DE602004011722T2 - Fahrzeug-Motorhaube - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug wie etwa ein Automobil.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • In JP 8-80873 A ist ein Beispiel für einen Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug gezeigt, der auf ein Fahrzeug wie zum Beispiel ein Automobil angewendet wird. Bei dem in JP 8-80873 A offenbarten Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug ist ein Motorhaubeninnenblech an einer rückseitigen Fläche eines Motorhaubenaußenblechs vorgesehen, das einen konvexseitigen Flachbereich sowie einen konkavseitigen Flachbereich umfasst, zwischen denen ein Höhenunterschiedsabschnitt vorgesehen ist, und zwischen dem Motorhaubenaußenblech und dem Motorhaubeninnenblech ist ein Stoßaufnahmekörper vorgesehen. Der Stoßaufnahmekörper wird vom Motorhaubeninnenblech gehaltert und stützt von der rückseitigen Fläche her den konvexseitigen Flachbereich in der Nähe des Höhenunterschiedsabschnitts. Zudem wird der Stoßaufnahmekörper so verformt und zusammengedrückt, dass eine gewünschte Reaktionskraft erzeugt wird, wenn eine Verlagerung der Motorhaube einen vorbestimmten Wert annimmt.
  • Bei dem in der JP 8-80873 A offenbarten Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug muss jedoch der separate Stoßaufnahmekörper zwischen dem Motorhaubenaußenblech und dem Motorhaubeninnenblech vorgesehen werden, was zu einer Erhöhung der Teileanzahl, des Gewichts, der Montagekosten, und zu einer Verschlechterung der Produktivität führt. Außerdem tritt, wenn ein aufschlagender Körper auf die Motorhaube auftrifft, ein unvollständiges Zusammendrücken des Stoßaufnahmekörpers auf, und ein Teilbereich des Stoßaufnahmekörpers, der unvollständig zusammengedrückt wird, lässt sich nicht für den Energieaufnahmeweg verwenden. Von daher wird der Energieaufnahmeweg klein. Ferner ist für den Fall, dass sich Baugruppen wie etwa ein Motor unterhalb der Motorhaube befinden und die Energie effizient in einem begrenzten Raum absorbiert werden muss, die Energieaufnahmefähigkeit herabgesetzt.
  • Andere Motorhaubenstrukturen für Fahrzeuge, die ein Motorhaubenaußenblech und ein Motorhaubeninnenblech, einen Höhenunterschiedsabschnitt, der am Motorhaubenaußenblech in Längsrichtung eines Fahrzeugs ausgebildet ist, Rippenbereiche am Motorhaubeninnenblech in Längsrichtung des Fahrzeugs, und einen Flansch aufweisen, der am Motorhaubeninnenblech ausgebildet ist, um benachbarte Rippenbereiche zu verbinden, sind aus JP 60-124575 A , WO 02/476961 A1 und EP 0992418 A2 bekannt. In WO 02/476961 A1 ist ein Fahrzeugmotorhaubenaufbau gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug bereitzustellen, mit dem die Energieaufnahmefähigkeit verbessert werden kann, ohne einen separaten Stoßaufnahmekörper vorzusehen, und zwar auch für den Fall, dass nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Motorhaubenaufbau gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug ein Außenblech, das einen Karosserieaußenbereich einer Motorhaube bildet, ein Innenblech, das einen Karosserieinnenbereich der Motorhaube bildet; einen Reliefbereich, der im Außenblech in Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet ist; mehrere Rippenbereiche, die im Innenblech in Längsrichtung des Fahrzeugs in vorgegebenen Abständen in Fahrzeugbreitenrichtung so ausgebildet sind, dass sie in Richtung Karosserieboden ragen; und einen Flansch, der im Innenblech ausgebildet ist, um zwei benachbarte Rippenbereiche der mehreren Rippenbereiche zu verbinden. Gemäß der Erfindung ist der Flansch in einem Bereich des Innenblechs ausgebildet, der unterhalb des Reliefbereichs des Außenblechs liegt, und ist mit dem Reliefbereich verbunden.
  • Somit sind die mehreren Rippenbereiche im Innenblech in Längsrichtung des Fahrzeugs in vorgegebenen Abständen in Fahrzeugbereitenrichtung ausgebildet, und der Flansch verbindet die benachbarten Rippen der mehreren Rippenbereiche an dem Abschnitt, der unterhalb des Reliefbereichs legt. Deshalb stellen der Reliefbereich des Außenblechs und der Flansch des Innenblechs einen doppelwandigen Aufbau bereit. Im Ergebnis ist die Torsionssteifigkeit der Motorhaube verbessert. Wenn ein aufschlagender Körper nahe des Reliefbereichs des Außenblechs auftrifft, ist es zudem eher unwahrscheinlich, dass dieses in Richtung Fahrzeugboden eingedrückt wird. Dementsprechend kann ein anfänglicher Spitzenwert einer Beschleunigung, die auf den aufschlagenden Körper wirkt, ohne Bereitstellung eines separaten Stoßaufnahmekörpers erhöht werden. Da der separate Stoßaufnahmekörper nicht vorgesehen zu werden braucht, kann der Betrag der unvollständigen Zusammendrückung um den Betrag der unvollständigen Zusammendrückung des separaten Stoßaufnahmekörpers reduziert werden. Somit kann Energie auch dann effizient absorbiert werden, wenn nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht.
  • Gemäß der Erfindung kann der Flansch so ausgebildet sein, dass dessen Querschnitt in Längsrichtung des Fahrzeugs eine gerade Linie ist.
  • Somit ist zusätzlich zum oben angegebenen Aufbau der Querschnitt des Flanschs in der Längsrichtung des Fahrzeugs eine gerade Linie. Von daher wird der Flansch nicht eingedrückt, wenn der aufschlagende Körper nahe des Reliefbereichs des Außenblechs auftrifft, und demzufolge gibt es auch keinen übermäßig großen Verformungsweg aufgrund des Eindrückens des Flansches. Im Ergebnis kann der anfängliche Spitzenwert zu einem frühen Zeitpunkt erzeugt werden, da eine Zugkraft im Flansch unmittelbar nach Auftreffen des aufschlagenden Körpers nahe des Reliefbereichs des Außenblechs erzeugt wird.
  • Gemäß der Erfindung kann im Flansch eine Verstärkung zur Erhöhung der Oberflächensteifigkeit ausgebildet sein.
  • Somit wird, zusätzlich zum vorstehend angegebenen Aufbau, die Oberflächensteifigkeit des Flanschs durch die Verstärkung verbessert. Im Ergebnis wird der Flansch aller Wahrscheinlichkeit nach nicht eingedrückt werden, wenn der aufschlagende Körper nahe des Reliefbereichs des Außenblechs auftrifft, und Spannung wird sicher in die Rippenbereiche abgeleitet. Dementsprechend kann der anfängliche Spitzenwert noch weiter erhöht werden, und die Steifigkeit der Motorhaube selbst kann verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie I-I von 3;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen Verformungszustand eines Motorhaubenaufbaus für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, die 1 entspricht;
  • 3 ist eine Draufsicht, die den Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, und zwar an einer Fahrzeugkarosserie von unten her gesehen;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Außenblech des Motorhaubenaufbaus für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, und zwar an der Fahrzeugkarosserie von schräg vorne her gesehen;
  • 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einem Weg eines aufschlagenden Körpers und einer Beschleunigung am Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt, die 1 entspricht;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Verformungszustand des Motorhaubenaufbaus für ein Fahrzeug gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt, die 6 entspricht; und
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teilbereich des Motorhaubenaufbaus für ein Fahrzeug gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt, wie sie schräg von außerhalb der Fahrzeugkarosserie in einer an der Fahrzeugkarosserie von hinten nach vorne führenden Richtung zu sehen ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird ein Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben.
  • In allen Zeichnungen gibt ein Pfeil UP eine nach oben weisende Richtung einer Fahrzeugkarosserie an, ein Pfeil FR gibt eine nach vorne weisende Richtung der Fahrzeugkarosserie an, und ein Pfeil IN gibt eine in Fahrzeugbreite nach innen weisende Richtung an.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst eine Motorhaube 10 gemäß der Ausführungsform ein Außenblech 12 und ein Innenblech 14. Das Außenblech 12 bildet eine Karosserieaußenfläche der Motorhaube 10. Das Innenblech 14 ist an der Innenseite (d. h. an der rückseitigen Fläche) des Außenblechs 12 vorgesehen und bildet einen Karosserieinnenbereich der Motorhaube 10.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind Reliefbereiche 16 (Höhenunterschiedsabschnitte) in Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet im Nahbereich beider Enden des Außenblechs 12 in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie ausgebildet. Jeder der Reliefbereiche ist von einem Bereich des Außenblechs 12, der an der Frontseite der Karosserie und in Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet innen liegt, bis zu einem Bereich des Außenblechs, der an der Heckseite der Karosserie und in Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet außen liegt, ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind in Längsrichtung des Fahrzeugs in vorgegebenen Abständen in Fahrzeugbreitenrichtung in einem Mittenbereich 14E des Innenblechs 14 mehrere Rippenbereiche 18 ausgebildet. Unter dem Mittenbereich 14E versteht man einen anderen Bereich als einen vorderen Randabschnitt 14A, einen hinteren Randabschnitt 14B, einen rechten und linken in Fahrzeugbreitenrichtung außen liegenden Linienabschnitt 14C und 14D des Innenblechs 14, bei denen es sich um Außenumfangsabschnitte des Innenblechs 14 handelt. Ein Rippenbereich 20 ist in Längsrichtung des Fahrzeugs an jedem in Fahrzeugbreitenrichtung innen liegenden Abschnitt ausgebildet, der sich innerhalb der in Fahrzeugbreitenrichtung außen liegenden Linienabschnitte 14C und 14D befindet.
  • Zwischen benachbarten Rippenbereichen 18 ist ferner eine Einkerbung 21 ausgebildet. An einem Außenumfangsabschnitt der Einkerbung 21 sind mehrere Bindemittel-Auftragungsabschnitte 22 ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind (in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen) beide Enden 12A des Außenblechs 12 mit (in Fahrzeugbreitenrichtung gesehen) beiden Enden 14F des Innenblechs 14 durch einen Falzvorgang verbunden.
  • Jeder der Rippenbereiche 20 des Innenblechs 14 steht zum Karosserieboden hin vor. An einer oberseitigen Fläche eines Bodenabschnitts 20A des Rippenbereichs 20 ist eine Verstärkung 26 für ein Motorhaubenscharnier vorgesehen. Dabei steht jeder der im Mittenbereich 14E des Innenblechs 14 ausgebildeten Rippenbereiche 20 zum Karosserieboden hin vor. Ein Flansch 30, der den Rippenbereich 18 mit dem Rippenbereich 20 verbindet, ist an einem Abschnitt unterhalb des Reliefbereichs 16 des Außenblechs 12 ausgebildet.
  • Der Flansch 30 des Innenblechs 14 erstreckt sich so, dass er der Krümmung des Reliefbereichs 16 des Außenblechs 12 folgend verläuft. Der Flansch 30 des Innenblechs 14 ist mit dem Reliefbereich des Außenblechs 12 durch ein Bindemittel 32 verbunden, das auf den Bindemittel-Auftragungsabschnitt 22 aufgetragen ist. Unterhalb des Flanschs 30 des Innenblechs 14 befinden sich auch Motorraumbaugruppen 36 wie etwa ein Motor.
  • Obwohl der Aufbau des in Fahrzeugbreitenrichtung außen liegenden Linienabschnitts 14C des Innenblechs 14 nicht gezeigt ist, ist er derselbe wie der in 1 gezeigte Aufbau des in Fahrzeugbreitenrichtung außen liegenden Linienabschnitts 14D des Innenblechs 14.
  • Als Nächstes werden die Effekte der Ausführungsform beschrieben.
  • In der Ausführungsform ist der Flansch 30, der den Rippenbereich 18 und den Rippenbereich 20 verbindet, an dem Abschnitt unterhalb des Reliefbereichs 16 des Außenblechs 12 ausgebildet. Die Motorhaube 10 hat einen doppelwandigen Aufbau, der sich aus zwei Blechen zusammensetzt, das heißt aus dem Außenblech 12 und dem Innenblech 14. Im Ergebnis ist die Torsionssteifigkeit der Motorhaube 10 verbessert. Wie in 2 gezeigt ist, wird der Reliefbereich 16 des Außenblechs 12 aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht zum Karosserieboden hin eingedrückt werden, wenn ein aufschlagender Körper K auf den Reliefbereich 16 des Außenblechs 12 auftrifft.
  • Von daher kann, wie durch eine durchgezogene Linie in 5 gezeigt ist, bei einer Veränderung einer Beschleunigung G, die auf den aufschlagenden Körper K (Beschleunigungscharakteristik G) in Bezug auf einen Weg S des aufschlagenden Körpers K wirkt, ein anfänglicher Spitzenwert P1 erhöht werden, so dass Energie aufgenommen werden kann, wenn eine Geschwindigkeit des aufschlagenden Körpers K hoch ist, und ein sekundärer Spitzenwert P2 kann in der Ausführungsform gesenkt werden, verglichen mit einer Beschleunigungscharakteristik G1, die in 5 durch eine unterbrochene Linie gezeigt ist und bei einem Vergleichsbeispiel besteht, bei dem der Flansch 30 nicht ausgebildet ist. Dementsprechend kann bei dem Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform Energie effizient in einem gegebenen Raum absorbiert werden, ohne einen separaten Stoßaufnahmekörper vorzusehen.
  • Da zwischen dem Außenblech 12 und dem Innenblech 14 kein separater Stoßaufnahmekörper vorgesehen zu werden braucht, ist es möglich, einen Anstieg der Teileanzahl, des Gewichts und der Montagekosten zu verhindern. Außerdem tritt kein unvollständiges Zusammendrücken des Stoßaufnahmekörpers auf. Im Ergebnis kann mittels der effektiven Nutzung des begrenzten Raums Energie auch dann effizient absorbiert werden, wenn nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht.
  • Zudem ist die Dicke der Motorhaube 10 gering, weil zwischen dem Außenblech 12 und dem Innenblech 14 kein separater Stoßaufnahmekörper vorgesehen zu werden braucht. Im Ergebnis ist ein Abstand L zwischen dem Innenblech 14 und den Motorraumbaugruppen 36 wie etwa dem Motor unterhalb der Motorhaube groß, und ein Sekundäraufprall auf die Motorraumbaugruppen 36 kann verhindert werden.
  • Bei der Ausführungsform ist auch die Zugsteifigkeit der Motorhaube 10 verbessert, da der Reliefbereich 16 des Außenblechs 12 mit dem Flansch 30 des Innenblechs 14 durch das Bindemittel 32 verbunden ist.
  • Bisher wurde die spezifische Ausführungsform der Erfindung im Einzelnen beschrieben. Die Erfindung ist aber nicht auf die Ausführungsform begrenzt. Fachleuten auf diesem Gebiet ist klar, dass die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen realisiert werden kann. So erstreckt sich zum Beispiel der Flansch 30 des Innenblechs 14 so, dass er der Krümmung des Reliefbereichs 16 des Außenblechs 12 folgend verläuft, wie in 1 gezeigt ist. Stattdessen kann, wie in 6 gezeigt ist, der Flansch 30 des Innenblechs 14 so ausgebildet sein, dass der Querschnitt des Flanschs 30 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie eine gerade Linie bildet. Dabei wird der Flansch 30 nicht eingedrückt, wenn der aufschlagende Körper auf den Reliefbereich 16 des Außenblechs 12 auftrifft, und dementsprechend gibt es auch keinen übermäßig großen Weg aufgrund der Eindrückung des Flanschs 30, wie in 7 gezeigt ist. Im Ergebnis wird eine Zugkraft im Flansch 30 unmittelbar nach Auftreffen des aufschlagenden Körpers K auf den Reliefbereich 16 des Außenblechs 12 erzeugt. Im Vergleich zu der in 5 durch die durchgezogene Linie gezeigte Beschleunigungscharakteristik G kann deshalb der anfängliche Spitzenwert P1 der Beschleunigung früh erzeugt werden. Demzufolge kann selbst für den Fall, dass nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht, Energie unter effektiver Nutzung des begrenzten Raums effizient absorbiert werden.
  • Wie in 8 ebenfalls gezeigt ist, kann am Flansch 30 des Innenblechs 14 eine Sicke 50 vorgesehen sein, bei der es sich um eine Verstärkung (einen Verstärkungsabschnitt) zur Verbindung des Rippenbereichs 18 mit dem Rippenbereich 20 handelt, um die Oberflächensteifigkeit zu verbessern. Da durch die Sicke 50 die Oberflächensteifigkeit des Flanschs 30 verbessert wird, ist es hier noch weniger wahrscheinlich, dass der Flansch 30 eingedrückt wird, und eine Spannung wird noch sicherer auf den Rippenbereich 18 und den Rippenbereich 20 abgeleitet, wenn der aufschlagende Körper K auf den Reliefbereich 16 des Außenblechs 12 auftrifft. Im Ergebnis kann der anfängliche Spitzenwert P1 der Beschleunigung noch höher ausfallen, und die Steifigkeit der Motorhaube 10 selbst kann verbessert werden, verglichen mit der in 5 durch die durchgezogene Linie gezeigten Beschleunigungscharakteristik G. Dementsprechend kann selbst dann, wenn nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht, Energie unter effektiver Nutzung des begrenzten Raums effizient absorbiert werden.
  • In der vorstehend erwähnten Ausführungsform sind die Reliefbereiche 16 jeweils im Nahbereich beider in Fahrzeugbreitenrichtung befindlichen Enden des Außenblechs 12 ausgebildet, und zwar von dem Bereich, der an der Frontseite der Karosserie und in Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet innen liegt, bis zu dem Bereich, der an der Heckseite der Karosserie und in Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet außen liegt. Es kann jedoch der Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung auch bei dem Fall angewendet werden, bei dem die Reliefbereiche 16 am Außenblech 12 jeweils in einem anderen Bereich ausgebildet sind.
  • Zur Gewichtsverringerung kann im Flansch 30 des Innenblechs 14 auch ein Öffnungsbereich ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug, mit einem Außenblech (12), das einen Karosserieaußenbereich einer Motorhaube (10) bildet, und einem Innenblech (14), das einen Karosserieinnenbereich der Motorhaube (10) bildet, mit: einem Reliefbereich (16), der im Außenblech (12) in Längsrichtung eines Fahrzeugs ausgebildet ist; mehreren Rippenbereichen (18, 20), die im Innenblech (14) in Längsrichtung des Fahrzeugs in vorgegebenen Abständen in Fahrzeugbreitenrichtung so ausgebildet sind, dass sie in Richtung Karosserieboden ragen, und einem Flansch (30), der im Innenblech (14) ausgebildet ist und zwei benachbarte Rippenbereiche (18, 20) der mehreren Rippenbereiche (18, 20) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (30) in einem Bereich des Innenblechs (14) ausgebildet ist, der unterhalb des Reliefbereichs (16) des Außenblechs (12) liegt.
  2. Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Flansch (30) so ausgebildet ist, dass dessen Querschnitt in Längsrichtung des Fahrzeugs eine gerade Linie ist.
  3. Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Flansch (30) eine Verstärkung (50) zur Erhöhung der Oberflächensteifigkeit ausgebildet ist.
  4. Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Verstärkung (50) aus einer Sicke besteht.
  5. Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Reliefbereich (16) von einem Bereich des Außenblechs (12), der an der Frontseite der Karosserie und in Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet innen liegt, bis zu einem Bereich des Außenblechs (12), der an der Heckseite der Karosserie und in Fahrzeugbreitenrichtung betrachtet außen liegt, ausgebildet ist.
  6. Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei zwischen zwei anderen benachbarten Rippenbereichen (18, 20) als die beiden benachbarten Rippenbereiche (18, 20), die durch den Flansch (30) verbunden sind, der mehreren Rippenbereiche (18, 20) eine Einkerbung (21) ausgebildet ist.
  7. Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Flansch (30) der Krümmung des Reliefbereichs (16) folgend verläuft.
  8. Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die beiden benachbarten Rippenbereiche (18, 20), die durch den Flansch (30) verbunden sind, jeweils in Breitenrichtung des Fahrzeugs betrachtet seitlich des Reliefbereichs (16) verlaufen.
  9. Motorhaubenaufbau für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Flansch (30) in Höhenrichtung des Fahrzeugs betrachtet in einem vorgegebenen Abstand zum Reliefbereich (16) angeordnet und mit dem Reliefbereich (16) durch ein Bindemittel (32) verbunden ist.
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