DE102004061303B4 - Motorhaube für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Motorhaube (11) mit einem Außenblech (5), welches die Außenseite der Motorhaube (11) bildet, und einem Innenblech (1) aus einer Aluminiumlegierung, welches die einem Motorraum (10) zugewandte Innenseite des Außenblechs (5) verkleidet, wobei das Innenblech (1) eine Vielzahl von einzelnen, von einander beabstandeten kegelförmigen Vorsprüngen (2) aufweist, deren Spitzen (6) zum Außenblech (5) hin zeigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenblech (1) ferner eine Vielzahl von Sicken (4) aufweist, die auf dem Innenblech (1) zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen (2) ausgebildet sind und benachbarte kegelförmige Vorsprünge (2) miteinander verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, welche den Grad von Kopfverletzungen bei einem Aufprall mit dem Kopf eines Fußgängers verringert und somit eine hohe Sicherheit für Fußgänger ermöglicht. Die vorliegende Motorhaube für ein Kraftfahrzeug kann den Grad von Kopfverletzungen verringern, egal auf welche Stelle der Motorhaube der Kopf des Fußgängers aufprallt.
  • Herkömmlicherweise werden verbreitet Verbundbleche in Motorhauben für Kraftfahrzeuge verwendet. Ein typisches Verbundblech besteht aus einem Motorhaubenaußenblech (häufig auch als äußeres Blech oder Außenblech bezeichnet und im Weiteren vereinfacht als "Außenblech" bezeichnet) und einer Innenblech (häufig auch als inneres Blech oder Innenblech bezeichnet und im Weiteren vereinfacht als "Innenblech" bezeichnet), welches dem Außenblech als Verstärkung folgt. Die zwei Bleche sind miteinander verbunden und lassen einen Raum dazwischen.
  • Um ein leichtgewichtiges Verbundblech herzustellen, werden jetzt die in den Verbundblechen, insbesondere in den Innenblechen, früher verwendeten Stahlbleche durch Bleche aus Aluminiumlegierungen, wie z. B. die aus den 3000er-, 5000er-, 6000er- und 7000er-Serien, ersetzt, welche sehr fest und verformbar sind und die JIS- oder AA-Standards erfüllen.
  • "Träger"-Bleche, in welchen der Träger so zugeschnitten (beseitigt) ist, dass er dem Anschein nach aus einer Vielzahl von Trägern besteht, werden zur Zeit beim Entwurf von Innenblechen aus Aluminiumlegierungen verwendet, um das Gewicht der Innenbleche zu minimieren. Diese Strategie des Zuschnitts ist früher in den Innenblechen aus Stahl verwendet worden.
  • Eine andere Gestaltung bei der Herstellung von Innenbleche aus Aluminiumlegierungen ist das "Kegel"-Blech. Diese Art des Blechs hatte vielfache Vorsprünge auf der Blechoberfläche. Wie besonders in 7 durch eine Motorhaube 11 einer Fahrzeugs 12 dargestellt, enthält ein Innenblech 1 der Motorhaube 11 eine Vielzahl von einzelnen kegelförmigen Vorsprüngen 2, wovon jeder vom anderen beabstandet ist und dessen Kegelspitze auf das Außenblech 5 gerichtet ist, welches sich an der Außenseite des Fahrzeugs 12 befindet. Der kegelförmige Vorsprung 2, wie in der perspektivischen Ansicht in 8 gezeigt, ist ein relativ großer, eigenständiger Vorsprung, welcher im Grunde ein abgeschnittener Kegel (mit einem trapezförmigen Querschnitt) mit einer im Wesentlichen flachen Spitzenwerte und einer Kegelfläche 7 ist. Eine flache oder vertiefte Fläche 3 erstreckt sich zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen.
  • Zur Zeit besteht ein Bedarf für dünne, leichtgewichtige und feste Motorhaubenbleche für ein Kraftfahrzeug, welche verbesserte Eigenschaften aufweisen, inklusive Biege- und Torsionssteifigkeit sowie Zugfestigkeit (Einbeulungswiderstandsfähigkeit).
  • Ein typisches Kegel-Innenblech hat eine etwa 1,2-fach höhere Torsionssteifigkeit als ein Träger-Innenblech. Deshalb ermöglicht die Gestaltung eines Kegel-Innenblechs den Entwurf dünnerer, aber steiferer Verbundbleche, die für den Gebrauch in Motorhauben für Kraftfahrzeuge geeignet sind, als es durch die Gestaltung eines Träger-Innenblechs oder eines flachen Blechs möglich ist. Diese Bauweise ist somit effektiv bei der Gewichtsreduzierung von Verbundblechen.
  • In letzter Zeit jedoch entstehen neben der Gestaltung leichtgewichtiger und fester Motorhauben für Kraftfahrzeuge neue Bedenken, nämlich dass die Sicherheit der Fußgänger bei einem Aufprall mit Fahrzeugen gewährleistet werden muss. Besonders der Sicherheitsstandard hinsichtlich eines Kopfaufpralls erfordert eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug mit einem niedrigen Kopfverletzungsbemessungswert (HIC). Um dieses Erfordernis zu erfüllen und die Sicherheit der Fußgänger bei einem Kopfaufprall sicherzustellen, werden verbesserte Kegel-Bleche mit einem niedrigen HIC-Wert benötigt.
  • Unter Bezug auf die 6A und 6B, welche die vorteilhaften Wirkungen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, wird die Beziehung zwischen der bei einem Aufprall auf den Kopf eines Fußgängers ausgeübten Beschleunigung und dem Stoß (Verformungsweg) des Kopfes beschrieben (6A) sowie die Beziehung zwischen der auf den Kopf wirkenden Beschleunigung und der Zeit (6B).
  • Jede der in den 6A und 6B gezeigten Kurven zeigen zwei Spitzenwerte: einen ersten Spitzenwert (erste Welle) P1 und einen zweiten Spitzenwert (zweite Welle) P2. Der Spitzenwert P1 tritt auf, wenn der Kopf eines Fußgängers auf die Motorhaube eines Kraftfahrzeugs aufprallt und dabei eine Verformung der Motorhaube verursacht. Der Spitzenwert P2 deutet die Gegenkraft an, welche beim zweiten Aufprall des verformten Motorhaubenblechs eines Kraftfahrzeugs auf eine formfeste Motorraumkomponente (im Weiteren vereinfacht als "Motor" bezeichnet) entsteht. Der HIC-Wert wird in jedem Fall durch Integration der jeweiligen in 6B gezeigten Beschleunigung-Zeit-Kurven ermittelt. Wenn die Motorkomponente nahe (in Entfernung) dem Motorhaubenblech ist und gewünscht ist, den HIC-Wert bei 1000 und weniger zu halten, müssen die Spitzenwerte P1 erhöht und die entsprechenden Spitzenwerte P2 heruntergesetzt werden.
  • Im Vergleich zum Träger-Innenblech liefert das Kegel-Innenblech beim ersten Aufprall des Kopfs des Fußgängers einen höheren Spitzenwert P1, was auf eine größere auf den Kopf wirkende Beschleunigung hindeutet. Dies kommt daher, weil die kegelförmigen Vorsprünge der Kegel-Innenbleche dazu dienen, den Aufprall des Kopfes zu verteilen und zu dämpfen.
  • Nichtsdestoweniger kann auch ein Kegel-Innenblech versagen, für Sicherheit zu garantieren, wenn der Aufprall des Kopfes in einem Bereich der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs auftritt, bei dem der Zwischenraum zwischen dem Innenblech und dem formfesten Gegenstand im Motorraum relativ klein ist, insbesondere im Bereich des Innenblechs direkt über dem Motor (der Bereich, der in 7 von einer gepunkteten Linie umgeben und mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist). Besonders wenn der Kopf des Fußgängers mit diesem Bereich des Innenblechs zusammenstößt, kann ein zweiter Aufprall zwischen dem verformten Innenblech (Motorhaube) und dem formfesten Motor auftreten, was zu einem hohen Spitzenwert P2 führt. Anders gesagt, der Spitzenwert P2 kann auch bei einem Kegel-Innenblech erheblich sein, wenn der Aufprall im Bereich direkt über dem Motor (Bezugszeichen 13) auftritt und der Zwischenraum zwischen dem Innenblech und dem Motor beispielsweise kleiner oder gleich 50 mm ist.
  • Eine beträchtliche Blechverformung kann auch auftreten, wenn der Kopf des Fußgängers in einem weniger steifen Bereich auf die Motorhaube prallt, z. B. zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen des Kegel-Innenblechs (d. h. ein in den 6A und 6B gezeigter flacher oder vertiefter Bereich 3). Ein zweiter Aufprall kann dann zwischen dem verformten Blech und dem formfesten Motor, insbesondere im Bereich des Innenblechs direkt über dem Motor, wo der Zwischenraum klein ist, auftreten. Dies führt zu einem hohen Spitzenwert P2. Angesichts dieses Risikos eines Kopfaufpralls im Bereich des Blechs mit kleinem Zwischenraum oder zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen, bieten selbst die Kegel-Innenbleche immer noch viel Raum für Verbesserungen hinsichtlich Sicherheit bei einem Aufprall.
  • Entsprechend sind mehrere Verbesserungen an Kegel-Innenblechen durchgeführt worden. Gemäß einem Stand der Technik wird die Verbesserung durch Anordnen von niedrigeren kegelförmigen Vorsprüngen (d. h. mit einer größeren Grübchentiefe) in dem Bereich des Innenblechs, der dem Motor oder anderen formfesten Gegenständen gegenüberliegt, als in anderen Bereichen des Innenblechs, die nicht formfesten Gegenständen gegenüberliegen. Diese Bauweise sieht einen größeren Zwischenraum zwischen dem Motor und anderen formfesten Gegenständen und ein Kegel-Innenblech vor (siehe japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 2000-168622 A , Seiten 1 bis 3 und 1).
  • In einem anderen Stand der Technik ist die obere Oberfläche jedes kegelförmigen Vorsprungs (Vorsprungsoberfläche), welche normalerweise glatt ist, derart geformt, dass sie eine Vertiefung, eine Stufe, eine Einkerbung, einen Schlitz, einen dünneren Abschnitt oder teilweise unebene Besonderheiten (unebene Besonderheiten) aufweisen. Diese herkömmliche Bauweise erlaubt eine verringerte Kraft, die auf die Vorsprungsoberfläche (obere Oberfläche des Vorsprungs) aufgebracht wird, wenn der Kopf des Fußgängers auf das Karosserieblech und der zweite Aufprall zwischen dem Blech und einer formfesten Komponente innerhalb der Fahrzeugkarosserie auftritt, und führt zu einer Verformung (Zusammenbrechen) der Blechvorsprünge. Diese Vorsprünge dienen dazu, die bei einem zweiten Aufprall durch die lokale Verformung der Vorsprünge auf den Kopf des Fußgängers ausgeübte Gegenkraft zu verringern (siehe japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 2003-054449 A , Seiten 1 bis 3 und 1).
  • In einem weiteren Stand der Technik ist eine Vielzahl von Durchgangslöchern um jeden kegelförmigen Vorsprung des Kegel-Innenblechs derart ausgebildet, dass der HIC-Wert niedrig bleibt, egal an welcher Stelle ein Fußgänger auf die Motorhaube prallt (siehe japanische. Offenlegungsschrift Nr. JP 2003-191865 A , Seiten 1 bis 3 und 2).
  • In einem anderen Stand der Technik ist ein Stoßdämpfer, wie z. B. Glaswolle, zwischen dem Außenblech und dem Innenblech zur Verstärkung des Motorhaubenblechs und zur Verringerung oder Dämpfung des Aufpralls bei einem Zusammenstoß angeordnet. In einem ähnlichen Beispiel, wird ein Gewichtsmaterial, wie z. B. ein "melsheet" (Dämpfungschicht) oder ein α-Gel, welches nicht steif ist, aber ein bestimmtes Gewicht hat, auf der Oberfläche des Außenblechs angebracht (siehe japanische Offenlegungsschrift Nr. JP 06-239268 A , Seiten 1 bis 3 und 2).
  • In diesen Beispielen wird jedoch die Trägheitskraft, die auf den Kopf des Fußgängers wirkt (welche von der Masse und der Steifigkeit des Blechs abhängt), verringert, wenn ein Blech aus einer Aluminiumlegierung sowohl im Außenblech als auch im Innenblech verwendet wird, um das Gewicht der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs zu minimieren. Folglich ist der Energiebetrag, welcher bei einem Aufprall des Kopfs eines Fußgängers absorbiert wird, tendenziell unzureichend, was zu einem ungeeignet niedrigen Spitzenwert P1 der Kopfbeschleunigung führt.
  • Darüber hinaus ist es überaus schwierig ein planes Blech zu einem Kegel-Innenblech zu pressen, welches kegelförmige Vorsprünge unterschiedlicher Höhen oder solche mit teilweise unebenen Eigenschaften aufweisen, um die gewünschten Wirkungen zu leisten, wie sie in den japanischen Offenlegungsschriften Nr. JP 2000-168622 A und JP 2003-054449 A beschriebenen Techniken erforderlich sind.
  • Auch die in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. JP 2003-191865 A beschriebene Technik, welche eine Ausbildung von mehrfachen Durchgangslöchern um jeden kegelförmigen Vorsprung des Kegel-Innenblechs erfordert, führt zu einer verringerten Steifigkeit an den Stellen, wo die Durchgangslöcher ausgebildet sind. Dies führt zu einer deutlichen Verformung dieses Bereich bei einem Aufprall des Kopfs des Fußgängers. Somit kann es zu einem zweiten Aufprall zwischen dem verformten Karosserieblech und dem formfesten Motor in dem Bereich kommen, der sich direkt über dem Motor befindet und in dem der Zwischenraum klein ist.
  • Die Technik, die das Anbringen eines Stoßdämpfers erfordert, hat ebenfalls einen Nachteil, nämlich dass eine beträchtliche Gegenkraft bei dem Zusammenstoß von Motorhaubenblech und Motor entstehen kann, wenn der Abstand zwischen Motorhaube und dem Motor klein ist. Ferner muss eine wesentliche Menge des Materials zum Auffüllen des Raums zwischen dem Außenblech und dem Innenblech verwendet werden, um ausreichende Wirkungen bei alleiniger Verwendung des Stoßdämpfers zu erzielen. Die Auswahl des Materials ist ebenfalls wichtig. Dieser Ansatz geht zu Lasten des Fahrzeuggewichts und ist mit einem Kostenzuwachs sowie einem komplizierten Verfahren zum Befüllen des Stoßdämpfers verbunden. Die Technik, die in der japanische Offenlegungsschriften Nr. JP 06-239268 A beschrieben ist, stellt ähnliche Probleme.
  • Aus dem Dokument EP 1 357 018 A1 ist eine Motorhaube gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt geworden. Gemäß der Lehre dieses Dokuments können Innenbleche entweder mit Sicken oder mit kegelförmigen Vorsprüngen versehen sein. Der Fachmann entnimmt somit der Druckschrift, dass Sicken und kegelförmige Vorsprünge alternative Lösungen zur Erhöhung der Steifigkeit des Innenblechs darstellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches für deren Innenblech ein leichtgewichtiges Blech aus einer Aluminiumlegierung verwendet, aber immer noch einen sicheren Schutz für den Kopf eines Fußgängers bei einem Aufprall des Kopfes auf der Motorhaube und somit eine hohe Sicherheit für Fußgänger bietet.
  • Die Motorhaube für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Außenblech, welches die Außenseite der Motorhaube bildet, und ein Innenblech aus einer Aluminiumlegierung auf, welches die einem Motorraum zugewandte Innenseite des Außenblechs verkleidet. Das Innenblech weist eine Vielzahl von einzelnen, von einander beabstandeten, kegelförmigen Vorsprüngen auf, deren Spitzen zum Außenblech hin zeigen, und eine Vielzahl von Sicken, die auf dem Innenblech zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen ausgebildet sind und benachbarte kegelförmige Vorsprünge mit einander verbinden.
  • Vorzugsweise ist das Außenblech ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verbinden die zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen ausgebildeten Sicken benachbarte kegelförmige Vorsprünge. Das Kegel-Innenblech ist so ausgeführt, dass eine hohe Steifigkeit erreicht wird, ohne dabei die Dicke zu erhöhen.
  • Folglich kann die Motorhaube einen ausreichenden Betrag an Energie beim ersten Aufprall des Kopfs des Fußgängers absorbieren. Dies führt zu einem hohen Spitzenwert P1 der Kopfbeschleunigung.
  • In der vorliegenden Erfindung dienen die Sicken auch dazu, die Steifigkeit des Kegel-Innenblechs in den Bereichen zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen zu erhöhen. Darüber hinaus dienen die Sicken selbst dazu, den Aufprall bei einem Zusammenstoß des Kopfs des Fußgängers mit dem Karosserieblech zu absorbieren. Folglich kann die Verformung des Karosserieblechs auch dann minimiert werden, wenn der Kopf des Fußgängers auf diese Bereiche prallt. Dies reduziert erheblich das Risiko eines zweiten Aufpralls zwischen dem verformten Karosserieblech und dem Motor, auch in dem Bereich der Motorhaube, der sich direkt über dem Motor befindet und bei dem der Zwischenraum klein ist. Deshalb kann der zweite Beschleunigungspitzenwert P2 herabgesetzt und der HIC-Wert niedrig gehalten werden.
  • Auf diese Weise kann die Motorhaube eines Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung den Aufprall, der auf den Kopf eines Fußgängers bei einem Zusammenstoß des Kopfs mit der Motorhaube ausgeübt wird, vermindern und somit einen erhöhten Sicherheitsgrad bieten.
  • Auch in einem Aufbau gemäß Anspruch 2, in welchem sowohl das Außenblech als auch das Innenblech der Motorhaube des Kraftfahrzeugs aus einem leichtgewichtigen Blech aus einer Aluminiumlegierung hergestellt werden, dienen Sicken, die auf dem Innenblech zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen ausgebildet sind und die benachbarten kegelförmigen Vorsprünge miteinander verbinden, dazu, die Trägheitskraft, die auf den Kopf des Fußgängers bei einem Aufprall wirkt, beizubehalten. Dementsprechend kann die Motorhaube einen ausreichenden Betrag an Energie bei einem ersten Aufprall des Kopfs des Fußgängers absorbieren, was zu einem hohen Spitzenwert P1 der Kopfbeschleunigung führt. Zur Herstellung des Innenblechs können die Sicken und die kegelförmigen Vorsprünge gleichzeitig, z. B. durch Pressen, auf einem planen Blech ausgebildet werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Motorhaube für ein Kraftfahrzeug (Innenblech) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2A und 2B zeigen vergrößerte Teilansichten der Motorhaube für ein Kraftfahrzeug (Innenblech) aus 1, von denen 2A eine perspektivische Ansicht der Sicken und 2B eine perspektivische Ansicht eines Teilquerschnitts einer der Sicken darstellen.
  • 3A und 3B zeigen vergrößerte Teilansichten einer weiteren Ausführungsform der Sicken, von denen 3A eine perspektivische Ansicht der kegelförmigen Vorsprünge und 3B eine Teilquerschnittsansicht der Sicken darstellen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die den Zwischenraum zwischen der Motorhaube des Kraftfahrzeugs der vorliegenden Erfindung und einem formfesten Gegenstand innerhalb eines Motorraums zeigen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform, in welcher die Motorhaube des Kraftfahrzeugs der 1 an eine Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  • 6A und 6B zeigen Diagramme, wovon 6A ein Diagramm ist, welches die Beziehung zwischen der bei einem Aufprall auf den Kopf eines Fußgängers ausgeübte Beschleunigung und dem Stoß (Verformungsweg) des Kopfs zeigt, und 6B ein Diagramm ist, welches die Beziehung zwischen der bei einem Aufprall auf den Kopf eines Fußgängers ausgeübte Beschleunigung und der Zeit zeigt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines typischen Kegel-Innenblechs, welche in einer herkömmlichen Motorhaube für ein Kraftfahrzeug verwendet wird.
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines der in 7 gezeigten kegelförmigen Vorsprünge.
  • Eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden detailliert mit Bezug auf die beigefügten 1 bis 5 beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines in einer Motorhaube eines Kraftfahrzeugs verwendeten Innenblechs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2A ist eine perspektivische Teilansicht einer ersten Ausführungsform von Sicken. 2B ist eine perspektivische Querschnittsansicht einer der Sicken. 3A ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Sicken. 3B ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Sicken von 3A. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1 (ein Teil des Innenblechs ist zusammengefügt mit einem Außenblech gezeigt). 5 ist eine perspektivische Ansicht der an eine Fahrzeugkarosserie montierten Motorhaube der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 1 weist ein Innenblech 1 zur Verwendung in der Motorhaube der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von einzelnen kegelförmigen Vorsprüngen 2 auf, von denen jeder vom anderen beabstandet ist und dessen Spitze 6 auf ein Außenblech gerichtet ist. Ein flacher oder vertiefter Bereich 3 erstreckt sich zwischen den benachbarten kegelförmigen Vorsprüngen 2. Eine Vielzahl von Sicken 4 sind auf dem Innenblech 1 in den Bereichen 3 ausgebildet, um die benachbarten kegelförmigen Vorsprünge 2 miteinander zu verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Kegel-Blech gerichtet, das ein Innenblech mit einer Vielzahl von darauf ausgebildeten einzelnen kegelförmigen Vorsprüngen 2 enthält. Jeder der kegelförmigen Vorsprünge ist von den anderen beabstandet und so angeordnet, dass dessen Spitze 6 auf das Außenblech zeigt. Wie oben beschrieben, hat das Kegel-Blech eine höhere Torsionssteifigkeit als das Träger-Blech und kann die Steifigkeit der in den Motorhauben der Kraftfahrzeuge verwendeten Verbundbleche verbessern und gleichzeitig eine Leichtbauweise der Motorhaube ermöglichen.
  • Wie oben mit Bezug auf die 7 und 8 beschrieben, enthält jeder kegelförmige Vorsprung 2 auf dem Kegel-Innenblech eine im Wesentlichen abgeflachte Spitze 6 und eine Kegelfläche 7. Eine Vielzahl von einzelnen Vorsprüngen 2, welche aus im Wesentlichen identischen oder ähnlichen Vorsprüngen bestehen, sind auf dem Innenblech ausgebildet. Die Vorsprünge sind voneinander beabstandet. Jedoch enthalten mögliche Anordnungen der kegelförmigen Vorsprünge gemäß der vorliegenden Erfindung teilweise überlappende Vorsprünge, Vorsprünge unterschiedlicher Höhen und Durchmessern in verschiedenen Bereichen des Innenblechs und Kombinationen dieser Vorsprünge. Es sollte beachtet werden, dass neben der Kegelform die Vorsprünge jede andere gewünschte Form haben können, welche eine Kegelfläche aufweist, wie z. B. eine noppenartige Form.
  • Die Kegelfläche 7 des kegelförmigen Vorsprungs 2 kann also jede gewünschte Kegelfläche haben and kann ein gerades, konvexes oder konkaves Profil oder eine Kombination dieser Profile oder jedes andere gewünschte Profil haben. Der kegelförmige Vorsprung kann anstatt der geneigten Oberfläche eine vertikale Oberfläche oder eine im Wesentlichen zum Innenblech senkrechte Seitenwand haben. Es sollte beachtet werden, dass Vorsprünge in der Form von Rippen, Sicken und andere nicht-eigenständige Merkmale, die ganz aus vermischten Vorsprüngen bestehen, aus dem Bereich der Erfindung fallen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Anordnungen der kegelförmigen Vorsprünge (d. h. die Anzahl der Vorsprünge, der Abstand zwischen den benachbarten Vorsprüngen, und andere Eigenschaften) im Wesentlichen die gleichen als bei herkömmlichen Kegel-Innenblechen. Der Ausdruck "eine Vielzahl von kegelförmigen Vorsprüngen" bedeutet mindestens zwei kegelförmige Vorsprünge. Die Anordnung und die Anzahl der kegelförmigen Vorsprünge werden abhängig vom Entwurf des Karosserieblechs, der erforderlichen Steifigkeit, und anderer relevanten Bedingungen passend ausgewählt. Es ist jedoch notwendig, die kegelförmigen Vorsprünge mit einer bestimmten oder höheren Dichte anzuordnen, so dass der Kopf eines Fußgängers geschützt wird, egal an welcher Stelle er auf das Karosserieblech aufprallt. Zu diesem Zweck werden die Voraussetzungen hinsichtlich der Anordnung der kegelförmigen Vorsprünge, einschließlich des Abstands zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen und der Anzahl der Vorsprünge, so ausgewählt, dass die erwartete Art des Zusammenstoßes zwischen dem Kopf des Fußgängers und der Motorhaube, welcher abhängig von der Größe der Motorhaube des Kraftfahrzeugs, dem Abstand der Motorhaube vom Boden, dem Winkel, den die Motorhaube mit dem Boden bildet, variieren kann. Auf diese Art und Weise wird ein optimaler Schutz für den Fußgänger erreicht.
  • Die kegelförmigen Vorsprünge brauchen nicht notwendigerweise über die gesamte Oberfläche des Innenblechs ausgebildet sein. Sie können teilweise nur dort auf dem Innenblech ausgebildet sein, wo sie notwendig sind. Die kegelförmigen Vorsprünge können teilweise auf dem Innenblech in einem Bereich ausgebildet sein, der dem Teil der Karosserieblech entspricht, bei dem der Abstand zwischen dem Motor und dem Karosserieblech relativ klein ist, da der in diesem Bereich des Karosserieblechs auftretende Aufprall des Kopf des Fußgängers von besonderer Sicherheitsbedeutung ist.
  • Wie in den 2A, 2B, 3A und 3B dargestellt, ist die Sicke 4 gemäß der vorliegenden Erfindung eine längliches, steg- oder sickenähnliches Merkmal, das in Richtung des Außenblechs vorspringt und im Wesentlichen einen halbkreis- oder bogenförmigen Querschnitt hat. Die Sicke 4 kann als einzelne Sicke 4 – wie in den 2A und 2B gezeigt – oder als mehrfache Sicke 4, bestehend aus mehr als zwei parallelen Sicken – wie in den 3A und 3B gezeigt – vorgesehen sein. Eine erhöhte Anzahl von Sicken kann zur Erhöhung der Steifigkeit des Innenblechs verwendet werden, wenn es eine technische Grenze für die Höhe der Sicke gibt.
  • Neben dem im Wesentlichen halbkreis- oder bogenförmigen Querschnitt kann die Sicke 4 jede andere gewünschte Querschnittsform haben, die formgepresst werden kann und effektiv zur Erhöhung der Steifigkeit des Innenblech dient. Der Stegabschnitt 4a der Sicke 4 braucht nicht notwendigerweise zum Außenblech hin vorstehen. Der Stegabschnitt 4a kann teilweise oder zur Gänze zum Motorraum hin vorstehen, um die Steifigkeit des Innenblechs zu verbessern. Es kann abhängig vom Profil des Blechs um die Sicke oder von der Stelle, an der die Sicke ausgebildet wird, technisch schwierig sein, die Sickenoberfläche so zu formen, dass sie zum Außenblech hin vorsteht. In so einem Fall, kann die Sickenoberfläche so ausgebildet werden, dass sie zum Motorraum hin vorsteht. Eine solche Sickenoberfläche kann ebenfalls zur Verbesserung der Steifigkeit der Innenblech dienen.
  • Wie in den 1, 2A und 3A dargestellt, ist jeder der kegelförmigen Vorsprünge 2, die in einem zentralen Bereich des Innenblechs oder in dem Bereich des Innenblech angeordnet sind, der sich direkt über dem Motor befindet und in dem der Zwischenraum relativ klein ist, von anderen kegelförmigen Vorsprüngen umgeben und diese sind über die entsprechenden Sicken 4 mit den umgebenden kegelförmigen Vorsprüngen verbunden.
  • Vergleichsweise sind weniger kegelförmige Vorsprünge 2 im Randbereich des Innenblechs oder in einem außer dem zuvor genannten Bereich direkt über dem Motor, wo der Zwischenraum relativ klein ist, angeordnet. Somit ist jeder der kegelförmigen Vorsprünge 2 in diesen Bereichen von weniger kegelförmigen Vorsprünge 2 umgeben und zu diesen umgebenden kegelförmigen Vorsprüngen über entsprechend weniger Sicken verbunden. Die Sicken 4 brauchen nicht alle der benachbarten kegelförmigen Vorsprünge 2 auf dem Innenblech miteinander verbinden. Beispielsweise können die Sicken 4 nur zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen im zentralen Bereich der Motorhaube angeordnet sein, wo der Aufprall mit dem Kopf des Fußgängers wahrscheinlicher auftritt. Jeder kegelförmige Vorsprung 2 muss also nicht mit allen seiner benachbarten kegelförmigen Vorsprünge 2 über die Sicken 4 verbunden sein.
  • Im Weiteren wird eine Beschreibung der Funktionen der Sicken 4 geliefert. Bei einem Aufprall mit einem Kopf eines Fußgängers verformt sich das Außenblech und das Innenblech, und somit die Motorhaube des Kraftfahrzeugs, in Richtung des Motorraums. Die Sicken 4 dienen zur Erhöhung der Steifigkeit des Kegel-Innenblechs 1 selbst, sowie der Steifigkeit des Innenblechs 1 in den Bereichen zwischen den benachbarten kegelförmigen Vorsprünge 2. Zusätzlich kollabiert der Stegabschnitt 4a jeder Sicke 4 vertikal, um den Aufprall, der bei einem Zusammenstoß des Kopfs des Fußgängers mit dem Karosserieblech entsteht, zu absorbieren. Somit verringert sich nicht die Trägheitskraft, die auf den Kopf des Fußgängers wirkt, und ein ausreichender Betrag an Energie kann bei einem ersten Aufprall des Kopfs des Fußgängers absorbiert werden, auch wenn das Außenblech und das Innenblech der Motorhaube des Kraftfahrzeugs beide aus einem leichtgewichtigen Blech aus einer Aluminiumlegierung hergestellt werden. Dies stellt einen hohen Spitzenwert P1 der Kopfbeschleunigung sicher. Ferner kann die Verformung des Karosserieblechs klein gehalten werden, auch wenn der Aufprall mit dem Kopf des Fußgängers in dem Bereich zwischen den kegelförmigen Vorsprünge 2 auftritt, so dass das Risiko des zweiten Aufpralls zwischen dem verformten Karosserieblech und dem Motor auch in dem Teil der Motorhaube direkt über dem Motor, wo der Zwischenraum klein ist, deutlich reduziert werden kann. Deshalb kann der zweite Beschleunigungsspitzenwert P2 herabgesetzt und der HIC-Wert niedrig gehalten werden. Um für die Sicke die gewünschten Funktionen vorzusehen, müssen die Formen und die Größen der Sicken, wie Höhe und Breite, ebenso bedacht werden, wie die zuvor genannten Anordnungen der Sicken. Die Sicke muss also eine effektive Größe. aufweisen.
  • Eine beispielhafte Anwendung des Innenblechs in einer Motorhaube für ein Kraftfahrzeug wird im Folgenden mit Bezug auf die 4 und 5 beschrieben. 4 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Motorhaube für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, in welcher das Innenblech 1 der 1 mit einem Außenblech zusammengefügt ist.
  • Bezugnehmend auf 4 sind kegelförmige Vorsprünge 2 und Sicken 4 durch Pressen auf einem Innenblech 4 ausbildet. Das Innenblech 1 ist mit einem Außenblech 5 zusammengefügt, um eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug 11 zu bilden. Das Außenblech 5 hat eine der Fahrzeugkarosserie entsprechende Krümmung.
  • Wie gezeigt, ist eine Harzschicht 9 an jedem kegelförmigen Vorsprung 2 des Innenblechs 1 an dessen Spitze angeordnet. Die Spitzen 6 der jeweiligen kegelförmigen Vorsprünge 2 des Innenblechs 1 sind mit der Innenoberfläche des Außenblechs 5 über die Harzschichten 9 verbunden. Das Innenblech 1 ist mit dem Außenblech 5 also über den Eingriff dessen Randabschnitts mit einem Biegeabschnitt 8a verbunden, der gebildet wird, indem ein Randabschnitt 8 des Außenblechs 5 eingefasst wird. In 4. bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Motorraumkomponente, wie einen Motor, und der Zwischenraum S den Abstand zwischen dem unteren Abschnitt (flacher Abschnitt 3) des Innenblechs 1 und der Motorraumkomponente 10.
  • Bezugnehmend auf 5 ist die Motorhaube eines Kraftfahrzeugs von 4 an ein Fahrzeug 12 montiert und in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. In der Motorhaube für ein Kraftfahrzeug 11 der vorliegenden Erfindung können bekannte Techniken zum Zusammenfügen von Fahrzeugkarosserieblechen sowie bekannte Motorhaubenstrukturen für Kraftfahrzeuge verwendet werden, um die notwendigen Sicken und Spannvorrichtungen, Bleche, und andere Karosserieteile und Bleche zusammenzufügen.
  • Obwohl das Innenblech gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer Aluminiumlegierung hergestellt werden muss, kann das Außenblech aus einem anderen Material als einer Aluminiumlegierung, wie einer Stahlplatte oder Harzplatte, gebildet sein. Die Motorhaube für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung kann die gewünschten Wirkungen zur Verfügung stellen, ungeachtet des im Außenblech verwendeten Materialtyps. Somit können das Außenblech und das Innenblech aus verschiedenen Materialen hergestellt werden. In einem Beispiel wird eine Aluminiumlegierung für das Innenblech und ein Stahlblech für das Außenblech verwendet. Ein Vorteil, sowohl das Außenblech als auch das Innenblech aus einem Blech aus einer Aluminiumlegierung herzustellen, ist, dass die Motorhaube des Kraftfahrzeugs noch leichter gemacht und ein höherer Schutz für die Fußgänger bereitgestellt werden kann.
  • Wie oben erwähnt, müssen die Außenbleche und die Innenbleche dünn, leichtgewichtig und fest sein und verbesserte Leistungen, einschließlich Biegesteifigkeit, Torsionssteifigkeit und Zugfestigkeit (Einbeulungswiderstandsfähigkeit) haben. Wenn diese Bleche zu dick sind oder das Außenblech und das Innenblech eine zu hohe Festigkeit haben, kann der Aufbau, bei dem die kegelförmigen Vorsprünge 2 durch die Sicke 4 verbunden sind, zu einer übermäßig hohen Gesamtsteifigkeit des Verbundblechs (d. h. der Motorhaube) führen. Demzufolge kann der Spitzenwert der erste Welle bei einem Aufprall zwischen dem Fußgänger und dem Blech unangemessen hoch werden und kann der HIC-Wert zunehmen. Es ist somit vorzuziehen, dass, wenn die Sicke 4 auf dem Innenblech ausgebildet wird, sowohl das Außenblech als auch das Innenblech eine Dicke und eine Festigkeit aufweisen, die nicht zu einem zu hohe Spitzenwert der ersten Welle führen. Dieser Aufbau führt, wenn er bei einem typischen Außenblech angewendet wird, bei einem ersten Aufprall zu einem HIC-Wert von mehr als 1000, wenn die Gesamtdicke von Außen- und Innenblech mehr als 3 mm beträgt.
  • Wenn verschiedene Bleche aus Aluminiumlegierungen zur Herstellung des Innenblechs benutzt werden, werden insbesondere solche aus einer Al-Mg-Si Serie (6000er-Serie) und einer Al-Mg Serie (5000er-Serie) mit einer Dicke von 1,2 mm und weniger bevorzugt. Solche Bleche aus Aluminiumlegierungen dienen zur Reduzierung des Blechgewichts, ohne dabei einen Kompromiss hinsichtlich Formbarkeit und Festigkeit (Fließfestigkeit) einzugehen, und sind besonders für die Verwendung in dem Innenblech geeignet. Neben den Blechen der 6000er-Serie und der 5000er-Serie können auch Bleche aus anderen Aluminiumlegierungen, einschließlich der 3000er-Serie und der 7000er-Serie, verwendet werden, solange die Anforderungen für das Blech erfüllt werden.
  • Bezugnehmend auf 6 sind die Ergebnisse einer Analyse der Beschleunigung-Verformungsweg-Kurven gezeigt, welche von dem Kegel-Innenblech der 1 (vorliegende Erfindung) und dem Kegel-Innenblech der 7 (herkömmliche Technik) erhalten werden. Jede Kurve wird unter der Annahme erhalten, dass der Aufprall eines Kopfes eines Fußgängers auf dem Innenblech in einem zentralen Bereich zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen 2 (d. h. dem flachem Bereich 3) auftritt. Der Abstand zwischen dem Motor innerhalb der Motorraums und dem Innenblech wird mit 40 mm angenommen.
  • Die Analyse wurde mittels einer FEM-Analyse durchgeführt. Speziell wurde ein Model benutzt, bei dem ein Aufprallgegenstand das Innenblech zwischen zwei benachbarten kegelförmigen Vorsprüngen 2 in einem schiefen Winkel trifft. Die Anzahl und die Anordnung kegelförmigen Vorsprünge 2 auf jedem der Innenbleche war so, wie in jeder Figur gezeigt, und mit einem Abstand von 160 mm zwischen den Mittelpunkten der benachbarten Vorsprünge. Jedes Innenblech hatte die kegelförmigen Vorsprünge – wie in 8 gezeigt – als Kegelstümpfe ausgebildet. Der Kegel hatte einen unteren Durchmesser L2 von 140 mm, einen oberen Durchmesser von L1 von 20 mm und eine Höhe h von 30 mm.
  • Die Sicke 4 in dem Kegel-Innenblech der vorliegenden Erfindung war so angeordnet, dass sie – wie in 1 gezeigt – alle benachbarten kegelförmigen Vorsprüngen 2 miteinander verband. Jede Sicke hatte einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, der 20 mm breit und 5 mm hoch war.
  • Jedes Kegel-Innenblech war aus einem 0,8 mm dicken Blech aus einer 6016-Aluminiumlegierung gebildet, welches einer Lösungsbehandlung und Abschreckverfahren, gefolgt von einer Vergütung, unterzogen wurde, um eine Beschichtungs-/Lackierungsbehandlung zu simulieren. Das resultierende Blech aus Aluminiumlegierung hatte die folgenden mechanischen Eigenschaften: Zugfestigkeit von 287 MPa, Fließfestigkeit von 200 MPa und Dehnung von 26,3%.
  • Die Ergebnisse dieser Analyse sind in den 6A und 6B gezeigt. 6A zeigt die Beziehung zwischen der auf einen Kopf eines Fußgängers bei einem Aufprall ausgeübte Kraft und den Stoß (Verformungsweg) des Kopfes und 6B zeigt die Beziehung zwischen der auf den Kopf wirkenden Beschleunigung und der Zeit. In den 6A und 6B ist ein Beispiel 1 des Stands der Technik durch eine strichpunktierte Linie angedeutet, welches einem herkömmlichen Kegel-Innenblech ohne Sicke 4 entspricht. Obwohl das Beispiel 1 des Stands der Technik einen relativ hohen ersten Spitzenwert P1 zeigt, ist der zweite Spitzenwert P2 ebenfalls hoch, was auf eine erhebliche auf den Kopf wirkende Beschleunigung hindeutet (d. h. eine erhebliche auf den Kopf ausgeübte Gegenkraft). Somit kann in diesem Beispiel der HIC-Wert nicht auf kleiner oder gleich 1000 vermindert werden, wenn der Abstand zwischen dem Karosserieblech (d. h. dem Motorhaubenblech) und der Motorraumkomponente, wie einem Motor, klein ist.
  • Ein durch eine gepunktete Linie angedeutetes Beispiel 2 des Stands der Technik entspricht einem Fall, bei dem der Kopf eines Fußgängers ein herkömmliches Träger-Innenblech auf dem Träger trifft. Das Beispiel 2 des Stands der Technik zeigt einen relativ niedrigen Spitzenwert P1, was auf keine ausreichende Absorption der Energie des Aufpralls hindeutet. Folglich hatte die Kurve einen hohen zweiten Spitzenwert P2, was bedeutet, dass der HIC-Wert kaum auf einen Wert kleiner oder gleich 1000 verringert werden kann, wenn der Abstand zwischen dem Karosserieblech und dem Motor klein ist.
  • Vergleichsweise zeigt ein Kegel-Innenblech der vorliegenden Erfindung, welches durch eine durchgezogenen Linie angedeutet ist und alle benachbarten kegelförmigen Vorsprünge durch die Sicke 4 miteinander verbunden hat, einen höheren Spitzenwert P1 als das Beispiel 1 des Stands der Technik und einen niedrigeren zweiten Spitzenwert P2 als das Beispiel 1 des Stands der Technik. Somit kann das Kegel-Innenblech, bei dem die kegelförmigen Vorsprünge 2 durch die Sicke 4 miteinander verbunden sind, den HIC-Wert auf einem Wert von 1000 und weniger halten und somit die Sicherheit eines Fußgängers bei einem Kopfaufprall auch dann sicherstellen, wenn der Kopf des Fußgängers auf das Karosserieblech zwischen den benachbarten kegelförmigen Vorsprünge 2 aufprallt und der Abstand zwischen dem Karosserieblech und dem Motor klein ist.
  • Wie ausgeführt, kann eine Motorhaube für ein Kraftfahrzeug, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, den HIC-Wert bei einem Wert von 1000 und weniger halten und somit die Sicherheit eines Fußgängers bei einem Kopfaufprall sicherstellen, wenn die Motorhaube für ein Kraftfahrzeug zur Gänze aus Aluminium hergestellt ist, wenn der Aufprall mit dem Kopf des Fußgängers auf der Motorhaube zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen 2 auftritt oder wenn der Abstand zwischen dem Karosserieblech und einem Motor oder anderen Motorraumkomponenten klein ist.

Claims (5)

  1. Motorhaube (11) mit einem Außenblech (5), welches die Außenseite der Motorhaube (11) bildet, und einem Innenblech (1) aus einer Aluminiumlegierung, welches die einem Motorraum (10) zugewandte Innenseite des Außenblechs (5) verkleidet, wobei das Innenblech (1) eine Vielzahl von einzelnen, von einander beabstandeten kegelförmigen Vorsprüngen (2) aufweist, deren Spitzen (6) zum Außenblech (5) hin zeigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenblech (1) ferner eine Vielzahl von Sicken (4) aufweist, die auf dem Innenblech (1) zwischen den kegelförmigen Vorsprüngen (2) ausgebildet sind und benachbarte kegelförmige Vorsprünge (2) miteinander verbinden.
  2. Motorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenblech (5) aus einer Aluminiumlegierung gebildet ist.
  3. Motorhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (4) und die kegelförmigen Vorsprünge (2) durch Pressen eines planen Blechs gleichzeitig geformt sind.
  4. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelförmige Vorsprung (2) im Querschnitt eine Kegelfläche (7) mit einem geraden, konvexen oder konkaven Profil oder einer Kombination dieser Profile aufweist.
  5. Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Sicke (4) quer zur Längsachse betrachtet einen bogen- oder halbkreisförmigen Querschnitt hat.
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