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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vordersäulenoberbau eines Fahrzeugs, der die Lastabsorption steigert und Ursachen von Dachvibration verringert.
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[Stand der Technik]
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Ein leichtes kompaktes Fahrzeug kann den Komfort und die Sicherheit beim Fahren auch mit einem kleinen Raum erhöhen, indem eine Breite einer vorderen Säule verringert wird, um Gewicht zu verringern und eine Sicht (toter Winkel) aufgrund der vorderen Säule zu verbessern. Andererseits ist eine zu dünne vordere Säule nicht wünschenswert, weil sie in Geräusch im Inneren und in Dachvibration resultiert und auch die Lastabsorption bei einem Frontalzusammenstoß verringert.
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Gewöhnlich bilden zum Verstärken einer vorderen Säule eine Vordersäuleninnenplatte und eine Seitenkarosserieaußenplatte einen geschlossenen Abschnitt und enthalten ein Verstärkungselement in dem geschlossenen Abschnitt. Ein weiteres Verstärkungselement, das einen geschlossenen Abschnitt bildet, wird in der vorderen Säule zum Erhöhen der Steifigkeit hinzugefügt. Herkömmliche Techniken sind bekannt, bei welchen ein Randwulstteil, der in das Innere in eine Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, vertikal in einem Teil einer Vordersäuleninnenplatte vorgesehen ist (siehe Patentschriften 1 und 2).
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[Stand der Technik]
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[Patentschrift]
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- [Patentschrift 1] Japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2012-158240
- [Patentschrift 2] Japanische Patentanmeldung Veröffentlichung Nr. 2000-272539
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[Kurzdarstellung der Erfindung]
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[Von der Erfindung zu lösende Probleme]
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Bei der herkömmlichen Technik erhöht die Steigerung der Anzahl von Verstärkungselementen jedoch ein Gewicht und verringert die Durchführbarkeit des Zusammenfügens. In Patentschrift 2 werden obere und untere Verstärkungselemente auf halbem Weg verbunden, um einen geschlossenen Abschnitt zu bilden. Daher müssen die oberen und unteren Verstärkungselemente verbunden werden, wodurch die Effizienz des Zusammenfügens verringert wird. Es besteht auch eine Schalldruckspitze aufgrund von Dachvibration bei einer bestimmten Frequenz. Das ist eher ein Modus mit Dachvibration aufgrund von Rahmenvibration als aufgrund von Vibration des Dachs selbst. Sogar wenn ein Rahmen der vorderen Säule einen ausreichenden Querschnitt hat, kann der Querschnitt mit einer Kante, die eine Verformungszugabe ist, einstürzen. Ferner besteht eine Tendenz dazu, dass eine Breite und eine Stärke der vorderen Säule verringert werden, um ein Gewicht hinsichtlich des Designs zu verringern, und wenn der Rahmen eine hohe Zugfestigkeit hat, arbeitet der Querschnitt nicht effektiv und der Rahmen wird beim Zusammenstoß verbogen. Die Vibration eines vorderen Dachelements bei niedrigen Frequenzen führt zu einer Vibration einer Windschutzscheibe, was das Sicherstellen der Leistung verhindert.
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Die vorliegende Erfindung hat eine Aufgabe, die Probleme zu lösen und einen Vordersäulenoberbau bereitzustellen, bei dem eine Vordersäule drei Bauteile aufweist: eine Vordersäuleninnenplatte, eine Seitenkarosserieaußenplatte und ein Verstärkungselement, um ein Gewicht, ein vertikales Quetschen eines geschlossenen Abschnitts und Ursachen von Dachvibration zu verringern.
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[Mittel zum Lösen der Probleme]
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Zum Lösen der Probleme stellt die vorliegende Erfindung einen Vordersäulenoberbau eines Fahrzeugs bereit, bei dem eine Vordersäuleninnenplatte und ein Vordersäulenteil einer Seitenkarosserieaußenplatte einen geschlossenen Abschnitt bilden, ein Verstärkungselement zur inneren Unterteilung in dem geschlossenen Abschnitt vorgesehen ist, um eine vordere Säule des Fahrzeugs zu bilden, eine Oberseite der vorderen Säule mit einer Dachplatte verbunden ist und entgegensetzte Enden eines vorderen Dachelements in eine Fahrzeugbreitenrichtung auf einer vorderen unteren Oberfläche der Dachplatte mit oberen inneren Seitenoberflächen der linken und der rechten vorderen Säule verbunden sind, wobei drei obere Flansche: ein oberer Flansch der Vordersäuleninnenplatte, ein oberer Flansch des Vordersäulenteils der Seitenkarosserieaußenplatte und ein oberer Flansch des Verbindungselements geschweißt und gekuppelt sind, und drei untere Flansche: ein unterer Flansch der Vordersäuleninnenplatte, ein unterer Flansch des Vordersäulenteils der Seitenkarosserieaußenplatte und ein unterer Flansch des Verstärkungselements geschweißt und gekuppelt sind, um einen geschlossenen Abschnitt zu bilden, und ein vertikaler wandähnlicher Teil auf einer Türinnenseite der Vordersäuleninnenplatte ausgebildet wird, um einen linearen Abschnitt auf der Vorderansicht zwischen einem gekuppelten Teil des oberen Flanschs und einem gekuppelten Teil des unteren Flanschs zu haben.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist der flache Teil der Vordersäuleninnenplatte mindestens auf einer Vorderseite eines gekuppelten Teils der vorderen Säule und des vorderen Dachelements ausgebildet, und eine Randwulstform, die von dem geschlossenen Abschnitt nach innen vorsteht, ist in eine Längsrichtung der vorderen Säule auf einem vertikalen Wandteil auf einer Rückseite des gekuppelten Teils der vorderen Säule und des vorderen Dachelements ausgebildet.
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Außerdem ist bei der vorliegenden Erfindung die Randwulstform ausgebildet, um ab dem gekuppelten Teil der vorderen Säule und dem vorderen Dachelement zu beginnen, und ein Zwischenteil in eine vertikale Richtung des flachen Teils der Vordersäuleninnenplatte, und sich rückwärts von der Vordersäuleninnenplatte zu erstrecken, wobei die Randwulstform mit einer unteren Seite in die vertikale Richtung des flachen Teils der Vordersäuleninnenplatte durchgehend ist.
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Ferner weist das vordere Dachelement einen bandartigen Körper auf, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der vorderen unteren Oberfläche der Dachplatte vorgesehen ist, und Erweiterungselemente sind jeweils an dem linken und dem rechten Ende des Körpers vorgesehen und mit der linken und rechten vorderen Säule gekuppelt, und gekuppelte Teile zwischen den Erweiterungselementen und dem flachen Teil der Vordersäuleninnenplatte sind konfiguriert, um sich über das vordere Ende des Randwulsts zu spannen.
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[Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
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Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind die unten beschriebenen.
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Die drei oberen Flansche: der obere Flansch der Vordersäuleninnenplatte, der obere Flansch des Vordersäulenteils der Seitenkarosserieaußenplatte und der obere Flansch des Verbindungselements sind geschweißt und gekuppelt, und drei untere Flansche: der untere Flansch der Vordersäuleninnenplatte, der untere Flansch des Vordersäulenteils der Seitenkarosserieaußenplatte und der untere Flansch des Verstärkungselements sind geschweißt und gekuppelt, um eine geschlossenen Abschnitt zu bilden, so dass eine leichte und steife Säulenstruktur konfiguriert werden kann. Der vertikale wandähnliche flache Teil ist auf der Türinnenseite der Vordersäuleninnenplatte ausgebildet, um den linearen Abschnitt auf Vorderansicht zwischen dem gekuppelten Teil des oberen Flanschs und dem gekuppelten Teil des unteren Flanschs zu haben. Der flache Teil ist daher erweitert, um ein vertikales Quetschen des geschlossenen Abschnitts zu verringern, und ein Quetschen des Abschnitts der vorderen Säule auf der Vorderseite des vorderen Dachelements. Das verringert vertikale Bewegung des vorderen Dachelements und eine der Ursachen für Dachvibration. Die Verringerung einer vertikalen Biegung der vorderen Säule führt zur Verringerung einer Biegung aufgrund einer Last durch einen Frontalzusammenprall, wodurch die Lastabsorption gesteigert wird.
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Das Quetschen des geschlossenen Abschnitts der vorderen Säule wird auf der Vorderseite des vorderen Dachelements verhindert, und daher kann vertikale Bewegung eines gekuppelten Teils des vorderen Dachelements effizient verringert werden. Die Randwulstform, die von dem geschlossenen Abschnitt in einen Teil der vorderen Säule, die sich in eine Richtung zur Vorderseite und zur Rückseite einer Fahrzeugkarosserie auf der Rückseite des vorderen Dachelements erstreckt, vorsteht, ist in die Längsrichtung der vorderen Säule ausgebildet, um ein Randwulst zu sein, der vertikal in Bezug zu einer Last von einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist und dadurch Knicken der vorderen Säule verringert.
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Außerdem ist die Randwulstform ausgebildet, um ab dem gekuppelten Teil der vorderen Säule und dem vorderen Dachelement zu beginnen, und der Zwischenteil in eine vertikale Richtung des flachen Teils der Vordersäuleninnenplatte, um sich rückwärts von der Vordersäuleninnenplatte zu erstrecken, wobei die Randwulstform mit der unteren Seite in die vertikale Richtung des flachen Teils der Vordersäuleninnenplatte durchgehend ist. Der Randwulst erstreckt sich daher mehr horizontal als in eine Richtung der vorderen Säule, die sich rückwärts erstreckt, um eine Biegung zu verringern, das heißt das Knicken des Randwulsts.
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Ferner weist das vordere Dachelement einen bandartigen Körper auf, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der vorderen unteren Oberfläche der Dachplatte vorgesehen ist, und Erweiterungselemente, die jeweils an dem linken und dem rechten Ende des Körpers vorgesehen und mit der linken und rechten vorderen Säule gekuppelt sind, und die gekuppelten Teile zwischen den Erweiterungselementen und dem flachen Teil der Vordersäuleninnenplatte sind konfiguriert, um sich über das vordere Ende des Randwulsts zu spannen und dadurch einen lokal gebogenen Teil zu eliminieren..
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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1 ist eine perspektivische Vorderansicht von Form, die einen Fahrzeugkarosserieteil eines Fahrzeugs zeigt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine vordere Säule und ein Erweiterungselement zeigt.
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3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Randwulst einer Vordersäuleninnenplatte und eine Montageposition eines Erweiterungselements zeigt.
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4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in 2.
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5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in 2.
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6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen gekuppelten Teil zwischen einer vorderen Säule und einem Dach zeigt.
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Montageteils eines vorderen Dachelements, von unten gesehen.
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[Umsetzung der Erfindung]
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt, sind vordere Säulen 5, die einen Windlaufteil 2, der auf einer unteren Seite einer Windschutzscheibe 1 vorgesehen ist, und einen Dachteil 4, der eine Decke in einer Fahrgastzelle 3 bildet, die einen Insassensitz bildet, auf der linken und der rechten Seite der Windschutzscheibe 1 in einem vorderen Fahrzeugkarosserieteil ausgebildet.
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Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die vordere Säule 5 ein bandähnliches Element, das sich jeweils von der linken und von der rechten Seite der Windschutzscheibe 1 zu einem Vorderende des Dachteils 4 erstreckt, um in einer bogenförmigen Form gekrümmt zu sein, und so dünn wie möglich ausgebildet zu sein, um die Sicht eines Insassen nicht zu blockieren.
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Wie in 4 gezeigt, weist die vordere Säule 5 eine bandähnliche Vordersäuleninnenplatte 6, die auf einer Türinnenseite vorgesehen ist, eine bandähnliche Vordersäulenaußenplatte 7, die auf einer Türaußenseite vorgesehen ist, und eine Verstärkungsplatte 8 als ein Verstärkungselement, das zwischen der Vordersäuleninnenplatte 6 und der Vordersäulenaußenplatte 7 vorgesehen ist, auf.
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Die Vordersäulenaußenplatte 7 weist einen Vordersäulenteil 9a einer Seitenkarosserieaußenplatte 9 auf, die eine Seitenoberfläche einer Fahrzeugkarosserie bildet. Die Vordersäuleninnenplatte 6 weist einen oberen Flansch 6a und einen unteren Flansch 6b an einer oberen Kante und einer unteren Kante auf, und ein vertikaler wandähnlicher flacher Teil 6c ist in einer Längsrichtung zwischen dem oberen Flansch 6a und dem unteren Flansch 6b vorgesehen. Wie die Vordersäuleninnenplatte 6 weist die Vordersäulenaußenplatte 7 einen oberen Flansch 7a und einen unteren Flansch 7b jeweils an einer unteren Kante und einer oberen Kante auf, und ein gekrümmter Teil 7c, der gebogen ist, um sich auswärts zu erweitern, ist in die Längsrichtung zwischen dem oberen Flansch 7a und dem unteren Flanschs 7b vorgesehen. Die Verstärkungsplatte 8 weist einen oberen Flansch 8a und einen unteren Flansch 8b an jeweils einer oberen Kante und einer unteren Kante auf, und ein vierkantiger U-förmiger Teil 8c, der von der Fahrzeugkarosserie vorsteht, ist in die Längsrichtung zwischen dem oberen Flansch 8a und dem unteren Flansch 8b vorgesehen.
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Die Vordersäuleninnenplatte 6 und die Vordersäulenaußenplatte 7 halten zwischen einander die Verstärkungsplatte 8. Drei obere Flansche: der obere Flansch 6a, der obere Flansch 8a und der obere Flansch 7a sind durch Punktschweißen w verbunden, und die drei unteren Flansche: der untere Flansch 6b, der untere Flansch 8b und der untere Flansch 7b sind durch Punktschweißen w verbunden, um geschlossene Abschnitte S1, S2 zu bilden, die die Innenseite in zwei Räume teilen. Der obere Flansch 6a, der obere Flansch 8a und der obere Flansch 7a sind miteinander verbunden und zu der Fahrzeugkarosserie hin ausgebildet, um einen Fensterrahmen zu bilden, in welchen die Windschutzscheibe 1 geklebt ist.
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Die Vordersäulenaußenplatte 7 ist schräg von dem Fuß des oberen Flanschs 7a aufwärts gebogen, von dem vierkantigen U-förmigen Teil 8c der Verstärkungsplatte 8 weg, und dann gekrümmt, um den U-förmigen Teil 8c zu umgeben, und bildet darin den geschlossenen Abschnitt S2 mit mindestens derselben Größe wie der geschlossene Abschnitt S1. Der untere Flansch 6b, der untere Flansch 8b und der untere Flansch 7b sind miteinander verbunden und erstrecken sich von der Fahrzeugkarosserie rückwärts, um einen dazu passenden Teil mit einer Vorderseitenöffnung einer Vorderseitentür (nicht gezeigt) zu bilden. Ein Verbindungsteil des oberen Flanschs 6a, des oberen Flanschs 8a und des oberen Flanschs 7a und ein Verbindungsteil des unteren Flanschs 6b, des unteren Flanschs 8b und des unteren Flanschs 7b sind durch den vertikalen wandähnlichen flachen Teil 6c ohne einen Randwulst (gebogener Teil) verbunden. Der vertikale wandähnliche flache Teil 6c ist auf der Türinnenseite der Vordersäuleninnenplatte 6 ausgebildet, um einen linearen Abschnitt auf Vorderansicht zwischen dem gekuppelten Teil des oberen Flanschs 6a und dem gekuppelten Teil des unteren Flanschs 6b zu haben und verbindet den oberen Flansch 6a und den unteren Flansch 6b.
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Wie in 6 gezeigt, ist eine Rückseite von einem oberen Ende der vorderen Säule 5 mit dem Dachteil 4 verbunden und zusammengefügt, und ein Erweiterungselement (Erweiterung) 10 ist mit der Vordersäuleninnenplatte 6 an einem Verbindungsteil mit dem vorderen Ende des Dachteils 4 (siehe 2) verbunden. Wie in 5 gezeigt, ist in dem vertikalen wandähnlichen flachen Teil 6c der Vordersäuleninnenplatte 6 einer Randwulstform 61 zu der Außenseite der Fahrzeugkarosserie in die Längsrichtung der Vordersäuleninnenplatte 6 auf der Rückseite einer Position ausgebildet, mit der das Erweiterungselement 10 verbunden ist. Wie in 2 gezeigt, ist die Randwulstform 61 ausgebildet, um in einer Zwischenposition des vertikalen wandähnlichen flachen Teils 6c der Vordersäuleninnenplatte 6 an einem vorderen Ende zu liegen und liegt in einer unteren Position des vertikalen wandähnlichen flachen Teils 6c der Vordersäuleninnenplatte 6 an einem hinteren Ende. Da eine Krümmung der vorderen Säule 5 zu der Rückseite sanfter ist, ist die Randwulstform 61 rückwärts der Fahrzeugkarosserie ausgebildet, um stärker gekrümmt zu sein als die Krümmung der Vordersäuleninnenplatte 6, um sich rückwärts im Wesentlichen horizontal zu erstrecken.
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Wie in 6 gezeigt, ist ein bandähnliches vorderes Dachelement 42 in die Fahrzeugbreitenrichtung auf einer unteren Oberfläche eines vorderen Endes einer Dachplatte 41 des Dachteils 4 vorgesehen. Wie in 7 gezeigt, ist das vordere Dachelement 42 derart konfiguriert, dass das Erweiterungselement 10 an jedem Ende eines bandähnlichen vorderen Dachelementkörpers 42a montiert ist.
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Das Erweiterungselement 10 weist einen Zusammenfügeteil 10a auf, an welchem der Vorderelementkörper 42a des Dachs montiert ist, eine Montageoberfläche 10b, die an einem vorderen Ende des Zusammenfügeteils 10a nach unten gebogen und an dem vertikalen wandähnlichen flachen Teil 6c der Vordersäuleninnenplatte 6 montiert ist, und Führungswandoberflächen 10c, die an der Vorderseite und an der Rückseite des Zusammenfügeteils 10a vorgesehen sind, um aufwärts vorzustehen. In dem Erweiterungselement 10 ist ein Ende des vorderen Dachelementkörpers 42a zwischen die Führungswandoberflächen 10c des Zusammenfügeteils 10a platziert, und der Zusammenfügeteil 10 ist mit dem vorderen Dachelementkörper 42a verbunden und zusammengefügt. Das vordere Dachelement 42 ist mit dem vertikalen wandähnlichen flachen Teil 6c der Vordersäuleninnenplatte 6 durch Punktschweißen w derart zusammengefügt und montiert, dass die Montageoberfläche 10b des Erweiterungselements 10 das vordere Ende der Randwulstform 61 abdeckt.
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Gemäß dem Vordersäulenoberbau werden, wenn Belastung zu der Rückseite der Fahrzeugkarosserie hin an die Vordersäule 5 durch einen Frontalzusammenprall oder dergleichen angelegt wird, Verformungsmodi 6', 8' mit einem Quetschen wie durch die gestrichelten doppelt gepunkteten Linien in 4 gezeigt, an den Abschnitt der vorderen Säule 5 angelegt. Solche Verformungsmodi 6', 8' können von dem vertikalen wandähnlichen flachen Teil 6c, erweitert durch Kräfte F1 und F2 in die Pfeilrichtungen in 4 absorbiert werden.
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Für die Vordersäuleninnenplatte 6, die Vordersäulenaußenplatte 7 und die Verstärkungsplatte 8, die die Vordersäule 5 bilden, sind der Verbindungsteil des oberen Flanschs 6a, des oberen Flanschs 8a und des oberen Flanschs 7a und der Verbindungsteil des unteren Flanschs 6b, des unteren Flanschs 8b und des unteren Flanschs 7b durch den vertikalen wandähnlichen flachen Teil 6c ohne einen Randwulst (gebogener Teil) verbunden. Das kann Verformungszugabe (umfängliche Länge) verringern und eine steife Struktur sicherstellen, wodurch der Komfort und die Sicherheit beim Fahren durch Verringern einer Breite der vorderen Säule 5 gesteigert werden.
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Die Vordersäuleninnenplatte 6 und die Vordersäulenaußenplatte 7 halten zwischen einander die Verstärkungsplatte 8, die drei oberen Flansche: der obere Flansch 6a, der obere Flansch 8a und der obere Flansch 7a sind durch Punktschweißen w verbunden, die drei unteren Flansche: der untere Flansch 6b, der untere Flansch 8b und der untere Flansch 7b sind durch Punktschweißen w verbunden, um geschlossene Abschnitte S1, S2 zu bilden, die die Innenseite in zwei Räume teilen. Daher ist der vertikale wandähnliche flache Teil 6c auf der Türinnenseite der Vordersäuleninnenplatte 6 ausgebildet, um einen linearen Abschnitt auf Vorderansicht zwischen dem gekuppelten Teil des oberen Flanschs 6a und dem gekuppelten Teil des unteren Flanschs 6b zu haben und den oberen Flansch 6a und den unteren Flansch 6b zu verbinden. Das kann eine steife Struktur ohne ein Quetschen der geschlossenen Abschnitte S1, S2 bereitstellen.
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Für die Last von der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie ist die Randwulstform 61 zu Außenseite der Fahrzeugkarosserie in die Längsrichtung der Vordersäuleninnenplatte 6 auf der Rückseite der Position ausgebildet, mit der das Erweiterungselement 10 verbunden ist, wodurch die Steifigkeit in eine Kompressionsrichtung erhöht wird. Das kann das Knicken oder dergleichen an dem vorderen Ende des Dachteils verhindern. Das Erweiterungselement 10 ist an dem vorderen Ende der Randwulstform 61 vorgesehen, wodurch für Steifigkeit an einem Teil mit verringerter Steifigkeit durch die Randwulstform 61 kompensiert und Knicken mit lokaler Verformung verhindert wird. Die Randwulstform 61 ist ausgebildet, um in einer Zwischenposition des vertikalen wandähnlichen flachen Teils 6c der Vordersäuleninnenplatte 6 an dem vorderen Ende zu liegen und in einer unteren Position des vertikalen wandähnlichen flachen Teils 6c der Vordersäuleninnenplatte 6 an dem hinteren Ende zu liegen. Die Randwulstform 61 kann daher im Wesentlichen horizontal auf der Rückseite der Fahrzeugkarosserie ausgebildet sein, wodurch Steifigkeit der Vordersäuleninnenplatte 6 gegen einen Frontalzusammenstoß sichergestellt wird.
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Das vordere Dachelement 42 kann durchgehend mit dem vertikalen wandähnlichen flachen Teil 6C der Vordersäuleninnenplatte 6 über das Erweiterungselement 10 sein, wodurch Vibration des vorderen Dachelements 42 verhindert und gedämpftes Geräusch mit niedrigen Frequenzen verringert wird.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Eine Form oder eine Größe des Erweiterungselements 10 kann zum Beispiel frei in Abhängigkeit von einer Dicke oder Stärke der vorderen Säule 5 festgelegt werden. Wie in 5 gezeigt, können auch eine Breite H, eine Tiefe M oder eine Länge L der Randwulstform 61 frei festgelegt werden. Das vordere Ende der Randwulstform 61 kann über eine Position des Erweiterungselements 10 zu einer vorderen Position erweitert werden. Eine Höhenposition der Randwulstform 61 kann in jeder beliebigen Position in eine Höhenrichtung des vertikalen wandähnlichen flachen Teils 6c festgelegt werden. Wenn eine Höhe des flachen Teils 6c H1 ist, wird eine Höhe H2 zu einer oberen Seite der Randwulstform 61 zu einer Höhe H3 auf einer unteren Seite vorzugsweise auf H2 > H3 eingestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Windschutzscheibe
- 2
- Windlaufteil
- 3
- Fahrgastzelle
- 4
- Dachteil
- 5
- vordere Säule
- 6
- Vordersäuleninnenplatte
- 6c
- flacher Teil
- 7
- Vordersäulenaußenplatte
- 8
- Verstärkungsplatte (Verstärkungselement)
- 9
- Seitenkarosserieaußenplatte
- 9a
- Vordersäulenteil der Seitenkarosserieaußenplatte
- 10
- Erweiterungselement
- 42
- vorderes Dachelement
- 42a
- vorderer Dachelementkörper
- 61
- Randwulstform
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2012-158240 [0004]
- JP 2000-272539 [0004]