eine zweite, an der ersten Handgriffschale (15) befestigte Handgriffschale (16) lagerfrei ausgebildet sind.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil als Lagerhülse (17) und das Gegenlager als Lagerzapfen (18) ausgebildet sind.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (17) als geschlossene, ringförmige Umfassung ausgeführt ist.
  4. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (18) einteilig ausgebildet ist.
  5. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherungsvorrichtung (19, 20, 21), die ein Loslösen des Handgriffes (14) vom Gehäuse (12) in axialer Richtung entlang der Drehachse (13) verhindert.
  6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsvorrichtung (19, 20, 21) eine am Lagerzapfen (18) umlaufende Nut (19) aufweist, die mit mindestens einer in der Lagerhülse (17) ausgebildeten Ausnehmung (20) korrespondiert.
  7. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Handgriffschale (16) mindestens ein Sicherungselement aufweist, das durch die Ausnehmung (20) sich erstreckt und in die Nut (19) eingreift.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement als Stift (21) ausgebildet ist.
  9. Arbeitsgerät nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (14) und das Gehäuse (12) entriegelbare Rastmittel aufweisen, wodurch der Handgriff (14) um die Drehachse (13) in definierten Stellungen arretierbar ist.
  10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Drehwinkel α des Handgriffes (14) um die Drehachse (13) begrenzt ist.
  11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel α des Handgriffes (14) 180° beträgt, wobei der Handgriff (14) in mindestens 3 Stellungen arretierbar ist.
  12. Arbeitsgerät nach einem der genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehwinkelbegrenzung (28) zwischen Gehäuse (12) und dem Handgriff (14) angeordnet ist.
  13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Handgriffschale (15) im Bereich des Lagerteils mindestens eine Durchbrechung (22) aufweist, die mit mehreren Durchbrechungen (23) am Gegenlager des Gehäuses (12) zusammenwirkt, wobei in arretierter Stellung des Handgriffes (14) ein Rastbolzen sich durch die Durchbrechung (22) des Lagerteil erstreckt und in eine der Durchbrechungen (23) des Gehäuses (12) eingreift.
  14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastbolzen in einer einteilig ausgebildeten Bohrung des Handgriffes (14) aufgenommen ist.
  15. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (22, 23) des Gehäuses (12) und/oder der ersten Handgriffschale (15) kreisförmig um die Drehachse (13) angeordnet sind.
  16. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiges Dichtelement in einer Nut (27) im Bereich des Lagerzapfen (18) angeordnet ist.
  17. Arbeitsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Dichtelement ein O-Ring ist. 18 Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Handgriffschale (15) mit der zweiten Handgriffschale (16) formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden ist.
  18. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Handgriffschale (15, 16) aus einem Kunststoff bestehen.
  19. Arbeitsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (14) ein hohler Kunststoffkörper ist.
  20. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Handgriffschale (15, 16) ein Spritzgussteil sind.
  21. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff einen bestimmten Anteil an einem stabilisierenden Füllstoff aufweist.
  22. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Handgriffes (14) eine Mechanikeinheit angeordnet ist.
  23. Arbeitsgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, die eine unbeabsichtigte Lösung der Rastmittel (22, 23) bei einem eingeschalteten Verbrennungsmotor (10a) verhindern.
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