DE202009006860U1

DE202009006860U1 - Bodenplatte

Info

Publication number: DE202009006860U1
Application number: DE202009006860U
Authority: DE
Original assignee: Makita Corp
Current assignee: Makita Corp
Priority date: 2009-05-12
Filing date: 2009-05-12
Publication date: 2010-09-30
Anticipated expiration: 2019-05-13
Also published as: US20100288907A1; CN101885177B; EP2253431A2; CN101885177A; RU2539276C2; EP2253431A3; EP2253431B1; RU2010119047A; US10357873B2

Abstract

Bodenplatte (100) insbesondere für ein tragbares handgeführtes Arbeitsgerät mit Verbrennungsmotor, mit einer im Wesentlichen ebenen Fläche mit einem äußeren umlaufenden Rand (19) und mit einer oder mehreren Öffnungen (14, 15) mit einem diesbezüglichen Rand (14a, 15a), dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rand (15a) einer Öffnung (15) ein in einem schrägen Winkel (α) hervorstehendes Element (16) aufweist, welches als Prallplatte dient.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte insbesondere für ein tragbares handgeführtes Arbeitsgerät mit Verbrennungsmotor, insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Stand der Technik
Tragbare handgeführte Arbeitsgeräte mit Verbrennungsmotor sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. So ist beispielsweise die DE 28 06 107 A1 bekannt geworden, welche ein Arbeitsgerät mit Verbrennungsmotor offenbart, bei welcher eine Bodenplatte mit Lufteintrittsöffnungen versehen ist. Der Tank des Arbeitsgeräts wird auf diese Bodenplatte aufgesetzt und mit dieser verbunden und ist dadurch äußeren Einflüssen, wie beispielsweise einem Funkenflug, durchaus ausgesetzt, weshalb er besonders geschützt werden muss. So sind im Stand der Technik beispielsweise doppelwandige Tanks bekannt, um den Tankinhalt zu schützen.
Es ist weiterhin eine Bodenplattengestaltung bekannt geworden, bei welcher eine sehr aufwändige Bodenplattengestaltung vorgesehen ist. Diese Bodenplattengestaltung sieht eine Aufnahme eines Tanks vor, der doppelwandig ausgestaltet werden muss, damit er genügend gesichert ist. Weiterhin ist ein zusätzliches Auffangblech vorgesehen, welches dazu dienen soll, glühende Partikel aufzufangen, damit diese nicht in den Tank eindringen. Allerdings werden die glühenden Partikel nicht gleich abgeführt. Es sind zwar Löcher in der Bodenplatte vorhanden, diese könnten aber erst bei Aufprall und Ablenkung wirksam werden. Da aber ein Bund vorhanden ist, werden die Partikel und Funken oberhalb des Bleches zurückgehalten. Auch ist die Ausgestaltung des Auffangblechs derart, dass nicht alle Partikel abgehalten werden können. Weiterhin weist das bekannte Auffangblech nicht die gewünschten Eigenschaften hinsichtlich des Schutzes gegen spitze Steine und ähnliches und der gewünschten Versteifung auf.
Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Bodenplatte insbesondere für ein tragbares handgeführtes Arbeitsgerät mit Verbrennungsmotor, insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, welches eine Abführung von Partikeln gewährleistet und gleichzeitig im Hinblick auf den Schutz gegen mechanische/dynamische Belastungen wie beim Aufprall spitzer Steine und im Hinblick auf die Versteifungseigenschaften verbessert ist.
Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Dabei ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der zumindest eine Rand einer Öffnung ein in einem schrägen Winkel hervorstehendes Element aufweist oder das Element von dem Rand absteht, wobei das Element als Prallplatte insbesondere für glühende bzw. heiße Partikel dient. Durch die Ausbildung der Öffnungen wird vorteilhaft das Gewicht der Bodenplatte reduziert, wobei durch das Hochziehen bzw. Umbördeln des Randes gleichzeitig die Steifigkeit erhöht wird.
Vorteilhafterweise ist die Bodenplatte dabei mit einer im Wesentlichen ebenen Fläche mit einem äußeren umlaufenden Rand ausgebildet und ist mit zumindest einer ersten Öffnung mit einem diesbezüglichen Rand und mit einer zweiten Öffnung mit einem diesbezüglichen Rand versehen. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Bodenplatte ist zumindest der umlaufende äußere Rand der Bodenplatte und/oder der Rand zumindest einer Öffnung zumindest bereichsweise umgebördelt oder hochgezogen.
Damit das als Prallplatte dienende Element glühende oder heiße Partikel bzw. Funken gut durch eine Öffnung abführen kann, steht das hervorstehende Element schräg über der zumindest einen Öffnung hervor. Dies bewirkt, dass die Funken oder Partikel durch den Luftstrom direkt über die Öffnung abgeführt werden oder bei Aufprall auf das Element abgelenkt und dann durch die Öffnung abgeleitet werden.
Das Element weist zur Ebene der Bodenplatte einen Winkel α zwischen 80° und 20°, vorzugsweise von 45° auf.
Vorteilhaft ist die Bodenplatte aus Metall, wie aus Metallblech, gebildet ist, wobei dabei der Schnittprozess und der Umformprozess vorteilhaft in einem Arbeitsgang beispielsweise in einem Folgeverbundwerkzeug erfolgen kann. Zweckmäßig ist die Bodenplatte aus Stahlblech gebildet, so dass sie den Anforderungen an die Festigkeit und Langlebigkeit der Bodenplatte genügt. Ebenso kann auch Aluminium oder ein anderes Leichtmetall verwendet werden, um eine zusätzliche Gewichtsreduktion zu erreichen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Bodenplatte insbesondere aus Gewichtsgründen aus Kunststoff gebildet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bodenplatte aus kohlefaserverstärktem Kunststoff gebildet ist. Damit wird sowohl die Gewichtsreduzierung als auch die erhöhte Steifigkeit erreicht. Hierbei wird ein besonders hitzebeständiges Material verwendet.
Erfindungsgemäß ist es auch besonders vorteilhaft, wenn die Bodenplatte beschichtet ist. Dabei kann die Beschichtung derart gewählt sein, dass eine verbesserte Kühlung und/oder Ablöschung von glühenden Partikeln erzielt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Wirkungen ergeben sich aus den Merkmalen der Beschreibung und der Unteransprüche.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in rein schematischen Darstellungen:
1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Bodenplatte mit Griffbügelelement,
2 eine perspektivische Ansicht einer Bodenplatte, und
3 eine perspektivische Ansicht einer Bodenplatte mit einem Arbeitsgerät.
Bevorzugte Ausführung der Erfindung
Die 1 zeigt schematisch eine Bodenplatte 100, insbesondere für ein tragbares handbetätigtes Arbeitsgerät, wie beispielsweise eine Motorsäge etc., welches hier jedoch nicht weiter gezeigt und beschrieben ist. Mit der Bodenplatte 100 ist ein Griffbügelelement 11 verbindbar. Dabei ist das Griffbügelelement 11 in einem vorderen Bereich des Arbeitsgerätes vorgesehenen Bereich 12 mit der Bodenplatte 100 verbindbar, wobei es seitlich in den Bereich der Bodenplatte 100 geführt wird, so dass der eine Endbereich 20 des Griffbügelelements 11 in eine an der Bodenplatte 100 befestigte Aufnahme 21 eingreift. Das andere Ende 22 des Griffelements ist vorzugsweise im Bereich 13 mit einem (nicht dargestellten) Arbeitswerkzeuggehäuse oder direkt oder indirekt mit der Bodenplatte 100 verbindbar gestaltet. Hierzu sind lediglich die Befestigungselemente 23 zu erkennen.
Die Bodenplatte 100 ist in ihrem dem Bereich 12 nahen Ende mit einer hoch stehenden Kante oder Fläche 24 verbunden. Diese dient unter anderem dazu, das nicht gezeigte Gehäuse abzuschließen. Weiterhin weist die Bodenplatte 100 einen im Wesentlichen ebenen Bereich 12 auf, an welchem die Aufnahme 21 und Halterung für das Griffbügelelement 13 vorgesehen ist. Weiterhin weist die Bodenplatte 100 eine Öffnung 14 auf, welche der Gewichtsreduzierung dient. Der Öffnung 14 benachbart ist eine weitere Öffnung 15 vorgesehen, welche im Wesentlichen die gesamte Breite der Bodenplatte 100 einnimmt, wobei an den Rändern der Bodenplatte 100 jeweils noch ein Steg an Material zur Steifigkeitserhöhung verbleibt.
An dem vorderen Rand der Öffnung 15 ist ein aufsteigend schräg gestelltes Element 16 vorgesehen, welches vorteilhaft aus dem Material der Bodenplatte 100 herausgearbeitet ist und welches in der Zeichnung nach hinten oben und in einem eingebauten Zustand nach vorn, d. h. einem Arbeitswerkzeug wie Sägekette oder Trennscheibe zugewandt, nach vorn oben unter einen Winkel α von bevorzugterweise 45° zur Ebene der Bodenplatte 100 aufgestellt ist. Dieses Element 16 dient dazu einen Funkenflug von innerhalb des Gehäuses von hinten etwa aus dem Bereich 12 nach vorne durch die Öffnung 15 nach außerhalb des Gehäuses zu leiten. Dabei dient das Element auch als Prallplatte, so dass die Funken an dem Element 16 abprallen und nach außerhalb durch die Öffnung 15 abgeleitet werden.
Vor der Öffnung 15 liegt geschützt durch das Element 16 ein im Wesentlichen ebener Bereich 17, in welchem ein nicht dargestellter Tank angeordnet werden kann. Durch die Anordnung des Tanks in Funkenflugrichtung hinter dem Element 16 im Bereich 17 ist der Tank vor Funkenflug geschützt und kann leichter ausgeführt werden, weil er beispielsweise nicht mehr doppelwandig oder mit erhöhter Wandstärke ausgestaltet werden muss. Zur Befestigung des Tanks sind weiterhin Befestigungselemente 18 vorgesehen Zur weiteren Versteifung bei dennoch geringem Gewicht der Bodenplatte sind die Ränder 19 seitlich und die Ränder 14a, 15a im Bereich der Öffnungen 14 und 15 hochgezogen bzw. umgebördelt, so dass eine erhöhte Biegesteifigkeit der Bodenplatte 100 erzielt werden kann. Hierdurch wird eine kostenreduzierte Herstellung möglich, wobei gleichzeitig wie bei einem Rohrrahmen oder Fachwerk eine Erhöhung der Steifigkeit erreicht wird.
Die 2 zeigt schematisch eine Ansicht der Bodenplatte 100 in einer perspektivischen Darstellung (ohne die Befestigungselemente 18), wobei die Bodenplatte 100 von der hinteren Seite (Bereich 12) nach vorne in Richtung auf den Aufnahmebereich 17 des Tanks betrachtet wird. Dabei ist zu erkennen, dass die Öffnung 14 und auch die Öffnung 15 mit je einem hochgezogenen Rand 14a, 15a versehen sind, um die Bodenplatte in diesem Bereich zu versteifen und somit zu verstärken. Auch ist zu erkennen, dass der umlaufende Rand 19 nahezu vollständig bis auf den vorderen Bereich 24 mit einer Versteifung durch das Hochziehen des Rands ausgestattet ist. Das Element 16 mit seiner schrägen Neigung erlaubt den in Richtung auf das Element 16 fliegenden Funken, dass diese nach vorne unten durch die Öffnung 15 hindurch nach außen umgelenkt werden und so durch die Öffnung 15 aus dem Gehäuse und weg von dem Tank abgelenkt werden. Die obere Kante des Elements 16 ist treppenförmig ausgebildet, so dass das Element 16 im mittleren Bereich am weitesten hoch steht und an den Rändern hingegen etwas in der Höhe zurückgenommen ist. Wie es zu erkennen ist, zeigen sowohl die 1 als auch die 2 diese treppenförmige Ausgestaltung mit einer Stufe auf der rechten Seite und im Wesentlichen ohne Stufe auf der anderen gegenüberliegenden Seite.
Die 3 zeigt die Bodenplatte 100 in einer Anwendung eines Arbeitsgeräts 25, wobei die Bodenplatte 100 von unten zu erkennen ist. Deutlich zu erkennen sind die Öffnungen 14 und 15 und das als Prallplatte dienende Element 16. Das Arbeitsgerät ist vorteilhaft ein Trennschleifer.
Die 2 zeigt die Bodenplatte 100 in einer Ansicht von unten. Deutlich zu erkennen sind die Öffnungen 14 und 15 und das als Prallplatte dienende Element 16. In der 4 ist die Gestalt der Bodenplatte 100 sehr gut zu erkennen. Die Bodenplatte weist im Bereich der Öffnung 14 eine etwa konstante beginnende Breite B auf, die etwa auf Höhe der Öffnung 14 beginnt sich aufzuweiten. Die Aufweitung der Breite der Bodenplatte 100 erfolgt über die Höhe der Öffnung 15 hinweg und nimmt nach Abschluss der Öffnung 15 wiederum eine konstante Breite C an. Die Öffnung 15 weist somit eine zunehmende Breite auf, wobei die Breite der Öffnung 15 auf Seiten der Prallplatte 16 größer ist als auf der gegenüberliegenden Seite.
Zur linken Seite in 2 betrachtet nimmt die Breite der Bodenplatte 100 dann wieder ab auf den Wert D. Diese Abnahme der Breite auf den Wert D kann wie in 2 zu erkennen gestuft erfolgen oder auch bei einem anderen Ausführungsbeispiel kontinuierlich. Vorteilhaft ist die Breite B kleiner als die Breite C und die Breite D, wobei die Breite D auch kleiner oder gleich der Breite C sein kann, je nach Ausführungsbeispiel.
2 zeigt die vorteilhafte rahmenartige Gestaltung der Bodenplatte 100, die dadurch erzielt wird, dass im Wesentlichen nahezu vollständig umlaufend ein Rand gebildet ist, welcher durch zumindest einseitig oder auch beidseitig hochgezogene oder umgebördelte Ränder versteift ist. Durch die Ausbildung der Öffnungen 15, 16 wird weiterhin neben der Versteifung eine Gewichtsreduzierung erzielt.
Die Bodenplatte 100 wird vorteilhaft aus einem Metallblech oder einem Kunststoffmaterial hergestellt. Das Metallblech kann dabei vorteilhaft gestanzt werden, so dass neben dem Zuschnitt des Metallblechs auch gleichzeitig ein Umformvorgang zur Erzielung der hochgestellten Randbe reiche und/oder der hoch gestellten Prallplatte erzielt werden kann. Beispielsweise kann Stahl als Material gewählt werden. Als Kunststoffmaterial kann vorteilhaft ein kohlefaserverstärkter Kunststoff gewählt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Bodenplatte 100 oder zumindest Teilbereiche davon, wie beispielsweise das als Prallplatte dienende Element 16 beschichtet sind, so dass eine ein verbessertes oder sicheres Abführen von Funken oder Partikel erreicht wird, weil ein Anhaften an diesen beschichteten Bereichen reduziert oder vermieden wird. Eine solche Beschichtung kann beispielsweise dazu führen, dass die Funken bzw. die glühenden Partikel gut von der Oberfläche des als Prallplatte wirkenden Elements 16 abgelöscht werden. Eine solche Beschichtung kann vorteilhaft zu einem schnellen Erkalten führen, weil sie eine hohe spezifische Wärme hat und somit einen hohes Maß an thermischer Energie aufnehmen kann.

11: Griffbügel
12: Bereich
13: Bereich
14: Öffnung
14a: Rand der Öffnung
15: Öffnung
15a: Rand der Öffnung
16: Element
17: ebener Bereich
18: Befestigungselement
19: Rand
20: Endbereich
21: Aufnahme
22: Ende
23: Befestigungselement
24: vorderer Bereich
25: Arbeitsgerät
100: Bodenplatte

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- DE 2806107 A1 [0002]

Claims

Bodenplatte (100) insbesondere für ein tragbares handgeführtes Arbeitsgerät mit Verbrennungsmotor, mit einer im Wesentlichen ebenen Fläche mit einem äußeren umlaufenden Rand (19) und mit einer oder mehreren Öffnungen (14, 15) mit einem diesbezüglichen Rand (14a, 15a), dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rand (15a) einer Öffnung (15) ein in einem schrägen Winkel (α) hervorstehendes Element (16) aufweist, welches als Prallplatte dient.
Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hervorstehende Element (16) schräg über der zumindest einen Öffnung (15) hervorsteht.
Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schräge Winkel (α) zwischen 80° und 20° insbesondere 45° beträgt.
Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der umlaufende Rand (19) der Bodenplatte (100) und/oder der Rand (14a, 15a) zumindest einer Öffnung (14, 15) zumindest bereichsweise umgebördelt oder hochgezogen ist.
Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (19) der Bodenplatte (100) und der Rand zumindest einer Öffnung (14, 15) zumindest bereichsweise umgebördelt oder hochgezogen ist.
Bodenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (19) der Bodenplatte (100) umgebördelt oder hochgezogen ist.
Bodenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (19) der Bodenplatte (100) teilweise umgebördelt oder hochgezogen ist, wobei zumindest der vordere und/oder der hintere Randbereich nicht umgebördelt oder hochgezogen ist.
Bodenplatte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (100) aus Metall, wie aus Metallblech, insbesondere aus Stahlblech gebildet ist.
Bodenplatte nach Anspruch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (100) aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminiumblech gebildet ist.
Bodenplatte nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (100) aus Kunststoff, insbesondere auf kohlefaserverstärktem Kunststoff gebildet ist.
Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (100) ein- oder beidseitig beschichtet ist.
Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (100) so beschichtet ist, dass eine verbesserte Kühlung und/oder Ablöschung von glühenden Partikeln erzielt wird.